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550d von der M-GmbH


Dirk_B.

Empfohlene Beiträge

Ich habe den 116i, den Z4 3.0i und den M5 verglichen.

Eindeutiger Sieger ist der Z4. Bei den anderen ist das öffnen des Dachs einfach zu umständlich und zu teuer.

:D YMMD!

Danke für die Fazits, master_T.

Zeigen, dass es genau auf das hinausläuft, was amc ausdrücken will.

Ich kann jedes Auto in jedem Test gegen jedes andere Auto gewinnen lassen, wenn ich mir die richtigen Schwerpunkte aussuche unabhängig davon, wie relevant sie sind.

Gruß

Eno.

Edit: Jetzt ist es aber offiziell: der M550d ist besser, als der M5 - amc darf sich schonmal ärgern. :)

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Ich kann jedes Auto in jedem Test gegen jedes andere Auto gewinnen lassen, wenn ich mir die richtigen Schwerpunkte aussuche unabhängig davon, wie relevant sie sind.

Das stimmt. Blöd nur das bei den Tests die Rahmenbedingungen immer die Gleichen sind. So kann halt nicht immer das Auto gewinnen, welches man selbst gerne auf Platz 1 sehen würde.

Man kann nicht einfach sagen, "ja, im Alltag sind die Wagen gleich schnell". Das ist ziemlich bekloppt als Argument bei Fahrzeugen die man sich gerade nicht wegen der Alltagsperformance kauft. Da kann man dann noch den 535d und den 520d reinnehmen und sieht ziemlich schnell wie bescheuert der Vergleich ist.

Am Ende gewinnt nämlich der 520d. Weil er ganz ohne Frage für den Alltag ausreichend Leistung hat und dramatisch weniger kostet. Und weil er viel leichter ist fühlt er sich gar nicht mal so undynamisch an.

Der M5 ist gegenüber der Serie fast ausschließlich in Punkten modifziert die mit Alltagsfahrerei nichts zu tun haben.

Man kann M5 und M550xd vergleichen und aufzeigen wofür sich welches Auto besser eignet. Daran dann eine Rangordnung schreiben ist Journalistenblödsinn.

Edit: Jetzt ist es aber offiziell: der M550d ist besser, als der M5 - amc darf sich schonmal ärgern. :)

Ich habe das nach diesen Testkriterien beste Fahrzeug - den 520d - an vielen Tagen und ausgiebig probegefahren und mich dann für das schlechteste, den M5 entschieden.

Nunja, in einer Zeitung, in der sonst Opel Corsa gegen VW Polo antreten, gewinnt halt der "ausgewogenere" mit den geringeren Unterhaltskosten.

Von derlei vergleichenden Tests ist eh wenig zu halten - die wichtigen Informationen für den Interessenten stehen da eh nicht in der Platzierungsreihenfolge, sondern im Text bzw. den Bewertungstabellen, die man dann selbst nach eigenen Faktoren bewerten kann.

Dazu kommt bei Fahrzeugen dieser Art noch der "Faszinationsfaktor", der ja garnicht berücksichtigt wird, im Gesamtbild und bei der Kaufentscheidung eine deutliche Rolle spielt.

Gruß

Eno.

Edit: amc sagt es schon - der 520d ist im Alltag noch viel ausgewogener, erst recht, wenns ums Geld geht (um die Worte der Redakteure zu nutzen)

Ich habe das nach diesen Testkriterien beste Fahrzeug - den 520d - an vielen Tagen und ausgiebig probegefahren und mich dann für das schlechteste, den M5 entschieden.

Weil der M5 ausserhalb von Testkriterien steht, mit welchen man Fahrzeuge vom Polo bis zum Aventador in ihren Eigenschaften neutral bewerten kann?

Oder weil er diesen Vergleich nicht gewonnen hat?

Weil der M5 ausserhalb von Testkriterien steht, mit welchen man Fahrzeuge vom Polo bis zum Aventador in ihren Eigenschaften neutral bewerten kann?

Oder weil er diesen Vergleich nicht gewonnen hat?

Warum klappe ich nur wider besseren Wissen einen Post von Dir auf?

Selbstverständlich weil er diesen Vergleich nicht gewonnen hat.

Warum klappe ich nur wider besseren Wissen einen Post von Dir auf?

Sorry, mein Fehler. Im bedingungslos gutschreiben von irgendwelchen Dingen bin ich nicht so gut. Aber ich versuche von dir zu lernen :???: .

In dem Fall hat amc wohl eher nichts gutgeschrieben, sondern du etwas schlecht.

Aber die Diskussion wäre müßig.

Was man von solch Tests zu halten hat, sollte offensichtlich sein.

Gruß

Eno.

In dem Fall hat amc wohl eher nichts gutgeschrieben, sondern du etwas schlecht.

Ehrlich? Ich habe gar keine eigene Meinung zum M5 geschrieben, sondern nur die AB zitiert.

