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F 458, tödlicher Unfall in Kilchberg (ZH)


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Genau aus solchen Gründen wird der Ruf von Sportwagenfahrer immer schlechter. Viele Bewohner scheren doch alle Nutzer solcher Fahrzeuge über einen Kamm.

Ich könnte den Schnösel in den Hintern treten, und dann noch abzuhauen. Da gibt es für mich nur eine Busse, ein Ausweisentzug auf Lebenszeit.

KILCHBERG ZH - Ein alkoholisierter Ferrari-Fahrer baute gestern früh in Kilchberg einen Unfall. Eine 23-Jährige starb noch am Unfallort, eine 21-jährige Frau kämpft um ihr Leben. Der Fahrer flüchtete.

Fürchterlicher Raser-Unfall gestern morgen in Kilchberg ZH: Eine junge Frau (23) kommt ums Leben. Eine 21-jährige Beifahrerin wird schwer verletzt, kämpft derzeit im Spital um ihr Leben.

Das ist passiert: Der Ferrari eines 27-jährigen Lenkers geriet in Kilchberg ZH mit hoher Geschwindigkeit von der Strasse und prallte in eine Mauer. Obwohl das Auto ein Zweisitzer ist, fuhren drei Personen mit. Offenbar hatten die Frauen zu zweit auf dem Beifahrersitz gesessen.

Die 23-jährige Mitfahrerin starb noch auf der Unfallstelle. Die zweite Beifahrerin wurde schwer verletzt. Sie sei in kritischem Zustand erklärte Werner Schaub, Sprecher der Kantonspolizei Zürich gegenüber Blick.ch.

«Überall war Blut»

Der 17-jährige David L. war der erste am Unfallort. Gegenüber BLICK sagt er: «Ich hörte den Ferrari hin- und herrasen, dann knallte es plötzlich.» Er sei sofort losgelaufen und habe das total zerstörte Auto gesehen.

«Ich bin zuerst zur Fahrerseite und habe den Mann rausgezogen», so der 17-Jährige. Er habe den Mann auf das Trottoir gesetzt. Dann lief er zur Beifahrerseite. «Ich kriegte die Türe nicht auf und musste sie mit Gewalt aufreissen. Die beiden jungen Frauen sassen übereinander, überall war Blut.» Eine von den beiden habe noch Lebenszeichen von sich gegeben, die andere habe keinen Puls mehr gehabt.

David L.: «Ich habe versucht, die Frau, die noch gelebt hat, aus dem Auto zu ziehen. Sie hat noch nach ihrem Asthma-Spray gefragt. Es war schrecklich, man hat überall die Knochenbrüche an ihrem Körper gesehen.»

Der Fahrer raste mehrmals viel zu schnell durchs Dorf

Zeugen und polizeiliche Ermittlungen ergaben, dass der junge Mann mit seinen beiden Begleiterinnen und seinem Ferrari bereits vor dem Unfall mehrere Male viel zu schnell durch Kilchberg gerast war, wie Schaub sagte.

Das Unfallauto gehört dem Familienbetrieb des Lenkers. Es war nicht eingelöst und trug ein Garagenschild. Deshalb seien die Besitzverhältnisse schwer zu klären, so Schaub.

Fahrer war alkoholisiert und machte sich aus dem Staub

Der Lenker verletzte sich beim Unfall ebenfalls schwer. Zuerst war man nur von leichten Verletzungen ausgegangen. Als die Polizei auf der Unfallstelle eintraf, war er nicht vor Ort, so Schaub. Die Polizei habe ihn dann aber in der näheren Umgebung angetroffen und verhaftet. Der 27-jährige war alkoholisiert und wurde zur Abklärung ebenfalls ins Spital gebracht. Er kommt aus dem Bezirk Horgen. Alle drei sind Schweizer.

Das Auto war gegen fünf Uhr auf der Alten Landstrasse unterwegs als es zum tödlichen Unfall kam. (s5j/sik)

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Quelle Fotos: Newspictures

Quelle Text: Blick.ch

Link zum Artikel: Blick.ch_Unfall

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Bei aller "Wut" auf den Fahrer - wie kann man überhaupt so doof sein, sich zu zweit (erwachsen, groß) auf einen Sitz zu hocken? Und dann auch noch in so einem kleinen Flitzer, der ganz sicher nicht wie ein normales Auto bewegt werden wird?

