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Porsche 993 Speedster Registry


Marc W.

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Mit der Nr. 19 sind wir wieder in den USA. Dieses silberne Fahrzeug ist einer der zwei 993 Speedster, die sich der Speed-Gallery in Los Angeles zuordnen lassen. Den zweiten (der gelbe, Nr. 22) werde ich später vorstellen.

Dieser breite 993 SpeedsterS hat gleich einige Details, die es sehr einfach machen ihn wieder zu erkennen. Augenscheinlich sind die turboS-Lufteinlässe in den hinteren Kotflügeln, sowie in der Frontstoßstange, die 996 turbo Felgen und die 964er Innenausstattung. Absolut einmalig sind hingegen die Haubenverriegelungen im Renn-Look und das komplette Weglassen der Scheibenwischeraufnahmen. Sicherlich sehr chic für die saubere/glatte Linie, in Kalifornien auch ok, für uns in Deutschland doch eher unpraktisch...

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Die Nr. 18 ist der Nr. 17 recht ähnlich, auch würde es passen, daß von der Nr. 18 erst Bilder auftauchen, nachdem die Nr. 17 "verschwunden" ist. Die Nr. 18 ist demnach auch auf 964er Basis (breite Scheibenwischeraufnahme) entstanden und hat derzeit eine niederländische Zulassung.

Gegen eine Doppelnennung sprechen zwei Dinge, erstens hätte man die original 964er Speedster-Schalensitze entfernt (was aus Komfort-Gründen ja noch denkbar wäre), der Tausch des 964er Speedster-Verdecks gegen ein G-Modell-Speedster-Verdeck ist aber ein unlogischer Rückschritt. Insofern gehe ich von einem eigenständigen Fahrzeug aus.

Das es eine Verdeck-Konstruktion aus einem G-Modell (1989) ist, erkennt man erstens am unterschiedlichen Nahtbild und zweitens vor allem an der Verdeckhaube. Diese hat eine umlaufende Sicke mit Druckknöpfen zur Arretierung des Verdecks, das hat der 964-Speedster nicht mehr und sieht damit in diesem Detail deutlich eleganter aus.

Kann jemand das Kennzeichen auf den ersten beiden Bildern einem Land zuordnen?

Ich hab mir die beiden Bilder mal vergrößert. Auch wenn es dann relativ stark verpixelt war meine ich ein S erkannt zu haben. Ich hab dann mal schwedische Kennzeichen gegoggelt und es könnte durchaus ein solches sein.

Ziemlich sicher Schweden.

Es gibt eine öffentliche schwedische Webseite, in der man das Kennzeichen eingeben kann und dann detaillierte Informationen zu dem Fahrzeug bekommt - z.B. zum Chassis, zur Motorisierung usw.

Anhand dieser Webseite konnte man z.B. bei Prototypen von Saab sehr schnell erkennen, daß Saab an einem 4WD Modell arbeitet, das steht da nämlich u.a. auch drin.

Ich finde die Webseite nur grade nicht ...

Gruss Martin

edit: Habe die Webseite gefunden:

http://www.transportstyrelsen.se/sv/Vag/Fordon/Fordons-agaruppgift/

Allerdings kann ich die mangels passender Sprachkenntnisse nicht bedienen ...

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Kann jemand das Kennzeichen auf dem Bild mit dem geschlossenem Verdeck einem Land zuordnen?

Das ist ein Belgisches Kennzeichen mit befristeter Zulassung. Sowas in der Art wie unsere 04er.

Kann jemand das Kennzeichen auf den ersten beiden Bildern einem Land zuordnen?

Das ist ein belgisches Exportkennzeichen. Ich kenn auch den Händler bei dem der stand (wusste aber nicht, dass der schon mal einen 993 Speedster angeboten hatte - wundert mich aber nicht. Der handelt fast immer mit sehr guten und damals auch sehr günstigen Fahrzeugen).

*Krampfe - Nachtrag* ... das grüne ist auch für Probefahrten und Überführungsfahrten ...

