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Der neue Audi A6 – Überlegen leicht gebaut


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Audi setzt einmal mehr Maßstäbe: Im Frühjahr 2011 rollt der neue A6 zu den Händlern. Der Nachfolger der weltweit erfolgreichsten Business-Limousine bringt auf allen Technikfeldern wegweisende Lösungen mit. Die Karosserie baut dank einer intelligenten Materialkombination ungewöhnlich leicht, die Bedienung ist trotz ihrer Funktionsfülle einfach, und das Programm an Assistenz- und Multimedia-Systemen ist breit gefächert.

Die Innovations-Limousine – der neue Audi A6

Audi legt seinen Erfolgstyp in der Business Class neu auf: Anfang 2011 startet der neue A6 in den Markt. Die große Limousine bringt auf allen Technikfeldern innovative Lösungen mit – eine leichte Karosserie, ein sportliches Fahrwerk und eine große Auswahl an neuen Assistenz- und Multimedia-Systemen. Das Programm an Motoren und Kraftübertragungen ist ebenfalls breit gefächert. Ein Highlight wird der A6 hybrid sein, der etwas später folgt – er vereint die Kraft eines V6 mit dem Verbrauch eines Vierzylinders.

Die Karosserie des neuen Audi A6 besteht in weiten Bereichen aus Aluminium und Hightech-Stählen; sie baut überaus leicht, steif und sicher. Moderne Konstruktionsmethoden und Materialien sorgen für einen sehr niedrigen Geräuschpegel im Innenraum. Die feine Abstimmung aller Komponenten und die konsequente hydraulische Dämpfung in der Lagerung von Achsen und Antrieb gewähren exzellenten Schwingungskomfort.

Das Design des neuen Audi A6 steht für Athletik und Eleganz. Die Limousine ist 4,92 Meter lang und 1,87 Meter breit, aber nur 1,46 Meter hoch – die sportlichsten Proportionen im Wettbewerbsumfeld. Die lange Motorhaube, die niedrige, gespannte Dachlinie und die markanten Linien auf den Flanken zeichnen ein dynamisches Gesamtbild. Am Bug unterstreichen optionale LED-Scheinwerfer den markanten Ausdruck.

Der geräumige Innenraum des neuen Audi A6 führt den sehnigen Stil des Exterieurs fort. Sein prägendes Element ist eine umlaufende Dekoreinlage – der so genannte Wrap-around – die den Fahrer und den Beifahrer umschließt. Die elegant geschwungene Schalttafel setzt den Fahrer ins Zentrum des Innenraums.

Alle Details im Interieur dokumentieren die Sorgfalt, mit der Audi Autos baut. Sämtliche Materialien, darunter ein neuartiges Furnier in Schichtholz-Technik, sind sorgfältig ausgesucht und verarbeitet. Auf Wunsch haben die Vordersitze Belüftungs- und Massagefunktionen an Bord, eine noble Ambientebeleuchtung im Lichtpaket setzt dem Interieur kleine Glanzlichter auf.

Der neue Audi A6 bringt das logische Ergonomiekonzept mit, das alle Modelle der Marke auszeichnet. Eine hocheffiziente Klimaautomatik und das weiterentwickelte Bediensystem MMI Radio sind Serie; optional liefert Audi ein Head-up-Display, das wichtige Informationen auf die Windschutzscheibe projiziert. Auf Wunsch steht auch das Bediensystem MMI touch bereit. Es ermöglicht über ein Touchpad weite Bereiche des Festplatten-MMI Navigationssystem plus zu steuern.

Die Online-Dienste, bei denen Audi mit dem Dienstleister Google kooperiert, verbinden die große Limousine über das Bluetooth-Autotelefon online mit dem Internet. Ein UMTS-Modul holt Bilder und Informationen von Google Earth auf den Monitor und spielt sie mit der Navigationsroute zusammen, ein WLAN-Hotspot stellt den Kontakt zu mobilen Endgeräten her. An der Spitze der HiFi-Palette steht das Advanced Sound System von Bang & Olufsen.

Die MMI Navigation plus arbeitet eng mit den optionalen Assistenz- und Sicherheitssystemen im neuen A6 zusammen. Sie leitet die Streckendaten an die Steuergeräte der Scheinwerfer, der Automatikgetriebe und der adaptive cruise control mit Stop & Go-Funktion weiter. So können diese Systeme komplexe Szenarien erkennen und den Fahrer unterstützen; in vielen Situationen kann das Sicherheitssystem Audi pre sense Unfälle und ihre Folgen mindern oder sogar ganz vermeiden. Der Audi active lane assist hilft dem Fahrer, den A6 auf Kurs zu halten, der Parkassistent nimmt ihm beim Einparken die Lenkarbeit ab.

Audi liefert den neuen A6 mit fünf starken und hocheffizienten Motoren aus, zwei Benzinern und drei TDI. Die Aggregate leisten zwischen 130 kW (177 PS) und 220 kW (300 PS). Alle nutzen wichtige Technologien aus dem Modularen Effizienzbaukasten der Marke – das Start-Stop-System, das Rekuperations*system und das innovative Thermomanagement.

Über die ganze Baureihe hinweg ist der Verbrauch des A6 gegenüber dem Vorgängermodell um bis zu 19 Prozent gesunken. Der A6 setzt Bestwerte im Wettbewerb.

Der effizienteste Motor im Programm ist der 2.0 TDI. In Verbindung mit dem manuellen Schaltgetriebe begnügt er sich im Mittel mit 4,9 Liter Kraftstoff pro 100 km – ein CO2-Äquivalent von 129 Gramm pro km. Zu einem späteren Zeitpunkt wird Audi den A6 hybrid liefern – sein 2.0 TFSI und der Elektromotor sorgen mit 180 kW (245 PS) Systemleistung für effizienten und sportlichen Vortrieb, der Verbrauch beträgt im Mittel nur 6,2 Liter pro 100 km (vorläufiger Wert).

Wie schon beim Vorgängermodell stellt Audi auch beim neuen A6 eine breite Palette an Kraftübertragungen bereit. Je nach Motorisierung gibt es ein manuelles Sechsganggetriebe, die stufenlose multitronic oder, ganz neu, die sportliche S tronic. Alle Aggregate tragen durch ihren hohen Feinschliff und die weite Spreizung der Gänge stark zur Effizienz der Limousine bei.

Über die Getriebe fließen die Kräfte je nach Motorisierung auf die Vorderräder oder den permanenten Allradantrieb quattro – sein Kronenrad-Mittendifferenzial und die radselektive Momentensteuerung gewähren ein Maximum an Traktion, Stabilität und Dynamik. Bei den Top-Motorisierungen wird Audi optional das Sportdifferenzial mitliefern.

Das Fahrwerk des neuen A6 vereint sportliche Präzision mit souveränem Komfort. Seine Lenker sind aus Aluminium gefertigt, die neu entwickelte Servolenkung hat einen hocheffizienten elektromechanischen Antrieb. Die Business-Limousine rollt auf Rädern von 16 bis 20 Zoll Durchmesser.

