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Jeansverfärbung auf heller Lederausstattung


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Das war gemein Hugo, obwohl, von dir als Spießer "verurteilt" zu werden ist eigentlich ein Kompliment:-))!:D

Sorry, Thomas, aber das war so eine schöne Steilvorlage...

Und, wie heißt es so schön:

Lieber einen Freund verlieren, als eine Pointe nicht mitzunehmen!

Nach dem Tod von Berthold Beitz habe ich übrigens eine Reihe von Leuten gesehen, die ein weißes Einstecktuch in der von ihm bevorzugten Art gefaltet in der Brusttasche trugen.

Eine Verneigung vor einem der großen Spießer der deutschen Wirtschaft?

Bürgerliche Grüße, Hugo.

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Warum wundert mich das jetzt nicht? :D

Der Unterschied ist nur, daß Du mit dem La Martina-Leibchen vorgibst, etwas zu sein und jedem, der etwas ist, klar ist, daß Du es nicht bist...

Während das Einstecktuch, seine Beschaffenheit und seine Faltung Dir gar nichts sagen.

Anderen dagegen schon.

O:-)

Genau so ist es. :wink:

Grüße aus dem Ankleidezimmer, Hugo.

La Martina ist ein Modelabel und hat seinen Ursprung nur im Polosport.

Ich trage auch Addidas T Shirts und gebe nicht vor Leichtathlet zu sein :-)))

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Im Grunde passt der Kleidungsstil ja eher zur Persönlichkeit als zum Wagen.

Ich, der mit seiner Levis und einem Hemd rumläuft, würde selbst im Ferrari (spinnen wir uns mal zusammen, ich würde einen fahren) in derartiger Kleidung (Einstecktuch usw.) "affig" aussehen, weil ich das in der Persönlichkeit nicht transportiere / lebe.

"Kenner" würden mich wohl sofort als jemanden entlarven, der versucht, etwas vorzugeben, wovon er überhaupt keine Ahnung hat.

Insofern würde ich sagen: der Persönlichkeit treu bleiben, dann tuts auch ganz normale Kleidung - egal in welchem Auto.

Warum ein dezentes Basecap in einem Spider so ein modischer Unfall sein soll, verstehe ich z.b. nicht.

Das wäre bspw. so ein Fall, wo man sich garnicht bewusst wäre, dass andere darüber die Nase rümpfen und das als schrecklichen Fauxpas empfinden.

Gruß

Eno.

Tatsächlich gehört der Kleidungsstil zur Persönlichkeit und nicht zum Wagen. Hugo zum Beispiel adelt mit seinem Kleidungsstil in doppeltem Sinne jedes Käfer Cabrio.

Ich finde den Kleidungsstil eher der Gelegenheit angemessen, wenn ich zum Baumarkt gefahren bin, dann Schlappen, Jeans und T Shirt und bei Blumen kölle den ganzen Ferrari mit Blumen und Pflanzen vollgeladen. Zum Eisbach-Surfen das Surfboard auf die Beifahrerseite und im Gummianzug direkt schon zum Bach. Ein Auto ändert ja nicht meinen Kleidungsstil... :D

Gehört das Auto nicht auch ein Stück weit zum Stil von jemandem? Genau so die Kleidung. Wenn man mal darauf achtet haben fahrer gleicher Fahrzeuge oft einen ähnlichen Kleidungsstil.

Ich habe Hugo zwar noch nicht live gesehen, aber es gibt Persönlichkeiten die sehen in edler "altmodischer" Kleidung elegant aus, und bei jemand anderem wirkt das ganze aufgesetzt.

Man sollte auch leben was man trägt, erst dann passt es.

Ich bin zwar noch recht jung, doch manchmal wünsche ich mir es würde noch mehr solcher Leute geben wie Hugo. Denn meist kommt auch eine gewisse ehrwürdige Einstellung zum Vorschein.

Denn Kleidung drückt schon ein Stück aus wie man auch persönlich ist.

Auffällig ist das viele Audi Fahrer Camp David tragen.

Ich mag auch bunte verspielte Polo Shirts oder Jacken. Nur ich habe die schon vor 10 Jahren getragen als ich dafür belächelt wurde warum ich so bunte Sachen trage. Heute laufen fast nur noch unsympatische Wichtigtuer damit rum.

Ich würde sagen das meine Sachen genau so verspielt sind und waren wie ich selbst.

Genau so gerne trage ich aber auch einen guten Maßanzug mit Handgefertigten Schuhen, aber es kommt auch ganz stark auf die Stimmung und den Anlass an.

Am besten finde ich, wenn man sich nicht dem Mainstream beugen "muss".

