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Welchen Traum habt ihr euch erfüllt / wollt ihr euch noch erfüllen?


lumaug

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Mein Traum wäre es Tony Stark zu besuchen, dem eine reinzuhauen, damit ich mir seinen Anzug schnappen kann.

Und je nachdem wie lange der gute Tony bewusstlos wäre, würde ich Jarvis zwingen ab sofort für mich zu arbeiten :D

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Im gleichen Jahr hatten wir auch noch eine andere interessante Aufführung: Alvin Luciers "Chambers" im Treppenhaus des Oberlandesgerichts Köln.

Dina spielte Lotusflöte im Abflussrohr und ich Ringmodulationen in der Reisetasche.

602837.jpg

Gruß,

Markus

Das wiederum hört sich interessant an, gerade im OLG...:-))!

Wir spielen jedes Jahr bei der Kölner Musiknacht im OLG, ich denke, dass ich auch dieses Jahr wieder mit dabei bin, kannst ja dann mal vorbeischauen.

Letztes Jahr gab es eine Uraufführung von Makiko Nishikaze, da habe ich u.a. Fön, Rollkoffer und Wassereimer gespielt und Plastikflaschen die Treppe runter geworfen. :)

Gruß,

Markus

da habe ich u.a. Fön, Rollkoffer und Wassereimer gespielt und Plastikflaschen die Treppe runter geworfen. :)

Gruß,

Markus

Oh Mann, da fühlt man sich ja als "Alt-Rock´n´Roller" vergleichsweise bieder und etabliert :-(((°

Aber: sag mal, wie oft übst du fön und Rollkoffer? :D

Und wann findet die Kölner Musiknacht statt?

Letztes Jahr gab es eine Uraufführung von Makiko Nishikaze, da habe ich u.a. Fön, Rollkoffer und Wassereimer gespielt und Plastikflaschen die Treppe runter geworfen. :)

Gruß,

Markus

Weiss nicht wie ich das jetzt formulieren soll damit ich dir nicht auf den schlips trete aber kannst du mir erklären was für dich daran kunst ist? Für mich sieht sowas immer aus wie ne gruppe total verpeilter menschen die irgendwie und um jeden preis auffallen auffallen wollen. Ebenso kann ich gewisse moderne kunstinstallationen überhaupt nicht nachvollziehen bzw. wundere mich immer das da jemand einen sinn dahinter sieht. Ich mag kunst und bin da wohl irgendwie wohl zu klassisch eingestellt aber ich kann nicht nachvollziehen was interessant sein soll einen alten eimer in die mitte eines raumes zu stellen und das dann als kunst zu bezeichnen...ich könnte mich manchmal sogar halb zu tode ärgern wenn da noch ein paar versuchen in einer hochgestochenen diskusion darüber positiv zu debattieren...ebenso sehe ich den sinn nicht durch einen gang oder treppenhaus zu laufend föhn oder rollkoffer zu spielen...bin dankbar für jede aufklärung :-)

W. Lange: "Was Kunst recht eigentlich ist, weiß bis heute keiner."

Paul Klee: "Kunst gibt nicht das Sichtbare wieder, sondern macht sichtbar."

Hegel: "Denn das Kunstwerk soll einen Inhalt nicht in seiner Allgemeinheit als solchen, sondern diese Allgemeinheit schlechthin individualisiert, sinnlich vereinzelt vor die Anschauung stellen. Geht das Kunstwerk nicht aus diesem Prinzipe hervor, sondern hebt es die Allgemeinheit mit dem Zweck abstrakter Lehre heraus, dann ist das Bildliche und Sinnliche nur ein äußerlicher und überflüssiger Schmuck und das Kunstwerk ein in ihm selbst gebrochenes, in welchem Form und Inhalt nicht mehr als ineinander verwachsen erscheinen. Das sinnliche Einzelne und das geistig Allgemeine sind sodann einander äußerlich geworden."

Oder auch: "Die Kunst kunstet, wenn sie nicht wunstet, verdunstet oder verhunstet"

Such dir was aus! :D

Leider nein, aber ich dachte mir das ein staubsauger dem ganzen noch etwas würze geben könnte. Darf ich dir bei dieser gelegenheit noch den hilti nass/trockensauger empfehlen der macht noch so lustige klopfgeräusche beim saugen bzw musizieren :D

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Geschrieben
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Hallo lumaug,

 

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Ebenso kann ich gewisse moderne kunstinstallationen überhaupt nicht nachvollziehen bzw. wundere mich immer das da jemand einen sinn dahinter sieht. Ich mag kunst und bin da wohl irgendwie wohl zu klassisch eingestellt aber ich kann nicht nachvollziehen was interessant sein soll einen alten eimer in die mitte eines raumes zu stellen und das dann als kunst zu bezeichnen...)