Das Fahrdynamiksystem Audi drive select ist Serie, die frontgetriebenen Varianten haben das sportliche ESP mit elektronischer Quersperre an Bord. Auf Wunsch ist die komfortable Luftfederung adaptive air suspension samt geregelter Dämpfung zu haben. Die ebenfalls optionale Dynamiklenkung folgt etwas später.

Auf einen Blick

Der neue Audi A6

Karosserie

Leichte und sehr steife Karosserie mit hohen Anteilen an Aluminium und hochfestem Stahl

Länge 4,92 Meter, Radstand 2,91 Meter, Kofferraumvolumen 530 Liter

Xenon plus- und LED-Scheinwerfer mit LED-Heckleuchten sowie adaptive light inklusive Leuchtweitenregulierung Option

Innenraum

Innenraum mit großzügigen Platzverhältnissen und luxuriösem Ambiente

Bediensystem MMI Radio, Engine-Start-Stop-Taste, Multifunktionslenkrad, zwei Bildschirme und hocheffiziente Zweizonen-Klimaautomatik Serie

Head-up-Display und Ambientebeleuchtung optional lieferbar

Vordere Sitze auf Wunsch mit Belüftungs- und Massagefunktion

Antrieb

Breite Auswahl an Aggregaten, zum Start zwei Benziner und drei TDI

Überarbeiteter 2.0 TDI mit 130 kW (177 PS), CO2-Emission 129 Gramm pro km

A6 hybrid mit 180 kW (245 PS) Systemleistung

Schaltgetriebe, multitronic und S tronic als Kraftübertragung

Vierzylinder mit Frontantrieb, V6 serienmäßig oder optional mit quattro-Antrieb

quattro-Antrieb mit neuem Kronenrad-Mittendifferenzial, auf Wunsch Sportdifferenzial

Fahrwerk

Aufwändige Fahrwerkskonstruktion, Räder von 16 bis 20 Zoll Durchmesser

Elektromechanische Servolenkung mit hoher Effizienz

ESP mit elektronischer Quersperre für die Modelle mit Frontantrieb

selektive Momentenverteilung bei quattro-Antrieb

Fahrdynamiksystem Audi drive select Serie

Luftfederung adaptive air suspension mit geregelter Dämpfung als Option

Assistenz- und Infotainmentsysteme

Auf Wunsch MMI Navigation plus mit MMI touch und acht Zoll-Display, Internet-Dienste von Google sowie Bang & Olufsen Advanced Sound System

Hochmoderne Sicherheits- und Assistenzsysteme wie Audi pre sense, adaptive cruise control mit Stop & Go-Funktion, Audi active lane assist, Audi side assist, Nachtsichtassistent mit Markierung erkannter Fußgänger, Tempolimitanzeige und Parkassistent.

Die Karosserie

Der Aufbau des neuen Audi A6 ist in höchstem Maße leicht, sicher und fest – Audi kombiniert verschiedene Materialien intelligent miteinander. Dank der Stahl-Aluminium-Mischbauweise wiegt die Karosserie etwa 15 Prozent weniger als eine konventionelle Stahlkonstruktion, das verschafft der Limousine mit den Vier Ringen eine Spitzenstellung im Wettbewerb. Der A6 2.0 TDI mit 130 kW (177 PS) bringt leer nur 1.575 Kilogramm auf die Waage (ohne Fahrer).

Aluminium-Komponenten haben mehr als 20 Prozent Anteil an der Karosserie. Bei den Federbeinaufnahmen im Vorderwagen handelt es sich um Gussteile, bei den Streben im Motorraum und den Querträgern hinter den Stoßfängern um Profile aus diesem leichten Material. Sämtliche Anbauteile wie die vorderen Kotflügel, die Motorhaube, die Heckklappe und die Türen, aber auch die Trennwand und der Querträger im Kofferraum bestehen aus Aluminiumblech.

Eine tragende Rolle spielen auch die Highend-Stähle im neuen Audi A6. An ihrer Spitze stehen die formgehärteten Stähle, die ihre extreme Festigkeit durch einen Temperatursprung während des Pressvorgangs erhalten. Sie finden sich in einigen Bereichen der Passagierzelle und an ihrem Übergang zum Vorderwagen. In vielen Bereichen sind tailored blanks im Einsatz – unterschiedlich starke Bleche, die in den höher belasteten Zonen dicker und fester sind.

Der neue Audi A6 ist eine ungewöhnlich leise Limousine. Dank der ausgefeilten Aeroakustik und der aufwändigen Dämmung liegt der Geräuschpegel im Innenraum auch bei schneller Autobahnfahrt sehr niedrig. Der exzellente Schwingungskomfort resultiert aus der aufwändigen Abstimmung aller Komponenten, einer konsequenten hydraulischen Dämpfung in der Achsen- und Triebwerkslagerung sowie aus der hochsteifen Karosserie.

Der aerodynamische Feinschliff, der auch den verkleideten Unterboden und die Durchströmung des Motorraums einbezieht, sorgt für einen, im Vergleich zum Vorgänger, nochmals verbesserten cW-Wert von 0,26 in der Basisversion. Die Stirnfläche des neuen Audi A6 misst 2,3 m2.

Die Scheinwerfer

Die Scheinwerfer verleihen dem A6 einen unverwechselbaren Ausdruck. Sie bauen flach und werden zu den Kotflügeln hin breiter, was den optischen Schwerpunkt nach außen verlagert. Ein „wing“, eine geschwungene Blende, strukturiert ihr Inneres, die Unterkante bildet eine wellenförmige Kontur.

Serienmäßig bringt der neue A6 lichtstarke Halogenscheinwerfer mit. Auf Wunsch liefert Audi Xenon plus-Einheiten, die ein neues Allwetterlicht und ein Tagfahrlichtband aus Leuchtdioden integrieren. Ergänzend steht das adaptive light bereit, das in jeder Fahrsituation für die passende Ausleuchtung sorgt. Zu seinen Features gehört die gleitende Leuchtweitenregulierung – sie erkennt andere Fahrzeuge und Ortschaften mit einer Kamera und passt das eigene Licht durch Schwenken der Module mit weichen Übergängen an.

Das Scheinwerfer-Steuergerät arbeitet mit der optionalen MMI Navigation plus zusammen, von ihr bezieht es die Daten der Route im Voraus. Durch die navigationsbasierte Fahrzeugunterstützung kann das System beispielsweise das Autobahnlicht bereits auf der Auffahrt aktivieren und das Abbiegelicht schon vor der Kreuzung einschalten.

Auf Wunsch ist der neue A6 mit Voll-LED-Scheinwerfern zu haben – eine große technologische Innovation von Audi. Ihr weißes Licht ähnelt dem Tageslicht; nachts schont es die Augen. Die LED-Scheinwerfer sind langlebig, wartungsfrei und hocheffizient; beim Abblendlicht genügen pro Einheit 40 Watt Leistung.

Die Hochleistungs-Leuchtdioden für das Abblend- und Fernlicht generieren markante Grafiken. Das Tagfahrlicht und der Blinker, aus einer Vielzahl LEDs bestehend, erscheinen als homogenes Band am unteren Rand der Scheinwerfer. Der Fernlichtassistent schaltet selbsttätig zwischen Abblend- und Fernlicht um. Das Abbiegelicht, das Allwetter- und das Autobahnlicht ergänzen das System.

