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Warum muss ein Ferrari eigentlich fast immer Rot sein ?


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Ein roter Ferrari ist arg vorhersehbar, genauso wie ein silberner SL oder ein grüner Bentley.

Spannender finde ich die in unerwarteten weil untypischen Farben lackierten Autos, den Bentley Turbo in Vermillionred, den 430er in British Racing Green, den Enzo aus F40org's Signatur in Dunkelblau oder den 300 SL Gullwing in Battleshipgrey.

Auch besonders: Der schwarze Bugatti 35 von Dick Seaman.

Außerdem muß die Farbe zur Aura des Autos passen, ein roter 456, 412 oder 612 sieht reativ albern aus, auch der Maranello ist in Dunkelblau oder Dunkelgrau das wesentlich schönere Auto.

Noch dazu kommt, daß die Mehrzahl der roten Ferraris ein viel zu helles, historisch unkorrektes Rot tragen.

Allerdings gibt es natürlich Ikonen, bei denen die Farbwahl relativ alternativlos sein kann:

Porsche Carrera RS in Weiß, Renault Alpine A110 in Blau, Blower-Bentley in Grün, Ferrari-Rennsportwagen in Rot.

Fazit:

Meines Erachtens sollte ein Ferrari nicht Rot sein, solange es sich nicht um ein Wettbewerbsfahrzeug handelt.

Bunte Grüße, Hugo.

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Hallo,

zur Geschichte des Cavallino Rampante:

Enzo Ferrari war bekanntlich vor der Gründung seiner Automobilherstellung Rennfahrer für Alfa Romeo.

Unter anderem gewann er am 17.6.1923 das Rennen von Savio (nähe Ravenna)

Das Rennen war zwar nicht besonders wichtig aber Enzo Ferrari fuhr sehr stark, unter den Zuschauern war ein gewisser Graf Enrico Baracca, der sehr beeindruckt war.

Der Graf Baracca lud Enzo daraufhin auf seinen Landsitz ein.

Der Sohn der Baraccas war ein sehr efolgreicher Kampfpilot im 1. Weltkrieg (34 Abschüsse von 1915-18, er wurde mehrmals schwer verletzt und war einer der höchst dekorierten italienischen Militärangehörigen, für seine Verdienste und Leistungen).

Als er im November 1916 zum Ritter der Lüfte geschlagen wurde trug er zum Zeichen dafür ein Wappen an seinem Flugzeug, das aufsteigende Pferd, allerdings auf weissem Grund.(Reminiszenz an die Wappen der altertümlichen Ritter)

Am 19.6. 1918 wurde Baracca abgeschossen, bzw. er wurde über Österreich von einer Kugel getroffen und sein Flugzeug stürzte ab.

Aus Respekt vor seinen fliegerischen Leistungen schnitt man das Cavallino Rampante aus den Trümmern seines Flugzeugs und schickte das Wappen seinen Eltern.

Fünf Jahre später (Also nach dem Rennen von Savio) lud man Enzo Ferrari zu den Baraccas ein und die Eltern des gefallenen Francescos übergaben das Schild an Enzo.

Dieser tauschte den weißen Hintergrund gegen das Modeneser Gelb aus und verwendete es an seinen Rennwagen der Scuderia Ferrari.

Die Barracas schenkten es ihm als Glücksbriner (Enzo und Franceso hatten das gleiche Geburtsjahr ; Enzo fühlte sich hochgeehrt),

Der Grund war die enge Verbindung der Barracas zu Modena und ausserdem flog Enzos Bruder Alfredo ebenfalls in der gleichen Staffel wie Francesco Baracca.

Gruss, Andreas

... soweit zur typischen Ferrari-Mythologie.

Jetzt noch kurz geschichtlich:

am 19. Juni 1918 startete Baracca mit seinem Flügelmann zu einer Tiefkampf-Mission bei Treviso - auf die Gräben von Montello.

Hier wurde seine Spad XIII von Gewehr- und MG-Kugeln schwer getroffen, sein Flügelmann (der diese Mission überlebte) ebenfalls. Die Formation löste sich auf, der Flügelmann sah kurze Zeit später einen brennenden Ball vom Himmel fallen, praktisch zwischen die Gräben der Achsenmächte und der Italiener. Erst fünf Tage später kam man zum komplett verbrannten Wrack.

Jetzt gehen die Geschichten wieder auseinander - die einen behaupten er hätte den Aufprall überlebt und wäre zwischen den Gräben erschossen worden

oder er hätte sich selbst getötet um einer Gefangennahme zu entgehen ((in den späten Kriegsjahren wo jede ´kriegsführende Nation extrem Kriegsmüde wurde brauchte man dringend Helden ...)).