Für mich ist der M5 genauso gut wie jeder F10/F11, da ich es total "kewl" finde, wenn ein Auto eine Naht (oder wie die AB mal schrieb, einen Kaiserschnitt) quer über die Motorhaube hat :-o .

Zum Diesel gibt es ein paar.

Mir ging es eben nicht um die einschlägigen Einheitsbrei (des v.a. deutschsprachigen) Journalismus', sondern um Eigenerfahrungen von Nutzern.

Diese haben hier stets einen großen Reiz ausgemacht, da sie eben individualisiert sind. Objektive Muster anzulegen, führt zu keinem guten Ergebnis, wenn die Leidenschaft im Vordergrund steht. In diesem Thema ist dies zweifelsohne der Fall. :-))!

Das ist ein wenig wie wenn der Verehrer seine 30 jährige Traumfrau endlich für sich gewonnen hat und dann empört kehrtmacht nachdem er feststellt daß er nicht der erste war.

Aber will ich wirklich die unberührte 30-jährige (Traum-) Frau? Ist sie es denn schlussendlich überhaupt? Und man(n) selbst musste doch auch erst seine (guten und schlechten!) Erfahrungen machen, ehe man diesen Traum überhaupt für sich selbst haben und letztlich verwirklichen kann.

Immerhin haben aber die Mütter einer Traumfrau in aller Regel auch noch andere hübsche (und begehrenswerte) Töchter. :wink:

Die hauptsächliche Kritik des "Verwässerns" bezieht sich in meinen und sicher auch in den Augen der anderen Kritiker auf die marketingtechnische Verwendung.

Die Fahrzeuge mit M Paket hatten halt ein Ausstattungspaket.

Neuerdings leuchtet aber ein dickes M im Modellschriftzug, wo kein "echtes" M drinsteckt.

Aber wie kann man etwas "verwässern", wenn man nicht weiß, wie und was überhaupt das Konzentrat ist?

Eine Sonderausstattung, die alles voller //M-Signets "pappt", ist ok. Ein Fahrzeug mit "echten" //M-Materialien dagegen nicht? :???: Das kann (und will) ich nicht wirklich verstehen.

Wie gesagt: die //M-Performance-Fahrzeuge werden nicht als "echte" //M-Fahrzeuge dargestellt, haben aber mehr //M inne, als jedes Paket bietet. Das Paket wäre ok, die Nomenklatur nicht? :???:

Die (rein äußerliche) Unterscheidung ist bei den mir aktiv bekannten M Modellen (dazu zähle ich: E30, E36, E46, E9x, E39, E6x, F10) eigentlich immer gegeben.

Wobei ich die jeweiligen M3 und M5 als "Hauptfahrzeuge" ansehe.

Chapeau! Ich kenne mich mit BMW-Fahrzeugen auch relativ gut aus, aber die Differenzierung zwischen alten BMW-Modellen mit //M-Paketen und den dazugehörigen //M-Modellen in normalen Betrachtungszeiträumen gelingt mir alles andere als zuverlässig. Und genau so sollte es meiner Meinung nach sein! Ich bedauere bis heute sehr, dass erst die //M GmbH und nunmehr auch Alpina sich von diesem Undersatement abgewandt haben.

Da wären wir auch bei dem, für das in meinen Augen das M mittlerweile steht, und entsprechend die Erwartungshaltung für die Zukunft beeinflusst:

Ein M Fahrzeug ist kein aufgepepptes Serienfahrzeug, sondern eine auch unter dem "äußeren Optikpaket" anderes Auto.

Es besteht aus einer Fülle an technischen Änderungen und Entwicklungen, die es dem sportlichen Einsatz näher bringen.

(eigens entwickelte Motoren, ein anderes Differenzial, Fahrwerk, Bremsen, Leichtbau, Sitze usw.)

Natürlich ist es schwer, hier eine Linie zu ziehen: dies ist "echt" und jenes ist "nur aufgepeppt" und es lassen sich, wie du schön zeigst auch in der bisherigen Entwicklung einige Schwankungen feststellen.

Aber genau das bieten doch die //M-Performance-Fahrzeuge gerade, ohne selbst ein "echter" //M sein zu wollen!

Es ist nicht nur die Optik, sondern auch die inneren Werte.

Der Motor ist exklusiv für diese Sparte, das Fahrwerk nebst Komponenten angepasst und das Fahrzeug insgesamt sportlicher als die Serienbrüder. Ein Sportwagen sollten sie ohnehin nie werden. Wie viel mehr soll denn noch kommen? Die nächste Stufe wäre doch dann bereits der BMW M5 selbst - und zwei "identische" Modelle parallel lassen sich gewiss nicht absetzen.

Fragt man, was denn der "echteste" M ist, werden einige sagen: M1, andere werden sagen der CSL, und wieder andere sagen sicher der E6x.