Das Design

Der neue Audi A6 ist 4,92 Meter lang und hat 2,91 Meter Radstand. Seine Breite beträgt 1,87 Meter, seine Höhe jedoch nur 1,46 Meter. Im Vergleich mit dem Vorgängermodell baut er einige Millimeter kürzer und niedriger, in der Breite und vor allem im Radstand hat er jedoch signifikant zugelegt. Die harmonischen Proportionen – die lange Motorhaube, die kurzen Überhänge und die gespannte Dachlinie – stehen für den Charakter sportlicher Eleganz.

Der große, niedrige Singleframe-Grill hat angeschrägte obere Ecken, ist hochglänzend schwarz lackiert und passgenau in den plastisch durchgeformten Bug integriert. Die horizontale Lage der Lamellen unterstreicht die Breite des neuen A6, ebenso wie die breiten und niedrigen Lufteinlässe.

Das Spiel der weichen Flächen und der präzisen, harten Linien prägt die Seiten*ansicht des neuen Audi A6. Der Blechkörper ist etwa doppelt so hoch wie das Glashaus, typisch für die Marke. Die Tornadolinie unter der Fensterkante zieht sich über die ganze Flanke; sie bildet eine ausgeprägte Schattenkante und gibt der Karosserie starke Schultern. Über den Seitenschwellern liegt die Dynamic Line, die leicht nach oben zieht. Ein Glanzpaket setzt im Bereich der Fenster Akzente.

Die elegante Linie endet in einem markanten Heck mit einer dezenten Abriss*kante. Der Diffusor-Einsatz ist schwarz matt und schließt die beiden großen, runden Endrohre der Abgasanlage ein. Die Flächen am Heck sind, wie immer bei Audi, plastisch modelliert. Die Gestaltung der zweigeteilten Rückleuchten zitiert die Trapezform der Frontscheinwerfer auch am Heck.

In Kombination mit den Xenon plus- und LED-Scheinwerfern liefert Audi die Heckleuchten in LED-Technik; ihr Lichtbild wirkt dreidimensional. Das Schluss*licht bildet ein optisch durchgängiges Band, das einen breiten, U-förmigen Bogen zieht; das Blinklicht verläuft als Streifen am oberen Rand der Einheit. Glühlampen erzeugen das Rückfahr- und das Nebelschlusslicht.

Auf Wunsch macht das S line Exterieurpaket den Look noch sportlicher. Die Stoßfänger, die Gitter der Lufteinlässe und der Diffusor-Einsatz sind markanter gezeichnet. Der Diffusor und die mittlere Frontspoilerkante sind grau lackiert, der Kotflügel und die Einstiegsleisten tragen S line-Schriftzüge. Die Schwellerleisten sind in Wagenfarbe gehalten.

Audi liefert den neuen A6 mit zwölf Lackierungen aus. Die beiden Uni-Farben heißen Ibisweiß und Brillantschwarz. Die acht Metallic-Töne tragen die Bezeichnungen Aviatorblau, Dakotagrau, Eissilber, Havannaschwarz, Mondscheinblau, Oolonggrau, Quarzgrau und – etwas später – Gletscherweiß. Die Perleffektfarben Phantomschwarz und Granatrot komplettieren die Palette.

Der Innenraum

Im Inneren begrüßt der neue Audi A6 seine Passagiere mit einem Ambiente voller Leichtigkeit und Weite; seine Linienführung setzt die sehnige Dynamik des Exterieurs fort. Der so genannte Wrap-around prägt den Cockpitbereich – die umlaufende Dekoreinlage startet an der Fahrertür und läuft als großer Bogen unter der Wurzel der Windschutzscheibe zur Tür des Beifahrers. Die elegant um den Fahrersitz geschwungene Schalttafel mit ihrer hochpräzisen Applikations*leiste rundet das Konzept der gespannten Linie ab.

Alle Details im Interieur sind mit größter Liebe und Sorgfalt ausgeführt – in einer Verarbeitungsqualität auf Manufaktur-Niveau. Die Drehregler etwa glänzen in Aluminium-Optik; sie klicken und rasten perfekt. Die Spaltmaße sind nur wenige Zehntel Millimeter breit und verlaufen exakt parallel. Die Schaltkulisse und die Start-Stop-Taste sind von hinten dezent rot durchleuchtet. Auf Wunsch betonen die Ambientebeleuchtung und ein Lichtpaket die Lounge-Atmosphäre.

Die Vordersitze im neuen A6 führen und unterstützen den Körper exzellent. Auf Wunsch montiert Audi die Komfortsitze, die sich auf 18 Wegen einstellen lassen. Optional gibt es für sie luxuriöse Klimatisierungs- und Massagefunktionen – zehn Luftkammern verwöhnen den Rücken in fünf Programmen. Alternativ stehen die Sportsitze mit ausgeprägten Wangen und ausziehbarer Oberschenkelauflage zur Wahl.

Die Sitzanlage im Fond der Business-Limousine offeriert für Füße, Knie, Ellbogen und Kopf großzügig Raum, der Zustieg ist durch stufenlos einstellbare Türen bequem. Auf allen Plätzen stehen große, praktische Staufächer zur Verfügung, optional gibt es ein spezielles Ablagepaket.

Serienmäßig sind die Sitze mit Stoff bezogen, auf Wunsch stehen zwei Leder*sorten und eine Alcantara-/Leder-Kombination bereit. Die Farben für die Bezüge sind Schwarz, Goabeige, Nougatbraun, Titangrau und Samtbeige. Für das Interieur gibt es schwarze, graue, braune und beige Töne, für den Dachhimmel Schwarz, Silber und Beige.

Bei den Dekoreinlagen steht neben den serienmäßigen Blenden in Micrometallic platin eine Aluminium-Variante zur Wahl. Dazu kommen Holzfurniere der Sorten Esche und Nussbaum. Zu einem etwas späteren Zeitpunkt wird Audi eine neue, besonders attraktive Alternative anbieten – ein Furnier aus geschichtetem Eichenholz.

Der neue Audi A6 offeriert zahlreiche Funktionen – sie lassen sich mit dem logischen Ergonomiekonzept der Marke mühelos steuern. Das weiterentwickelte Bediensystem MMI Radio ist Serie; sein Terminal ist auf dem breiten Mitteltunnel platziert, wo dank der elektromechanischen Handbremse reichlich Platz existiert. Der zentrale Bordmonitor mit seinem hochglänzend schwarzen Rahmen fährt beim Systemstart in einer eleganten Bewegung aus der Instrumententafel aus; je nach Version hat er 6,5 oder 8 Zoll Diagonale.

Zwischen den großen Rundinstrumenten ist das optionale sieben Zoll große Fahrerinformationssystem (FIS) zuhause. Es wird über das Multifunktionslenkrad gesteuert, das, wie das FIS selbst, in unterschiedlichen Ausführungen zur Wahl steht. Zu den Serien-Funktionen des Systems gehört der Bordcomputer mit Effizienzprogramm. Er bietet eine Schaltanzeige, gibt Tipps für eine Verbrauchs-schonende Gangart und zeigt den aktuellen Energiebedarf elektrischer Verbraucher an.