Ich fühle mit Dir. Als ich noch vor ein paar Jahren beinahe täglich bei den Münchner Pinakotheken war, habe ich versucht die Ausstellung von Cy Twombly zu verstehen.

Seitdem hab ich eine Postkarte an meinem Memoboard mit der Aufschrift: "Ist das Kunst - oder kann das weg?" :D

Ich fühle mit Dir. Als ich noch vor ein paar Jahren beinahe täglich bei den Münchner Pinakotheken war, habe ich versucht die Ausstellung von Cy Twombly zu verstehen.

Seitdem hab ich eine Postkarte an meinem Memoboard mit der Aufschrift: "Ist das Kunst - oder kann das weg?" :D

Die übliche Reaktion.

Um Avantgarde zu verstehen, muß man sich mit der jeweiligen Kunst auseinandersetzen.

Ein Monet, den Ihr wahrscheinlich alle als große Kunst akzeptieren würdet, war zu seiner Zeit weit weniger akzeptiert als ein Beuys in den achtziger Jahren.

Thomas Bernhard oder auch nur Phillip Roth sind in ihrer Bedeutung für die Literaturgeschichte nur nachzuvollziehen, wenn man sich ein wenig mit Literatur beschäftigt hat. Shakespeare war zu seiner Zeit ein unverständlicher Verrückter, heute ist er ein Klassiker.

Und in die Intolleranza von Nono muß man sich hineinhören, sie mindestens zwei Mal gehört haben, um ein Gespür für die Musik zu bekommen.

Mit der Carmina Burana unterlegt man heute Werbung für Speiseeis, 1937 war die Musik unverständlich und ein Skandal.

Es ist immer sehr einfach, sich über Dinge, die man mangels Bildung oder mangels Zugang nicht versteht, lustig zu machen, aber meistens fällt es auf denjenigen zurück, der nichts verstanden hat.

Und Cy Twombly ist ja nun wirklich ein Klassiker, dessen Rezeption in der Realschule gelehrt wird.

Und Sprüche wie der an deinem Memoboard sind in etwa auf dem Niveau von Aussagen wie "Leute, die einen roten Sportwagen fahren müssen, haben einen zu kurzen Schwanz".

Deshalb bitte: Etwas mehr Respekt auch vor Dingen, die sich einem (noch) nicht erschließen.

Kopfschüttelnde und sicher von einigen als überheblich empfundene Grüße, Hugo.

Mein Lebenstraum wäre mal ne kleine Runde mit nem Pagani Zonda R drehen zu dürfen. :D

Wenn ich diesen Traum hatte, bin ich immer schweißgebadet aufgewacht, vor allem weil ich mir vorgestellt habe, es hätte mich jemand in diesem Vehikel gesehen...

O:-)8)

Aber im Ernst:

Ich bin kein sehr experimentierfreudiger Reisender, "durch mein ständiges Daheimbleiben entferne ich mich immer mehr von meinen Freunden" (Ph. Waldeck), aber eine Reise durch Afrika, besonders Kenia und Tansania wäre schon noch ein Traum, den ich mir gerne erfüllen möchte.

Aber wie das mit den Träumen so ist:

"Es ist furchtbar, wenn man sich seine Träume nicht erfüllt.

Aber noch viel schlimmer ist es, wenn man sie sich erfüllt hat." O. Wilde

Vielleicht hat Heller Recht: "Die wahren Abenteuer sind im Kopf, und sind sie nicht im Kopf, dann sind sie nirgendwo"...

In diesem Sinne, Gott träumt in den Dichtern, denkt in den Philosophen und lebt in den übrigen Menschen, gute Nacht, Hugo.

Wenn ich diesen Traum hatte, bin ich immer schweißgebadet aufgewacht, vor allem weil ich mir vorgestellt habe, es hätte mich jemand in diesem Vehikel gesehen...

Ich schmeiss mich weg....:D So was musste ja kommen, Hugo......:wink:

Mir gefällt er zwar auch nicht besonders, aber fahren würde ich das Auto schon mal gerne.

Mein absoluter Traum ist es, einmal einen F1 zu fahren.

Zur Not auch eine Mitfahrt im Zwei- bzw. Dreisitzer. :-))!

Weiss nicht wie ich das jetzt formulieren soll damit ich dir nicht auf den schlips trete aber kannst du mir erklären was für dich daran kunst ist?

Ich versuche es mal, obwohl das eigentlich nichts mehr mit dem Threadthema zu tun hat, sondern in den Musik-Thread gehören würde, vielleicht kann ein Moderator diese Seitendiskussion ja auch dahin verschieben.