Man wird wohl keinen "wahren" //M neben den BMW M1 festmachen können. Alles davor und danach basiert eben immer irgendwie auf etwas anderen. Solange also kein komplett eigenständiger //M kommt, ist der BMW M1 allein!

Deswegen ist doch aber der Rest nicht unisono schlecht, nicht mehr "echt" genug oder "verwässert". Es ist eben nur anders.

Allen gemein ist, dass sie in ihrer Klasse herausragende Fahrzeuge mit einer entsprechenden Faszination waren und sind.

Dafür steht das M.

Jetzt kommen die Marketingleute, und bappen dieses M auf ein aufgehübschtes Serienfahrzeug...

Die //M-Performance-Modelle werden dem sicherlich ebenso gerecht werden. Allein die knapp 130PS/l bei einem Dieselmotor sprechen für sich. Konkurrenz ist jedenfall nicht einmal im Ansatz ersichtlich bzw. gleich mal eine Nummer größer. Eigentlich auch etwas, was früher das Credo von der //M GmbH war. :wink:

Marketingfreie Produkte gibt es heute leider kaum noch. Die sind mit den rein technischen Produkten weitestgehend ausgestorben... oder baut BMW noch immer Autos und keine cW-Werte? X-) Und soweit ich mich erinnere galt früher die Werbung eher als Schwäche für ein Produkt - heuer wird selbst der BMW M5 beworben, nebst niedlichen Verbrauchswerten. :D

Was ich sagen will: Das lässt sich mit geschichtlichen Ausführungen und folgerichtigen Argumentationen sicher relativieren, aber das Männlein im Hinterkopf sagt trotzdem: Was die da machen, ist nicht optimal!

Dann ist das kleine Männlein sehr egozentrisch ausgerichtet. Denn es gibt sicherlich auch andere kleine Männchen, die Hurra schreiben und sich nur noch über Lieferfristen ärgern.

Um dem gleich vorzubeugen: nein - ich gehöre nicht zu diesen "unglücklichen" Menschen.

Letztendlich wird alles sicher nicht so heiss gegessen, wies gekocht wird.

Die Turbomotoren (innerhalb der M Gemeinde ja auch heiss diskutiert) werden nicht der Untergang sein, die SUV Ms ebenfalls nicht und die neuen M Zwischenmodelle auch nicht.

Wie sich das langfristig auf die Wahrnehmung der Marke M auswirkt, kann auch noch niemand orakeln.

Die Exklusivität bzw. Vorbehalt für die absolut herausragenden Modelle geht aber ein stückweit verloren - und das finde ich schade.

Etwas anderes wollte ich ohnehin nicht bezwecken. Man sollte es bloß mal etwas distanzierter und sachlicher betrachten und sich nicht nur vom kleinen Männchen im Hinterkopf treiben lassen.

Um das eingangs aufgenommen Beispiel umzusetzen:

Man selbst kann sich doch für die eine wunderschöne Tochter begeistern, diese begehren und verehren, weil sie einfach nur "perfekt" ist.

Andere sehnen sich aber nach der anderen Tochter - kaum weniger attraktiv, etwas zurückhaltender und nicht ganz so vordergründig im Blick der Begierde aller. Deswegen ist sie doch aber keinesfalls hässlich und überhaupt nicht begehrenswert. Für viele macht vielleicht genau diese Mischung erst den Reiz aus. :wink:

Die Gene haben sie zumindest beide von derselben Mutter, was man beiden auch ansieht und anmerkt!

Jetzt bleibt nur noch zu hoffen, dass diese Vergleiche nicht die "Grundlage für eine öffentlichen Hinrichtung" werden. :rolleyes:

:D

Mir ging es eben nicht um die einschlägigen Einheitsbrei (des v.a. deutschsprachigen) Journalismus', sondern um Eigenerfahrungen von Nutzern.

Das Video von Chris Harris finde ich sehr aufschlussreich.

Ich bedauere bis heute sehr, dass erst die //M GmbH und nunmehr auch Alpina sich von diesem Undersatement abgewandt haben.

Der E60 M5 war ohne Zweifel sehr aufgedonnert. Beim deutlich unauffälligeren F10 hatte ich immer noch ziemliche Bedenken, aber ich kann vermelden, daß es praktisch keinen Unterschied macht, ob ich mit dem M5 oder einem 520d rumfahre. Solange der M5 nicht in Monacoblau rumfährt und die Drehzahl übersichtlich bleibt merkt das keiner. Ehrlich gesagt ziehe ich mit dem alten Z4 mehr Blicke.

Es ist nicht nur die Optik, sondern auch die inneren Werte.

Der Motor ist exklusiv für diese Sparte...

Dem ist eben nicht so. Der Diesel mit 381PS kommt als nächstes z.B. im 750d.

Ich finde das mit den M-Performance nur weiter verwirrend. Man hätte dies gleich im Sitl des Kürzels "is" oder von mir aud "ds" belassen können/sollen.

Aber so scahut halt ///M-arketing aus...

