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Der durchschnittliche Neuwagenkäufer ist über 50 - Benz und Jaguar haben die ältesten


JoeFerrari

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Nun ja - so ungewöhnlich finde ich das überhaupt nicht.

Bevor ich meinen jetzigen Wagen gekauft habe, waren ALLE Fahrzeuge seit 1992 Neuwagen gewesen.

Mittlerweile stehe ich aber auf dem Standpunkt, daß es keine bessere Geldvernichtungsmaschine gibt als den Neuwagen.

Letztenlich muß das natürlich jeder für sich selbst entscheiden - aber ich mache diese Preistreiberei nicht mehr mit!

Meinen Wagen habe ich mit 5.300 km und 10 Monate alt für 50.000,00 € unter Neupreis gekauft!

Für das gesparte Geld fahre ich dann lieber 3 Mal in den Urlaub mit allem Luxus ;)

Die Hersteller sind selbst schuld, die machen sich den Markt der Zukunft kaputt. Schaut euch mal die jetzt kommenden Generationen an, was das Auto da noch für einen Stellenwert hat und es nimmt weiterhin ab. Grund? Die Leute werden nicht mehr angefixxt...die Karren kosten ein Schweinegeld und werden immer teurer. Ich würde auch keinen Neuwagen kaufen, wozu auch? Gebrauchtwagen sind besser denn je und man vernichtet wie Uricken gesagt hat bei weitem weniger Geld.

Es ist wirtschaftlich eben auch schwieriger geworden und ein Neuwagen pflügt schon ordentlich durchs Bankkonto...

Och, die meisten Autos sind doch heute finanziert oder geleast! Die meisten interessiert doch nicht wirklich der Fahrzeugpreis, sondern vielmehr was sie monatlich abdrücken müssen. Wertschätzung? Sowas kennt die heranwachsende Jugend nicht mehr.

Ich kann mir trotzdem vorstellen daß gerade die älteren Käufer zwischen 50 und 70 (im Fachjargon "gute Kundschaft" genannt) mit der Vorstellung rangehen "So Mutti, und jetzt kaufen wir uns nochmal einen neuen Wagen, wer weiß wie lange...". Solche Kunden sind natürlich der Traum eines jeden Neuwagenverkäufers und vermutlich die letzten wirklichen "Barzahler" ...

Wundert mich auch absolut nicht, wie soll sich bei den Preisen heutzutage auch ein mitzwarnziger nach oder während des Studiums ein Auto kaufen?.

Die Preise sind teilweise einfach unverschämt hoch.

Mein Wagen ist nicht 1 Jahr unterwegs gewesen, hatte dann rund 8000 km drauf und kostete ca. 40% weniger als ein Neuer.

Pitstopper was du da sagst von wegen leasen sowie finanzieren kann ich von mir und meinem bekanntenkreis eigentlich nicht behaupten.

Ich bin persönlich auch kein großer Fan vom leasing.

Wenn ich mir einen Artikel nicht leisten kann wird er nicht gekauft, ganz einfach, dann muss halt weiter gespart werden oder man verzichtet. Bei der Fianzierung von einem Haus sieht es natürlich anders aus, das ist jedoch ein anderes Thema.

Ich Denke die Automobilhersteller könnten die Fahrzeuge deutlich günstiger Anbieten, wenn man allein mal sieht was sie teilweise für Rabatte haben.

Bullshit. Schau mal was die Karren in den USA kosten...es geht einfach darum, dass sich die heutige Jugend mit ganz anderen Problemen herumzuschlagen hat als diejenigen die heute 40 sind. Ein Praktika nach dem anderen, unmögliche Vorstellungen der Firmen teilweise und immer direkt von der nächsten Kündigungswelle bedroht sofern man überhaupt einen Job bekommt, dazu stetig steigende Ausgaben für Energie, Sozialabgaben weil ein paar wenige eine riesige und stetig steigende Zahl der Rentner bezahlen dürfen (weil unsere Politiker den nötigen Bruch des Rentensystems scheuen) sowie die dazu kommende eigene Altersvorsorge.