Eine hocheffizient arbeitende Zweizonen-Klimaautomatik ist Serie im neuen Audi A6. Zu den attraktivsten Optionen gehört das neu entwickelte Head-up-Display, das wichtige Informationen auf die Frontscheibe projiziert. Die farbigen Ziffern und Symbole scheinen in etwa 2,5 Meter Entfernung zu schweben und lassen sich ideal ablesen; der Fahrer kann festlegen, welche Anzeigen er sehen will.

Der Gepäckraum, mit feinem Teppichboden ausgekleidet, fasst 530 Liter; die Fondlehnen lassen sich optional (Serie bei den Komfortsitzen) umklappen. Auf Wunsch liefert Audi einen elektrischen Antrieb für die Gepäckraumklappe, der auch mit dem Komfortschlüssel bedient werden kann. Ferner stehen eine Durchlade samt Skitasche und eine Wendematte bereit.

Die Motoren

Audi schickt den neuen A6 mit starken, kultivierten und hocheffizienten Motoren an den Start, zwei Benziner und drei TDI. Ihre Leistung liegt zwischen 130 kW (177 PS) und 220 kW (300 PS). Sie beziehen ihren Kraftstoff per Direktein*spritzung; der 3.0 TFSI nutzt zur Aufladung einen Kompressor, die TDI arbeiten mit Turboladern.

Alle Motoren profitieren von den Technologien aus dem Modularen Effizienz*baukasten von Audi. Sie sind, vor allem bei der inneren Reibung, mit hohem Aufwand optimiert und nutzen das innovative Thermomanagement der Marke. Alle Aggregate arbeiten mit einem Rekuperationssystem und einem Start-Stop-System zusammen, unabhängig davon, welches Getriebe zum Einsatz kommt.

Mit seiner Effizienz setzt der neue Audi A6 in der Business Class Maßstäbe. Quer über die Baureihe gerechnet, ist sein Verbrauch im Vergleich mit den Vorgängermodellen um bis zu 19 Prozent gesunken – bei gestiegener Performance. Der 2.0 TDI gibt sich auf 100 km im Mittel mit 4,9 Liter Kraftstoff zufrieden, was einer CO2-Emission von 129 Gramm pro km entspricht.

Auch der frei saugende 2.8 FSI hat das AVS an Bord, hier wirkt es auf die Einlassventile. Die Drosselklappe kann zumeist voll geöffnet bleiben, der V6 atmet frei. Seine Leistung beträgt 150 kW (204 PS), das Drehmoment beträgt von 5.250 bis 6.500 Touren 280 Nm. Die Eckdaten (mit multitronic): 0 – 100 km/h in 7,7 Sekunden, Spitze 240 km/h, Verbrauch im EU-Zyklus 7,4 Liter pro 100 km (172 Gramm CO2 pro km). Die Verbesserung beläuft sich hier auf 12 Prozent, wobei der Vorgänger 10 kW (14 PS) weniger leistete.

Der stärkste Benziner in der A6-Familie ist der 3.0 TFSI; sein mechanischer Lader liegt im 90-Grad-V der Zylinderbänke. Der V6 gibt 220 kW (300 PS) Leistung und 440 Nm Drehmoment ab, Letztere von 2.900 bis 4.500 1/min. Der A6 3.0 TFSI spurtet in 5,5 Sekunden aus dem Stand auf Landstraßentempo und erreicht elektronisch begrenzte 250 km/h Höchstgeschwindigkeit. Sein mittlerer Verbrauch liegt bei 8,2 Liter pro 100 km – ein CO2-Äquivalent von 190 Gramm pro km und ein Fortschritt von 13 Prozent im Vergleich zum Vorgängermodell, das 213 kW (290 PS) abgab.

Der effizienteste Motor im neuen A6 ist der überarbeitete 2.0 TDI – der Vierzylinder leistet 130 kW (177 PS). Seine 380 Nm Drehmoment stehen von 1.750 bis 2.500 Touren parat. Im Zusammenspiel mit der Handschaltung bringt er den Audi A6 in 8,7 Sekunden von null auf 100 km/h und weiter bis 228 km/h Spitze. Im EU-Zyklus begnügt er sich mit 4,9 Liter pro 100 km, was einer CO2-Emission von 129 Gramm pro km entspricht. Der Verbrauch ging um 13 Prozent zurück.

Der neu entwickelte 3.0 TDI ist mit zwei Versionen in der A6-Familie vertreten. Beide zeichnen sich durch geringes Gewicht, minimale innere Reibung, intensiven Feinschliff an den Nebenaggregaten und ein besonders aufwändiges Thermomanagement aus –das Kurbelgehäuse und die Zylinderköpfe haben separate Kühlwasserkreisläufe.

In der ersten Variante leistet der V6-Diesel 150 kW (204 PS). Schon zwischen 1.250 und 3.500 1/min stemmt er 400 Nm Drehmoment. Mit der multitronic beschleunigt er den A6 in 7,2 Sekunden auf 100 km/h und erreicht 240 km/h Höchstgeschwindigkeit. Sein Konsum beschränkt sich im Mittel auf 5,2 Liter pro 100 km, eine CO2-Emisssion von 137 Gramm pro km. Gegenüber dem Vorgängermodell mit 140 kW (190 PS) beträgt der Fortschritt 19 Prozent.

Mit 180 kW (245 PS) wartet die Top-Version des 3.0 TDI auf; bei ihr stehen 500 Nm Drehmoment zwischen 1.400 und 3.250 Umdrehungen bereit. Der Standardsprint ist in 6,1 Sekunden erledigt, bei 250 km/h endet der Vortrieb im Begrenzer. Im Mittel gibt sich der starke Diesel mit 6,0 Liter Kraftstoff zufrieden, eine CO2-Emission von 158 Gramm pro km. Damit unterbietet er den Vorgängermotor, der 176 kW (240 PS) erzielte, um 16 Prozent.

Der Audi A6 hybrid

In der neuen A6-Baureihe bringt Audi zu einem späteren Zeitpunkt sein zweites Hybridmodell nach dem Q5 hybrid quattro in Serie – den A6 hybrid. Er ist ein effizienter Parallelhybrid: Sein Verbrennungsmotor, ein 2.0 TFSI mit 155 kW (211 PS), arbeitet mit einer E-Maschine zusammen, die 33 kW (45 PS) und 211 Nm Drehmoment abgibt. Der Elektromotor sitzt direkt hinter dem TFSI, er nimmt den Raum des Drehmomentwandlers vor der modifizierten Achtstufen-tiptronic ein. Das Getriebe schickt die Momente an die Vorderräder.

Im Crash-sicheren Bereich des Gepäckraums ist eine leicht und kompakt bauende Lithium-Ionen-Batterie untergebracht. Sie stellt 1,3 kWh Nominalenergie bereit und leistet 39 kW. Je nach Bedarf wird sie auf zwei Wegen mit Luft gekühlt – über ein Gebläse aus dem Innenraum und über einen eigenen Kältekreislauf, der an die Klimaautomatik angekoppelt ist. Diese Technologie hält den Akku über weite Bereiche im geeigneten Temperaturbereich, damit gewährleistet sie einen vergleichsweise großen elektrischen Fahranteil.