Man kann nicht einfach sagen, "ja, im Alltag sind die Wagen gleich schnell". Das ist ziemlich bekloppt als Argument bei Fahrzeugen die man sich gerade nicht wegen der Alltagsperformance kauft.

Wofür kauft man sich denn sonst einen F10?

Am Ende gewinnt nämlich der 520d. Weil er ganz ohne Frage für den Alltag ausreichend Leistung hat

Zwischen "ausreichend Leistung hat" und "ähnlich schnell" liegen aber Welten.

"ausreichend" definiert jeder für sich anders. Paar Zehntel langsamer sein, ist objektiv gemessen "ähnlich schnell"

Man kann M5 und M550xd vergleichen und aufzeigen wofür sich welches Auto besser eignet. Daran dann eine Rangordnung schreiben ist Journalistenblödsinn.

Demnach ist jeder Test Journalistenblödsinn. Warum kann man nicht zwei F10 Power-5er vergleichen und sagen welcher es in Anbetracht aller Testkriterien besser macht?

Dem ist eben nicht so. Der Diesel mit 381PS kommt als nächstes z.B. im 750d.

Ich finde das mit den M-Performance nur weiter verwirrend. Man hätte dies gleich im Sitl des Kürzels "is" oder von mir aud "ds" belassen können/sollen.

Aber so scahut halt ///M-arketing aus...

Das ist doch jetzt ein schlechter Scherz, oder?

Warum sollte man diesen //M-Motor nicht noch anderweitig einsetzen? Wird es deswegen weniger exklusiv? Wenn ja, baut die //M GmbH seit 1998 keine echten Fahrzeuge mehr!

- S50B32: verwendet u.a. im Wiesmann MF 3

- S54B32: verwendet im Wiesmann MF 3 (CSL dito)

- S62B50: verwendet im BMW Z8 (als nicht //M-Modell!)

- S65B40: verwendet im Wiesmann MF 4

- S85B50: vernwendet im Wiesmann MF 5, Veritas RS III

Das sind sogar größtenteils BMW-Konzern-fremde Fabrikate! Demnach ist selbst der BMW M1 kein echter //M mehr, da seine Motorenderivate (M88/x-Serie) in den verschiedenen E2X-Serien eingesetzt wurde.

Diese Betrachtungsweise ist schlichtweg lächerlich - anders kann man diese groteske Ansicht nicht bewerten. :-o

Im Übrigen wäre es vom Vorteil, wenn man den Kontext betrachtet. Die //M GmbH hat auch schon vormals Motoren für andere Produkte freigegeben, ohne dass diese selbst in //M-Modellen eingesetzt wurden; bspw. sind die S70er-Motoren u.a. im BMW 850 CSi und auch im McLaren F1. Sind es deswegen keine //M-Motoren mehr? Ist die Exklusivität deswegen abhanden gekommen? Sicherlich nicht!

Letztlich wird der BMW 750d zwar kein //M in seiner Nomenklatur tragen, das Herz weist es gleichwohl aus. :wink: (siehe diese Bilder)

Edit:

Abschließend könnte man sich auch fragen, wie ein etwaiger BMW-Kunde reagieren würde, wenn die neuen Modelle auf einmal BMW DS5 oder DS7 hießen.

Irgendwie wirkt es schon sehr borniert, wie sich hier über das verwendete //M echauffiert wird.

Das Video von Chris Harris finde ich sehr aufschlussreich.

Ich habe mir das Video gerade angeschaut, weswegen ich es im vorangegangenen Beitrag noch nicht erwähnt habe.

Ein schönes Video, was eigentlich auch das wiedergibt, was ich mir dachte. Der BMW M550d xDrive ist "perfect", ein idealer Reisewagen (für die Autobahn) mit gutem Antritt dank mächtigen Drehmomentreserven, aber keinesfalls ein Ersatz für den BMW M5.

Alles in allem ist es doch ein gutes Auto (bzw. auch ein sehr guter Motor). Wieso wird es (bzw. er) dann hier derart heruntergeputzt?

Der E60 M5 war ohne Zweifel sehr aufgedonnert. Beim deutlich unauffälligeren F10 hatte ich immer noch ziemliche Bedenken, aber ich kann vermelden, daß es praktisch keinen Unterschied macht, ob ich mit dem M5 oder einem 520d rumfahre. Solange der M5 nicht in Monacoblau rumfährt und die Drehzahl übersichtlich bleibt merkt das keiner. Ehrlich gesagt ziehe ich mit dem alten Z4 mehr Blicke.

Das ist wie gesagt mein ganz persönlicher Geschmack. Ich favorisiere eher das zurückhaltendere und nahezu unscheinbare und gleichwohl elegante Auftreten.

Daher sagt mir eben ein alter Alpina B5(s) Touring mehr zu, als der entsprechende BMW M5 - insbesondere, wenn noch die Alpina-Zierade abbestellt wurde. Aber auch die alten E34- und E36-Derivate haben mich stets angesprochen, da sie kaum von der breiten Masse zu differnezieren sind. Für mich ist das bei einem "alltäglichen" Fahrzeug eben das Idealbild. Eine vierflutige Abgasanlage ist somit schon meist jenseits meiner Geschmacksgrenze.