Da fehlen einem die Worte. Unglaublich :(

Mein Beileid gilt den Angehörigen der Verstorbenen.

Der Unfallfahrer sollte gehörig bestraft werden. Wenn ich höre wie Autofahrer in der Schweiz bestraft werden, die auch nur 10 km/h zu schnell waren, gehört diesem Kerl der Schein auf ewig entzogen plus eine nicht unerhebliche Haftstrafe.

Total furchtbar. In die Lage der Eltern der Opfer kann man sich wohl nicht versetzen...

Ich versteh nicht, daß immer wieder "Unschuldige" sich zu solchen *****en ins Auto setzen.

Hört sich bescheuert an, da ich "erst" 34 bin und nicht den "Oberlehrer" spielen möchte, aber ein Apell an die Jüngeren:

Setzt Euch nicht im Bekanntenkreis zu solchen *****en ins Auto und macht solchen Typen klar, daß es alles andere als cool ist, besoffen und/oder seinen Fähigkeiten nicht entsprechend mit dem Auto zu fahren.

Und wenn einer gerne am Limit fährt, dann bitte alleine und ohne das Leben anderer zu gefährden!

PS: Die automatischen Zensiersternchen könnte man sich in diesem Fall ausnahmsweise sparen.

Vielleicht ist ein solches Auto ja doch nicht für jeden Grünschnabel geeignet. Bei der Corvette gab es doch mal die Möglichkeit, die Hälfte der Zylinder abzuschalten. Wenn sich da 2 Mädchen auf den Beifahrersitz quetschen dann sind ja wieder mal alle Vorurteile bestätigt.

Heftig, aber für mich kein Grund Rückschlüsse auf Sportwagenfahrer oder jüngere Fahrer generell zu ziehen.

Ich denke der Fahrer wird da selbst einiges dran zu knabbern haben. Ihm selbst passiert relativ wenig aber die Beifahrer sind tot.

In Düsseldorf gabs glaub letztes Jahr auch so einen Unfall wo der Fahrer besoffen falschrum auf die Autobahn gefahren ist.

Im entgegenkommenden Auto sind Leute gestorben und ihm selbst ist relativ wenig passiert.

Eine schlimmere Strafe kann ich mir eigentlich kaum vorstellen.

hm .. :sensation der Wagen ist in jedem Fall noch zu reparieren, würde ich jetzt nicht als Totalschaden ansehen. Sieht für mich so aus, als habe sich der Sohnemann vom Papa die Autoschlüssel ausgeliehen. Der Rotzlöffel gehört auf den E-Stuhl.

Da kann man nur den Kopf schütteln...!

Der Standpunkt ist klar, der Fahrer ist besoffen gefahren und wollte zeigen, wie toll er doch ist. Aber wie bekloppt müssen auch die beiden Mädchen gewesen sein, die erstens bei so einem Spacken überhaupt mitfahren und zweitens sich zu zweit auf den Beifahrersitz setzen ?

Schuld tragen für mich alle drei und ehrlich gesagt habe ich auch nur Mitleid mit den Angehörigen. Dummheit eben!

Erstmal mein Beileid den Hinterbliebenen der Opfer.

Ich denke erstmal ist davon auszugehen das die Mädchen wohl auch alkoholisiert waren, daher natürlich die Hemmschwelle gesunken ist und dann solche Dummheiten gemacht werden.

Zum "jungen" Fahrer denke ich das mit 27 doch der Charakter soweit gefestigt sein sollte, das man sich zu solch Dummheiten und Imponiergehabe nicht mehr hinreißen lassen sollte.

Ich bin auch in meinen 20er und ich würde nie auf die Idee kommen zum einen betrunken zu fahren und noch 2 weibliche Begleiterinnen auf einem Sitz mitzunehmen auch wenns noch zu verlockend wäre.

Bei diesem Unfall ist die Ursache schlicht und einfach das der Fahrer wohl über die geistige Reife eines 10 Jährigen verfügt.