Der Audi A6 hybrid kann sich bis 100 km/h Tempo rein elektrisch bewegen; bei konstant 60 km/h beträgt seine Reichweite 3 km. Er kann auch alleine mit dem Verbrennungsmotor oder im Hybridmodus fahren; er gewinnt in Verzögerungs*phasen Energie zurück und aktiviert bei starker Beschleunigung beide Motoren gemeinsam. Spezielle Anzeigen im Kombiinstrument und auf dem MMI-Monitor visualisieren die unterschiedlichen Fahrzustände im Detail.

Der Audi A6 hybrid bietet die Kraft eines V6, vereint mit dem Konsum eines Vierzylinders. Er beschleunigt in 7,3 Sekunden von null auf 100 km/h, die Höchstgeschwindigkeit liegt bei 238 km/h und der Normverbrauch beträgt 6,2 Liter pro 100 km – eine CO2-Emission von 142 Gramm pro km. (Fahrleistungs- und Verbrauchswerte vorläufig).

Die Kraftübertragung

Wie schon beim Vorgängermodell steht auch beim neuen A6 eine breite Palette an Kraftübertragungen bereit. Sie umfasst, je nach Motorisierung, den Front- und den quattro-Antrieb, das manuelle Sechsgang-Schaltgetriebe, die stufenlose multitronic und die Siebengang S tronic – das blitzschnell schaltende Doppel*kupplungsgetriebe ist ein Neuzugang in der großen Baureihe. Auf Wunsch liefert Audi Schaltwippen.

Die Getriebe haben an der Effizienz des neuen A6 großen Anteil. Sie zeichnen sich durch geringe innere Reibung und hohen Wirkungsgrad aus; mit ihrer weiten Spreizung sind sie für hohe Geschwindigkeiten lang übersetzt. Die Automatik*getriebe haben Zugriff auf die prädiktiven Streckendaten des Navigationssystems und sind in das Thermomanagement des Motors eingebunden. Das Differenzial ist vor den Kupplungen, also direkt hinter dem Motor platziert. Die Vorderachse des A6 liegt entsprechend weiter vorn – das macht einen langen Radstand und eine harmonische Achslastverteilung möglich.

Der Vierzylinder TDI überträgt seine Kräfte auf die vorderen Räder. Er rollt serienmäßig mit dem Schaltgetriebe, alternativ mit der multitronic vom Band. Diese Getriebe stehen auch für die frontgetriebene Variante des 2.8 FSI zur Wahl. Wenig später ist das manuelle Getriebe auch für den 3.0 TDI mit 150 kW (204 PS) zu haben. Der FSI-Benzinmotor lässt sich zudem mit dem permanenten Allradantrieb quattro und der S tronic koppeln. Beim 3.0 TFSI und beim 3.0 TDI mit 180 kW (245 PS) ist der Antrieb auf alle vier Räder Serie und fest mit der S tronic kombiniert.

Alle quattro-Varianten des neuen A6 nutzen die neueste Entwicklungsstufe des permanenten Allradantriebs mit dem Kronenrad-Mittendifferenzial. Es verteilt die Kräfte besonders flexibel und dynamisch und baut zudem kompakt und leicht. Die Grundverteilung zwischen der Vorder- und der Hinterachse lautet 40 : 60 – eine sportlich-heckbetonte Charakteristik.

Der neue quattro-Antriebsstrang integriert die radselektive Momentensteuerung. Sie erkennt bei schneller Kurvenfahrt, wenn an einem der kurveninneren Räder der Grip abzureißen droht. Bevor dies geschieht, bremst sie das Rad ganz leicht, fast unmerklich ab – so macht sie das Handling noch flüssiger und die Traktion noch stärker. Als optionale Abrundung des quattro-Antriebs bietet Audi für die Topversionen das Sportdifferenzial, das die Kräfte aktiv zwischen den Hinterrädern verteilt.

Das Fahrwerk

Das Fahrwerk des neuen Audi A6 bringt sportliche Präzision mit souveränem Komfort zusammen. Die Radlenker und viele weitere Komponenten bestehen aus leichtem Aluminium. Je fünf Lenker führen die Vorderräder, im Heck arbeitet eine spurgesteuerte Trapezlenker-Hinterachse.

Die serienmäßigen Leichtmetallräder weisen, je nach Motorisierung, 16 oder 17 Zoll Durchmesser auf. Auf Wunsch liefern Audi und die quattro GmbH Räder bis 20 Zoll Diagonale. Die Formate reichen von 225/60 bis 265/35. Eine Reifendruck-Kontrollanzeige ist Serie, auf Wunsch haben einige Reifen Notlaufeigenschaften.

Die vier Scheibenbremsen – vorn innenbelüftet – sind groß dimensioniert und leistungsstark. Das Bremslicht arbeitet adaptiv; bei einer Vollbremsung warnt es den nachfolgenden Verkehr durch schnelles Pulsieren.

Die neu entwickelte Servolenkung hat einen elektromechanischen Antrieb – sie agiert hocheffizient. Das Maß ihrer Unterstützung richtet sich nach der Geschwindigkeit. Die Lenkung ist mit einem Verhältnis von 16,1 : 1 sportlich-direkt übersetzt und liefert ein fein differenziertes Feedback von der Straße. Sie kooperiert eng mit dem optionalen Assistenzsystem Audi active lane assist und erweist sich auch beim Bremsen auf einseitig griffigem Untergrund als hilfreich: Die Lenkimpulse, die sie dort gibt, erleichtern es dem Fahrer, in die richtige Richtung zu steuern.

Serienmäßig gibt Audi dem neuen A6 eine Stahlfederung mit, die hohen Abrollkomfort gewährt; alternativ steht ein Sportfahrwerk sowie ein S line Sportfahrwerk der quattro GmbH bereit. Optional ist auch die Luftfederung mit vier elektronisch geregelten Stoßdämpfern erhältlich. Die adaptive air suspension ist neu entwickelt – an der Vorderachse arbeiten Federbeine, im Heck getrennte Luftfedern und Dämpfer. Das System justiert die Höhenlage der Karosserie auf drei Niveaus. Auf der Autobahn legt es den Aufbau tiefer, was die Stabilität steigert und den Kraftstoffverbrauch verringert.

Alle A6-Varianten mit Frontantrieb haben das Stabilisierungssystem ESP mit elektronischer Quersperre an Bord. In der Wirkungsweise ähnelt die Software-Lösung der radselektiven Momentensteuerung im quattro-Strang, sie konzentriert ihre leichten Bremseingriffe jedoch allein auf das kurveninnere Vorderrad .Diese sorgen dafür, dass die Limousine bei schneller Kurvenfahrt länger neutral bleibt. Das Untersteuern ist praktisch neutralisiert, der Grip wird besser und das Handling dynamischer.