Allerdings steht diese Beurteilung auch jedermann frei. :wink:

Immerhin hatten die Motoren im Wiesmann jeweils weiterhin das M-Logo auf der Motorabdeckung... :-))!

Soweit ich mich recht erinnere, trifft das auf alle benannten "Fremdverwendungen" zu. Sei es als bloßes //M, //M-Power oder eben //M-Performance-Schriftzug bzw. -Emblem.

Alles in allem ist es doch ein gutes Auto (bzw. auch ein sehr guter Motor). Wieso wird es (bzw. er) dann hier derart heruntergeputzt?

Weil sich Autos von der Couch aus, mit ein paar Bier drin, einfach besser designen und produzieren lassen. :D

Das ist wie gesagt mein ganz persönlicher Geschmack. Ich favorisiere eher das zurückhaltendere und nahezu unscheinbare und gleichwohl elegante Auftreten.

Daher sagt mir eben ein alter Alpina B5(s) Touring mehr zu, als der entsprechende BMW M5 - insbesondere, wenn noch die Alpina-Zierade abbestellt wurde. Aber auch die alten E34- und E36-Derivate haben mich stets angesprochen, da sie kaum von der breiten Masse zu differnezieren sind. Für mich ist das bei einem "alltäglichen" Fahrzeug eben das Idealbild. Eine vierflutige Abgasanlage ist somit schon meist jenseits meiner Geschmacksgrenze.

Allerdings steht diese Beurteilung auch jedermann frei. :wink:

Das ist exakt meine Meinung :-))! .

Es wäre schön wenn kommende BMWs wieder zur der klaren unaufgeregten Designlinie der 90er Jahre zurückfinden würden, gepaart mit sportlichen Modellen welche nur der "Kenner" erkennt.

Alles in allem ist es doch ein gutes Auto (bzw. auch ein sehr guter Motor). Wieso wird es (bzw. er) dann hier derart heruntergeputzt?

Nun ja, wenn ich mir ansehe, daß das Auto einer kleinen "Tuningfirma" - der Alpina D5 mit 360 PS - eigentlich alles besser kann als das Auto der BMW-Ikone M-GmbH, sehe ich die Erwartungen, die an diesen Wagen gestellt werden sollten, nicht wirklich erfüllt. Das "M" in der Modellbezeichnung setzt die Erwartungshaltung hier halt höher, als es der Wagen im Endeffekt umsetzten kann.

Das ist doch jetzt ein schlechter Scherz, oder?

Warum sollte man diesen //M-Motor nicht noch anderweitig einsetzen? Wird es deswegen weniger exklusiv? Wenn ja, baut die //M GmbH seit 1998 keine echten Fahrzeuge mehr!

- S50B32: verwendet u.a. im Wiesmann MF 3

- S54B32: verwendet im Wiesmann MF 3 (CSL dito)

- S62B50: verwendet im BMW Z8 (als nicht //M-Modell!)

- S65B40: verwendet im Wiesmann MF 4

- S85B50: vernwendet im Wiesmann MF 5, Veritas RS III

Das sind sogar größtenteils BMW-Konzern-fremde Fabrikate! Demnach ist selbst der BMW M1 kein echter //M mehr, da seine Motorenderivate (M88/x-Serie) in den verschiedenen E2X-Serien eingesetzt wurde.

Diese Betrachtungsweise ist schlichtweg lächerlich - anders kann man diese groteske Ansicht nicht bewerten. :-o

Im Übrigen wäre es vom Vorteil, wenn man den Kontext betrachtet. Die //M GmbH hat auch schon vormals Motoren für andere Produkte freigegeben, ohne dass diese selbst in //M-Modellen eingesetzt wurden; bspw. sind die S70er-Motoren u.a. im BMW 850 CSi und auch im McLaren F1. Sind es deswegen keine //M-Motoren mehr? Ist die Exklusivität deswegen abhanden gekommen? Sicherlich nicht!

Letztlich wird der BMW 750d zwar kein //M in seiner Nomenklatur tragen, das Herz weist es gleichwohl aus. :wink: (siehe diese Bilder)

Edit:

Abschließend könnte man sich auch fragen, wie ein etwaiger BMW-Kunde reagieren würde, wenn die neuen Modelle auf einmal BMW DS5 oder DS7 hießen.

Irgendwie wirkt es schon sehr borniert, wie sich hier über das verwendete //M echauffiert wird.

Es sind wirklich zwei paar Stiefel, ob ich mit einem "M"-Motor Geld verdiene, indem ich ihn an exklusive Sportwagen-Bauer verkaufe oder ob ich einen "M"-Motor in ein 7er-Schlachtschiff stecke. Der Einsatz eines Motors z:B. in einem Wiemann spricht doch eigentlich nur für die "sportlichen" Qualitäten eines Motors. Zumal sich meine Aussage auf Deine vorherige Behauptung bezog...