Die Wahrscheinlichste ist -wenn ein WW1-Flugzeug in der Luft explodiert- dass die Maschine schon in der Luft komplett zerschossen wurde bzw. in eine massive MG-Garbe geflogen ist ... wahrscheinlich war er schon beim Aufprall des Feuerballes tot.

Baracca hatte zu der Zeit übrigens schon den Greif als Wappen und sein Kavallerie-Pferdchen abgelegt (er kam von der Kavallerie). Mit dem Greif flog er seit März/April 1918.

Wie Enzo zu dem Pferd kam ist ebenso ungewiss wie Baracca ums Leben kam ...

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Gelb hatten die Belgier ihre Rennwagen lackiert.

Die ersten Ferrari waren in einem Rot lackiert, das u.U. etwas dunkler war als das Rosso Bachetta von heute.

Enzo fuhr zunächst Rennen auf Alfa Romeo.

Auch diese Autos waren so lackiert. Seine Alfa Romeos trugen bereits seitlich das Pferdl auf gelben Grund.

Das ist richtig das die ersten Ferrarifahrzeuge rot waren, eben weil es Rennfahrzeuge waren und dementsprechend in der Nationalfarbe rot lackiert zu sein hatten. Gelb war in der Tat für Belgien reserviert.

Enzo Ferrari machte sich wahrscheinlich gar nicht so viele Gedanken um Farben, ihm war nur wichtig das die Autos erfolgreich waren, aber unbestritten ist seine tiefe Verbundenheit zu Modena ,deshalb ja auch Gelb als Ursprungsfarbe der Scuderia Ferrari.

Die Alfas waren aus den o.g. Gründen auch Rot, hatten aber wie erwähnt das Emblem auf der Seite.

LittlePorker-Fans Erläuterungen zu den historischen Berichten kannte ich nicht, Danke dafür.

Könnte mir aber vorstellen das man den Eltern ein Teil eines ehemaligen (?) Flugzeugs Baraccas geschickt hat, welches diese an Enzo weitergaben. Das ist jetzt aber reine Spekulation von mir.

Aber ehrlich gesagt, so ein bisschen Legendenbildung ist doch auch ganz schön!

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Um mich so richtig beliebt zu machen:

Interessant ist auch Ferraris Verhältnis zum Faschismus und zu Mussolini.

Als Niki Lauda damals bei ihm gekündigt hatte, nannte er ihn einen "verfluchten Juden".

Kritische Grüße, Hugo.

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Meine 8 Zylinder waren alle rot und würde ich auch immer so machen.

Beim 599 wollte ich schwarz weil es MEINER Meinung nacheinfach besser zu dem Auto passt und rot mir auf dem 599 einfach nicht so richtig gefallen hat

Aber wie immer sind das persönliche Geschmäcker die man vielleicht auch mal respektieren sollte

Es gibt eben Menschen die" weniger " auffallen wollen oder eben bewusst keinen roten wollen

Da soll man nicht immer gleich von Fehlfarbe sprechen nur weil der Besitzer einen anderen Geschmack hat als der Kritiker :wink:

Wenn die Nachfrage nicht da wäre würden ja nur rote aus der Lackiererei kommen

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Interessant ist auch Ferraris Verhältnis zum Faschismus und zu Mussolini.

Generell haben die Italiener diese Vergangenheit ja nie in dem Maße aufgearbeitet, wie das in Deutschland geschehen ist und tendieren dazu, sie als mehr oder wenige normale Epoche der Landesgeschichte anzusehen.

Ich war z.B. mal ganz überrascht, als mir eine italienische Freundin vor vielen Jahren erzählte, dass Lieder aus der Mussolini-Zeit teilweise heute noch in den Schulbüchern stehen.

Natürlich hat Mussolini andererseits bei weitem nicht so viel Schaden angerichtet wie der deutsche Nationalsozialismus.

Gruß,

Markus

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Könnte mir aber vorstellen das man den Eltern ein Teil eines ehemaligen (?) Flugzeugs Baraccas geschickt hat, welches diese an Enzo weitergaben. Das ist jetzt aber reine Spekulation von mir.

Aber ehrlich gesagt, so ein bisschen Legendenbildung ist doch auch ganz schön!

Dann hätten die Ferraristi jetzt aber einen Grifo Rampante - denn das Pferd gab es zu der Zeit ja nicht mehr.

Na klar - ohne Legenden wäre es nur halb so interessant :)

@Markus:

Thema hier: Farbe der Ferris!

Politische Beiträge dieser Art gehen nicht nur komplett am Thema vorbei, sondern sind grundsätzlich nicht erwünscht!

Und ich habe keinen Bock das dieser interessante Fred wieder mal durch provokative Post abdriftet! :evil:

Ich melde eigentlich NIE einen Beitrag, bei deinem habe ich mal eine Ausnahme gemacht!

