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997 Umbauen. Wer kann es machen?


Porsche_GT3

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ich möchte eine gute arbeit haben.

die bezahlung soll sich im rahmen halten! ich bin bereit bis zu 10000€ zu bezahlen, je nach vereinbarrung. für das geld soll eine gute arbeit abgeliefert werden. da bewegen wir uns in einem 5stelligen betrag!!!

und zeitlich soll es nicht länger als 2 monate dauern. und es ist auch mehr als genug für einen der sich auskennt. da habe ich mich in den letzten tagen schon erkundigt.

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Du willst es schnell, billig und fachgerecht?

Eventuell solltest du kompromißbereit sein, meiner Meinung nach ist ein PZ noch am besten geeignet.

Anfragen kann man auch mal www.sprintline.info, die machen recht viel ,auch an 997.

Ist aber 180 KM von Stuttgart weg.

In Stuttgart und Umgebung gibts auch ein paar Spezialisten.

Aber schnell, billig und gut, DAS wird nicht funktionieren.

Gruss, Andreas

Doch es wird funktionieren.

es wird bei leuten die sich nicht auskennen nciht funktionieren. ich möchte aber leute an mein auto ranlassen die schon änliche erfahrungen gemacht haben und nötige technik dafür haben.

BILLIG??? ich habe ja nicht gesagt, ich möchte 2000€ für die arbeit ausgeben. ich habe geschrieben das soll sich in grenzen halten.

10000€ für mich persönlich ist das eine menge geld. wenn es bei dir nciht so ist, dann freut es mich für dich.

10000 Euro sind für mich natürlich auch viel Geld, wie für jeden der arbeitet auch.

Aber der Wert einer Arbeit muss bezahlt werden, nicht nur die Arbeit an sich.

Wenn du jemanden findest der dir aus den 2 Komponenten einen 997 in 8 Wochen für 10000 Euro zimmert dann freut mich das für dich!

Aber 2 Monate Arbeit die qualitativ sehr gut sein soll und die funktionieren und bis 10000 Euro kosten soll erscheint mir schwierig.

Viel Glück bei der Suche und vielleicht kannst du uns mitteilen wie die Sache ausging.

Gruss, Andreas

EDIT: kleinigkeiten verändert da vorhergegangenen Post falsch verstanden

Gast Peter_Pan_

Mag ja sein, dass 10 K€ eine Menge Geld für dich ist (für mich übrigens auch...).

Deshalb wird das aber zum einen nicht schneller gehen, zum anderen werden die Stundensätze dadurch auch nicht sinken.

Wenn Du nur die Rohkarosse hast, und vorher ALLES vom Unfaller abschraubst (einschl. Verglasung, Türen, usw.),

dann ist das mit 15 - 20 K€ in der Fachwerkstatt schon realistisch.

Man sollte auch bedenken, das das eine oder andere Teil womöglich neu gekauft werden muss.

Du bist mit deinen Vorstellungen eigentlich noch am besten bei einem versierten Feierabend-Schrauber aufgehoben.

Das dauert womöglich ein paar Tage / Wochen länger, dafür sind die Stundensätze recht niedrig.

Ausserdem kannst Du selbst mit Hand anlegen. Das spart so manchen Euro, UND macht tierisch viel Spass.

Selbst wenn es dir gelingt, einen Edelbastler mit entspr. Erfahrung/ Equipment zu finden der dir für wenig Kohle den Wagen aufbaut bleibt da immer noch die Frage wer irgendwann so eine Karre kaufen soll. So ein Bastlerfahrzeug wird am Gebrauchtmarkt einen Preis erzielen, der in etwa auf Höhe eines Replica liegt. Also ich bin auch der Meinung, beides ab 1,- EUR die die Bucht und je nach Kontostand einen anständigen Gebrauchten kaufen.

:-))! gut gesagt.

ist das schlecht wenn ein auto eine andere karosserie hat? ist das dann automatisch schlechter als ein anderes fahrzeug?

und dazu soll das auto wie ein replika da stehen. das ist etwas übertrieben!

dann kann man ebenso übertreiben und ein auto mit einem anderen kotflügel als replika bezeichnen.

im endeffekt ist das auto dasselbe aber mit einer anderen karosserie. warum soll das auto dann noch replika sein?

es wird sich bestimmt am preis auswirken. aber nicht drastisch ca. 10% - 15% denke ich mal.

wer kauft so ein auto? kommt drauf an was verlangt wird ...