Beim angesprochenen Motor im 850csi war man konsequent und man nannte den Wagen schon aufgrund der fehlenden Einzeldrosseln und 4-Ventilköpfe nicht M8.

Die McLaren Geschichte war widerum ein reiner Kundenauftrag, der Motor ist aufgrund der komplett differierenden Zylinderköpfe mit Vierventiltechnik, VANOS und Einzeldrosselklappen im Grunde eigenständig.

Schlußwort zum 550d: An sich ist der Wagen ja okay, auch wenn er aufgrund seiner "M"-arketing-Positionierung nicht meinen Erwartungen in Punkto Verbrauch und Quer-Performance entspräche.

Nun ja, wenn ich mir ansehe, daß das Auto einer kleinen "Tuningfirma" - der Alpina D5 mit 360 PS - eigentlich alles besser kann als das Auto der BMW-Ikone M-GmbH, sehe ich die Erwartungen, die an diesen Wagen gestellt werden sollten, nicht wirklich erfüllt. Das "M" in der Modellbezeichnung setzt die Erwartungshaltung hier halt höher, als es der Wagen im Endeffekt umsetzten kann.

Beim D5 sind es "nur" 350 PS, aber das nur nebenbei. Ich würde nicht sagen daß der D5 alles besser kann. Ein wesentlicher Punkt beim M550 ist das Ansprechverhalten und das für einen Diesel sehr breite nutzbare Drehzahlband. Das hat der D5 nicht zu bieten. Und der M550 hat Allrad - Segen und Fluch zu gleich.

Letzteres wird bei Vergleichen in der Presse meist übersehen - der Allradantrieb kostet Leistung, Verbrauch und treibt das Gewicht in die Höhe. Ob der Traktionsvorteil unter schlechten Bedingungen einem das wert ist, muss jeder selbst entscheiden. Für einen fairen Vergleich muss man aber die xDrive-Varianten von 530d und 535d hernehmen.

M550 und D5 sprechen unterschiedlichen Kunden an. Ich würde im Normalfall keinen Grund sehen statt einem 530d den M550 zu nehmen (vor dem Motorupdate hätte ich den 535d genannt). Allerdings weiss ich noch sehr gut wie wenig Spaß mir der 530d gemacht hat. Ich hätte dem M550 schon die Chance einer Probefahrt gegeben um zu schauen ob er die "Spaßwertung" deutlich für sich entscheiden kann.

Nun ja, wenn ich mir ansehe, daß das Auto einer kleinen "Tuningfirma" - der Alpina D5 mit 360 PS - eigentlich alles besser kann als das Auto der BMW-Ikone M-GmbH, sehe ich die Erwartungen, die an diesen Wagen gestellt werden sollten, nicht wirklich erfüllt. Das "M" in der Modellbezeichnung setzt die Erwartungshaltung hier halt höher, als es der Wagen im Endeffekt umsetzten kann.

Wenn man in den 70er- und 80er-Jahren so gedacht hätte, wäre der BMW M5 gar nicht erst "zur Welt gekommen". Denn die Buchloer Tuningschmiede (was damals tatsächlich noch so war) hatte bereits bei der E12-Modellreihe den Alpina B7 Turbo aufgelegt. Immerhin satte 221kW und somit die schnellste Limousine seinerzeit. Da konnte der BMW M535i (der Ur-M5) nicht einmal im Ansatz mithalten. Erst mit der Modellreihe E28 näherte sich der BMW M5 dem Alpina B7 Turbo (S) mit nunmehr 210kW zu 221 bzw. ca. 243kW.

Selbst bei der Baureihe E6X waren die Alpina-Ableger den //M-Modellen teilweise überlegen.

Allerdings ist dies auch kaum von Bedeutung, da BMW //M und Alpina nebeneinander und nicht gegeneinander agieren. Das hat amc bereits treffend zusammengefasst:

M550 und D5 sprechen unterschiedlichen Kunden an.

Es sind wirklich zwei paar Stiefel, ob ich mit einem "M"-Motor Geld verdiene, indem ich ihn an exklusive Sportwagen-Bauer verkaufe oder ob ich einen "M"-Motor in ein 7er-Schlachtschiff stecke. Der Einsatz eines Motors z:B. in einem Wiemann spricht doch eigentlich nur für die "sportlichen" Qualitäten eines Motors. Zumal sich meine Aussage auf Deine vorherige Behauptung bezog...

So unterschiedlich ist das Paar Stiefel gar nicht, wie es scheinen mag.

Bedenke bitte, dass BMW selbst damit angefangen hat in das "Schlachtschiff" namens 7er einen //M-Motor zu setzen. Ich habe das bereits eingangs mit dem Modell BMW M745i (E23) dargelegt.