Danke für dein Verständnis!

...

deshalb ja auch Gelb als Ursprungsfarbe der Scuderia Ferrari.

Die Scuderia Ferrari wurde 1929 von Enzo Ferrari gegründet.

Das Team setzte Alfa Romeo 8C für eine Vielzahl an Fahrern ein.

So etwas wie eine "Ursprungsfarbe" des Rennstalls gab es nicht, schon gar nicht Gelb, auch nicht inoffiziell.

Diese Autos waren stumpf dunkelrot. Gleichsam der 815 und die ersten Ferrari als Rennwagen und Strassenfahrzeuge.

Da habe ich mich falsch ausgedrückt, bzw. etwas durcheinander geschmissen , sorry.

Klar waren die Alfas der Scuderia Ferrari rot, war ja damals üblich die Autos in den Farben der Herkunftsländer zu lackieren (später ja auch in den Farben der Länder aus denen die Teams stammten).

Und das Gelb eine Teamfarbe war ist schon richtig, allerdings nicht im Sinne wie wir das heute verstehen, also das alle Mechaniker Gelb getragen hätten oder gar die Autos gelb waren.

Vielmehr war es die Grundfarbe des Wappens, das meinte ich mit Teamfarbe.

Übrigens war einer der ersten Transporter der Scuderia , ein Alfa 500, auch in Gelb lackiert.

Gruss, Andreas

... soweit zur typischen Ferrari-Mythologie.

Jetzt noch kurz geschichtlich:

[...]

Wie Enzo zu dem Pferd kam ist ebenso ungewiss wie Baracca ums Leben kam ...

Und dann gibt es auch noch die Variante, wonach Baracca sich nur deshalb für das Pferd als Zeichen entschied, weil er 1916 ein berühmtes deutsches Fliegerass abschoß, der wiederum aus Stuttgart stammte und deshalb das Stuttgarter Stadtwappentier - das Pferd - auf seinem Flugzeug führte. Baracca übernahm dies als sichtbare Trophäe.

Und deshalb geht das Enblem zweier der berühmtesten Sportwagen der Welt auf denselben Ursprung zurück: das Stuttgarter Pferd.

Historisch kann man eben bestimmte Legenden widerlegen (auch wenn mans nicht gerne tut - liest sich ja alles so ´romantisch´ ...)

Baracca lies sich das Pferdchen zwischen seinem ersten Luftsieg (der erste für Italien überhaupt) und seinem zweiten Luftsieg auf seine Nieuport zeichnen.

Also zwischen 7. April 1916 und 23. April 1916 wo er jeweils einen österreichischen kuk-Aufklärer abschoss (7.4. eine Hansa-Brandenburg C1 und 23.4. einen Lohner).

Also ebenso wie das vom Wrack geschnittene Pferdchen ... die Spad hatte da eben schon den Greif an den Flanken.

...diesen Threat hätten man mal so schön und entspannt durchlesen können wie selten einen in der Vergangenheit, auch und gerade um im Mythos Ferrari schwelgen zu können,wenn da nicht wieder diese doo...und du...unqualifizierten und vollkommen deplazierten Beiträge eines gewissen Herrn gewesen wären,es ist wirklich zum Haare raufen,was haben die den mit dem gemacht das einer ständig solch einen frustrierten Müll daher schreibt....

Jeder der sich mit Ferrari mehr oder weniger befasst hat kennt doch all die Mythen und Legenden um Auto und Erfinder.So richtig hoch kommt das (positiv gemeint)wenn man mal ganz alleine am Grab von Herrn Ferrari in Modena steht - auf dessen Gruft ganz links übrigens ein kleiner roter Ferrari steht...

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...diesen Threat hätten man mal so schön und entspannt durchlesen können wie selten einen in der Vergangenheit, auch und gerade um im Mythos Ferrari schwelgen zu können,wenn da nicht wieder diese doo...und du...unqualifizierten und vollkommen deplazierten Beiträge eines gewissen Herrn gewesen wären,es ist wirklich zum Haare raufen,was haben die den mit dem gemacht das einer ständig solch einen frustrierten Müll daher schreibt....

Jeder der sich mit Ferrari mehr oder weniger befasst hat kennt doch all die Mythen und Legenden um Auto und Erfinder.So richtig hoch kommt das (positiv gemeint)wenn man mal ganz alleine am Grab von Herrn Ferrari in Modena steht - auf dessen Gruft ganz links übrigens ein kleiner roter Ferrari steht...

oft bauschen sich die themen ja erst auf, wenn man ihnen aufmerksamkeit widmet.

ich fand jetzt die beiden hinweise von hugo und markus nicht tragisch im zusammenhang mit dem ferrari mythos. das logo bzw farbgebung entstand ja demzufolge wohl aufgrund eines kriegsereignisses und der krieg an sich ist nun mal politisch. die beiden posts waren auch sachlich neutral und nicht wertend, also was soll´s.

unser maranello ist übrigens schwarz und das wäre auch meine farbe für den 458 und jeden anderen 8 zylinder. klar ist der klassische ferrari rot, aber das sind ja fast alle. interessant in diesem zusammenhang, dass auch lamborghini nach und nach die farbe rot besetzt bzw für sich beansprucht. hier wäre der thread interessant, was ist eigentlich die richtige, historische lamborghini farbe??

