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Ferrari 458 italia alla Scuderia etc.


oli_kf

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Schönen Sonntag zusammen,

wie schätzt Ihr es ein, wird es vom 458 auch Versionen alla Scuderia etc. geben? Und vorallem wird da auch was offenes dabei sein? Wenn ich daran denke das es einen 458 im Trim des 16m geben wird, wirds mir schon ganz anders :-o

Gruß aus dem Allgäu

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Eine Version im Stil von Challenge Stradale und Scuderia wird es mit sehr sehr großer Wahrscheinlichkeit geben. Wenn ich tippen müsste, würde ich sagen, dass der bereits dieses Jahr auf einer Automesse stehen könnte.

Ob es für den 16M einen Nachfolger geben wird... man wird sehen.

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Mit sportlich orientierten Versionen à la Challenge Stradale oder Scuderia läßt sich mit verhältnismäßig geringem Aufwand relativ viel mehr Geld generieren, also wird Ferrari sich dies nicht entgehen lassen. Gerade wenn der Absatz der Berlinetta zurückgeht, z.B. wegen des neuen Spiders, ist die Einführung einer Scuderia-Version eine ideale Möglichkeit, die Verkaufszahlen des Coupés wieder anzukurbeln.

Und wenn dann der 458 lange genug auf dem Mark und die Konkurrenz vorbei gezogen ist, sprich der Nachfolger längst in den Startlöchern steht, kombiniert man einfach den Scuderia mit dem Spider, gibt dem ganzen einen mehr oder minder originellen Namen und zockt die Kunden noch mal so richtig ab, indem man das alles als limitiertes Sondermodell anpreist - wohl wissend, daß man während des verbleibenden Produktionszeitraums sowieso nicht mehr Modelle verkaufen könnte. :D

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skr:

Dein Statement zeigt, daß du von Motorsport null Ahnung hast.

Wer sich ernsthaft damit beschäftigt weiß, daß jedes PS mehr und jedes kg weniger

unverhältnismäßig viel Geld kostet.

Deine Pics sprechen für sich.

Mit sportlich orientierten Versionen à la Challenge Stradale oder Scuderia läßt sich mit verhältnismäßig geringem Aufwand relativ viel mehr Geld generieren, also wird Ferrari sich dies nicht entgehen lassen. Gerade wenn der Absatz der Berlinetta zurückgeht, z.B. wegen des neuen Spiders, ist die Einführung einer Scuderia-Version eine ideale Möglichkeit, die Verkaufszahlen des Coupés wieder anzukurbeln.

Und wenn dann der 458 lange genug auf dem Mark und die Konkurrenz vorbei gezogen ist, sprich der Nachfolger längst in den Startlöchern steht, kombiniert man einfach den Scuderia mit dem Spider, gibt dem ganzen einen mehr oder minder originellen Namen und zockt die Kunden noch mal so richtig ab, indem man das alles als limitiertes Sondermodell anpreist - wohl wissend, daß man während des verbleibenden Produktionszeitraums sowieso nicht mehr Modelle verkaufen könnte. :D

Machen mehr oder weniger geschickt alle Marken bevor ein neues Modell kommt.

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Wer sich ernsthaft damit beschäftigt weiß, daß jedes PS mehr und jedes kg weniger

unverhältnismäßig viel Geld kostet.

Ehrlich???????????

Wohl kaum!

Ein paar Carbon-Türverkleidungen rein, Carbon-Mittelkonsole dazu, Carbon-Sitze, Teppiche und sonstigen Krimskram raus, schon sind etliche Kilo gespart!

Vielleicht noch ein paar Leichtbau-Stoßstangen, wieder 30 Kilo gespart...

Anderer Puff, wieder 10 kg weniger.

Dann den dem Motor noch ein paar schlummernde PS einhauchen (evtl. über das Steuergerät??), den Auspuff etwas anders verlegen, ein netter Schriftzug drangepappt: FERTIG ist das Sondermodell Scuderia, oder 16M oder Tschällensch...