Ich bin zufälligerweise 24 Jahre alt, kenne einige Leute die gut voran kommen, aber auch sehr viele die ihre Probleme haben und das nicht weil es *****en sind sondern weil die Rahmenbedingungen schlechter geworden sind. Während man früher nur in Konkurrenz mit den Kollegen stand, steht man heute mit der gesamten Welt in Konkurrenz und Unternehmenschefs die selbst nur mittlere Reifen haben fordern auf einmal für jeden Mist Abitur.

Wer natürlich die Schäfchen jetzt mit 40-50 im trockenen hat, hat leicht reden über Wertschätzung etc.

Und damit ich meine Schimpftirade schön beende: Es ist nicht unsere Generation, die diese riesige Staatsverschuldung und die Probleme geschaffen hat, sondern die Generationen die jetzt immer auf die nachkommende schimpfen haben den Bauch nicht voll genug bekommen und anstatt verantwortlich zu handeln immer nur mehr Schulden aufgenommen und absehbare Probleme verschoben anstatt zu erledigen. Entschuldigung an dieser Stelle bereits für die, wie mir bewusst ist, sehr pauschale Verurteilung.

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Ich bin persönlich auch kein großer Fan vom leasing.

Wenn ich mir einen Artikel nicht leisten kann wird er nicht gekauft, ganz einfach, dann muss halt weiter gespart werden oder man verzichtet.

das mag vielleicht für Alltagsgegenstände zutreffen, aber nicht für ein Auto. das Auto ist für die meisten die 2. teuerste Anschaffung nach einer Immobilie, also durch aus legitim es zu leasen oder finanzieren.

und das Leasing, für Geschäftskunden, steuerliche Vorteile bietet, ist ja auch nicht von der Hand zu weisen. daher ist es vollkommen normal bis wirtschaftlich sinnvoll das ein Auto geleast wird. zumindest im Geschäftstkundenbereich.

Meinen Wagen habe ich mit 5.300 km und 10 Monate alt für 50.000,00 € unter Neupreis gekauft!

wobei dieser doch schon extreme Preisverfall nicht pauschal für alle Jahrestagen angesetzt werden kann.

in Deinem Fall liegt es natürlich am generell höheren Wertverlust in diesem Segment und, auch wenn es Geschmacksache ist, ein bißchen an der Farbe des Fahrzeugs.

und das Leasing, für Geschäftskunden, steuerliche Vorteile bietet, ist ja auch nicht von der Hand zu weisen. daher ist es vollkommen normal bis wirtschaftlich sinnvoll das ein Auto geleast wird. zumindest im Geschäftstkundenbereich.

Kein Frage dem widerspreche ich auch garnicht, jedoch war meine Aussage primär auf den Privaten Sektor anzusiedeln. Tut mir leid falls es nicht deutlich wurde.

Ich kann das nicht nachvollziehen mit den zu hohen Preisen.

Lohn- und inflationsbereinigt konnte sich auch vor 30 oder 40 Jahren kein "normaler" junger Mann einfach mal so einen neuen Mercedes kaufen.

Und wer heute einen günstigen Neuwagen will, kann sich doch einen Dacia oder ähnliches holen. Technisch fortschrittlicher und besser ausgestattet als erschwingliche Fahrzeuge der 70er ist der dann sowieso.

Gruß,

Markus

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Hallo JoeFerrari,

 

schau doch mal hier zum Thema Verschiedenes über Autos (Anzeige)? Eventuell gibt es dort etwas Passendes.

 

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In Deinem Fall liegt es natürlich am generell höheren Wertverlust in diesem Segment und, auch wenn es Geschmacksache ist, ein bißchen an der Farbe des Fahrzeugs.

das vermute ich auch, du hast da nicht ganz unrecht. Nug hat mich wegen der Farbe auch "gewarnt". Dennoch glaube ich aber, dass dieses Kriterium vielleicht 5000 ausmacht.