Erst mal folgende Grundvoraussetzung: Aus den dem Serialismus zugrundeliegenden wissenschaftlichen Überlegungen, etwa der Zerlegbarkeit jedes Klangs in eine bestimmte Zusammensetzung von Sinuskurven per Fourier-Analyse, wie auch aus grundsätzlich philosophischen Überlegungen heraus, wie sie etwa John Cage über Klang und Stille in der Natur anstellte, hat sich historisch die Erkenntnis ergeben, dass alles musikalisches Material sein kann und Klänge und Geräusche nicht "besser" oder "schlechter" sein müssen in Abhängigkeit davon, wie sie produziert werden, ob nun mit einem Flügel oder mit einem Staubsauger. Eine analoge Entwicklung war auch in der bildenden Kunst zu verzeichnen, es ist, wenn man so will, eine ebenso wissenschaftliche, "demokratische" (im Sinne des Gleichberechtigungs- und Gleichwertigkeitsgedankens) wie spirituelle Haltung zur Welt oder Umwelt. In der Komposition von Makiko Nishikaze ergibt sich durch die zeitlich genau festgelegten Klang- und Geräuschaktionen der 30 Mitwirkenden auf verschiedenen Etagen des Treppenhauses und aus verschiedenen Richtungen ein - im Übrigen hochgradig musikalisch strukturiertes und keinesfalls beliebiges - bewegtes Raumklangszenario, das mit Alltagsgegenständen erzeugt wird. Man vernimmt aber in erster Linie reinen Klang, d.h., die Assoziation zum Klangerzeuger ist nicht mehr unbedingt da, wodurch dieser zum einen auf eine andere Funktionsebene gehoben bzw. seine Alltagsfunktion transzendiert wird und zum anderen für den Hörer die Chance besteht, sein Bewusstsein vermehrt auf die Schönheit seiner Umwelt zu konzentrieren bzw. in seiner Umwelt ein größeres Maß an Schönheit und Interessantem zu entdecken. Die sich möglicherweise optisch ergebenden surrealen Effekte sind zu begrüßendes Beiwerk, aber nicht essentiell.

So würde ich das grob in Kürze beschreiben.

Gruß,

Markus

@ Markus: Wo ist hier das Danke??? Besser hätte man es nicht beschreiben können!

Ich sollte vielleicht mal wieder weniger Zeit am Klavier verbringen und mehr mit Theorie beschäftigen. Bloß wenn man 9 CDs in 2-3 Jahren machen muß wirds schwierig...

Zum Thema Staubsauger:

Von dem Komponisten habe ich ein Großteil seines Klavierwerkes eingespielt!

Beste Grüße!

Die übliche Reaktion.

Um Avantgarde zu verstehen, muß man sich mit der jeweiligen Kunst auseinandersetzen.

Ein Monet, den Ihr wahrscheinlich alle als große Kunst akzeptieren würdet, war zu seiner Zeit weit weniger akzeptiert als ein Beuys in den achtziger Jahren.

Thomas Bernhard oder auch nur Phillip Roth sind in ihrer Bedeutung für die Literaturgeschichte nur nachzuvollziehen, wenn man sich ein wenig mit Literatur beschäftigt hat. Shakespeare war zu seiner Zeit ein unverständlicher Verrückter, heute ist er ein Klassiker.

Und in die Intolleranza von Nono muß man sich hineinhören, sie mindestens zwei Mal gehört haben, um ein Gespür für die Musik zu bekommen.

Mit der Carmina Burana unterlegt man heute Werbung für Speiseeis, 1937 war die Musik unverständlich und ein Skandal.

Es ist immer sehr einfach, sich über Dinge, die man mangels Bildung oder mangels Zugang nicht versteht, lustig zu machen, aber meistens fällt es auf denjenigen zurück, der nichts verstanden hat.

Und Cy Twombly ist ja nun wirklich ein Klassiker, dessen Rezeption in der Realschule gelehrt wird.

Und Sprüche wie der an deinem Memoboard sind in etwa auf dem Niveau von Aussagen wie "Leute, die einen roten Sportwagen fahren müssen, haben einen zu kurzen Schwanz".

Deshalb bitte: Etwas mehr Respekt auch vor Dingen, die sich einem (noch) nicht erschließen.

Kopfschüttelnde und sicher von einigen als überheblich empfundene Grüße, Hugo.

Dazu fällt mir dann auch noch das hier ein O:-)

Ein weiterer Traum von mir:

Ich würde gerne ein Plattenlabel gründen, aber nur für LPs.

Da könnte man fragen, warum habe ich das nicht längst gemacht, ist doch nichts besonderes und andere machen das auch.

Die Antwort ist, dass ich das nur interessant fände, wenn ich mir nicht die geringsten Gedanken darüber machen müsste, ob die Sachen jemand kauft oder nicht.