Das Ganze für eine Mörderkohle, versteht sich!

Und Nein, das ist keine Ingenieurskunst, sondern reines Marketing!

P.S: So lange Kunden dafür zahlen, hat das Ganze auch seine Berechtigung!

skr:

Dein Statement zeigt, daß du von Motorsport null Ahnung hast.

Wer sich ernsthaft damit beschäftigt weiß, daß jedes PS mehr und jedes kg weniger

unverhältnismäßig viel Geld kostet.

Deine Pics sprechen für sich.

Das sehe ich aber auch wie skr.

Die Gewichtsersparnis wird überproportional von uns als Kunden bezahlt.

Es wird bei einer Erstellung eines Standardneuwagens ein Kosten/Nutzenverhältnis abgewogen, um gegen die Mitbewerber gut da zu stehen.

Z. B. die Rückseiten, oder Türverkleidungen aus Plastik, eventuell mit Leder überzogen, oder Glasscheiben in Standardstärke eingesetzt.

Diese billigen Materialien werden für die Modifikation durch Carbon oder Lexanheckscheibe ausgetauscht.

Das sind alles Teile, die hätten auch zu Anfang (ab Werk) eingebaut werden können. Jedoch sind das Teile die den Einstandtspreis vom Neuwagen nach oben gedrückt hätten, welches viele Owner nicht bereit sind zu zahlen, oder im Preisvergleich zu schätzen wissen.

Bei dem Sondermodell werden dann die realen Kosten, plus einen gewaltigen Aufschlag berechnet.

Was Du meinst, und ich Dir sogar Recht gebe ist, dass wenn ein Rennwagen modefiziert wird die Kosten explodieren. Nur ist ein Standard 458 Italia wirklich kein Rennwagen und von daher noch günstig zu modefizieren.

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Geschrieben
Geschrieben

Hallo oli_kf,

 

schau doch mal hier zum Thema Ferrari 458 (Anzeige)? Eventuell gibt es dort etwas Passendes.

 

Der V16 Motor zum Selberbauen (Anzeige) ist auch genial.

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Muss auch sagen dass "skr" das schon auf den Punkt gebracht hat, da spricht man dann von geschicktem Marketing.

Aber nicht nur bei Ferrari, mir fällt schon seit längerer Zeit auf dass einige Hersteller so agieren, wenn sich ein Modell nicht mehr so prächtig verkauft "schiebt" man dann gerne ein limitiertes "Sondermodell" nach, dass sowieso keine Stückzahlen mehr bringt, aber den Kunden durch den Namen Limited-Version eine gewisse Exklusivität vorgaukelt.

Porsche z.B. ist mir da zur Zeit zu stark am Treiben....

Es gab vom 360 eine bessere Version, vom 430 auch, warum also nicht auch vom 458. Mit Marketing allein hat das nicht viel zu tun. Nicht jeder hat/braucht einen Scuderia. Es gibt genug Leute die das nicht wollen/brauchen/nutzen. Diese Leute werden nicht umsteigen. Es ist ja nicht nur eine einfache Sonderversion. Der 430 Scuderia unterscheidet sich massiv vom 430 und spricht Leute an, die das Auto wesentlich sportlicher bewegen, als der durchscnittliche 430 Kunde. Viele sind mit dem normalen 430 besser beraten und steigen auch nicht um.

Dann lasst mal die geänderten Teile fertigen:wink:

Ein bisschen CAD, ein bisschen Formenbau, Abnahmen der Teile.....

Da kommt schon was zusammen, aber abgesehen davon lassen Sie sich ihre Autos so oder so gut bezahlen.