Ich versteh nicht, daß immer wieder "Unschuldige" sich zu solchen *****en ins Auto setzen.

Das ist genau der Punkt!

Ich will es ja nicht verunglimpflichen, aber: bei solchen Unfällen – man könnte wohl auch Discounfall sagen - kann ich echt nicht verstehen, wenn man gleich nach der Todesstrafe oder Führerscheinentzug auf Lebenszeit ruft.

Hat er die Mädels mit Gewalt ins Auto gepackt? Wussten die nicht, dass er getrunken hat? Haben die nicht gemerkt, dass er zu schnell/riskant fährt (soll ja mehrmals durchs Dorf gebolzt sein)? Wenn man sich bei so einem ins Auto setzt, übernimmt man auch selbst eine gewisse Verantwortung für die Konsequenzen.

Auf jeden Fall ist es schon was ganz anderes, als wenn er jetzt zwei zufällige Fußgängerinnen umgefahren hätte.

Das ist genau der Punkt!

Ich will es ja nicht verunglimpflichen, aber: bei solchen Unfällen – man könnte wohl auch Discounfall sagen - kann ich echt nicht verstehen, wenn man gleich nach der Todesstrafe oder Führerscheinentzug auf Lebenszeit ruft.

Hat er die Mädels mit Gewalt ins Auto gepackt? Wussten die nicht, dass er getrunken hat? Haben die nicht gemerkt, dass er zu schnell/riskant fährt (soll ja mehrmals durchs Dorf gebolzt sein)? Wenn man sich bei so einem ins Auto setzt, übernimmt man auch selbst eine gewisse Verantwortung für die Konsequenzen.

Auf jeden Fall ist es schon was ganz anderes, als wenn er jetzt zwei zufällige Fußgängerinnen umgefahren hätte.

Natürlich war es unklug von den beiden Mädels.

Trotzdem war er der Fahrer und hat somit die komplette Verantwortung für das Geschehene. Hätte ER nicht das Gaspedal durchgedrückt, wäre das nicht passiert !

Als normaler Mensch mit einem gesunden Menschenverstand kommt man doch gar nicht auf solche Ideen. Auch betrunken nicht.

Ich würde nie im Leben daran denken mich, nachdem ich etwas getrunken habe, in mein Auto zu setzen. Selbst "sternhagelblau" käme mir eine solche Aktion nicht in den Sinn.

Dann noch mit einem Ferrari durch die Strassen zu bolzen ist einfach wahnsinnig.

Noch dazu mit dem Wissen zwei Menschen dabei zu haben.

Der Fahrer alleine ist 100% Schuld an dieser Sache, indem er das Auto bedient hat !!

Somit gehört einem solchen verantwortungslosen ............... der Führerschein auf Lebenszeit entzogen !!

Das ist das mindeste was passieren sollte - eher gesagt MUSS!

Wie gesagt, eine saftige Haftstrafe ist mMn in solchen Fällen mehr als Angesehen.

Erschreckend finde ich, dass hier davon gesprochen wird der Punkt sei, dass sich die beiden Mädels zu zweit ins Auto gesessen haben.

Meine Güte, zu zweit auf einem Beifahrersitz oder auch zu viert hinten drin ist nicht das große Ding (sofern über extrem kurze Distanzen). Dadurch passiert auch nichts Schlimmes. Sonst wäre jeder Autokorso bei einer WM ein Himmelfahrtskommando.

Nein das ist überhaupt nicht der Punkt. Der Punkt ist die Art und Weise wie und in welchem Zustand gefahren wurde !

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Tragische Sache, auch mein Beileid an die Hinterbliebenen.

Discounfall trifft es wohl am ehesten - abgesehen davon, dass hier mit einem Ferrari gefahren wurde ein ganz gewöhnlicher Discounfall wie er leider viel zu oft passiert: Zuviel Alkohol, zu viel Selbstüberschätzung, zu wenig Selbstbeherrschung, zu wenig Sinn für die Gefahr, zu wenig Hirn - in diesem Fall noch gepaart mit zuviel Leistung.