Zu den Highend-Lösungen des neuen A6 gehört auch das Fahrdynamiksystem Audi drive select. In seiner Serienversion greift es auf das Motormanagement, die Servolenkung und die Klimaautomatik zu. Der Fahrer kann die Arbeitsweise dieser Systeme in fünf Stufen steuern – „Comfort“, „Auto“, Dynamic“, „Individual“ und „Efficiency“. Für alle TFSI- und TDI-Modelle wird auf der „Efficiency“-Betriebsebene eine verbrauchsoptimierte Fahrweise durch eine angepasste Charakteristik verschiedener Fahrzeugsysteme unterstützt.

Optional können A6-Kunden das System um das Automatikgetriebe, die adaptive air suspension, die ACC mit Stop & Go-Funktion, das adaptive light und die Ambientebeleuchtung erweitern. Etwas später folgen das Sportdifferenzial und die Dynamiklenkung, die ihre Übersetzung nach dem gefahrenen Tempo variiert.

Die Ausstattung

Der neue Audi A6 rollt mit einer großzügigen Serienausstattung zu den Händlern. Zu ihr zählen das System Audi pre sense basic die Leichtmetallräder, die hocheffiziente Zweizonen-Klimaautomatik, die Mittelarmlehne vorn, die Engine-Start-Stop-Taste, die Reifendruckkontrolle, das adaptive Bremslicht, das MMI Radio samt 6,5 Zoll-Monitor und die elektromechanische Parkbremse. Das Sicherheitspaket umfasst je zwei Front-, Seiten- und Kopfairbags, vier Gurtstraffer und das integrale Kopfstützensystem von Audi.

Das Portfolio an neuen Assistenz-, Sicherheits- und Infotainment-Systemen ist besonders attraktiv. Im Musik-Bereich stehen zahlreiche Bausteine bereit, etwa ein DVD-Wechsler, ein digitaler Rundfunktuner, das Audi music interface zur Einbindung eines mobilen Players, ein TV-Modul und das Bose Surround Sound System. Die Spitze bei den Soundanlagen markiert das 1.300 Watt starke Advanced Sound System von Bang & Olufsen. Seine 15 Lautsprecher – darunter zwei akustische Linsen, die beim Start aus der Instrumententafel ausfahren – tragen feine Gehäuse aus Aluminium.

Das optionale Bluetooth-Autotelefon online verbindet die Business-Limousine mit dem Internet; als Partner fungiert dabei der Dienstleister Google. Ein UMTS-Modul holt aktuelle News, Wetter- und Reise-Infos ins Auto, zudem bringt es Bilder und Infos von Google Earth auf den Monitor und spielt sie mit der Navigationsroute zusammen. Ein WLAN-Hotspot stellt den Kontakt zu mobilen Endgeräten an Bord her. Der Fahrer kann alle Dienste mit seinem Handy-Vertrag nutzen; die Abrechnung läuft über seine SIM-Karte, die in vielen Fällen bereits mit einer Flat-Rate ausgestattet ist.

Bei den Infotainment-Systemen im neuen Audi A6 ist das MMI Radio mit seinem CD-Laufwerk Serie. Optional gibt es das MMI Radio plus, die MMI Navigation und die MMI Navigation plus mit MMI touch. Die Topversion offeriert unter anderem einen 3D-Grafik-Chip für ein elegantes Kartenbild, einen hochauf*lösenden acht Zoll-Farbmonitor, eine große Festplatte, eine komfortable Sprachbedienung und eine Bluetooth-Schnittstelle.

Die wegweisende Neuerung der MMI Navigation plus ist jedoch das Touchpad, das MMI touch. Mit ihm kann der Fahrer viele Funktionen komfortabel und intuitiv ausführen – die Ziffern von Telefonnummern und die Buchstaben des Navigationsziels mit dem Finger schreiben oder in Listen und Karten scrollen. Sein Blick kann dabei auf der Straße bleiben, weil das System jede Eingabe akustisch quittiert. Das MMI touch erkennt auch die Zeichen aus asiatischen Sprachen. Wenn der Fahrer das Touchpad nicht zur Eingabe braucht, wird es auf eine Radio-Tastatur mit sechs Stationstasten umgeschaltet.

Die MMI Navigation plus im neuen Audi A6 arbeitet in enger Vernetzung mit den optionalen Assistenz- und Sicherheitssystemen. Die Daten der Route kommen den Steuergeräten der Scheinwerfer, des Automatikgetriebes und der adaptive cruise control mit Stop & Go-Funktion zugute. Dadurch können diese Systeme komplexe Szenarien erkennen und den Fahrer vorausschauend unterstützen.

Das Sicherheitssystem Audi pre sense steht in verschiedenen Ausbaustufen bereit. In vielen Situationen kann es Unfälle und ihre Folgen mindern oder sogar ganz vermeiden, indem es den Fahrer warnt und die Limousine im Notfall mit zunehmender Stärke abbremst.

Zugleich schließt das System die Fenster und das Schiebedach, zieht die Gurte an, aktiviert die Warnblinkanlage und strafft die Dämpfer der optionalen adaptive air suspension.

Audi pre sense front arbeitet in enger Abstimmung mit der adaptive cruise control mit Stop & Go-Funktion. Die Radar-basierte Abstandsregelung beschleunigt den neuen A6 und verzögert ihn in gewissen Grenzen. Sie nutzt die Signale von zwei Radarsensoren, einer Videokamera und den Ultraschallsensoren; sie bezieht Navigationsdaten mit ein und wertet viele weitere Informationen aus. Der Einsatzbereich der ACC Stop & Go reicht vom Rollen im Stadtverkehr bis zur Höchstgeschwindigkeit; ihre Arbeitsweise lässt sich fein steuern.

Der neue Audi active lane assist unterstützt den Fahrer ab 60 km/h Geschwindig*keit dabei, den A6 ruhig auf Kurs zu halten. Eine Kamera erkennt die Linien auf der Fahrbahn; wenn die Limousine auf eine von ihnen zufährt, steuert das System sie durch einen sanften Eingriff in die Lenkung zurück.

Der ebenfalls neue Parkassistent entlastet den Fahrer beim Rückwärts-Einparken parallel oder quer zur Fahrbahn von der Lenkarbeit. Er erkennt geeignete Lücken und steuert den A6 selbsttätig in sie hinein und aus Längs*parklücken wieder heraus – falls nötig, auch in mehreren Zügen. Alternativ liefert Audi auch klassische Einparkhilfen ohne und mit Rückfahrkamera.

Der Audi side assist beobachtet ab 30 km/h Geschwindigkeit den Bereich hinter der Limousine per Radar und sichert auf diese Weise den Spurwechsel ab. Die Tempolimitanzeige erkennt wichtige Geschwindigkeitsbeschränkungen und zeigt sie im FIS-Display oder im Head-up-Display. Der Nachtsichtassistent arbeitet mit einer Wärmebildkamera. Er projiziert seine Schwarzweiß-Bilder auf das FIS-Display und markiert dabei Personen, die er vor dem Fahrzeug erkennt. Wenn er eine potenziell gefährliche Situation annimmt, markiert er die Person rot.

