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Neuer Sprit ab 2011


Zeti

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Aber auf der anderen Seite sehe ich es nicht ein, wenn jährlich Milliarden an Steuergeldern vom Autofahrer an Vater Staat abgedrückt werden, das Geld für Straßenreparaturen od. neuen Straßen eigentlich verwendet werden soll, stattdessen aber nur zu einem Bruchteil hergenommen wird, und der Rest für ganze andere Sachen zweckentfremdet wird.

Wenn dem so stimmt, daß 2010 ca. 68 Milliarden, eingenommen wurden, ( nur Steuergelder der Autofahrer ), aber nur 26 Milliarden für Infrastruktur im Straßenbau und Reparaturen hergenommen, die anderen 42 Milliarden für " Umschichtungen " verwendet wurden, so nenne ich das vorsätzlichen Betrug im höchsten Grade an den Bürger, schlichtweg eine Sauerei ohne Gleichen.

Ist es denn nicht so, dass Steuern bei uns nicht zweckgebunden sein dürfen?

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Wenn Steuern nicht zweckgebunden sein dürfen, weshalb dürfen Sie dann jeweils nur von bestimmten Gruppen eingezogen werden (Hundehaltern, Alkoholkonsumenten, Rauchern, Autofahreren...)? Das wäre dann ja schon fast Diskriminierung.

Es wird eine Lösung geben; davon bin ich felsenfest überzeugt.

Es kann natürlich sein, dass man dann einen nicht ganz so preiswerten Zusatz verwenden muss.

Dann kann ich ja gleich Superplus tanken, dann werde ich wohl damit auf Dauer billiger fahren.

Schau mal, was eine kleine Flasche Bleiersatz kostet und wie viel da jedesmal rein muss :wink:

Ich sehe es gar nicht ein, einen Ersatz zu tanken, wenn es das normale E5 schon gibt.

Wo ist da die Logik? Hauptsache, dass die Ploerre wegkommt?

Du versuchst krampfhaft E10 schoen reden zu wollen.

Dann kann ich ja gleich Superplus tanken, dann werde ich wohl damit auf Dauer billiger fahren.

Schau mal, was eine kleine Flasche Bleiersatz kostet und wie viel da jedesmal rein muss :wink:

Ich sehe es gar nicht ein, einen Ersatz zu tanken, wenn es das normale E5 schon gibt.

Wo ist da die Logik? Hauptsache, dass die Ploerre wegkommt?

Du versuchst krampfhaft E10 schoen reden zu wollen.

Benni-348 ist da auf mich eingegangen. Mein Problem ist nicht, dass ich jetzt Super Plus tanken muss. Habe ich in der Vergangenheit ohnehin bei meinem Ferri und RS2 auch schon gemacht. Mein Alltagsauto ist ein Diesel, mein Kleiner (A2) ist auch auf ROZ 98 ausgelegt. Mein Problem ist der Tag X, wenn dann auch Super Plus auf E10 umgestellt werden soll, darüber vermisse ich eine Diskussion.

Gast Benni-348
Du versuchst krampfhaft E10 schoen reden zu wollen.

Mag sein, dass das so rüber kommt.

Aber das ist ganz und gar nicht der Fall, da ich mir persönlich vom E10 ja ebenfalls keinen Vorteil erhoffe.

Fakt ist aber nun mal, dass wir da nicht dran vorbei kommen, da wir an die Umsetzung über die EU ja gebunden sind.

Das ist nun einmal Teil eines demokratischen Prozesses.

Und bevor nun wieder jemand gegen unsere ach so schlimmen Politiker polemisiert, weil diese eh nur dem eigenen Vorteil halber handeln:

Wer ganz viel Freizügigkeit und Ungezwungenheit will, der kann ja z.B. in ein Land ziehen, wo sich "Politiker" keinen Deut darum scheren, was ihr "Volk" benötigt.

Da kann man verhungern, ohne dass man daran gehindert wird. Man kann sich seiner Krankheit hingeben, ohne die Versuchung Medikamente zu nehmen.

