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Explosion in Atomkraftwerk Fukushima


gecko911

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Ich halte diese Zahlen für völlig unseriös.

Natürlich kann ich sagen, wenn irgendjemand an Krebs stirbt, ist das eine Spätfolge von Tschernobyl. Das ist genausowenig beweisbar oder widerlegbar wie die Frage, ob es Gott gibt oder nicht.

Ich könnte aber genausogut sagen, der ist gestorben, weil er zuviel Rap gehört hat oder zu oft bei McDonald's war, oder was einem sonst noch so gerade einfällt.

Gruß,

Markus

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Ich versuche mir gerade vorzustellen, wieviele Millionen Tote es geben wird, wenn alle Mobiltelefone Deutschlands den Geist aufgeben.

Ne, mal ernsthaft. Hier werden Sachen zum Vergleich heran gezogen, da kann man nur den Kopf schütteln.

Auch die Millionen Tote bei der Kohleförderung; ja ne, is' klar.

Übrigens: Es gibt KEIN Kernkraftwerk, welches eine Kernschmelze aushielte; das ist technisch nicht möglich.

Jede Form der Energieerzeugung ist sinnvoller als Atomkraft.

Wenn ich aber den hektischen Aktionismus unserer Politiker sehe, dann schwillt mir auch der Kamm.

Unsere Kanzlerin hat wohl eine Überprüfung der AKWs angeordnet, Wozu?

Das sind die mit Abstand am besten überwachten Kraftwerke weltweit.

Dass da aktuell etwas auf Grund mangelhafter Technik passiert, ist äusserst unwahrscheinlich.

Und eine sofortige Überprüfung erhöht die Sicherheit gegenüber äusseren Einflüssen um keinen Deut.

Kann man denn die verfügbare Manpower nicht sinnvoll verwenden?

Es zeigt sich in ALLEM Handeln die eigentlich vorhandene Ohnmacht der Bevollmächtigten.

Es wird geprüft, für gut befunden, und man geht zur Tagesordnung über.

Wenn dann der GAU eintritt, dann höre ich es schon jetzt: Das war nicht vorhersehbar.

Natürlich war es im einzelnen nicht vorhersehbar; bei Aldi sind die Glaskugeln ja schon länger ausverkauft.

Murphys law hat aber entgegen allen Beteuerungen nach wie vor Gültigkeit.

Aktuell werden leider ausschließlich wirtschaftliche Interessen weniger zu Lasten aller zukünftiger Menschen verfolgt.

Ich bin ja eigentlich nicht gläubig, aber davon überzeugt, das es, wenn es ein Jenseits gibt, ein Feuerlöscher für bestimmte Zeitgenossen Standartausrüstung sein wird.

Ich halte diese Zahlen für völlig unseriös.

Natürlich kann ich sagen, wenn irgendjemand an Krebs stirbt, ist das eine Spätfolge von Tschernobyl. Das ist genausowenig beweisbar oder widerlegbar wie die Frage, ob es Gott gibt oder nicht.

Ich könnte aber genausogut sagen, der ist gestorben, weil er zuviel Rap gehört hat oder zu oft bei McDonald's war, oder was einem sonst noch so gerade einfällt.

Gruß,

Markus

Du bist doch sonst offensichtlich vernünftig.

Die Wahrscheinlichkeit, dass ein Helfer der Katastrophe von Tschernobyl in den Folgejahren durch das Hören von Bluesmusik

Leukämie bekommen hat, ist natürlich sehr hoch.

Wenn es wackelt wie 'ne Ente, quakt wie 'ne Ente und dann noch schwimmt wie ' ne Ente, dann wird es wohl ein Elefant sein.

Und wenn man Röttgen Glauben schenken darf, dann ist er auch noch rosa und sitzt im Kirschbaum.

Man kann aber auch eins und eins zusammenzählen.

Leute, strengt doch mal euren Verstand an, und schaut den Tatsachen in die Augen.

Wenn AKWs sicher wären, dann hätten die in Japan aktuell diese Problem nicht.

Unsere Kanzlerin hat wohl eine Überprüfung der AKWs angeordnet, Wozu?

Weil es dieses Jahr einige Wahlen gibt und die Grünen bereits begonnen haben, das Erdbeben in Japan für ihre Zwecke zu instrumentalisieren.

Gruß,

Markus

Fakt ist jedenfalls, dass Kernenergie, Risikoenergie ist und in einem so dermassen erdbebengefährdeten Land wie Japan nicht zu suchen hat!

Japan hat weder Öl noch Kohle.

Ohne Atomenergie wären sie nicht die Industrienation, die sie sind.

Das mag man nicht gerne hören, es ist aber so.

Gruß,

Markus

Japan hat weder Öl noch Kohle.