Generell glaube ich aber, das 25 - 30 Prozent Wertverlust ueblich sind, und dafuer bin ich einfach zu geizig geworden ;)

Um die Liste mal kurz zu ergänzen:

Seat 44,2

Mini 44,9

Smart 46,9

Ford 48,1

Citroën 48,5

Volvo 49,7

Porsche 50,7

Audi 50,9

Volkswagen 51,0

Ferrari 51,2

Toyota 51,7

BMW 52,0

Saab 53,3

Opel 53,8

Mercedes 55,8

Jaguar 56,1

Gruß,

Felix

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Würde man die Marken nach Typen bzw. Wagenklassen weiter aufteilen würden die Altersunterschiede sicherlich schrumpfen.

Diejenigen mit eher "jungen" Neuwagenkäufern haben ja auch vornehmlich kleinere Modelle im Programm.

Kann mich an eine Statistik vor einigen Jahren erinnern (AMS glaub ich), da war der C-Klasse Käufer im Durchschnitt 51 und der BMW 3er Käufer 36.

as fatter you are as faster you fall!

URicken, korrigier das mal bitte! (as, are = the) (/nitpick)

Ich kann das nicht nachvollziehen mit den zu hohen Preisen.

Lohn- und inflationsbereinigt konnte sich auch vor 30 oder 40 Jahren kein "normaler" junger Mann einfach mal so einen neuen Mercedes kaufen.

Solange kann ich altersbedingt nicht zurücksehen, aber wenn ich die Preise Ende der 80er, Anfang der 90er sehe und mit heute vergleiche, dann stimmt das auf der einen Seite schon. Das waren damals Zeiten in denen man 2 bis 3 Jahre warten mußte und Daimler noch Gebietsschutz hatte.

Für soetwas hat der Verbraucher heute kein Verständnis mehr. Und meine Generation, die mit Computer und später auch mit dem Internet aufgewachsen ist, hat auch für manche Aufpreispolitik der Hersteller kein Verständnis mehr.

Gerade im Elektronikbereich fragt man sich schon, warum man z.B. das 10-, 20- oder gar 30-fache dessen ausgeben soll, was ein vergleichbares Gerät kosten würde, wenn es nicht im Auto eingebaut wäre. Navi, TV-Tuner, bestimmte Sensoren, etc.

Trotz Massenproduktion ist die Marktstellung der Hersteller offenbar noch so gut, dass sich diese Preise durchsetzen lassen. Würde man das beispielsweise auf den Computermarkt übertragen, dann würde ein MacBook heute vielleicht 10.000,- € kosten.

Offenbar mangelt es in diesem Bereich an Wettbewerb. Wenn nun aber beispielsweise die Chinesen, durch ihren Heimatmarkt quasi autark, eines Tages doch ein strukturell und qualitativ vernünftiges Auto auf die Beine stellen, dann wird sich dieses Geschäftsmodell u.U. nicht mehr halten lassen.

Stellt euch mal einen Hersteller vor, der sein Know-How in den traditionellen Kernkompetenzen der Autohersteller (Struktur, Sicherheit, Motoren, etc.) z.B. durch die Übernahrme eines westlichen Unternehmens wie Volvo stärkt und sich dann für den Elektronikbereich mit einem Unternehmen wie Foxconn zusammentut.

Dann ist es aus mit den saftigen Aufpreisen.

Schaut euch Aufstieg und Niedergang von Firmen im Computer- und Elektronikbereich an. Das geht verdammt schnell. Commodore, Atari, Saba, Dual, Grundig und viele mehr. Sogar Nokia geht es an den Kragen, und auch Apple, heute bärenstark, stand Ende der 90er kurz vor dem Aus.

Unsere heimischen Hersteller sollten sich also besser nicht auf der komfortablen aktuellen Wettbewerbssituation ausruhen und ihre Strukturen und Geschäftsmodelle rechtzeitig anpassen. Gerade auch vor dem Hintergrund der Umstellung auf E-Antriebe.