Man darf Schiffe entführen, und gilt als Held.

Man kommt gar nicht in die Versuchung, jemanden nötigen zu müssen, auch an andere zu denken.

Leute Leute, wir leben auf einer Insel der Glückseligen, und sind nur am wettern; ich begreife das nicht.

Gast Benni-348

Ach ja: Steuern sind NICHT zweckgebunden.

Steuern werden erhoben, damit der Staat seine Aufgaben erfüllen kann. Und da könnte man mit Zweckbindung einfach nicht gerecht.

Dabei gingen die leer aus, welche wenig bis gar keine Steuern zahlten.

Zweckgebunden sind Abgaben und Gebühren.

Die Mautgebühr z.B. ist zweckgebunden an den Bundesverkehrswegebau.

D.h., die Einnahmen dürfen nur genau dafür verwendet werden.

Dabei sollte man aber bedenken, dass nicht nur Autobahnen dazu zählen.

Die Bahn zählt dazu, Schifffahrtswege ebenfalls. Bei Flughäfen bin ich mir jetzt nicht sicher.

In den vergangenen Jahren wurde der Löwenanteil aus der Maut übrigens in den Schiffswegebau gestopft.

Ist auf den ersten Blick schon ein wenig kurios, dass die LKW-Flotte die "Konkurrenz" Schifffahrt quer finanziert.

Aber die Schiffahrt ist keine Konkurrenz, sondern entlastet unsere Straßen doch sehr.

Und das kommt wiederum uns allen zugute.

Wenn Steuern nicht zweckgebunden sein dürfen, weshalb dürfen Sie dann jeweils nur von bestimmten Gruppen eingezogen werden (Hundehaltern, Alkoholkonsumenten, Rauchern, Autofahreren...)? Das wäre dann ja schon fast Diskriminierung.

Das sagt Wikipedia zu Steuern:

Damit sind Steuern eine öffentlich-rechtliche Abgabe, denen keine bestimmte staatliche Leistung (keine Pflicht zur Gegenleistung und keine Zweckbindung des Gemeinwesens) gegenübersteht und die zwecks Deckung des allgemeinen Finanzbedarfs ohne Ansehen der Person alle zahlen müssen, die den Tatbestand der Steuerpflicht erfüllen.

Und das zu Abgaben:

Abgaben im engeren Sinne müssen hingegen aufgabenbezogen und zweckgebunden verwendet werden.

Macht ja auch irgendwie Sinn, da sonst viele Teilbereiche welche nur Ausgaben aber keine Einnahmen haben sonst kein Geld bekämen.

Gast Benni-348

Junge junge, es wundert mich jetzt echt, wie man über das "ungerechte" Steuersystem und das "Verschleudern" derselben schimpfen kann,

und dann noch nicht einmal die elementarsten Regeln kennt, auf die unser gesamtes Zusammenleben aufbaut.

Ich hätt' jetzt noch 'nen "Pispers" auf Lager, aber den verkneife ich mir mal. O:-)

Na, jetzt aber mal langsam, Benni!

Du magst ja in der Schule in Sozialkunde und Politikunterricht besonders gut aufgepasst haben. Andere haben halt eher ein Faible für Chemie, Physik und Technik. Hat sich letztere Gruppe in diesem Forum jemals über die Sozialkundler beklagt? Soll ich im Gegenzug zu Deiner "Pisperei" jetzt mit dazu passenden Einstein-Zitaten daherkommen?

Kurz: Steuern werden überall dort eingesammelt wo ein Grossteil der Konsumenten keine Alternative sehen oder keine haben. Als autofahrender Kaffeetrinker und Raucher, der gerne mal ein Gläschen Wein oder Bier trinkt und einen Hund hat, zahlt man halt deutlich mehr in den Topf als ein fahrradfahrender Katzenhalter, Nichtraucher, Teetrinker und Antialkoholiker. Gerecht?