Ich weiß gar nicht was ihr alle habt??? West Coast Customs hat das bei "Pimp my ride" doch auch immer in 7 Tagen oder so geschaftt...:D

Also ich würds ja machen, aber leider wohne ich zu weit weg und hab auch keine voll eingerichtete Werkstatt zur Verfügung.

Aber jetzt mal so als doofer Gedanke von wegen WCC: Die gibts doch in Berlin auch. Mach doch mal ne Anfrage mit Bildern und im selben Rutsch können die dir die Kiste noch etwas veredeln nach eigenen Wünschen (optional).:-))!

In der Software gibt es einen Leitspruch:

Man kann Software schnell, gut und günstig schreiben, sich aber nur 2 Dinge aussuchen. Willst Du es schnell und gut, dann wird es nicht günstig. Willst Du es schnell und günstig, dann wird es nicht gut. Willst Du es gut und günstig, dann ist es nicht schnell.

Und momentan habe ich den Eindruck, Du willst alles 3 und das geht einfach auch in anderen Bereich nicht zusammen. Eine freie Werkstatt willst Du nicht, denn Du willst jemanden mit Ahnung. Eine Profiwerkstatt, denen Handbücher und Maschinen zur Verfügung stehen willst Du aber auch nicht, denn solche Profis sind Dir zu teuer - eine Porsche-Werkstatt kommt erst recht nicht in Frage.

Klar sind 10.000€ viel Geld, aber es ist vermutlich einfach nicht realistisch so ein Projekt ordentlich, fachmännisch und schnell für dieses Geld umzusetzen - schon gar nicht als Festpreis. Dazu kommt, dass Du ja momentan nur die äußeren Schäden siehst. Die Kleinigkeiten, die man dann am Ende noch alle ersetzen muss und die man vermutlich als Ersatzteil nur bei Porsche bekommt, die werden einen nicht kleinen Beitrag an Deinem Etat schon wegfressen.

Wirtschaftlicher ist sicherlich der Verkauf der Einzelteile bzw. des kompletten Unfallwagens zu einem guten Preis. Gerade bei so einer geringen Laufleistung ist das ja doch recht interessant. Aber den Verkauf darf man auf keinen Fall unter Zeitdruck machen müssen, das kostet nur unnötig Geld.

Ich würde nicht wollen, dass jemand "billiges" an meinem 300km/h-Auto herumschraubt für einen Festpreis, der am Ende einem Stundenlohn von 10€/h rauskommt und der keine wirkliche Ahnung davon hat. Ist ähnlich wie mit billigen Reifen. Würde ich nie kaufen, da es die einzige Verbindung zwischen Popo und Straße ist. Und deswegen würde ich auch nie ein so geflicktes Auto kaufen, wenn nicht eine Rechnung von entweder einer bekannten Werkstatt (RUF etc.) oder aber von einem Porsche-Zentrum dabei ist.

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Geschrieben
Geschrieben

Hallo Porsche_GT3,

 

schau doch mal hier zum Thema Porsche 996 / 997 (Anzeige)? Eventuell gibt es dort etwas Passendes.

 

Der V16 Motor zum Selberbauen (Anzeige) ist auch genial.

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ok - nehmen wir mal das "Quick and Dirty" Beispiel Westcoast Customs aus dem Fernsehn!

Da arbeiten 10 Leute 7 Tage a 12 Stunden oder mehr an dem Fahrzeug!

Macht nach Adam Riese 840 Stunden - Grosszügig auf 1000 Arbeitsstunden aufgerundet sind wir bei einem Stundensatz von ca 50 Euro - drunter arbeitet keiner Legal - bei 50 000 euro ;-)

WCC ist aber mit "tuning" und umbauen.

10.000 Euro = 1 Person 10 Tage á 10 Stunden zu einem Stundenlohn von 100 €uro, d.h. heute am Montag anfangen und nächste Woche Freitag fertig ...

Da das Ganze aber sicher 10K€ inkl. MwSt ist wirds eng mit der Kalkulation. Plus eine Spielmasse für Teile und Lackierung von weiteren 10K€? Plus ein neue 997 Karosse?