Es gab vom 360 eine bessere Version, vom 430 auch, warum also nicht auch vom 458. Mit Marketing allein hat das nicht viel zu tun. Nicht jeder hat/braucht einen Scuderia. Es gibt genug Leute die das nicht wollen/brauchen/nutzen. Diese Leute werden nicht umsteigen. Es ist ja nicht nur eine einfache Sonderversion. Der 430 Scuderia unterscheidet sich massiv vom 430 und spricht Leute an, die das Auto wesentlich sportlicher bewegen, als der durchscnittliche 430 Kunde. Viele sind mit dem normalen 430 besser beraten und steigen auch nicht um.
So sieht's aus.

Das selbe Spiel bei Lamborghini, Maserati oder auch Bentley: Die "Leichtbau"-Versionen unterscheiden sich massiv in Optik, Haptik und fahrdynamischen Umgang, und sprechen daher völlig unterschiedliche Fahrertypen an. Ein Hersteller, der am Markt bestehen will, muss mehr als Standard anbieten, sonst wandern die Käufer ab. Undenkbar beispielsweise, Porsche würde lediglich einen 911 Carrera anbieten, ohne Carrera 4, Targa, Turbo, GT3, GT2 und dazugehörige Cabrio-, S-, GTS- und RS-Varianten.

Will doch auch eigentlich wirklich keiner von uns, oder?

Wieso sollte man als Käufer auch darauf verzichten wollen?

So kann man sich das Auto aussuchen, das perfekt zu den eigenen Ansprüchen passt.

Der Aufpreis ist natürlich groß aber man bekommt dafür auch einen Gegenwert, welcher die Differenz in € zum Basispreis erklärbar macht.

Ich denke es ist heute auch bei dem meisten autos so, dass gezielt "verbesserungspotential" eingeplant wird, um günstig eine recht große verbesserung herbeizuführen.

Denn wenn etwas neu ist, ist ja sowieso alles toll und wenns dann älter wird und manche sachen auffallen werde diese ebene kostengünstig behoben und dafür teuer weiterverkauft

Bestes Beispiel für deine Theorie ist der alte 3er e92. Für den e46 gab es schon LED Rückleuchten, welche es zu beginn des e92 nicht mehr gab. Ab dem Facelift wurden diese dann wieder eingeführt.

Das gezielt wirklich tiefgreifende "Fehler" gemacht werden glaube ich dennoch nicht, leichte optische Variationsmöglichkeiten sind aber bestimmt eingeplant.

ich denke es gilt immer der grundsatz: es muss nicht perfekt sein, nur billig und das tun was es soll!

danach wird fast jedes auto gebaut außer jetzt vll so exoten wie wiesmann(sieht man ja am preis)

und solange es leute gibt die es kaufen ist das ja auch ok und logisch, und dann ist es halt mit relativ wenig kostenspieligen technologischen aufwand möglich, eine relativ deutliche verbesserung herbeizuführen.

@Andi355:

Dein Statement zeigt, daß Du null Ahnung hast wovon ich rede, aber Hauptsache man reißt mal das Maul auf.

BTT.

Niemand sagt, daß eine Schlurre wie ein Scuderia oder eine kommende aufgepeppte Version des 458 schlechte Fahrzeuge sind. Ganz im Gegenteil. Es darf auch jeder selbst entscheiden, wofür er sein Geld ausgibt. Nur wer glaubt, daß er bei solchen Fahrzeugen ausgesprochene Motorsporttechnik erwirbt, ist auf den Leim der Marketingabteilungen gegangen. Sportsitze rein, Teppich und Dämmaterial raus, ein paar Carbonteile hier, optisch leicht veränderte Front- und Heckschürze da, dazu Kriegsbemalung und das alles kombiniert mit ein paar nach oben streuenden Triebwerken. Und schon öffnet die Kundschaft bereitwillig den Geldbeutel. Toni und Kai haben das perfekt beschrieben. Alles legitim und für beide Seiten befriedigend, insbesondere aber für Ferrari. O:-)

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Ich denke es geht nicht um den Performance-Zuwachs, der sich sowieso relativ in Grenzen hält sondern mehr um den "Haben-Will"-Effekt. Das Erscheinen eines 599 GTO macht einen 599 GTB ja nicht langsamer und wenn man 599 Coupés zu 320k sowie 80 Apertas zu 400k problemlos absetzen kann, zeigt sich, dass die Marketingabteilung alles richtig gemacht hat. Und mit Sicherheit wurde pro gebauten GTO und Aperta mehr Gewinn erzielt wie für einen GTB.