Gast Benni-348
Kurz: Steuern werden überall dort eingesammelt wo ein Grossteil der Konsumenten keine Alternative sehen oder keine haben. Als autofahrender Kaffeetrinker und Raucher, der gerne mal ein Gläschen Wein oder Bier trinkt und einen Hund hat, zahlt man halt deutlich mehr in den Topf als ein fahrradfahrender Katzenhalter, Nichtraucher, Teetrinker und Antialkoholiker. Gerecht?

Raucherbeine kosten auch die Kohle von Nichtrauchern. Gerecht?

Hobbyfußballer feiern öfter krank als Wanderer. Gerecht?

Faulpelze kriegen Unterstützung, Workaholics zahlen mehr Steuern als andere. Gerecht?

Wie MB schon schrieb: Es gibt keine "Gerechtigkeit", welche von allen als solche empfunden wird.

Mann Mann Mann!

Eigentlich habe ich gehofft, hier ein paar Antworten von den Spezialisten zu bekommen!

Es waren auch 2-3 sehr gute und interessante Antworten dabei! :-))!

Leider wird hier seitenweise über Raucherbeine oder Steuern polemisiert! :crazy::crazy::crazy:

Schade, wirklich schade!

Hier mal ein aktueller Auszug eines Sicherheitshinweises aus dem Bereich Luftfahrt.

Nur zum Verständniss: es werden hier meistens normale Boxermotoren mit SuperPlus (sog. Mogas) verwendet:

Mit einem unverbindlichen Safety Information Bulletin (SIB) wendet sich die Europäische Agentur für Flugsicherheit (EASA) an die Eigentümer und Halter von Luftfahrzeugen, die Autokraftstoffe für ihr Luftfahrzeug, gleich ob Motorflugzeug, Motorsegler oder Ul, nutzen. Seit dem 1. Januar 2011 müssen Tankstellen Kraftstoffe mit einer Beimischung von bis zu zehn Prozent Bioalkohol (E 10) anbieten, das bedeutet eine Verdoppelung des bisher zulässigen Alkoholgehaltes von fünf Prozent. Zu hohe Anteile von Methanol oder Ethanol im Kraftstoff können im Flugbetrieb Probleme verursachen. Weniger der Motor, aber mehr alle mit dem Kraftstoff in Kontakt kommenden Bauteile, beispielsweise Filter, Pumpen, Schläuche und Messgeräte, können Schaden nehmen. Der Bundesausschuss Technik (Technische Kommission) warnt davor, andere als für das Luftfahrzeug genehmigte Kraftstoffe zu tanken. Das Luftsportgeräte-Büro weist ausdrücklich darauf hin, dass auch Halter von Ultraleichtflugzeugen von ihren Herstellern prüfen lassen sollten, ob mit Bioalkohol vermischter Kraftstoff für den Betrieb ihres ULs erlaubt und geeignet ist.

Anlass für das SIB ist die Umsetzung der Europäischen Direktive 2003/30/EC „Förderung der Nutzung von Biokraftstoffen oder anderen erneuerbaren Kraftstoffen im Verkehrssektor".

Bei der Verwendung von Kraftstoff mit Methanol oder Ethanol können nach Informationen der EASA folgende Probleme auftreten:

• Erhöhtes Risiko für Dampfblasenbildung aufgrund der unterschiedlichen Flüchtigkeit der Kraftstoffe.

• Das Material im Kraftstoffsystem, beispielsweise Schläuche und Dichtungen, kann durch Methanol/Ethanol angegriffen werden und sich auflösen.

• Der Kraftstoff kann sich in eine alkoholreiche wässrige Phase und eine alkoholarme Kohlenwasserstoff-Phase trennen. Das kann vermehrt auftreten, wenn der Kraftstoff kalt ist und Wasser aufgenommen hat.

• Die Kraftstoffvorratsanzeigen können irreführend sein. Der Verbrauch von Kraftstoff steigt, wenn ein großer Anteil Bioalkohol beigemischt ist.