Da würde ich mir als Hersteller schon gewisse Sorgen machen, wenn der durchschnittliche Neuwagenkäufer kurz vor der Rente steht. Als (Groß)stadtbewohner kommt man nämlich auch mal ganz gut ohne Auto aus und mietet sich bei Bedarf einfach eines. Wenn ich mich im Bekanntenkreis so umschaue, dann wird das sogar von Leuten zunehmend praktiziert, die finanziell kein Problem hätten sich regelmäßig einen Neuwagen zu kaufen.

Sind halt Aktienunternehmen...die denken genauso weitsichtig wie die Politik. Nämlich überhaupt nicht. Wichtig ist nur die nächste Bilanz, die nächste Wahl, an der Macht bleiben, Egopushen. Dem Zetsche ist doch scheiss egal, wie z.b. Daimler in 20 Jahren dasteht, weil er dann schon nicht mehr dort arbeitet sondern seinen Ruhestand genießt.

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Die Aufpreispolitik von Mercedes ist doch heute harmlos.

Wenn man früher eine E-Klasse (hieß damals noch nicht so, ich meine den W123 und W124) nach heutigem Standard ausstatten wollte, konnte der Aufpreis durchaus so hoch sein wie der Grundpreis des Fahrzeugs.

Gruß,

Markus

Ich seh das wie Markus.

Zwischen 18 und 28 Jahren war auch damals ein Neuwagenkauf undenkbar, Leasing und Finanzierung gabs nicht, zum Glück wenn man sieht, wie leicht junge Leute heute in die Schuldenfalle getrieben werden. Knapp 90% der Autos sind heute geleast oder finanziert.

Mit 28 habe ich mir meinen ersten Neuwagen gekauft, einen Kadett Kombi Diesel, 55 PS und war stolz.

Was dieser "Altersstatistik" total entkräftet ist die Tatsache, dass

die viele Fahrzeuge heute auf Firmen zugelassen sind und das Alter des "Käufers" garnicht ermittelt werden kann.

@ Uwe

mit dem "Geiz" beim Neuwagenkauf hast du vollkommen recht!

Meinen Mercedes E-Klasse Kombi habe ich bei der Niederlassung

Stuttgart als "Halbjahreswagen" mit 6.000Km für brutto 32.900.-

gekauft. Das war ein Nachlaß von 45%!!!

Die Weitsicht und das Charisma eines Steve Jobs hat in der deutschen Businessbranche keiner. Mal abwarten was mit Apple passiert, wenn er nicht mehr am Ruder ist und wieder so ein Sesselfurzer wie Gil Amelio kommt, dann gute Nacht.

Sind ja auch (fast) alles studierte Witzfiguren ohne eigene Meinung...

Keine visionen, keine eigene Meinung, Karrieristen und Schleimer dem Chef gegenüber. Lieber dem Chef nachplappern als eine eigene Meinung bilden, haben und riskieren.

Wer öfters im Umfeld von Konzernen oder so zu tun hat wird das wohl bestätigen können (mit Blick von aussen)

Jobs hat Apple aufgebaut, da steckt was anderes dahinter als bei diesen Vorständen die nur übernehmen.

Naja, Zetsche hat eigentlich ganz vernünftige Ansichten. Ganz im Gegensatz zu seinem größenwahnsinnigen Vorgänger.

Wir haben freie Marktwirkschaft. Die Autofirmen verlangen soviel für Ihre Autos wie die Kunden bereit sind dafür zu zahlen. Ist doch überall dasselbe.

Und, wird die breite Masse in Zukunft noch bereit sein so viel Geld für Autos auszugeben?

Häuser müssen saniert werden, Solaranlagen und Windturbinen müssen finanziert werden, die Griechen brauchen regelmäßig Stütze, der Ölpreis steigt, etc.

In Möhringen, bis vor einiger Zeit noch Sitz des Daimlerhauptquartiers haben 36% grün gewählt. Im ganzen Ländle waren es immerhin 25%. Und den Trend gab es auch schon vor der Atomkatastrophe.