Hab ich das korrekt verstanden?

mecki

die diskussion ist sehr interresant, ABER ich möchte dass mein fahrzeug umgebaut wird. mehr habe ich eigentlich nicht verlangt. wenn jemnad bereit ist, dann bitte ich euch um eine nachricht

ihr schreibt die ganze zeit dies klappt nicht, das auch nicht usw. wenn jemand sich da auskennt, und das projekt mitmachen möchte dann schreibt mir bitte.

wir werden über alles reden.

meine preisvorstellung habe ich genannt :-))!

ich habe eine leere Karosserie und ein komplettes Auto.

Das komplette Auto ist sehr stark Beschädigt, deswegen möchte ich von dem beschädigten Fahrzeug alle Teile auf eine neue Karosserie umbauen.

Stark beschädigt könnte alles mögliche sein - stell doch mal bitte Fotos vom Spenderfahrzeug hier ein damit mans überhaupt mal grob abschätzen kann.

ist das schlecht wenn ein auto eine andere karosserie hat? ist das dann automatisch schlechter als ein anderes fahrzeug?

Ja, ist es. Theoretisch ist es natürlich möglich ein Auto mindestens auf Werksniveau umzubauen, da dies aber erstens nachträglich niemand mit Gewissheit beurteilen kann und zweitens es auch von Renommee der ausführenden Werkstatt abhängig ist, wird immer ein fahler Beigeschmack bleiben der das Auto abwertet. Die 10-15%, die Du genannt hast halte ich allerdings auch für recht realistisch, in jedem Fall solltest Du viele Bilder als Dokumentation vom Umbau machen, das hilft bei der Glaubwürdigkeit erheblich.

Wie ist das eigentlich mit den Airbags/Gurtstraffern? Bei einem Unfall, der eine neue Rohkarosserie erfordert, kann ich mir nicht vorstellen, daß alle Airbags und somit alle Innenverkleidungen noch heil sind. Wenn ein Airbag ausgelöst hat, muß außerdem das Steuergerät getauscht werden, dies kann/darf den Zündbefehl nur ein einziges Mal abgeben. Alleine dieser Posten erhöht das Gesamtbudget um einige Tausender, auch wenn man die Airbags gebraucht kauft (auch grenzwertig). Somit erhöhe ich aus meiner Sicht das absolute Minimum von 10K auf 13K.

:-))! gut gesagt.

ist das schlecht wenn ein auto eine andere karosserie hat? ist das dann automatisch schlechter als ein anderes fahrzeug?

und dazu soll das auto wie ein replika da stehen. das ist etwas übertrieben!

dann kann man ebenso übertreiben und ein auto mit einem anderen kotflügel als replika bezeichnen.

im endeffekt ist das auto dasselbe aber mit einer anderen karosserie. warum soll das auto dann noch replika sein?

es wird sich bestimmt am preis auswirken. aber nicht drastisch ca. 10% - 15% denke ich mal.

wer kauft so ein auto? kommt drauf an was verlangt wird ...

Naja, wenn das Auto im Zuffenhausen zusammengebaut wird, von Spezialisten, die jeden Tag nix anderes machen, wo jeder Griff sitzt, dann ist es ein echter Porsche.

Ein Zusammenbau dieses 911er von irgendwelchen "Spezialisten" mit originalen Teilen vielleicht, endet in einer zweifelhaften Historie, für die wenig Nachfrage besteht.

Hat Hautgout. (oder Gschmäckle, wie man im Ländle zu sagen pflegt)

Wie ist das eigentlich mit den Airbags/Gurtstraffern? Bei einem Unfall, der eine neue Rohkarosserie erfordert, kann ich mir nicht vorstellen, daß alle Airbags und somit alle Innenverkleidungen noch heil sind. Wenn ein Airbag ausgelöst hat, muß außerdem das Steuergerät getauscht werden, dies kann/darf den Zündbefehl nur ein einziges Mal abgeben. Alleine dieser Posten erhöht das Gesamtbudget um einige Tausender, auch wenn man die Airbags gebraucht kauft (auch grenzwertig). Somit erhöhe ich aus meiner Sicht das absolute Minimum von 10K auf 13K.