Auf Kundenwunsch stehen viele weitere Ausstattungen bereit. Besondere Erwähnung verdienen hier der Komfortschlüssel für den schlüssellosen Fahrzeugzugang, die elektrische Zuziehhilfe für die Türen, die Komfort- und die Sportsitze, die Dämm-/Akustikverglasung, die Sonnenrollos für den Fahrzeug*fond, die Vierzonen-Komfortklimaautomatik, das Head-up-Display, die Stand*heizung, die elektrisch einstellbare Lenksäule sowie die beiden Ambiente-Lichtpakete. Scheinwerfer in Xenon plus- und LED-Technik sorgen nachts für weite Sicht.

Liebhaber einer noch sportlicheren Optik können sich für ein S line Sportpaket entscheiden, das den Innenraum in cooles Schwarz taucht. Es ist mit Sportsitzen, einem eigenen Lederlenkrad, speziellen Dekoreinlagen, einem Sportfahrwerk der quattro GmbH und 19 Zoll-Rädern kombiniert. Als optische Ergänzung dient das S line Exterieurpaket. Das Programm Audi exclusive wird viele weitere individuelle Lösungen parat halten.

Die Auslieferung des neuen Audi A6 beginnt im Frühjahr 2011. Sein Grundpreis in Deutschland liegt bei 38.500 Euro.

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Wieder ein typischer Audi. Wenig Innovation im Exterieur und wenig Innovation im Interieur. Die A6-Fahrer sollen sich wieder fühlen, als würden Sie A8 fahren und somit wirkt nahezu jeder neue Audi so, wie sein etwas größerer Markenkollege. Daran kann man schon absehen, wie der dann nächste A4 aussehen wird. Nur im A7/8 kommen noch wirkliche Innovationen, die dann über die Modellreihen nach unten vererbt werden.

Macht BMW im 5er/7er momentan ebenfalls, aber ich erhoffe mir eigentlich, dass Audi auch mal etwas ganz neues wagt. Aber offenbar fährt man mit dieser Strategie jedes Jahr wieder in neue Umsatzhöhen - wer würde da am bewährten Konzept schon etwas ändern wollen.

Ich habe mir den ganzen Presse-Summs nicht durchgelesen, aber ein Begriff fehlt sicher: Langweilig.

Selbst als eingefleischter Audi-Liebhaber fällt es mir mittlerweile schwer, die einzelnen Baureihen voneinander zu unterscheiden. Family-Look ist ja gut und schön, aber Audi geht hier IMHO zu weit. Mir fehlen im derzeitigen Portfolio Charakterköpfe wie der erste TT oder der A2. Alles immer nur irgendwelche Variationen von ein- und derselben Grundform.

Edith: Einen muss ich bei meiner Pauschalkritik ausnehmen. Das A5 Coupe ist wunderschön und ein kommender Klassiker.

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Audi braucht demnächst dann neue Werbesprüche:

"Der neue Audi A, bestellbar mit Größenpaket 1,2,3,4,5,6,7,8"

Kann mich meinen Vorrednern nur anschliessen. Audi gehen so langsam die Ideen aus habe ich das Gefühl.

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1575 kg DIN Gewicht für den 2.0 TDI.

Leichtbau?

Dazu bestimmt nur Mono-Ausstattung...

OTon: Aber wenn man mal weiter in die Zukunft schaut...wie schwer wird wohl der nächste 911 werden? Der soll ja schließlich zum vollwertigen GT mutieren. Der dürfte dann ja wohl auch so um den Dreh liegen?! :rolleyes: OToff

Wo steht denn das "Leichtbau" Gewicht im Text?

Unter "Karosserie"

Der A6 2.0 TDI mit 130 kW (177 PS) bringt leer nur 1.575 Kilogramm auf die Waage (ohne Fahrer).

Optisch gefallen tut mir der neue A6 leider auch nicht wirklich, wobei ich meine Meinung vom A7 auch revidieren musste als ich ihn das erste mal live sah...

lol Innovativ ??? Das was Audi da schreibt, gibts schon Jahrelang bei BMW und Mercedes. Gähn.

Und irgendwie sieht die Front nach A1 aus. Vom Heck schreib ich jetzt mal nichts.

Hoffe es gibt diesmal auch ein wenig mehr Platz im Innenraum. Der aktuelle hat ja deutlich weniger Platz als in E-Klasse und 5er.

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Geschrieben
Geschrieben

Hallo SubCulture,

 

schau doch mal hier zum Thema Audi (Anzeige)? Eventuell gibt es dort etwas Passendes.

 

Der V16 Motor zum Selberbauen (Anzeige) ist auch genial.

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Ich finde ihn zum Verwechseln ähnlich mit dem A4, speziell beim Heck habe ich gestutzt, die beiden unterscheiden sich irgendwie absolut kaum.

Allerdings hat littlemj auch recht, was Bilder vs. real angeht - ging mir beim A7 genauso. (Wobei ich das Heck immer noch seltsam finde, CLS gewinnt mMn den optischen Vergleichstest.)

Als ich den Thread gesehen habe, war ich echt überrascht. Dachte der neue A6 wäre schon auf dem Markt. Hatte am Wochenende einen vor mir, von dem ich dachte, es wäre der A6, war dann wohl ein A8.

Der Trend zum Markendesign ist ja bei allen Herstellern vorhanden, aber Audi setzt dem ganzen wirklich das i-Tüpfelchen auf.

Mir gefällt das Design auch immer weniger, habe mich daran satt gesehen. Ich erwarte keine Revolution, die Verkaufszahlen sind ja gut, aber eine Weiterentwicklung sollte doch schon vorhanden sein.

Die unterschiede sieht man doch deutlich O:-)

Ich war in Oktober in Monza, da gab es einen audi tag. Standen A5 und A7 nebeneinander. Sogar seite an seite muss man sich anstrengen die zu unterscheiden. (vor allem von vorne).

Fahren tuts bestimmt nicht schlecht, aber diese familienähnlichkeit finde ich weniger schön.

Also mir sagt die aktuelle Audi Palette nicht sonderlich zu. Technisch und qualitativ sicherlich top - wie BMW und Mercedes aber auch.

Ich bin vorhin erst ein wenig im Audi Zentrum herumgeschlendert: Sie hatten einen geilen R8 V10 Spider in diesem genialen Braun - das Teil hat "will ich haben" Reize ausgelöst, der Preis von 175.000€ war allerdings auch recht selbstbewusst gewählt... ich denke da würde ich doch ehr zu einem 458er greifen, die kriegt man in dem Preisbereich in ein paar Monaten auch schon. Auch ein schöner grauer RS5 stand rum... ebenfalls ein schnuckeliges Teil. Ein blauer Q7 V12 und der A7 Sportback (welchen viele Leute wohl auch schonmal mit einen A5 Sportback verwechseln könnten) gefielen mir noch ganz gut aber das wars dann eigentlich auch schon.

Ich habe mir den neuen A8 mal genauer angesehen, das Interieur ist schön gemacht - von außen sagt mir das Design nicht so sonderlich zu, irgendwie ein bisschen klotzig alles. Ich würde die aufgerufenen 106.000€ anderweitig investieren.