Solche Entwicklungen sollten schon zu denken geben. Es ist keinesfalls gesetzt, dass der aktuelle Erfolg auch morgen noch so anhält!

Gast Peter_Pan_
Sind ja auch (fast) alles studierte Witzfiguren ohne eigene Meinung...

Keine visionen, keine eigene Meinung, Karrieristen und Schleimer dem Chef gegenüber. Lieber dem Chef nachplappern als eine eigene Meinung bilden, haben und riskieren.

Wer öfters im Umfeld von Konzernen oder so zu tun hat wird das wohl bestätigen können (mit Blick von aussen)

Jobs hat Apple aufgebaut, da steckt was anderes dahinter als bei diesen Vorständen die nur übernehmen.

Ganz großes Kino.

Und das von jemanden, der der Meinung ist, dass in heutiger Zeit eine fundierte theoretische Ausbildung für die Füsse ist.

Wie kannst Du nur so vermessen sein, so zu tun, als würdest Du einen Konzern wie Daimler mit deinen Stammtischparolen in eine goldene Zukunft führen können?

Weil Du mal einen Benz fotografiert hast?

Lieber Jonny, ich vermute jetzt mal ganz stark, dass Du noch nicht einmal den Hauch einer Ahnung davon hast, wie wenig Du weisst.

Und dann wagst Du es, von "studierten Witzfiguren" zu reden.

Wenn es diese "Witzfiguren nicht gäbe, dann würdest Du deine "Fotografien" noch auf ein Schiefertäfelchen ritzen.

Um etwas entscheidendes bewegen zu können, muss man in einer entsprechenden Position sein.

Diese Position erreicht man natürlich dadurch, dass man frisch und frei zur Türe herein spaziert, und im betreffenden Unternehmen "den Jonny" macht.

"Ich hab' zwar noch keine Ahnung, was sie da machen, aber mit meinen Visionen mache ich das besser...."

Damit schaffst Du es in der Wirtschaft bestenfalls zu Spüler in der Kantine.

Es ist auch nicht möglich , eine Konzernstruktur aufrecht zu erhalten, wenn ein Haufen anarchischer Besserwisser öffentlich alles und jedes torpediert und in Frage stellt.

Es muss Hierachien geben, um geordnetes Arbeiten zu ermöglichen. Das ist so, und das wird sich auch nicht ändern. Das macht uns jedes Ameisennest vor.

Wenn man sich diesen Hierarchien nicht beugt, dann wird man noch nicht einmal den Hauch einer Möglichkeit haben, innerhalb der Hierarchie einen Posten zu bekleiden,

der es einem ermöglicht, Verbesserungen (egal welcher Art) einzubringen.

Wer ein Ziel hat, muss die Widrigkeiten, welche einem auf dem Weg begegnen meistern.

Einfach nur herumsalvatern und schwadronieren reicht da nicht ganz aus; die Welt wartet nämlich nicht auf uns.

Wir müssen anderen beweisen, dass wir etwas auf der Pfanne haben.

Aber mit solchen Sprüchen, wie Du sie hier absonderst, würdest Du der erste sein, der durch das Netz fiele.

Der Himmel bewahre mich vor solchen Strategen......

Fundiertes Wissen ist wichtig, wichtiger finde ich aber sind eigene Meinungen die man auch vertritt sowie ein gewisser Idealismus. Den gibt es sicher bei den Ingenieuren, bei den Bürohanseln seh ich den eher nicht und die Steuern das Boot. Zetsche war nur ein Beispiel und sicher bin ich nicht der Retter...So ein Unsinn.

Ich habe Respekt vor diversen Unternehmen die eine andere Kultur pflegen und deshalb auch weniger Schnecken anlocken.

Wir haben freie Marktwirkschaft. Die Autofirmen verlangen soviel für Ihre Autos wie die Kunden bereit sind dafür zu zahlen. Ist doch überall dasselbe.

Deutschland hat eine Marktwirtschaft, im Vergleich zu anderen

Staaten wie den USA und dem asiatischen Wirtschaftsraum eher

eine soziale und keine freie...

Gast
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