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Ich glaube die meisten Ferraris sind rot weil sich Leute Ihren Traum erfüllen, und in einem Traum ist der Ferrari immer rot da sie es ja auch waren und im Rennsport immer noch sind.

Wenn man dann den roten Ferrari hatte oder mehrere möchte man auch mal eine andere Farbe als Rot wählen.

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Solange der Wagen nicht rosa ist oder durch extreme Farbgebung einfach um jeden Preis auffallen soll, ist (Farb-)Geschmack ganz einfach Ansichtssache.

Dann ist es eigentlich nur noch ein entspannter Austausch persönlicher Ansichten darüber, welche Farbe einem Ferrari nun besser steht - bis hin zur nicht allzu ernst zu führenden Debatte darüber, ob eine bestimmte Farbnuance einem bestimmten Modell besser als einem anderen zu Gesichte steht.

Ich persönlich würde keinen roten Ferrari kaufen, einen in giallo noch weniger. Sondern würde grigio, nero oder dunkles blu notte klar bevorzugen. Den 360er in grün fand ich hervorragend schön.

Aber dessen ungeachtet freue ich mich sehr, wenn sich Andere anders entscheiden und ich deshalb Ferraris in rot oder gelb sehe - die Vielfalt macht's spannend.

oft bauschen sich die themen ja erst auf, wenn man ihnen aufmerksamkeit widmet.

ich fand jetzt die beiden hinweise von hugo und markus nicht tragisch im zusammenhang mit dem ferrari mythos. das logo bzw farbgebung entstand ja demzufolge wohl aufgrund eines kriegsereignisses und der krieg an sich ist nun mal politisch. die beiden posts waren auch sachlich neutral und nicht wertend, also was soll´s.

Danke für die Klarstellung.

Meine Frage war auch keineswegs provokativ zu verstehen, aber durch die Diskussion über die Herkunft des Cavallino Rampante und die Zusammenhänge (die Familie Baracca, die es Ferrari "übereignet" hat, spielte später eine nicht unerhebliche Rolle im Faschismus, auch Ferrari war ein großer Bewunderer Mussolinis, jedenfalls zeitweilig) bekommt das Thema eben auch eine politische Bedeutung.

Die Nähe zum Faschismus italienischer Natur war ja auch bei den Futuristen vorhanden und das "übereignen" von Symbolen hat in Italien durchaus Tradition, der zeitweilig ebenfalls stark mit dem Faschismus sympatisierende Schriftsteller Gabriele d'Annunzio widmete Tazio Nuvolari eine goldene Schildkröte und nahm hiermit Bezug auf das Buch "À rebours" von Joris-Karl Huysmanns, der Bibel der Dekadenz und das berühmte "gelbe Buch" aus "The Picture of Dorian Gray", in diesem Buch bekommt der Protagonist, der sicher eines der Vorbilder d'Annunzios war, eine Schildkröte mit einem vergoldeten Panzer geschenkt.

Und ich denke, daß der Bezug zu Futurismus, Symbolismus und eben auch Faschismus durchaus seine Berechtigung bei der Rezeption des "Markenzeichens" von Ferrari haben sollte.

Und natürlich bekamen die motorsportlichen Leistungen Enzo Ferraris, ebenso wie die Ferdinand Porsches und der Firmen Mercedes und Auto-Union, auch eine stark politische Bedeutung zur Darstellung der nationalen Größe der jeweiligen Länder während des Faschismus.

Aber da es ja hier um Farben geht, wende ich mich wieder dem Thema zu und behaupte einfach, daß ein Ferrari eigentlich immer in einem feinen Dunkelblau am besten aussieht.

Sogar der F40, der nicht zu meinen Lieblingsferraris gehört, sieht in dieser Farbe phantastisch aus, ich habe ein solches Auto vor einigen Jahren am Nürburgring gesehen und war erstmalig in den F40 verliebt.

Blaue Grüße, Hugo.

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dunkelblau steht meiner Ansicht nach nicht jedem Ferrari.Ein 550,575,612 oder FF - ja,in Ordnung und in dunkelblau auch wirklich sehr schön - aber augesprochene - "Rennautos" - also alles zwischen 308 - 458 schwarz,rot,gelb :wink:

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