Mit anderen Worten: Ich will nur das veröffentlichen, was mich selber interessiert und was ich für fördernswert halte ohne jegliche kommerzielle Kompromisse. Und da versteht sich, dass dazu erst einmal eine Menge überschüssiges Geld da sein muss, das man verbraten kann. Und der zeitliche Aspekt dieser Arbeit ist natürlich auch nicht zu verachten.

Daher ist mir das bisher noch nicht gelungen.

Gruß,

Markus

und zum anderen für den Hörer die Chance besteht, sein Bewusstsein vermehrt auf die Schönheit seiner Umwelt zu konzentrieren bzw. in seiner Umwelt ein größeres Maß an Schönheit und Interessantem zu entdecken.

Da sind wir voll im OT, aber bei einem relevanten Thema.

Mein Verhältnis zur Kunst ist ähnlich und mein Urteil darüber ist von zwei Kriterien geprägt:

- Der momentane Unterhaltungswert durch den ästhetischen Reiz.

- Der langfristige Effekt durch eine andere, geschärfte und genussvollere Wahrnehmung der Realität.

Ob irgendetwas Kunst ist oder nicht ... das ist doch pupegal. Ich bin mit der gesunden Grundarroganz ausgestattet, zu meinen, dass ich selbst entscheiden kann, ob etwas gut ist oder nicht. Ein Schnittmodell einer Axialkolbenhydraulikpumpe empfinde ich bspw. als Kunst in höchster Vollendung ... so eine Art Ready-made im Sinne von Duchamp ... Hinsichtlich meines Musikgeschmacks habe ich irgendwann mit einem gewissen Schrecken festgestellt, dass die Musik, die mich wirklich bewegt, sehr häufig von Künstlern stammt, die schwere Drogenprobleme hatten oder haben. Vielleicht hat herausragende Kunst auch die Funktion, dass wir gefahrlos an den Rand des Abgrunds treten können, um für ein paar Augenblicke, durch ein Geländer gesichert, den wohligen Schauer des Exzesses zu spüren.

Zum Thema: Einen materiellen Traum habe ich nicht mehr, seit ich mir bereits als Student meinen ersten Gitarrenverstärker von Mesa Boogie geleistet habe. Es gibt ein paar Dinge, die ich mir gerne zulegen würde, aber da ich materiell recht anspruchslos bin, trennt mich von diesen Dingen eher die fehlende Zeit als das Geld. Ich hätte bspw. gerne ein kleines Segelboot ... kein Kostenfaktor, aber ein Zeitfresser.

Vielleicht hat herausragende Kunst auch die Funktion, dass wir gefahrlos an den Rand des Abgrunds treten können, um für ein paar Augenblicke, durch ein Geländer gesichert, den wohligen Schauer des Exzesses zu spüren.

Also doch einer, der mein Predigen verstanden hat :-))!

So ist es!

Ob irgendetwas Kunst ist oder nicht ... das ist doch pupegal.

Finde ich auch. Denn das macht die Sache an sich ja nicht besser oder schlechter. Daher gab es ja auch den berühmten Ausspruch von John Cage auf den Vorwurf, das sei doch keine Musik mehr was er mache: "You don't have to call it music if the term offends you."

Einen materiellen Traum habe ich nicht mehr,

Ich schon. Sogar eine ganze Menge.

Aber, wie gesagt, das ist eine reine Geldfrage und somit für eine Diskussion nicht sonderlich interessant.

Denn entweder hat man gerade das nötige Geld oder nicht.

Gruß,

Markus

Also doch einer, der mein Predigen verstanden hat :-))!

So ist es!

Ich bewundere Dein Selbstbewusstsein ... aber derlei Überlegungen entstehen bei mir autonom ... ;-)

Da nach immateriellen Träumen gefragt wurde: Mein größtes Sehnen ist wohl, dereinst an der Schwelle zum Tod friedlich loslassen zu können. Der Sinn es Lebens? Mehr Sinnvolles als Sinnloses zu tun und schöne Momente zu sammeln. In dieser Hinsicht kann auch materieller Konsum manchmal sinnstiftend sein.

Mein größtes Sehnen ist wohl, dereinst an der Schwelle zum Tod friedlich loslassen zu können.

Ja, das Problem ist nur, dass niemand weiß, wann der Moment kommt. 8)

Kann ja schon heute oder morgen sein.

Gruß,

Markus

verehrter hugo

du bist also der ansicht, dass wir einfach zu ungebildet sind und sich ein staubsauger in einigen jahren als musikinstrument durchsetzen wird? interessante theorie :-))!

markus, danke für deine ausführung....aber auch hier bin ich immer noch der festen überzeugung, dass sich ein flügel deutlich besser anhört als jeder staubsauger auf dieser welt und dass dies auch immer so bleiben wird.

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