Die EASA empfiehlt Eigentümern und Haltern betroffener Flugzeuge zu prüfen, ob das Flugzeug für den Betrieb mit Mogas mit einer Beimischung von Methanol und/oder Ethanol genehmigt ist. Falls gemischter Kraftstoff nicht erlaubt ist, darf nur der Autokraftstoff getankt werden, der nachweislich keinen Alkohol enthält. (Bescheinigung vom Lieferanten oder Test des Alkohol-Anteils). Wenn das Flugzeug für den Betrieb mit Mogas mit Beimischung zugelassen ist, muss bei der Kraftstoffplanung beachtet werden, dass dieser Kraftstoff einen geringeren Energiegehalt hat und sich damit der Kraftstoffverbrauch erhöht.

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Ein 100% gerechtes Steuersystem ist gar nicht möglich, irgendjemand wird immer benachteiligt sein.

Gruß,

Markus

Sicher graduelle Ungrechtigkeiten sind nunmal hinzunehmen.

Doch Autofahrer bezahlen bereits heute jährlich 53 Milliarden Euro an Steuern und Abgaben (2010). :-o

Was bekommen sie retour? Allenthalben Schlaglöcher, Flickschusterei und Stau auf der BAB. :evil:

"Für jeden Euro an Infrastrukturkosten, den die Autofahrer verursachen, zahlen sie 4,20 Euro an Abgaben an den Staat zurück, rechnet der ADAC vor."

Von den 53 Milliarden Euro werden de facto 3 Viertel zweckentfremdet verpulvert.

(nicht de jure)

Sicher ein spannendes Wahlkampfthema. Immerhin hat der ADAC ca. 18 Mio. Mitglieder, meist wahlberechtigt. O:-)

BTT:

Dichtungen, Gummis und Aluteile halten ohnehin nicht überall & ewig. :oops:

Man merkt es dann z.B. nach 10 Jahren, wenn die Serie schon nicht mehr gebaut wird.

Wenn ich nun die Konzentration an agressiven Substanzen verdoppele, gehen die empfindlichen Teile linear schon nach 5 Jahren in den Himmel.

Sollen andere testen. 8)

Von den 53 Milliarden Euro werden de facto 3 Viertel zweckentfremdet verpulvert.

Nochmal zum mitschreiben: Steuern, und die KFZ-und Mineralölsteuer sind solche, sind NICHT zweckgebunden.

Also können sie auch nicht zweckentfremdet verwendet werden!

KFZ-Besitzer sind auch Eltern, deren Kinder in einen Kindergarten gehen, zur Schule, ins Schwimmbad, und noch vieles mehr.

Papi geht in den Sportverein, in die Oper, will von der Flugsicherung beim Landeanflug nicht allein gelassen werden.

Staudämme kosten Geld, die Deiche an der Nordsee sind auch nicht natürlich gewachsen, der Rhein-Main-Donau-Kanal ist auch noch nicht soooo alt.

Selbst die Bundeswehr ist kein e.V., der sich über Mitgliedsbeiträge finanziert.

Alles das fällt doch nicht wie Mannah vom Himmel.......

Benni, da steht de facto zweckentfremdet - explizit nicht de jure. Lies halt mal richtig durch.

Es ist auch nicht de facto zweckentfremdet, da nicht zweckgebunden.

DU verknüpfst das subjektiv mit einem bestimmten Zweck, der aber nicht gegeben ist.

Es ist auch nicht de facto zweckentfremdet, da nicht zweckgebunden.

DU verknüpfst das subjektiv mit einem bestimmten Zweck, der aber nicht gegeben ist.

Wirkt auf mich bisschen kleinlich. Fakt ist - wir zahlen Steuern für des deutschen liebstes Spielzeug - diese werden aber anderweitig ausgegeben. Wären die Straßen etc. in Schuss würde es kein Schwein interessieren, aber so schaut man halt doch etwas genauer hin...