Es gibt soviele Leute, die rennen in teueren Markenklamotten rum und haben Accessoires am Handgelenk oder stets das neueste Appleprodukt, aber wenn man diese Leute zuhause besucht, dann hausen sie in einer sehr schlichten Bude, die dem optischen Anschein Ihres Auftretens nicht gerecht wird und fahren entweder gar kein Auto oder nur eine Rostlaube. Ein wenig "Blender" kommt da schon auf.

Dagegen lobe ich mir, wenn jemand gekonntes Understatement betreibt. Shorts, T-Shirt aber für Kenner auch das ein oder andere Statussymbol (Uhr z.B.) und wenn so jemand dann mit seinem Supersportwagen nach Hause in seine richtig chique Villa fährt, dann hat das einfach Stil.

Aber das schöne ist: Jedem das seine!!! :wink:

Keine Sorge Gentlemen, Hugo Servatius ist einer der stilsichersten Männer Berlins <- worin sich für den Kenner des Stils der Berliner Szene ein fragwürdiges Kompliment verbergen könnte 8-):D

In seinem Fall jedoch ist es dies ohne Vorbehalt. Und seien wir doch froh, daß es späte Nachfahren von Beau Brummel heute noch gibt. :-))!

Dagegen lobe ich mir, wenn jemand gekonntes Understatement betreibt. Shorts, T-Shirt aber für Kenner auch das ein oder andere Statussymbol (Uhr z.B.) und wenn so jemand dann mit seinem Supersportwagen nach Hause in seine richtig chique Villa fährt, dann hat das einfach Stil.

Gerade so stelle ich mir Understatement nicht vor, sondern erinnert mich in den Details (dicke Uhr, Supersportwagen, Shorts) eher an das bewußte Hervorkehren des "ich kanns mir leisten keinen Stil zu haben", den unserer Jugend leider diverse amerikanische und auch deutsche Rapper (oder wie die heißen) vorleben.

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Es gibt soviele Leute, die rennen in teueren Markenklamotten rum und haben Accessoires am Handgelenk oder stets das neueste Appleprodukt, aber wenn man diese Leute zuhause besucht, dann hausen sie in einer sehr schlichten Bude, die dem optischen Anschein Ihres Auftretens nicht gerecht wird und fahren entweder gar kein Auto oder nur eine Rostlaube. Ein wenig "Blender" kommt da schon auf.

Das ist nun wirklich eine höchst subjektive Deutung. Der Modefan würde Dir in dem Beispiel sagen: "so ein Blender, fährt eine dicke Kiste, kann sich aber keine anständige Kleidung leisten". Sowohl diesem als auch Dir möchte ich sagen: jeder hat seine eigenen Schwerpunkte womit er sich beschäftigt und wofür er Geld ausgibt.

Ich finde das Stil und gute Kleidung nichts mit der Marke oder dem Preis der Kleidung zu tun hat!

Aber in Sachen Jeans Verfärbung musste ich auch feststellen das auch dies nichts mit dem Preis der Hosen zu tun hat. Ich habe Boss Jeans die Färben wie blöd, Armani null, Bugatti mittel, C&A wieder null. Und das mit der Qualität zieht sich bei allen Kleidungen durch alle Preisregionen. Und die haltbarsten und unanfälligsten Pullover die ich habe sind 15€ Baumwollpullover von C&A.

Ich sehe es auch oft nicht ein die Halluzinationspreise der Marken zu zahlen, mit Phantasie hat das ja schon nichts mehr zu tun. Wenn allerdings Handwerk dahinter steckt zahle ich auch gerne mehr.

Zumal ich dazu neige meine Sachen des öfteren mal zu ruinieren. Nur mal eben schnell in der Fertigung was schauen, oder öl kontrollieren und Schwups ein Epoxi Fleck in den Klamotten, Öl im Pullover.....

Ich gehöre nicht zu den Leuten die immer auf Ihre Sachen aufpassen. Ich trage und nurze die Sachen im Alltag, da kommt es schon mal zu Schwund.

Das ist nun wirklich eine höchst subjektive Deutung. Der Modefan würde Dir in dem Beispiel sagen: "so ein Blender, fährt eine dicke Kiste, kann sich aber keine anständige Kleidung leisten". Sowohl diesem als auch Dir möchte ich sagen: jeder hat seine eigenen Schwerpunkte womit er sich beschäftigt und wofür er Geld ausgibt.

Im Prinzip hast du schon recht , jedoch interessiert es mich einen feuchten Kehricht was andere über mich denken . Und wenn Sie mich anhand Kleidung einstufen , fallenSie eh durch mein Raster . Und mein Raster ist sehr breit gefächert :-)))

Und wenn Sie mich anhand Kleidung einstufen , fallenSie eh durch mein Raster .