@Andi355:

Dein Statement zeigt, daß Du null Ahnung hast wovon ich rede, aber Hauptsache man reißt mal das Maul auf.

BTT.

Niemand sagt, daß eine Schlurre wie ein Scuderia oder eine kommende aufgepeppte Version des 458 schlechte Fahrzeuge sind. Ganz im Gegenteil. Es darf auch jeder selbst entscheiden, wofür er sein Geld ausgibt. Nur wer glaubt, daß er bei solchen Fahrzeugen ausgesprochene Motorsporttechnik erwirbt, ist auf den Leim der Marketingabteilungen gegangen. Sportsitze rein, Teppich und Dämmaterial raus, ein paar Carbonteile hier, optisch leicht veränderte Front- und Heckschürze da, dazu Kriegsbemalung und das alles kombiniert mit ein paar nach oben streuenden Triebwerken. Und schon öffnet die Kundschaft bereitwillig den Geldbeutel. Toni und Kai haben das perfekt beschrieben. Alles legitim und für beide Seiten befriedigend, insbesondere aber für Ferrari. O:-)

So sieht es aus. Es sind doch keine Sondersereien oder spezielle Entwicklungen, die Ferrari mit `nem Scud oder Challenge, auf den markt bringt. Die Konstruktion wird um den einen oder anderen Faktor etwas mehr Richtung "Rennsport" optimiert.

Und die 20 Mehr-PS, die der Scud ggb. dem normalen 430 hatte, rechtfertigen -jedenfalls nüchtern und emotionslos betrachtet, wohl kaum den erheblichen Mehrpreis.

-Wobei ich den Scud nach wie vor für eine senstionell geile Schlurre halte-

Und ja, diese Kisten dienen vorrangig dazu, am Ende eine Modelzyklus noch mal Kasse zu machen, und bei der Performance an die zwischenzeitlich stärkeren Wettbewerber ranzukommen.

Ist ja nicht verwerflich, da jeder für sich selbst entscheiden kann, ob er den Mehrpreis für ein nicht mehr limitiertes Sondermodell bezahlen will. Denn das sich das nicht mehr vorhandene Stückzahllimit eher negativ auf die Gebruachtpreise auswirkt, wird bei einem Vergleich Scud: Challenge deutlich. Der Stradale erscheint mir weit wertstabiler als der Scud.

Und das wird, so meine Vermutung, bei 458 Scud/Challenge, nicht anderes sein.

Adios

Gast Peter_Pan_
skr:

Dein Statement zeigt, daß du von Motorsport null Ahnung hast.

Wer sich ernsthaft damit beschäftigt weiß, daß jedes PS mehr und jedes kg weniger

unverhältnismäßig viel Geld kostet.

Deine Pics sprechen für sich.

Ganz so dramatisch sehe ich das beim 458 jetzt noch nicht.

Der kann ohne nennenswerten Aufwand um 100 - 150 kg erleichtert werden.

Man nimmt den ganzen Luxus-Sumsel raus, erleichterte Felgen, Abgasanlage usw, und schon hat man das Leistungsgewicht um 5-8 % verringert.

Für alles was danach kommt hast Du recht. Das kann sehr teuer werden.

Ich denke aber nicht, daß man für einen Scuderia speziell dafür neu entwickelte Technik einsetzt.

Ich muß gerade an Achims 430-Umbau zum "Luxus-Scud" denken.