Sicher ein spannendes Wahlkampfthema. Immerhin hat der ADAC ca. 18 Mio. Mitglieder, meist wahlberechtigt. O:-)

Das stimmt wohl. Aber es wird nichts bringen. Denn die aktuelle Koalition ist sicher die autofreundlichste in Deutschland denkbare Konstellation. Mit den anderen würde es noch schlimmer.

Gruß,

Markus

Es ist auch nicht de facto zweckentfremdet, da nicht zweckgebunden.

DU verknüpfst das subjektiv mit einem bestimmten Zweck, der aber nicht gegeben ist.

Mann, "verpulvert" steht da! Und jetzt lass mal die Worte im Kontext.

Zweckbindung war nie Gegenstand der Betrachtung (BTW, es sind nicht nur Steuern).

Es geht im Kern um die Erwartungshaltung von ca. 40 Mio. Autofahrern, die 53 Mrd. einzahlen.

Es ist anzunehmen, das DIE es verknüpfen.

Noch was: Sprache wird von uns allen verwendet. Die Vokabel "Zweckentfremdung" gehört nicht den Juristen.

Wirkt auf mich bisschen kleinlich. Fakt ist - wir zahlen Steuern für des deutschen liebstes Spielzeug - diese werden aber anderweitig ausgegeben. Wären die Straßen etc. in Schuss würde es kein Schwein interessieren, aber so schaut man halt doch etwas genauer hin...

Nein, wir zahlen Steuern, damit wir all das finanzieren können, was uns zugute kommt.

Worauf welche Steuer in welcher Höhe erhoben wird, darum wird in einem mehr oder weniger demokratischen Prozess gerungen.

Kleinlich ist es, permanent auf eine "Zweckbindung" zu pochen.

Wer viel fährt, der zahlt mehr (über den Mineralölsteueranteil), wer mehrere Fahrzeuge hat, zahlt auch mehr (KFZ-Steueranteil)

Wer viel fährt, ohne es zu müssen (das sind schon einige unter uns), der hat auch das Geld dazu.

Also mehr Geld als der, welcher sich das nicht leisten kann.

Wer also mehr Geld verdient, der darf auch mehr bezahlen.

Damit unterstützt er denjenigen, der nicht soviel hat.

Wir sind stolz auf unsere Demokratie, wir beschwören immer unsere soziale Marktwirtschaft bis.....

ja, bis es an das empfindlichste Körperteil des Menschen geht, die Geldbörse.

Der Luxus, welcher uns umgibt muss bezahlt werden. Punkt!

Und welcher Gesinnung eine Nation ist, kann man daran messen, wiie sie mit ihren schwachen Mitgliedern umgeht.

Also einfach akzeptieren, das die von uns (fast) allen gewählten Volksvertreter die bestmöglichen Kompromisse aushandeln,

welche die wenigsten Nachteile für uns bieten.

Ansonsten kann ich allen notorischen Nörglern nur raten, sich selbst aktiv in die Politik einzubringen.

Das fängt schon im kleinen beim Ortsbeirat auf 'm Dorf an.

Warten wir noch ca. 3 - 4 Jahre ab, dann wie gestern im TV berichtet, gibt es einen absolut umweltfreundlichen Sprit, der in Spanien gerade entwickelt und getestet wird.

Er wird aus Algen gewonnen, mit synth. Zusätzen versehen und soll auch sehr viel kostengünstger sein.

Laut Aussagen der Betreiber und Ingenieure, könnte ab 2015 halb Deutschland damit beliefert werden.

Kein CO 2, keine weiteren schädlichen Abgase, folgedessen auch keine weitere Klimaerwärmung. Das beste an diesen Algen soll sein, daß ein kompletter Kreislauf die ganze Sache abrundet.

Denn angeblich brauchen diese Algen Unmengen an CO 2, zu dem benötigenden " Gärprozess ", und so schlägt man 2 Fliegen mit einer Klappe.

Mal sehen, warten wir es ab, es wäre wünschenswert, wenn das so stimmen würde, zumindest wäre man damit auf dem richtigen Weg.

herzliche Grüße

Sumita

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Gast
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