Als Vater zweier Kleinkinder bin ich schon froh wenn ich das Haus verlasse und keinen frischen Fleck und keinen von den Kindern mit Zuneigung am Hemdkragen angebrachten Popel mit mir trage. :D

Außer, sie schaut so aus? :D

$_9.JPG

Wie schützt denn der stilsichere Spider Fahrer sein Haupt vor der Sonne?

(Ich lerne grad viel.)

Vielleicht lohnt es sich zu diesem Thema einen eigenen Thread abzuspalten?

Gruß

Eno.

Mutter Maria, da hst Du aber mit traumwandlerischer Sicherheit die schlimmste Version aller jemals prodozierten Schlagballhüte hervorgezaubert: herzlichen Glückwunsch..:-)

-Sportmütze amerikanischen Ursprungs in italienischer Ingenieurs- und Designkunst..

-Für alle sichtbares Ferrariemblem.

-Schumacher-Design (genau der, der zu Ferrari passte wie ein Einstecktuch zu einem frankfurter Rapper..)

- Freiwilige Werbung für so etwas obszönes wie Anlageberatung.....

Aber nun zur Beantwortung Deiner Frage:

Als Ferrarista trägt man auf dem Kopf:

natürlich bei artgerechter Fortbewegung einen Helm

oder gar nichts, weil man einen (Achtzylinder-)Spider in einem Alter fährt, in dem man noch volles Haar als Kopfschutz hat, ansonsten wird es eher peinlich bis sehr peinlich..

in einem 12-Zylinder-Spider kann man gut einen Borsalino tragen, den man mit einer zusätzlichen Schnur sichert, restiche Kleidung siehe "Hugo". Bei sportlicherer Gangart darf es auch eine Schiebermütze sein, dazu trägt man Suixtil.

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Als Ferrarista trägt man auf dem Kopf:

natürlich bei artgerechter Fortbewegung einen Helm

oder gar nichts, weil man einen (Achtzylinder-)Spider in einem Alter fährt, in dem man noch volles Haar als Kopfschutz hat, ansonsten wird es eher peinlich bis sehr peinlich.

Da brechen ja düstere Zeiten für Ferrari herein: Die ,, Jungen´´ interessieren sich immer weniger für Autos, den ,, Alten´´ fallen die Haare aus....

:) Das "Ferrari"Cap würde ich auch niemals aufsetzen.

Ich bin noch weit von den 40 entfernt, aber es wird auf dem Kopf schon ziemlich dünn. Würde mich aber nicht als "zu alt" für ein aktuelles Modell fühlen...

Das kann man so also bezüglich des Alters nicht unbedingt verallgemeinern. Ohne Kopfschutz könnte ich deshalb keine längere Cabriofahrt in der Sonne machen. Ich gehe davon aus, dass ich da nicht der Einzige bin.

Schiebermütze in einem älteren Modell - das kann ich nachvollziehen. Das passt zusammen. (Vorausgesetzt, man kombiniert nicht unbedingt ein Ed Hardy T-Shirt dazu. :D )

Gruß

Eno.

Ist doch vollkommen nebensächlich was oder ob man etwas auf dem Kopf trägt.

Bei hochmotoriesirten Autos ist lediglich wichtig, dass man IM KOPF ein funktionierendes Gehin trägt :wink:

Guten Morgen!!

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Ist doch vollkommen nebensächlich was oder ob man etwas auf dem Kopf trägt.

Bei hochmotoriesirten Autos ist lediglich wichtig, dass man IM KOPF ein funktionierendes Gehin trägt :wink:

Ich brech ab !

Aber er hat recht, genau so ist es...

Leider wahr.....und der größte anzunehmende Unfall ist das Tragen eines amerikanischen Schlagballhutes in einem italienischen Auto.....

"Amerikanischer Schlagballhut", dieses Wort gefällt mir sehr gut!

Fast so gut, wie diese Mütze, da Äquivalent zum Ferrari-Kapperl für VW-Fahrer:

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90% der Leute tragen schwarz,Braun,grau :puke:

Pure Einfallslosigkeit, wenn man durch die Straßen schaut, kommt man sich vor wie bei einem Trauerzug......

Na ja, es geht schon auch farbig:

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Tatsächlich gehört der Kleidungsstil zur Persönlichkeit und nicht zum Wagen. Hugo zum Beispiel adelt mit seinem Kleidungsstil in doppeltem Sinne jedes Käfer Cabrio.

Danke für die Blumen, ich geb' es an mein Auto weiter!

Ich habe Hugo zwar noch nicht live gesehen, aber es gibt Persönlichkeiten die sehen in edler "altmodischer" Kleidung elegant aus, und bei jemand anderem wirkt das ganze aufgesetzt.

(...)