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:oops:oh...sh**...schande über mich:oops:

sorry leute...hab jetzt erst richtig gelesen dass es hir um den 993 geht:oops::oops::oops:

ich hab natürlich einen 994 gesehen....entschuldigt bitte nochmal die verwirrung die ich gestiftet habe:oops::cry:

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Danke LittlePorker-Fan für die Aufklärung, schon spannend, daß sowohl die Nr. 17, als auch die Nr. 18 offensichtlich in Belgien waren, dort aber nicht verblieben sind. Ich glaube dennoch an zwei unterschiedliche Fahrzeuge. Du könntest ruhig den belgischen Händler nennen, den Du zuordnen kannst. :wink:

Luxusburg halb so schlimm, deswegen habe ich auch noch mal so direkt nachgefragt. Es hätte mich auf der einen Seite sehr überrascht, auf der anderen aber auch gefreut, wenn es noch ein unbekanntes Fahrzeug gegeben hätte.

Genau :D

Allerdings denke ich jetzt mehr, dass der Wagen bei ihm geserviced wurde(?)

Denn auf seiner Homepage ist von dem Speedster nichts zu finden und ich denke, er hätte den bestimmt irgendwo in eine Gallerie o.ä. gepackt ...

Ich finde, daß es an der Zeit ist, Marc für diese wirklich spektakuläre Zusammenstellung und die zugehörige "Forschungsarbeit" herzlich zu danken, der 993-Speeedster-Thread macht unheimlich Spaß - so muß Carpassion im wahrsten Sinne des Wortes wirklich sein!

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Guido, jetzt werde ich ein wenig rot... :oops:

Im Prinzip geht es mir weniger um die Anerkennung meiner eigenen Leistung, sondern viel mehr um diese seltenen Fahrzeuge und deren richtige Positionierung/Einschätzung jedes einzelnen. In dem Zusammenhang freue ich mich über jede Beteiligung zum Thema, außerdem ist jede neue Information ein kleines Geschenk für mich. :-))!

Mit der Nr. 20 kommt jetzt der erste Strosek 993-Speedster-Umbau. Genauso wie Gemballa hat auch Strosek seiner Kreation einen eigenen Namen gegeben. Der Mega hat entsprechend auch umfangreiche optische und technische Veränderungen erfahren. Dazu gehört ein turbo-Motor mit sehr flach angeordneten Ladeluftkühlern, sodaß eigentlich kein großer Heckspoiler nötig gewesen wäre, der dann leider trotzdem verbaut wurde. Auch dieses Fahrzeug hat einen Käfig montiert und ist nie ohne Hardtop zu sehen, insofern ist davon auszugehen, daß es weder den Speedster-Verdeckdeckel, noch ein Softtop hat. Neben den geänderten Front- und Heckschürzen, den tiefen Lufteinlässen in den hinteren Kotflügeln, sind besonders die Rückspiegel und die Türgriffe als Strosek-Merkmal zu erkennen. Für die Türgriffe muß die Griffmulde erstmal entfernt werden, ein aufwändiger Eingriff für ein kleines Detail.

Spannend ist, daß auch dieses Fahrzeug vor dem Butzi-993-Speedster entstanden ist. Strosek hat den Mega bereits im Jahr 1994 fertig gestellt und auf einigen Rennveranstaltungen genutzt. Zu der Zeit hatte das Fahrzeug auch ein entsprechend auffälliges Dekor. Heute ist das Auto optisch deutlich ziviler und besitzt eine deutsche Straßenzulassung aus Heinsberg. An der breiten Scheibenwischer-Aufnahme erkennt man einmal mehr die 964er Basis.

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Ich finde, daß es an der Zeit ist, Marc für diese wirklich spektakuläre Zusammenstellung und die zugehörige "Forschungsarbeit" herzlich zu danken, der 993-Speeedster-Thread macht unheimlich Spaß - so muß Carpassion im wahrsten Sinne des Wortes wirklich sein!
Dem schliesse ich mich uneingeschränkt an. Vielen Dank, Marc!

Die Nr. 21 ist ein interessanter Seitenweg des 993 Speedsters. Ein Rennteam hat recht schnell erkannt, daß die deutlich niedrigere und ca. 5° flacher angestellte Windschutzscheibe eine bessere Aerodynamik bietet. Dieser nicht ganz unerhebliche Vorteil wurde dann in Kombination mit einer 964er Karosserie und 993 GT2-Optik verwirklicht. Das Auto hat im Laufe der Jahre das Dekor mehrfach komplett gewechselt, wird aber auch heute noch hin und wieder auf der Rennstrecke genutzt.