An so was wollt eich auch grade erinnern. Das Thema geht ja noch weiter, was ist mit Achsen, Stabis etc. Ob die noch richtig bei 250 km/h funktionieren kann man ja mit bloßem Auge auch nicht erkennen selbst wenn der Wagen heute als Unfall auto noch fahrbereit ist. Ich sehe hier ein erhebliches Potential an nicht wiederverwendbaren Teilen wie Dichtungen etc. welche beim Ausbau leiden und nicht einfach so 1:1 auf eine andere Karosse übertragen werden können. (Ein schönes Beispiel habe ich bei meinem 997 4S der hat hinten links am Kotflügel einen Kratzer, Smartrepair ist nicht möglich und vom freien Lackierer für um die 500 Euro bis hin zum PZ für locker das doppelte ist alles an Kostenvoranschlag möglich wobei das PZ allerdings auch die umlaufende Türdichtung und einige andere Teile mit erneuert, die der Lackier nicht mit anpackt sondern nur abklebt)

oder doe 10000 euro einfach in einen anderen Umbau stecken - da wird dann wenigstens was vernünftiges draus:

911 auf Fiat 500 Basis:

smorsche-smayman-51077.jpg

7788.jpg

Oder der Allseitsbeliebte Smorsche auf Smart basis:

10442_26110811847_1.jpg

An so was wollt eich auch grade erinnern. Das Thema geht ja noch weiter, was ist mit Achsen, Stabis etc. Ob die noch richtig bei 250 km/h funktionieren kann man ja mit bloßem Auge auch nicht erkennen selbst wenn der Wagen heute als Unfall auto noch fahrbereit ist. Ich sehe hier ein erhebliches Potential an nicht wiederverwendbaren Teilen wie Dichtungen etc. welche beim Ausbau leiden und nicht einfach so 1:1 auf eine andere Karosse übertragen werden können. (Ein schönes Beispiel habe ich bei meinem 997 4S der hat hinten links am Kotflügel einen Kratzer, Smartrepair ist nicht möglich und vom freien Lackierer für um die 500 Euro bis hin zum PZ für locker das doppelte ist alles an Kostenvoranschlag möglich wobei das PZ allerdings auch die umlaufende Türdichtung und einige andere Teile mit erneuert, die der Lackier nicht mit anpackt sondern nur abklebt)

Wie ich oben schon geschrieben habe:

Was passiert mit allen geschweißten, genieteten und verklebten Teilen?

Die kann man prinzipiell mal als Ersatzteile besorgen, eine Übernahme vom alten in den "neuen" 911er macht in meinen Augen keinen Sinn wenn man mehr als eine Bastelbude haben will.

Weiter gehts mit der ganzen Elektrik. Halbwegs sichergehen kann man mit einem neuen Kabelbaum. Den alten herausfummeln, durchchecken auf Kabelbrüche und dann wieder verbauen? Finde ich gewagt.

Ebenso die Airbags plus Steuergeräte. Ich bin da ganz der Meinung von Marc.

Und dann kommt die Verarbeitung. Wer weiß an wievielen Stellen im Werk spezielles Werkzeug für einzelne Prozesse verwendet wird? Ich sage nicht, dass es unmöglich ist das in einer normalen Werkstatt hinzubekommen, aber ich denke es wird sehr aufwändig. Das macht man eben nicht mal in ner Woche alleine auf ner Bühne.

Ich zähle nur mal kurz auf:

1. Unfall-11er nackig machen. Alle Altteile überprüfen/sichten. Je mehr das ins Detail geht umso länger dauert es.

2. Teileliste erstellen. Einkauf aller fehlenden Teile.

3. Rohkarosse für den Einbau vorbereiten. Lackieren. Alle Teile für den Umbau vorbereiten. Arbeitsschritte planen und aufeinander abstimmen.

4. Zwischentests, z.B. der Elektronik bevor der Innenraum fertig gemacht wird.

5. Fahrbereit machen. Flüssigkeiten. Einstellung Fahrwerk etc.

6. Irgendwann die erste Testfahrt.

7. Nachbesserungen.

Und am Ende hat man sich doch größtenteils teure Ersatzteile besorgt und doch keinen richtig neuen 911er.

Gast Peter_Pan_

Das ist und bleibt ein ambitioniertes Projekt für einen Hobbyschrauber.

Alles andere wird definitiv teurer als ein Neuwagen, sofern ein Fachmann hauptberuflich daran geht.

Im übrigen bitte ich zu bedenken, daß das Risiko, welches die Werkstatt beim Zusammenbau eingeht ebenfalls abgedeckt sein muss.

Der Unternehmer soll "gebrauchtes Gelumpe" (namentlich Motor, Getriebe, BREMSANLAGE, Elektrik, Elektronik, usw.) verbauen, und ist dafür noch in der Haftung.