Weiterhin war es doch der Grundgedanke von der //M GmbH eben einen sportlicheren bzw. leistungsfähigeren Motor in Limousinen (und später Touring-Modelle) zu verpflanzen. Echte Sportwagen neben dem BMW M1 hat die //M(otorsport) GbmH bisher gar nicht gefertigt bzw. nur den BMW M3 CSL. Alles andere sind sportliche Ableger der Serienfahrzeuge. Und Leichtbau ist inzwischen auch nicht mehr die oberste Maxime bei //M. :wink:

An meiner Behauptung hat sich nichts geändert. Der Motor läuft als ein //M-Performance-Triebwerk - auch im F01/02! Allerdings wöllte ich es ohnehin nicht an einem Aufkleber oder einer Kunststoffabdeckung festmachen wollen. Diese Modelle bekommen bloß selbst kein //M in die eigene Nomenklatur. Das ist nichts neues bei der //M GbmH, wie neben den BMW E2X-Modellen auch BMW Z8 und BMW 850CSi belegen.

Beim angesprochenen Motor im 850csi war man konsequent und man nannte den Wagen schon aufgrund der fehlenden Einzeldrosseln und 4-Ventilköpfe nicht M8.

Und dennoch sprang das //M jedermann an, der das Triebwerk erblickte.

BMW-850-CSi-Baureihe-E31-Baujahr-1992-13-fotoshowImage-d0c1bd3d-300709.jpg

Hat sich damals eigentlich jemand großartig darüber beschwert, dass das //M derart missbraucht wurde? :???:

Die McLaren Geschichte war widerum ein reiner Kundenauftrag, der Motor ist aufgrund der komplett differierenden Zylinderköpfe mit Vierventiltechnik, VANOS und Einzeldrosselklappen im Grunde eigenständig.

Die Basis ist und bleibt trotzdem der S70-Rumpf.

Aber mit derartigen Verwendungen hat die //M-Hardcore-Gemeinschaft ja ohnehin so ihre Schwierigkeiten. O:-)

Schlußwort zum 550d: An sich ist der Wagen ja okay, auch wenn er aufgrund seiner "M"-arketing-Positionierung nicht meinen Erwartungen in Punkto Verbrauch und Quer-Performance entspräche.

Hier liegt das Problem - wahrscheinlich auch das einzige. Bloß weil der Wagen, die Sparte, der Motor oder was auch immer einer einzelnen Meinung(sgruppe), Erwartungshaltung oder Grundeinstellung nicht entspricht, ist die Entscheidung deswegen grundsätzlich falsch und verwässert oder vernichtet die (so nicht einmal vorhandene) //M-Tradidtion.

Es ist wirklich nicht böse gemeint, aber wacht doch mal bitte wieder auf. Weder seid ihr der Nabel der //M-Welt, noch richtet sich die allgemeine Nachfrage nach dieser (augenscheinlichen) Mindermeinung. Das ist dann individuell vielleicht sehr traurig, aber nun einmal die Realität.

Die Verantwortlichen und die Eigentümer haben nun einmal entschieden, dass die vormaligen Ausrichtung für die //M GmbH nicht genügte und hat sich deswegen neuen (Ausrichtungs-) Möglichkeiten geöffnet. Das ist schlichtweg überlebensnotwendig für ein wirtschaftlich agierendes Unternehmen.

Bitte denkt auch einmal mit eurer Ansichtsweise zurück: BMW würde noch heute nur Flugzeugmotoren bauen; oder noch ein paar Motorräder; oder vielleicht sogar Autos - aber keine //M, wenn nicht irgendwann einmal jemand diesen Schritt dahin gewagt hätte. :wink:

Ein wesentlicher Punkt beim M550 ist das Ansprechverhalten und das für einen Diesel sehr breite nutzbare Drehzahlband. Das hat der D5 nicht zu bieten.

Das Ansprechverhalten scheint wirklich sehr gut zu sein. In einem AMS-Vergleichstest zwischen den einzelnen 3l-R6-Dieseln ist auch ein Diagramm beigefügt, welches dies verdeutlicht.

BMW-Dreiliter-Diesel-Ansprechverhalten-19-fotoshowImageNew-3692ce03-590432.jpg

Ob man nun auch noch die Allrad-Zwangskopplung gutheißen mag, bleibt jedem selbst überlassen. Wer dies nicht will, hat bei Alpina ja eine gute Alternative.

... Ich hätte dem M550 schon die Chance einer Probefahrt gegeben um zu schauen ob er die "Spaßwertung" deutlich für sich entscheiden kann.

Ist ist überaus erfreulich, dass es anscheinend auch noch normal denkende //M-Fahrer gibt, die nicht gleich überall den //M-verwässernden und -vernichtenden Dämon vermuten, sondern die Dinge sachlich und nüchtern betrachten können, ohne dabei den Reiz und die Lust am //M zu verlieren. :-))!