Tatsächlich habe auch ich selbst festgestellt, daß mein Speedster sehr ordentlich Geschwindigkeiten erreicht, die z.B. einem 993 Carrera 4S mit 3,8er Motor wesentlich schwerer fallen. Dem 4S wird immer nach gesagt, daß er auf Grund des turbo-Looks eine größere Stirnfläche hat und somit langsamer sei, als ein schmaler 993. Dies kann ich auch aus eigener Erfahrung bestätigen. Mein Speedster hat ja nun auch den turbo-Look, dafür aber die aerodynamisch günstigere Windschutzscheibe, gefühlt sind echte 280km/h (GPS) sehr spielerisch zu erreichen. Offensichtlich wiegt der Vorteil der Windschutzscheibe deutlich schwerer, als der Nachteil des turbo-Looks.

Spannend dabei ist, daß auch die Porsche AG diesen Vorteil erkannt hat und sowohl der 993 GT1, als auch die ersten beiden Evolutionsstufen des 996 GT1 mit einer solchen (leicht modifizierten) Speedster-Windschutzscheibe gebaut wurden. Erst der 996 GT1 des Jahrgangs 1998 hat eine andere Scheibe, die eher der 996-Optik entspricht.

In diesem Zusammenhang macht es auch noch mal Sinn auf das gechoppte 993 Flachbau-Coupé zu verweisen, welches gerade bei http://www.grenzlandring-motors.de/ entsteht (siehe letztes Bild). Damit verfolgt Harald Jülicher genau diese Idee, mittels einer Speedster-Windschutzscheibe ein 993 Coupé aerodynamisch deutlich zu optimieren.

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Mit der Nr. 22 sind wir beim ersten 993 Speedster auf G-Modell-Basis. Das G-Modell ist der Vorgänger des 964 und wurde somit bis 1989 gebaut. Vom G-Modell gab es somit auch die erste, moderne Speedster-Generation (nur 1989). Das G-Modell ist daher auch nochmals eine Evolutionsstufe älter, als der 964er, dies im Detail aufzuzählen würde hier den Rahmen sprengen. Die G-Modell-Speedster hatten in jedem Fall einen Motor mit 3,2 Litern Hubraum und je nach Ausführung 218-231PS.

Die Nr. 22 ist das zweite Fahrzeug der Speed Gallery aus Kalifornien, zugleich nach meinem Ermessen der schönste und aufwendigste Umbau. Im Prinzip ist er so perfekt, daß man eigentlich an einen Umbau auf 993-Basis glaubt, sogar die Scheibenwischeraufnahme und die Innenausstattung (inkl. Airbags!) wurde geändert. Das einzige verräterische Detail ist die Position der hinteren Bremssättel, beim 964 und auch 993 sitzen die hinteren Bremssättel - analog zu den vorderen Sätteln - vor der Radnabe, bei der Nr. 22 sitzt der Bremssattel allerdings dahinter, ein eindeutiger Indikator für ein G-Modell als Basis. Ein weiteres G-Modell-Detail erkennt man am linken 993-Endrohr, dahinter befindet sich kein Endtopf, sondern ein Rundbogen der Richtung rechts geht.

Auf den Bildern kann man sehr schön die kontinuierliche Perfektionierung des breiten SpeedsterS verfolgen. Zu Beginn hatte das Auto noch 996-turbo-Felgen, eine 964er Innenausstattung, eine US-turbo-Frontstoßstange, einen standard-Heckflügel mit schwarzem Gitter und eine schlecht eingepaßte Motorhaube. Im nächsten Step sind dann schon OZ-Mito-Felgen, eine ROW*-turboS-Frontstoßstange zu sehen (ROW = Rest of World) und Schalensitze zu erkennen. Im aktuellen Stand hat das Fahrzeug nun die authentischen 993-turbo-Felgen, die Speedster-Schalensitze mit gelber Schale, einen zwei-geteilten CarreraS-Heckflügel und RS-Türtafeln. Außerdem passen jetzt die Spaltmaße, soweit man das auf den Bildern beurteilen kann.