Da hat alleine Tonys Abgasanlage eine Leistungssteigerung gebracht, welche den Umbau auf mehr Leistung gebracht hat, als der 430-Scud ab Werk hat.

Soviel zu den Kosten der Leistungssteigerung 430 => 430 Scud

Btw: Was wiegt denn eigentlich die Klima im 458?

Grüße

Wolfgang

Leute, die Frage war ob es Sondermodelle geben wird. Die Antwort: JA.

Was jetzt noch Sinn macht zu fragen ist:

o) wann kommen die und

o) was wird es für welche geben und

o) was können die (Preis - Leistung - Gewicht - usw...)

alles andere ist für mich und für viele andere hier einfach nur mühsam zu lesen. Das ewige Gejammere wie fies die Autohersteller sind und wie sie die Käufer abzocken. Bitte öffnet für das einen eigenen Thread mit einem klaren Titel, damit ich da nicht aus Versehen reinlese, denn mich interessiert das nicht und vermutlich auch kaum einen anderen.

vielen Dank!

Jürgen

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Am 360 Stradale war auch die Mechanik, z.B. Fahrwerk, Bremse, Felgen komplett anders entwickelt.

Nicht zu vergessen die besonderen Aufnahmepunkte am Rahmen für Racing-Gurte.

Also nicht nur ein paar Plastikteile der Karosserie und nen Streifen drauf.

Beim Motor sind sicher mehr als nur ein paar Details der Steuerung anders.

Das Ding liegt angeblich für 45k im Regal. :-o

Auch kommt mit so einem Sondermodell logistisch ein Mehraufwand wg. Ersatzteil-Management, Schulungen, Papierkram/Zulassung, Modellpflege/Rückrufaktion etc. hinzu.

Denke, hier ist schon ein wenig mehr Richtung "eigenständiges Modell" entwickelt und getestet worden als z.B. beim 612er Sondermodell zur 60 Jahr Feier.

Schwer zu sagen, ob Ferrari damals die durchschnittliche Marge weit übertroffen hat.

Ganz so dramatisch sehe ich das beim 458 jetzt noch nicht.

Der kann ohne nennenswerten Aufwand um 100 - 150 kg erleichtert werden.

Man nimmt den ganzen Luxus-Sumsel raus, erleichterte Felgen, Abgasanlage usw, und schon hat man das Leistungsgewicht um 5-8 % verringert.

Für alles was danach kommt hast Du recht. Das kann sehr teuer werden.

Ich denke aber nicht, daß man für einen Scuderia speziell dafür neu entwickelte Technik einsetzt.

ich denke, das schwierige ist nicht einfach nur das "rauswerfen" bzw. ersetzen von Teilen.

Das schwierige ist, genau abzupassen, wieviel Komfort-Einbußen die Kunden verkraften und wie man in das Auto das Rennwagen-Feeling bringt ohne dass es so nervig wird wie ein Rennwagen.

Beispielsweise: Keine Teppiche im Innenraum zu haben, wird von den Kunden akzeptiert. Ein Geräusch-Niveau, dass man jedes fliegende Steinchen im Radkasten hört wahrscheinlich schon wieder nicht.

Keine Klima ist für viele auch noch in Ordnung, 60°C im Innenraum aber dann vielen schon wieder sehr schwierig zu vermitteln.

Wenn man sich auch mal vorstellen würde, wenn die Bremsen von einem Scuderia so rumquietschen würden wie vom GT3-Ableger. Das wäre wahrscheinlich 5% der Käufer egal, solang die Bremse ordentlich beisst, aber der Rest würde sofort reklamieren.

Also so einfach ist das nicht... Einfach Teppich raus, leichte Sitze rein, mehr Leistung, größere Bremse und ab... das kann sich ein Tuner erlauben, weil da eben eh nur die 5% Verrückten hingehen. Aber kein Hersteller mit relativ breitem Publikum.

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Gast
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