Ohne Atomenergie wären sie nicht die Industrienation, die sie sind.

Das mag man nicht gerne hören, es ist aber so.

Gruß,

Markus

Wenn man seine gesamte Manpower der Unterhaltungsindustrie und der Überbewertung von Immobilien widmet, dann wird sich das auch nicht ändern.

Die Wahrscheinlichkeit, dass ein Helfer der Katastrophe von Tschernobyl in den Folgejahren durch das Hören von Bluesmusik

Leukämie bekommen hat, ist natürlich sehr hoch.

Ich bin des Öfteren in Russland und der Ukraine.

Dass es bei Helfern in Tschernobyl Leukämiefälle gegeben hat, streite ich nicht ab.

Was ich hingegen abstreite ist, dass es da Hunderttausende Helfer gegeben hat, und dass eine Menge von Krebs- und Leukämiefällen wie angegeben in anderen Ländern nachweisbar auf Tschernobyl zurückzuführen ist.

Gruß,

Markus

Ich bin des Öfteren in Russland und der Ukraine.

Dass es bei Helfern in Tschernobyl Leukämiefälle gegeben hat, streite ich nicht ab.

Was ich hingegen abstreite ist, dass es da Hunderttausende Helfer gegeben hat, und dass eine Menge von Krebs- und Leukämiefällen wie angegeben in anderen Ländern nachweisbar auf Tschernobyl zurückzuführen ist.

Gruß,

Markus

Das musst du den tausenden von Mißgeburten rund um Tschernobyl jetzt auch noch ganz glaubhaft versichern.

Das wird denen ganz bestimmt ein Trost sein.

Und das es nicht hunderttausende Helfer gab, ist auch klar.

Es gab aber hunderttausende Betroffene; und die Region um Tschernobyl ist noch heute verbotenes Land (wahrscheinlich nur, um die Menschen dort zu ärgern).

Frage:

Vor ein paar Jahren ging ein Link durch's WWW wie ein Typ Tschernobyl besucht hat mit einem Motorrad. Er hat sehr viele Fotos vom AKW und den umliegenden Gebäuden gemacht. Dies hat er alles in einem Forum niedergeschrieben.

Kann sich jemand daran erinnern und hat den Link dazu parat?

Mal ganz etwas anderes in diesem Zusammenhang.

Kann man sich vorstellen, dass hier über das Forum eine Spendenaktion gestartet wird?

Wir haben hier doch den einen oder anderen, der einen direkten Draht nach Japan hat.

Ich möchte nicht unbedingt etwas an eine der großen Orgaisationen geben, da ich davon ausgehe, dass sehr viel davon in der Verwaltung versickert.

Alternativ werde ich mich am Montag noch bei einer unserer Nachbargemeinden melden.

Diese hat eine Partnergemeinde in Japan. Ishibashi, und das liegt küstennah; leider auf der verwüsteten Seite Japans.

Falls Interesse besteht, kann ich weitere Infos geben, ob über die eine Spende und deren Weiterleitung möglich ist.

Ich vermute jetzt mal, dass eine Weiterleitung quasi von Bürgermeister zu Bürgermeister möglich ist, und weitestgehend verlustfrei ankommt.

Hier noch ein Link zur deutschen Partnergemeinde: http://www.dietzhoelztal.de/pages/die-gemeinde/partnerschaft.php

Frage:

Vor ein paar Jahren ging ein Link durch's WWW wie ein Typ Tschernobyl besucht hat mit einem Motorrad. Er hat sehr viele Fotos vom AKW und den umliegenden Gebäuden gemacht. Dies hat er alles in einem Forum niedergeschrieben.

Ranga Yogeshwar war im Rahmen von Quarks & Co. auch schon da. Einerseits interessante Bilder andererseits sehr erschreckend.

Japan hat weder Öl noch Kohle.

Ohne Atomenergie wären sie nicht die Industrienation, die sie sind.

Das mag man nicht gerne hören, es ist aber so.

Und Uran wächst in Japan auf Bäumen?

Insofern muss der jeweilige Brennstoff so oder so importiert werden.

Das musst du den tausenden von Mißgeburten rund um Tschernobyl jetzt auch noch ganz glaubhaft versichern.

Was verstehst Du unter einer Missgeburt, und wo hast Du die Zahlen her?

Selbst Wikipedia behandelt dieses Thema sachlicher und neutraler.

Gruß,

Markus

Und Uran wächst in Japan auf Bäumen?

Insofern muss der jeweilige Brennstoff so oder so importiert werden.

Es sind einfach ganz andere Mengen.

Alleine in Deutschland werden pro Jahr an die 250 Millionen Tonnen Kohle verbraucht.

Das ist etwa das 5000-fache der gesamten weltweiten Uranförderung.