Ein weiterer Punkt, der schwer auf den Bildern zu beurteilen ist, ist die Farbe. Auf den ersten Bildern sieht es noch nach Speedgelb aus, später scheint das Gelb weniger intensive, eher Richtung Zitronengelb. Theoretisch könnten es sogar zwei Fahrzeuge sein, was ich aber nicht glaube. Bereits auf den ersten Bildern ist im Hintergrund der Hof der Speed Gallery zu erkennen, außerdem konnte man die kontinuierliche Verbesserung verfolgen. Daher gehe ich entweder davon aus, daß man es auf den Bildern nicht sauber beurteilen kann, oder daß das Fahrzeug im Rahmen der Optimierung neu lackiert wurde.

Für mich ist - rein optisch - dieser 993 SpeedsterS übrigens einer der schönsten. Die Umbauten haben, nach meinem persönlichen Geschmack, alle in die richtige Richtung geführt. Das Auto wurde ständig besser und authentischer. Schade, daß die Basis nur ein G-Modell ist.

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Es gibt Neuigkeiten zur Nr. 17, wobei "Neuigkeiten" eigentlich verkehrt ist, genauso wie diese Aussage von mir:

Leider sind diese Bilder alle schon älter als 10 Jahre, seit dem ist das Fahrzeug verschwunden.

Zu diesem Auto habe ich deutlich mehr Informationen, ich hatte sie nur in einer falschen Datei gespeichert, was mir erst jetzt aufgefallen ist. Tatsächlich gibt es deutlich jüngere Bilder ebenfalls noch aus Frankreich, somit ist noch sicherer, daß keine Doppelnennung mit anderen Fahrzeugen besteht.

Zum einen hat sich das Cover der Ausgabe des flat 6 magazine wiedergefunden, in welcher über diesen Speedster berichtet wurde, es ist die Ausgabe vom Dezember 1994, was auch gleich beweist, wie früh dieser Umbau umgesetzt wurde.

Außerdem ist auf den Bildern zu sehen, daß das Fahrwerk tiefer gesetzt, die Cup-Felgen durch 996 GT3-Felgen ausgetauscht wurden und es haben die richtigen Speedster-Schalensitze Einzug gehalten.

Quellenangabe: www.flatmotor-vo.com

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Ohne groß zu wissen, welche Nummer es ist, aber diesen hier habe ich 2008 beim Oldtimer Grand Prix gesehen (und natürlich im Nachhinein erst festgestellt, dass ein paar Bilder mehr nicht geschadet hätten...)

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Sehr schön Matthias! :-))!

Das ist die Nr. 15, bislang gab es von dem Auto nur Bilder mit Hardtop. Darunter befand sich weder der Speedster-Verdeckdeckel, noch ein Softtop, insofern sind diese Bilder eine echte Neuerung, genauso, wie das Kennzeichen aus dem Landkreis Neuwied, welches dieses Fahrzeug eindeutig Deutschland zuordnet.

Der Verdeckdeckel ist übrigens von einem G-Modell-Speedster (an der umlaufenden Sicke zu erkennen), es fehlen allerdings die charakteristischen Druckknöpfe. Insofern wurde der G-Modell-Verdeckdeckel entweder mit einem 964er Speedster-Verdeck kombiniert, oder das Fahrzeug hat nach wie vor kein Softtop.

Bin von diesen 993-Speedster-Umbauten absolut begeistert.

Einzig Umbauten auf Basis von 964 (oder G) finde ich daneben. Wenn Umbau, dann auch gleich auf 993 Basis.

OT:

Es gab doch auf dem G-Modell mal eine Speedster-Studie als Einsitzer und ohne Frontscheibe. Mit einer Abdeckung über dem Beifahrerraum. Das wäre auch eine tolle Inspiration für einen Umbau.

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Es gab doch auf dem G-Modell mal eine Speedster-Studie als Einsitzer und ohne Frontscheibe. Mit einer Abdeckung über dem Beifahrerraum. Das wäre auch eine tolle Inspiration für einen Umbau.

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Theoretisch ist diese Studie auf Basis jedes Speedsters sehr einfach zu realisieren. Die Frontscheibe läßt sich in 3 Minuten demontieren, muß nur noch eine solche Abdeckung laminiert werden und fertig, das könnte man dann auch binnen weniger Minuten immer wieder hin und her wechseln. Übrigens ist diese G-Modell-Studie kein Einzelstück geblieben, ich kenne noch einen schwarzen und einen roten mit dieser großen Abdeckung.

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