In der Haut des Fahrers möchte ich nicht stecken - egal welche rechtlichen Konsquenzen der Unfall für ihn haben wird, die Vorwürfe die er sich selbst machen muss werden wohl schlimmer sein. Das heißt jetzt nicht, dass ich Mitleid mit ihm habe - Dummheit ist noch entschuldbar, ein derart massives Gefährden anderer nichtmehr.

Hier in Würzburg gab es mal einen sehr ähnlichen Unfall: Früh nach einer Party mehrmals in der Nähe einer Schule die Straße rauf und runter geballert - endete dann damit, dass der 19-Jährige Fahrer mit ordentlich Karacho in eine Hauswand knallte. Ein Test ergab 1,6 Promille. Glücklicherweise kamen er und sein Beifahrer mit leichten Verletzungen davon, lediglich das schöne 328er Cabrio war Schrott. Das war vor 1,5 Jahren... der Fahrer ist auch heute noch zu Fuß unterwegs und wohl auch noch für längere Zeit.

Jetzt gleich wieder alle jungen Fahrer über einen Kamm zu scheren halte ich aber für falsch, auch österreichische Politiker und Repräsentanten der evangelischen Kirche - keinesfalls mehr "junge Fahrer" - drückten schon unter Alkoholeinfluss zu fest aufs Gas, die eine kam vergleichsweise glimpflich davon, der andere bezahlte die Unvernunft mit dem Leben, aber wenigstens "nur" mir dem eigenen.

Ich kenne viele junge Fahrer in den 20ern (oder auch darunter) welche regelmäßig mit stark motorisierten Autos unterwegs sind. Bei jedem von ihnen würde ich jederzeit auf dem Beifahrersitz Platz nehmen und habe dies auch schon getan - sei es für die Autobahnfahrt im AMG oder für eine Nordschleifenrunde im GT3. Viele von ihnen habe ich im Motorsport kennen gelernt - sie sind exzellente Fahrer und haben auch die nötige Disziplin um zwischen Rennstrecke und Straße unterscheiden zu können. Auch auf die Idee, betrunken zu fahren würde von ihnen niemand kommen.

Auch ich bin erst 20 würde mich aber trotzdem als guten Fahrer bezeichnen - meine Mitfahrer und meine Eltern tun dies auch, sonst wäre die gelegentliche Bitte um Papas Maserati-Schlüssel wohl auch vergebens. Ich käme aber auch nicht auf die Idee damit mit Vollgas durch einen Ort zu brettern - wer derartiges Imponiergehabe (noch dazu mit so einem Wagen) nötig hat, hat ein massives Ego-Problem und beweist eigentlich nur, dass er den Wagen weder besitzt noch beherrscht oder die nötige Reife hat ihn zu bewegen.

Ich bin niemand der einen guten Longdrink verschmäht, aber wenn ich etwas getrunken habe bleibt der Wagen stehen und wird auch erst abgeholt wenn der Restalkohol am nächsten Tag verflogen ist. Habe zu diesem Zweck auch einen professionellen Alkomat - gerade beim Restalkohol am nächsten Tag verschätzt man sich ansonsten doch mitunter deutlich. Wenn man morgens um 5 stark angeheitert ins Bett fällt hat man um 11 Uhr womöglich immer noch 0,8 Promille, auch wenn man diese nicht unbedingt auf Anhieb spürt. Dürfte viele geben, die sich hier deutlich verschätzen und dann ohne es zu wissen oder zu wollen alkoholisiert heim fahren.

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:-o Unglaublich von dem Faher nach Alkohl Konsum noch zu fahren, dann auch noch zu schnell und zwei Leute auf einen Sitz mitzunehmen...

Klar von den Mädels genau so dumm...

Jetzt denken viele Leute, junge Leute mit dicken Autos seinen so Verantwortungslos..

Also in meinen Freundeskreis darf jeder mal mit den Autos von Papa fahren und keiner von denen würde je mit einem Tropfen Alkohl fahren...

Führerschein Entzug auf jeden Fall berechtigt.

Mein Beileid an die Familien Mitglieder.