Gruß,

Markus

Frage:

Vor ein paar Jahren ging ein Link durch's WWW wie ein Typ Tschernobyl besucht hat mit einem Motorrad. Er hat sehr viele Fotos vom AKW und den umliegenden Gebäuden gemacht. Dies hat er alles in einem Forum niedergeschrieben.

Kann sich jemand daran erinnern und hat den Link dazu parat?

http://www.angelfire.com/extreme4/kiddofspeed/

Es werden doch auch schon länger Touren angeboten, wo es direkt auf das Gelände geht.

AKW's sind grundsätzlich sicher. Japan als Standort ist es offenbar nicht. Ende. Und wer die Grünen wählt, hat eh selber Schuld.

Aber wir sind schon (wieder mal) viel zu weit vom Thema abgekommen.

...und teilweise schon wieder zu politisch geworden und das möchten wir hier bei CP - wie Euch bekannt - aus unterschiedlichen Gründen nicht.

Also bleibt bitte beim eigentlichen Thema und das befindet sich in Japan.

Danke.

Benni-348 hat schon Recht. Diese Art von Energiegewinnung ist einfach nicht beherrschbar und die Entsorgung von dem radioaktiven Abfall schier unmöglich.

Man kann nur hoffen, dass so ein Vorfall in Japan den Verantwortlichen weltweit die Augen öffnet....

Mal ganz etwas anderes in diesem Zusammenhang.

Kann man sich vorstellen, dass hier über das Forum eine Spendenaktion gestartet wird?

Nein, kann ich mir persönlich ehrlichgesagt nicht vorstellen da die Japaner grundsätzlich ein sehr arrogantes Volk sind und sowieso immer alles besser wissen/können. Und Geld haben die auch mehr als genug. Im Fernsehen war zu sehen, daß bereits deutsche Hilftstruppen angereists sind aber keine Erlaubnis erhalten Hand anzulegen.

Es wird wohl immer schlimmer; 6 von 10 Reaktoren sind ohne Kühlung.

Die jap. Regierung schließt Kernschmelzen nicht mehr aus.

Betreiber haben teilweise Kernschmelzen schon zugegeben.

Es werden z.Zt. 400-fach erhöhte Strahlungswerte gemessen.

Aktuell werden hunderttausende Menschen evakuiert.

Offenbar gibt es zu allem Übel auch noch auflandigen Wind.

Wenn sich die Schmelze durch die Fundamente gearbeitet hat, und mit dem Grund in Berührung kommt,

wird es wohl zu gewaltiger Dampfentwicklung (Explosion) kommen.

Man kann im Moment nur noch hoffen ...........

Ein schon lachhaftes Statement der jap. Regierung:

Wenn nur Hände und Gesicht kontaminiert seien, wäre das nicht so schlimm; man könne es einfach abwaschen.

Liebe Befürworter der Kernenergie:

Setzt euch in einen Flieger und und helft dort unten in unmittelbarer Umgebung der Reaktoren.

Wenn ihr es denn überleben solltet (eher unwahrscheinlich auf einen Zeitraum von 10 Jahren gesehen),

dann könnt Ihr ja Erfahrungsberichte zur beherrschbaren Atomtechnik machen.

Ich bete für die Japaner!

Allerdings kann ich nicht verstehen, warum der Bundesumweltminister in Anbetracht des Unglücks die Kernkraft als Auslaufmodell bezeichnet; stattdessen sollte er lieber herausstellen, dass dies bei deutschen Kernkraftwerken nicht passieren kann und wohl auch nicht passiert wäre, wenn deutsche Firmen das Werk in Japan gebaut hätten. Das hat mir ein Ingenieur auch noch mal bestätigt. Der deutsche Umweltminister muss auch deutsche Interessen vertreten; das ist sein Job.

Ich sehe da auch keinen Grund für Spenden...wer hat gespendet, als in Amerika New Orleans unter Wasser stand? Reiche Länder wie Japan werden damit wohl selbst fertig...

Lieber Jonny, sehr sehr viele haben gespendet, sehr viele haben geholfen.

Deutsche Hilfskräfte waren wochenlang im Einsatz.

Die gesamte Wasserversorgung wurde von uns gestemmt. (Wir sind führend im Bereich Wasseraufbereitung)

Da das Land großenteils unter Meeresniveau liegt, muss es ständig entwässert werden (Pumpenbetrieb)

Auch da haben wir wertvolle Hilfe gegeben. (Diese Technik wenden wir schon lange z.B. für das gesamte Ruhrgebiet an, da das über den Bergbau immer weiter absackt).

Es ist schon traurig, dass unsere größte Sorge nun wohl dem Aktienkurs der Münchner Rück gilt. :cry:

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