Weiterhin ist nicht ausgeschlossen, daß es bei Aufbau zu weiteren Schäden an der neuen Karosse kommt (Lackkratzer, evtl. mal eine kleine Beule, usw.)

Und es wird in den ersten Betriebswochen nach Wiederaufbau einiges zu bemängeln sein.

Alleine dafür würde ich als Unternehmer vorneweg mal 5K€ einkalkulieren.

Generell finde ich es eh recht lustig, wenn Laien, welche die Materie überhaupt nicht kennen, dem Fachmann vorrechnen wollen, wie teuer er sein darf.

Dafür habe ich dann immer diesen Spruch parat: "Wenn ich Geld wechseln will, dann geh ich zur Sparkasse, das geht schneller und ist stressfreier und risikolos."

Vor dem Hintergrund, das niemand arbeitet, damit andere Spass haben, andere Geld sparen, oder sonstigen Nutzen ziehen,

würde ich, wie schon mehrmals geschrieben wurde, den ganzen Kladderadatsch verkaufen, und mir einen intakten Wagen kaufen.

Wobei mir eben wieder so ein netter Spruch einfällt, der vielleicht recht gut passt:" Rate mir, aber rate mir bitte nicht ab."

Grüße

Wolfgang

Junge, Junge, zunächst müssten wir wirklich erstmal Bilder von dem Spenderfahrzeug/Unfallschaden sehen. Dann könnten wir sachdienliche Hinweise geben. Da hier allerdings eine komplett neue Karosse zum Einsatz kommen soll, befürchte ich, dass das Spenderfahrzeug kaum noch als Elfer erkennbar ist. Aber egal, die Teile kann man nicht einfach nur aus- und wieder einbauen, sondern es müssen je nach Teil aufwändige Prüfungen durchgeführt werden. Ansonsten kannst Du mit Deinem Frankenstein-Elfer während der Fahrt lebensgefährliche Überraschungen erleben. Beispielsweise kann Dir Deine optisch noch ansprechende Felge aufgrund nicht erkennbarer Risse bei Topspeed einfach so zusammenbrechen. Also musst Du die alle röntgen lassen, bevor Du sie an Deine neue Karosse verbaust usw. Von Lenkung und Fahrwerkskomponenten will ich gar nicht sprechen. Auch die anderen Hinweise in diesem Thread würde ich Ernst nehmen.

Ein verantwortungsvoller Umbau ist für 10 Kilo nicht zu machen, auch nicht für 13. Ich gehe nach den bisherigen Schilderungen davon aus, dass sich die Sache kaufmännisch nicht lohnen wird, es sei denn man brät/schraubt die Karre einfach zusammen nach osteuropäischer Art, wo aus einem schweren Front- und einem kapitalen Heckschaden wieder ein Auto zusammengeschweißt und das Ganze hübsch überlackiert wird. Wenn Dir einer sagt, er macht es für 10, dann würde ich ihm allein schon deshalb unterstellen, dass er keine Ahnung hat. Die Leute, die sowas wirklich können sind einigermaßen rar gesät und arbeiten nicht für Kleingeld, sondern für betuchte Sammler, die ihnen ihre Arbeitszeit und die notwendigen Teile bezahlen.

Diese Art von Elferträumen hat es übrigens schon immer gegeben. Wach auf.

Pack den Vorderwagen auf eine Richtbank und gut ist.

Ich glaub es hakt.. von der Beschreibung musste man ja schon denken, dass der 997 einmal durch die Mangel ging.

Vergiss das Thema "Rueckbau" auf neue Karosse. Unnoetig.

Sauberer Bericht vom "Ruecken" und das passt.

(Mental: wenn man bei jedem E36 M3 GT so rumzicken wuerde, gaebe es heute schon keinen mehr)

das fahrzeug fährt, läuft ohne probleme und lässt sich einwandfrei schalten.

das hat einen starken stoss auf die A säule, schweller und hinteren kotflügel abbekommen. praktisch die ganze linke seite. das dach ist auch verzogen. deswegen möchte ich alles auf eine andere karosserie umbauen.

Ich denke eine Reparatur am vorhandenen Fahrzeug ist nicht wirklich sinnvoll bzw. wird dann ebenfalls sehr aufwändig und teuer (kann man das überhaupt auf einer Richtbank hinbekommen).

Ich verstehe ja seine Idee, das funktionierende Innenleben zu transplantieren. Nur es ist denke ich nicht für 20k machbar.

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Gast
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