Andreas Hug, Kreuzlingen - 16:18 | 03.04.2011

» Ferrari 458 Italia Nighthawk, 570 PS, 325 km/h. Kann mir jemand erklären, warum auf unseren Strassen solche Rennautos zugelassen werden? Dass ein 27-jähriger solchen Versuchungen nicht widerstehen kann, ist noch nachvollziehbar. Warum ein Staat aber solchen Unsinn mit der Zulassung noch fördert, ist mir schleierhaft. Wie wollen wir unsere Jugendlichen dazu bringen, dass ein schadstoffarmes Fahrzeug sexy ist? Wie können wir dieses Umdenken fördern?

Welch Kommentar..

Gestern der tragische Unfall, heute drei wilde Italiener... nicht wirklich gute Publicity für die anständigen Ferraristi...

http://www.blick.ch/news/schweiz/tessin/tessiner-polizei-schnappt-italo-raser-169873

Rennen mit drei Ferraris (F458')

Tessiner Polizei schnappt Italo-Raser

BELLINZONA - Drei Ferraris sind bei Bellinzona mit über 230 km/h in Richtung Norden unterwegs. Die Polizei nimmt die Verfolgung auf und stoppt den Irrsinn.

Der Tessiner Polizei sind heute drei italienische Raser ins Netz gegangen. Die drei Männer fuhren in drei Ferraris mit über 230 Kilometern pro Stunde über die Autobahn A2 bei Bellinzona. Die Tessiner Kantonspolizei nahm die Verfolgung auf. Als die Ferrari-Fahrer die Steifenwagen sahen, hielten die Raser an.

Sie erhielten ein Fahrverbot auf Schweizer Boden, wie die Tessiner Polizei mitteilte. Die 46-, 52- und 53-Jährigen bezahlten ausserdem eine Kaution von 7000 Franken. Über die definitive Strafe der beiden Mailänder und des Römers muss später ein Richter entscheiden. (SDA/noo)

Also das in bellinzona finde ich nicht schlimm, eine super gute 3 spurige gerade autobahn mit super übersicht...was solls.

Das in kilchberg ist schon eine nummer härter, der fahrer stammt aus meiner region und das auto hatte ein basler händerschild. Mein beileid an die angehörigen.

Der alkoholisierte Fahrer hat es geschafft, sich nach solch einem Unfall aus dem Staub zu machen? Wow...und lässt die Mädchen da zum Sterben zurück. Dem gehört noch viel mehr entzogen wie der Führerschein.

Bei aller "Wut" auf den Fahrer - wie kann man überhaupt so doof sein, sich zu zweit (erwachsen, groß) auf einen Sitz zu hocken? Und dann auch noch in so einem kleinen Flitzer, der ganz sicher nicht wie ein normales Auto bewegt werden wird?

Auch völlig richtig. Wenn's nicht so traurig iwäre, wäre jetzt ein Darwin Award angebracht.

Das er sich entfernt hat kann man auch ohne weiteres einem schockzustand zuschreiben, das kommt häufig vor. Das vorhergehenden hin und her fahren im dorf, sowas ist mal richtig bescheuert.

Hm für mich hört sich das nach einem "kontrollierten Entfernen" an. Also körperlich und mental in der Lage, noch zu helfen. Das wär doch das Mindeste. Vor Gerichts heißt's dann wahrscheinlich "unter Schockwirkung".

Hm für mich hört sich das nach einem "kontrollierten Entfernen" an. Also körperlich und mental in der Lage, noch zu helfen. Das wär doch das Mindeste. Vor Gerichts heißt's dann wahrscheinlich "unter Schockwirkung".

Hattest Du schonmal so einen heftigen Unfall? Leute machen die dümmsten Sachen wenn sie unter Schock stehen.

Der fahrer ist ja nicht mal selbst ausgestiegen, laut dem bericht hat der 17jährige in rausgezogen und auf die strasse gesetzt...zudem ist der fahrer scheinbar doch auch relativ schwer verletzt...wohl eher schock als nicht, würde ja auch nichts bringen abzuhauen, da kann sich jeder selber denken das man innert minuten sowieso abgeholt wird. Auf jedenfall absolut unnötig dieser unfall.

mittlerweile ist bekannt wer der fahrer ist...und jetzt kommts, er ist der gründer der firma mydriver.ch...ein heimfahrservice für angetrunkene personen die nicht mehr selber fahren können. sein name wurde mittlerweile von der homepage gelöscht.

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