Für die anderen gibt es immerhin noch einen Trost. Da das "M" inzwischen unbrauchbar geworden ist, das "i", "R" und "S" schon belegt sind, bleiben noch zahlreiche Buchstaben für eine neue Sportwagenkategorie frei... wie wäre es mit einem "Ä" oder dem "ß". Das wird international wenigstens nicht allzu oft missbraucht werden können. O:-)

Und jetzt... s-reaktionen-duckundwech.gif

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@keulejr:

Danke für Deine (in meinen Augen) absolut validen und detaillierten Darstellungen! :-))!

Ich teile Deine Enschätzungen in weiten Teilen und bin überrascht darüber, dass sich jmd. soviel Mühe macht zu so ausführlichen (und gut formulierten) Darstellungen seiner Meinung. Noch dazu, wo eine differenzierte Ausführung in den "Autoforen" momentan nicht en vogue ist. :cry:

Totschläger wie "///M ist nur noch Marketing" machen die Runde, werden begeistert aufgeschnappt und oftmals unreflektiert nachgeplappert.

Hat auch etwas mit dem Diskussionsstil im Inet zu tun: Laut muss man sein und markige - möglichst einfache - Losungen aussprechen. "Untergang des Abendlandes", "Verwässerung einer Marke" und das ganze BlaBla wird von den "Meinungsmacher" anscheinend erfolgreich verbreitet, weil es eingängige Phrasen sind.

Dass lustigerweise - wie von Dir dargestellt - bei eingem Hinterfragen solcher Phrasen (z.B. in Hinsicht darauf, was denn die Marke ///M ausmacht) von den Wortführern nicht viel kommt bzw. ersichtlich wird, dass sie sich selbst das Markenbild/die Definition desselben zusammengebastelt haben (... so a la das Markenbild ist der CSL) kann man dann nur leider für sich selbst feststellen. Durchdringen tut man damit eher weniger weil Parolen, die in die Richtung gehen, dass man als "Hardcore Motorsportler" von der ///M ja jetzt nur noch über den Tisch gezogen wird, offensichtlich eingängiger sind :wink:

Ich möchte hier aber eine Lanze für das Publikum auf carpassion brechen! Es gibt deutschsprachige Foren, da wird dieses Verhalten ungleich intensiver ausgelebt...

Ciao,

Manuel

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Ich teile Deine Enschätzungen in weiten Teilen und bin überrascht darüber, dass sich jmd. soviel Mühe macht zu so ausführlichen (und gut formulierten) Darstellungen seiner Meinung. Noch dazu, wo eine differenzierte Ausführung in den "Autoforen" momentan nicht en vogue ist. :cry:

Er ist halt noch jung und unverbraucht. :D Die Resignation kommt später. Auch hier gibt's den ein oder anderen Meister-Troll.

Vielen Dank Manuel für deinen Zuspruch. Das motiviert an diesem Komzept festzuhalten und nicht (vorzeitig) zu resignieren.

..., dass sich jmd. soviel Mühe macht zu so ausführlichen (und gut formulierten) Darstellungen seiner Meinung. Noch dazu, wo eine differenzierte Ausführung in den "Autoforen" momentan nicht en vogue ist. :cry:

Totschläger wie "///M ist nur noch Marketing" machen die Runde, werden begeistert aufgeschnappt und oftmals unreflektiert nachgeplappert.

Hat auch etwas mit dem Diskussionsstil im Inet zu tun: Laut muss man sein und markige - möglichst einfache - Losungen aussprechen.

Eigentlich sollte der anfängliche Beitrag bei weitem nicht den letztlichen Umfang annehmen. Erst im Zuge des Verifizierens von Grundgedanken hat es sich nach und nach so vertieft. Und ich sah keinen plausiblen Grund diese Erkenntnisse zurückzuhalten.

Das liegt aber sicherlich auch daran, dass ich sowohl für die Thematik "Fahrzeuge" und die Marke BMW seit klein auf interessiere, zum anderen bin ich aber auch ein großer Befürworter interessanter Gesprächsrunden bin - gleich ob digital oder eben direkt.

Ich möchte hier aber eine Lanze für das Publikum auf carpassion brechen! Es gibt deutschsprachige Foren, da wird dieses Verhalten ungleich intensiver ausgelebt...

Dieser Meinung pflichte ich bei. Das Forum an sich ist ein sehr interessantes und sowohl die Betreiber, als auch die Nutzer haben es verdient, wenn jeder seinen Teil dazu beiträgt um dem gerecht zu werden.

Er ist halt noch jung und unverbraucht. :D Die Resignation kommt später. Auch hier gibt's den ein oder anderen Meister-Troll.

Jung bin ich wahrlich - unverbraucht sei mal dahingestellt. O:-)

Zum Glück hält es sich hier bisher in Grenzen - da kenne ich schlimmeres. Und man sollte vielleicht auch nicht stets resignieren... zumindest ja (noch) junger, unverbrauchter Idealist. X-)

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