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Und am liebsten gehe ich in ein Spitzenrestaurant, genieße sieben Gänge, entsprechende Weine und den Plausch mit dem Maitre hinterher.

Jaja, der anschließende Plausch mit dem Maitre ist von immenser Bedeutung! O:-)

Den kannste bei McD auch bekommen (sofern du Indisch oder Hindu sprichst! X-))

Hugo, du hast vollkommen recht :-))!

Ich bin nur einigermaßen überrascht, dass dieser Post deiner Tastatur entstammt, da ich dich eher den McD-Gegnern zugeordnet hätte :wink:

Grundsätzlich verstehe ich dieses McD-Bashing auch nicht.

Es wird niemand gezwungen diese Restaurants aufzusuchen, aber anscheinend gibt es mehr als genug Konsumenten.

Die Argumente der McD-Gegner sehe ich auch sehr zweifelhaft.

So wird es nicht zu langweilig ständig die kcal-Werte der Produkte, die definitiv hoch sind, herauszustellen, obwohl man doch nie dort einkehrt ... :rolleyes:

Erstaunlich finde ich in diesem Zusammenhang, dass eben diese Gegner die kcal-Werte jedes Produkts nahezu auswendig können, die bekennenden Restaurantbesucher jedoch nicht.

Gleichzeitig beschäftigt man sich jedoch meistens nicht mit den kcal-Werten anderer Produkte die wir massenweise einkaufen.

Hier war das Beispiel von Atombender mit der Milchschnitte sehr passend.

Ebenfalls lasse ich das beliebteste Argument der McD-Gegner, dass McD die erhöhte Fettleibigkeit bei Kindern/Jugendlichen fördere, nicht gelten. Da spielen ganz andere Faktoren eine wesentlich entscheidendere Rolle. Hier allen voran der Bewegungsmangel in unserer Gesellschaft.

Bestes Beispiel sind Eltern die penibelst auf die Ernährung ihres Kindes achten, was in gesundem Maße auch sehr wichtig ist, allerdings aus lauter Übervorsichtigkeit, das Kind könnte sich ja verletzen, nicht dafür sorgen, dass es ausreichend Bewegung hat.

Am besten werden diese Kinder dann noch regelmäßig mit Milchschnitte, Nimm2 und Co "gefüttert", da der Werbungsmensch verspricht wie viel Milch bzw. Vitamine doch in den Produkten enthalten ist.

Ermöglicht man dem Kind ausreichend Bewegung, damit ist kein strenger Trainingsplan oder ähnliches gemeint, selbst der tägliche Umgang mit Gleichaltrigen an der frischen Luft auf Spiel- oder Bolzplatz reicht vollkommen aus, so ist selbst ein 1-2 maliger wöchentlicher Besuch bei McD nicht tragisch.

D.h. nicht, dass ich 1-2 mal wöchentlich bei McD sitze (mir würde es zu den Ohren raus kommen) oder gar, dass ich meine Kinder wöchentlich zu McD schicken würde, allerdings sollte man sich davon verabschieden, egal ob man selbst zu McD geht oder nicht, diesen Laden von vornherein zu verteufeln.

Es soll sich hier niemand persönlich angesprochen fühlen, dieser Post spiegelt bloss meine Eindrücke und Erfahrungen wider.

Jaja, der anschließende Plausch mit dem Maitre ist von immenser Bedeutung! O:-)

Na ja, das kommt auf den Maitre an.

Mit Johannes King oder Kolja Kleeberg ist das immer ganz wunderbar, mit Tim Raue ein eher zweifelhaftes Vergnügen.

Ist halt so ähnlich wie damals mit Victor Gauntlett, der war auch immer sehr charmant, wenn man einen Aston am Sloane Square abgeholt hat... Und Charles Morgan ist auch ganz reizend, genauso wie Burkhard Bovensiepen.

Ich freue mich halt immer, die Menschen zu kennen, die die Dinge, die ich liebe, kreiert haben.

Beste Grüße, Hugo.

Ebenfalls lasse ich das beliebteste Argument der McD-Gegner, dass McD die erhöhte Fettleibigkeit bei Kindern/Jugendlichen fördere, nicht gelten. Da spielen ganz andere Faktoren eine wesentlich entscheidendere Rolle. Hier allen voran der Bewegungsmangel in unserer Gesellschaft.

Bestes Beispiel sind Eltern die penibelst auf die Ernährung ihres Kindes achten, was in gesundem Maße auch sehr wichtig ist, allerdings aus lauter Übervorsichtigkeit, das Kind könnte sich ja verletzen, nicht dafür sorgen, dass es ausreichend Bewegung hat.

Am besten werden diese Kinder dann noch regelmäßig mit Milchschnitte, Nimm2 und Co "gefüttert", da der Werbungsmensch verspricht wie viel Milch bzw. Vitamine doch in den Produkten enthalten ist.

Ermöglicht man dem Kind ausreichend Bewegung, damit ist kein strenger Trainingsplan oder ähnliches gemeint, selbst der tägliche Umgang mit Gleichaltrigen an der frischen Luft auf Spiel- oder Bolzplatz reicht vollkommen aus, so ist selbst ein 1-2 maliger wöchentlicher Besuch bei McD nicht tragisch.

Du hast es auf den Punkt gebracht, die mangelnde Bewegung von Kindern in Verbindung mit falscher Ernährung ist eines der Hauptprobleme unserer Gesellschaft; guck' dir mal die Website der "Plattform Ernährung und Bewegung" an, da wird dieses Problem thematisiert und aktiv angegangen.

Und wenn der richtige Mix aus gesunder Ernährung, entsprechender Bewegung und dem entsprechenden Bewußtsein für beides gefunden ist, dann macht eben ein gelegentlicher Besuch bei McDonalds nichts aus.

Beste Grüße, Hugo.

Grüß mit bitte den Burkhard, wenn du ihn das nächste Mal siehst!

Er erinnert sich mit Sicherheit noch an die unheimlich spannende Diskussion über die kulinarische Bedeutung der gemeinen Kartoffel in der Haute Cuisine!

Folgende Aussage findet sich jeweils in diesen beiden Quellen:

Deutsche werden in USA nach Liechtensteiner Recht verklagt

Meines Wissens nach kann ein Betroffener in Deutschland dem Ergebnis einer solchen Klage zunächst mal relativ gelassen entgegensehen. Egal, was besagtes New Yorker Schiedsgericht entscheidet: um eine Entscheidung in Deutschland durchzusetzen (z.B. per Gerichtsvollzieher), muß zunächst mal ein deutscher Richter einen Beschluß dazu verfassen. Abgesehen davon, daß eine solche internationale Aktion den Kläger viel(!) Zeit und erstmal viel(!) Vorauskasse(!) kostet, kann er nichtmal ansatzweise sicher sein, daß der deutsche Richter den Vollzugsbeschluß erteilt. Denn der Richter mißt ausschließlich nach deutschem Recht. Anders ausgedrückt: der in der Quelle skizzierte Klageweg ist für den Kläger (hier: Franchisegeber) äußerst riskant. Also entweder verstehe ich da was nicht richtig oder es wurde von besagter Quelle nicht richtig dargestellt.

Kann dazu mal ein Fachkundler etwas sagen?

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