Ich bin zwar noch recht jung, doch manchmal wünsche ich mir es würde noch mehr solcher Leute geben wie Hugo.

Er zu Beispiel?

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Komm schon Hugo, stell mal ein "stilsicheres" Bild von dir ein. :-)))

Gerne:

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Dagegen lobe ich mir, wenn jemand gekonntes Understatement betreibt. Shorts, T-Shirt aber für Kenner auch das ein oder andere Statussymbol (Uhr z.B.) und wenn so jemand dann mit seinem Supersportwagen nach Hause in seine richtig chique Villa fährt, dann hat das einfach Stil.

Gekonntes Understatement? Shorts, T-Shirt und eine dicke Uhr im Supersportwagen?

Hmmmmmm...

Also, ich stamme ja aus kleinen Verhältnissen und habe eine dementsprechende Weltsicht.

Deshalb habe ich mir den Eigner eines Luxussportwagens wie einem Ferrari Zwölfzylinder oder einem Lamborghini Espada immer als kultivierten, eleganten Herren mit diskreter Stadtwohnung, exquisiter Kunstsammlung und umfassender Bibliothek vorgestellt, der seine Abende in eleganten Restaurants mit schönen und klugen Frauen verbringt, mit Bedacht seine Garderobe ebenso wie seine Weine auswählt und über den Klang eines Kirkman-Cembalos mit dem gleichen Wissen sprechen kann wie über den Klang eines 365 GTB's; der Besitzer eines kleinen italienischen Sportwagens wie dem Dino oder seinen Nachfolgern hingegen war in meiner Vorstellung etwas jünger, ein bißchen mehr der Playboy, der den Sommer an der Amalfitana und den Winter in Graubünden verbringt, stets umgeben von jungen, schönen Frauen, die für ihn und seine Malerei, alternativ auch sein Klavierspiel oder seine Fertigkeit auf dem Rücken des Poloponys schwärmen, ein junger, ungestümer Mann mit (in den meisten Fällen) guten Manieren und der auf der Suche nach der großen Liebe eine breite Spur gebrochener Herzen hinterläßt, das Leben, die Kunst, die Musik und alle anderen sinnlichen Genüsse in vollen Zügen genießt und am Steuer seines Sportwagens ebenso wie in seinen Liebesgedichten die für junge Menschen oft so typische Todessehnsucht auslebt.

Und stattdessen:

Der Maserati-Pilot im La Martina-Leibchen, alternativ im Adidas-Hemdchen, der "Owner" eines Ferrari V12 im bunten Camp-David-Kaputzenpullover, der Scuderia-Pilot in der Nietenhose mit schwarzen Golfschuhen und amerikanischem Schlagball-Hütchen, der Lamborghini-Lenker in Shorts mit Statussymboluhr, Kinder, Kinder, ihr zerstört mein Weltbild, ruiniert meinen Respekt für Euch, die Ihr diese Autos fahren könnt, dürft und wollt, irgendwann steht so ein Kunstwerk aus Maranello dann auch noch in einem Carport mit Betonverbundpflaster vor einem Reihenhaus mit Vollwärmeschutz und Plastefenstern in der Vorstadt und nicht in der Tiefgarage eines Stadtpalais auf der Rive Gauche oder auf der Auffahrt einer Bauhaus-Villa im Westend.

Desillusionierte Grüße, Hugo.

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Ist doch schön wenn das die einzigen Sorgen sind die man hat. Was habe ich bisher gelacht.

Und hier der Hammer (für mich!):

"oder gar nichts, weil man einen (Achtzylinder-)Spider in einem Alter fährt, in dem man noch volles Haar als Kopfschutz hat, ansonsten wird es eher peinlich bis sehr peinlich.."

Hä ? Hi, hi.

Wie schön für mich, dass ich in keines der Raster hier passe.

Kleidung mir völlig egal. Praktisch muss sie sein.

Uhren sammle ich, am Handgelenk eine Swatch.

Bildersammlung in größerem Umfang. Lt. einem Galeristen sollte ich diese für eine interessierte Öffentlichkeit zugänglich machen. (Nie im Leben)

Weinkenner eher nicht. Trinke wenn ich Durst habe. Esse aber sehr gerne und gut.

Den 16 M z.B. fahre ich weil er unglaublich Spaß macht. Zufällig ist das ein Ferrari, ist das sooo wichtig? Ein RMS Mini ist da meiner Meinung nach vom Fahr-Spaßfaktor überlegen.

Es gilt doch nur: ich fühle mich wohl, so wie ich bin. Menschen die mir wichtig sind haben damit kein Problem. Rest...egal!

Ach so, zum Thema: Helle Sitze gibt es bei mir nicht weil...siehe Kleidung.. nicht praktisch.

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