Die Tatsache, dass der A4 und jetzt auch der kommende A6 fast genauso aussehen sind auch nicht gerade ein Pluspunkt.

Der neue A6 ist mit Sicherheit ein gutes Auto - doch in meinen Augen bietet Audi mit der aktuellen Limousinen-Palette eine Art Premium-VWs an. Ein Design, welches nicht sonderlich auffällt, keine Emotionen aber auch keinen Neid auslöst - vielleicht genau das, was der besserverdienende Durchschnittsbürger im grauen Einheits-Deutschland haben möchte?

Mich spricht hier die BMW-Palette mehr an. 3er 5er und 7er bieten alle Innovationen, welche Audi anpreist ebenfalls, jedoch - meine Meinung - in einer schöneren Verpackung. Setzt man auf der Optionsliste fleißig seine Häckchen kann man den aktuellen 5er problemlos auf das Interier-Niveau des 7ers bringen, dagegen ist ja nichts einzuwenden, im Gegenteil. Jedoch unterscheiden sich die Limousinen äußerlich doch deutlich - was ich persönlich für wünschenswert halte, da doch jede Modellreihe auch ein bisschen ein anderes Image vermittelt (blöd formuliert - aber ich denke ihr wisst was ich meine).

Ich hoffe das bleibt auch in Zukunft so... das was Audi da immoment treibt ist für mich keine Modellpalette mehr, sondern ein Einheitsbrei:

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Die unterschiede sieht man doch deutlich O:-)

Ich war in Oktober in Monza, da gab es einen audi tag. Standen A5 und A7 nebeneinander. Sogar seite an seite muss man sich anstrengen die zu unterscheiden. (vor allem von vorne).

Fahren tuts bestimmt nicht schlecht, aber diese familienähnlichkeit finde ich weniger schön.

also der A5 und der A7 unterscheiden sich schon sehr deutlich vom Design. grade auch von der Seitenlinie sind die mal grundverschieden.

Die Motoren

...

Mit 180 kW (245 PS) wartet die Top-Version des 3.0 TDI auf; bei ihr stehen 500 Nm Drehmoment zwischen 1.400 und 3.250 Umdrehungen bereit. Der Standardsprint ist in 6,1 Sekunden erledigt, bei 250 km/h endet der Vortrieb im Begrenzer.

Damit nimmt er dem alten 3.0 TDI mit 225ps von 0-100kmh 7,9sek ja 1,8 Sekunden ab, das ist schon ein großer Unterschied bei grad mal 20ps Mehrleistung! (Die Daten vom 240ps hab ich grad nicht zur Hand)

Da freu ich mich jetzt schon auf die ersten Leasingrückläufer in ein paar Jahren. :D

Bin wirklich enttäuscht vom Design des neuen A6. Sehr Langweilig, und man kann wirklich sagen Einheitsbrei. Vielleicht sieht er ja live besser aus.

Die E-Klasse gefiel mir anfangs auch nicht besonders. Aber inzwischen muss ich sagen, ein sehr passables Auto. :-))!

@Schirmi: Sehr guter Beitrag. Danke.

Mein lieblings-Autoblog (kennt hier eigentlich noch jemand www.Autokiste.de ?) berichtet mal wieder sehr realistisch:

Der Audi A6 wird noch größer, mag man erwartet haben, aber das stimmt nur bedingt: Mit 4,92 Metern Länge ist er sogar ein paar Millimeter kürzer geworden. Auch die Höhe hat laut Audi minimal abgenommen, wenn die angekündigten 1,46 Meter auch nicht weniger sind als die 1,459 des auslaufenden Modells.

Die Breite hat um anderthalb Zentimeter zugelegt und liegt jetzt bei 1,87 Metern. Damit, so schwärmt Audi, verfüge der neue A6 über die "sportlichsten Proportionen im Wettbewerbsumfeld" - als ob das wirklich der Mehrheit der Kunden wichtig wäre. Der eigentliche Fortschritt steckt im Radstand, der um knapp sieben Zentimeter auf 2,91 Meter zulegt. Verglichen mit Mercedes E-Klasse und 5er-BMW trägt der Audi aber noch immer die größten Überhänge.

Der cW-Wert verbessert sich in der Basisversion auf 0,26, womit der einstige Aerodynamik-Vorreiter schlechter dasteht als der Konkurrent aus Stuttgart. Das Kofferraumvolumen des neuen A6 sinkt leicht von 546 auf 530 Liter. Umklappbare Rücksitzbanklehnen kosten weiterhin Aufpreis.

...

Insgesamt bietet der neue Audi A6 dem ersten Eindruck nach ein zweischneidiges Bild: Einerseits ist eine schöne, hochwertige Limousine mit erweiterten Ausstattungsoptionen und Fortschritten insbesondere im Bereich Verbrauch entstanden. Andererseits sucht man echte Neuerungen vergeblich. Weder in punkto Design noch im Interieur oder bei Technik-Details setzen die Ingolstädter neue Akzente wie einst mit dem Audi 100; das Hybridmodell kommt zu einem noch unklaren späteren Zeitpunkt; einen Diesel-Hybrid wie demnächst bei Peugeot und Mercedes gibt es gar nicht, ebenso EU6-konforme Modelle. Der ein oder andere mag von der "Innovations-Limousine" (Audi-PR-Text) mehr Vorsprung durch Technik erwartet haben.

Quelle: http://www.autokiste.de/psg/1012/9157.htm

Nur im A7/8 kommen noch wirkliche Innovationen, die dann über die Modellreihen nach unten vererbt werden.

Der A7 is doch genau das gleiche wie der A6 (gleiche Plattform). Also warum sollen da Innovationen drin sein, die der A6 nicht hat?

Sehe ich das auf den Interieur-Bildern richtig, daß das Handschuhfach zukünftig wieder rein manuell geöffnet wird? Und nicht mehr elektrisch auf Knopfdruck?

Sehr innovativ, in der Tat! Damit erklärt sich sicher auch die "überlegene Leichtbauweise" X-)

Ich habe mir den ganzen Presse-Summs nicht durchgelesen, aber ein Begriff fehlt sicher: Langweilig.

Selbst als eingefleischter Audi-Liebhaber fällt es mir mittlerweile schwer, die einzelnen Baureihen voneinander zu unterscheiden. Family-Look ist ja gut und schön, aber Audi geht hier IMHO zu weit. Mir fehlen im derzeitigen Portfolio Charakterköpfe wie der erste TT oder der A2. Alles immer nur irgendwelche Variationen von ein- und derselben Grundform.

Edith: Einen muss ich bei meiner Pauschalkritik ausnehmen. Das A5 Coupe ist wunderschön und ein kommender Klassiker.

100 % Zustimmung, ich kann die einzelnen Baureihen auch bald nicht mehr unterscheiden, der A4 wurde groß wie ein A6, alle gucken sie ganz grimmig und haben diesen Riesengrill, neben dem A5 in allen Variationen gefällt mir eigentlich nur noch der A7.

Schade, daß sich eine Marke, die eigentlich die Design-Führerschaft hatte, so immer wieder selbst zitiert.

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