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Quattroporte VI


F40org

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  • 2 Wochen später...

Was hat man damals die 140er S-Klasse wegen der Größe schlecht gemacht, heute ist die "dynamische, exotische und elegante" italienische Alternative in der Standardversion schon länger als der "Dicke" in der Langversion. :(:(:(

...und dann dieses Design, kaum zu glauben was Kleinigkeiten so alles ausmachen. Mit dem neuen QP beweißt man doch kaum mehr Stil als mit einem Audi A6-Diesel. :(:(:(

Schade das heutzutage alles Designtechnisch in erster Linie den Chinesen, Öl-Scheichs und Russen gefallen muss. :cry::cry::cry:

Mir gefällt er nicht.

Mit stillvollen Grüßen

Moses

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Bitte entschuldigt, aber ich hatte nicht den GTS, sondern den 3200 GT gemeint bzw. gesehen - den mit den Bumerangleuchten :oops:

So ein schönes Auto:-))!

Meine 2 Pfennige zum neuen Quattroporte? Nicht schlecht, aber nicht so hinreißend, wie ich den Vorläufer fand, den ich von der Form her an der Spitze seiner Klasse (in derselben Bauperiode) einordnen würde.

Mir hatte aber auch der QP IV super gefallen, gerade weil er ein richtiger Wolf im Schafspelz war :)

Ich würde mir beide zulegen :lol:

Viele Grüße,

Philipp alias Ferrarinarr

  • 2 Wochen später...
  • 4 Wochen später...

Ich bin Ende 2012 von einem QP V Sport GTS wieder auf einen Range Rover umgestiegen, nachdem mir die künftige Ausrichtung der Marke Maserati äußerst sauer aufgestoßen war.

Inzwischen habe dies ein wenig bereut - nicht des RR wegen, sondern weil ich den letzten schönen Maserati verkauft habe - und mir vor Kurzem einen gebrauchten QP V zugelegt.

Mit dem QP VI verabschiedet Maserati sich von jeglicher Individualität und wendet sich schnöder Masse zu.

Mr. Lee wird dies herzlich egal sein, Hauptsache der Wagen ist teuer und die kurzen Beine lassen sich im Fond strecken.

Ich diskutiere in einem anderen Forum seit ein paar Tagen den neuen QP und bekomme Dinge wie "technisches Meisterwerk" und Ähnliches zu hören. Abgesehen davon, dass ich meine Aussage, der QP VI sei ein verkappter 300C nicht gänzlich revidieren möchte, spielt(e)n für Maserati-Fahrer, gleich welches Modells, Dinge wie Emotion, Eleganz und Stil eine große Rolle. Nichts von dem erkenne ich am QP VI.

Das Drama - und ich bin froh, dass Andere dies ähnlich sehen, denn der Gran Mutismo wird ansonsten ständig hochgejubelt - nahm mit besagten Modell bereits seinen Lauf.

Ein viel zu großes, fettes Coupé, dem jegliche Agilität und Eleganz eines GranSport fehlt.

Mag sein, dass "Neu" sich augenscheinlich besser fährt, gerade bei Exoten spielen Emotionen aber eine überdurchschnittliche Rolle.

Wer jetzt gehofft hat, der neue Ghibli sei ein Schritt in Richtung Urspung, wird sich dies angesichts der Tatsachen "vier Türen und Diesel" sicher noch einmal überlegen.

Und spätestens wenn der neue Quattroporte auf der Straße dieselt, ahnt man, wohin die Reise führen könnte.

Ich denke, dass Maserati sich mit dem QP arg verrennt und den Markt in Fernost falsch einschätzt.

Derartiges kennt Herr Marchionne ja bereits zur Genüge.

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Mit dem QP VI verabschiedet Maserati sich von jeglicher Individualität und wendet sich schnöder Masse zu.

(...)

Das Drama - und ich bin froh, dass Andere dies ähnlich sehen, denn der Gran Mutismo wird ansonsten ständig hochgejubelt - nahm mit besagten Modell bereits seinen Lauf.

Ein viel zu großes, fettes Coupé, dem jegliche Agilität und Eleganz eines GranSport fehlt.

(...)

Wer jetzt gehofft hat, der neue Ghibli sei ein Schritt in Richtung Urspung, wird sich dies angesichts der Tatsachen "vier Türen und Diesel" sicher noch einmal überlegen.

Endlich spricht es 'mal jemand aus, der Gran Tourismo ist riesig groß und teilweise völlig unproportioniert.

Und einfach häßlich gegenüber seinem Vorgänger.

Gleiches wird mit dem Quattroporte sein, der Quattroporte V ist eine der schönsten Limousinen diesseits des Jaguar XJ S.III, der Nachfolger ist definitiv scheußlich.

Ich verstehe die Unternehmenspolitik dieses Herrn sowieso nicht, er tötet Marken wie Lancia und Alfa, macht aus Ferrari einen "Massenhersteller" mit solchen Mißgeburten wie dem California und will mit der ehemals feinen Marke Maserati Asien erobern und einen Dieselmotor darein verpflanzen, grauenhaft.

Und bevor jetzt wieder die Autoverkäufer hier mit den Phrasen vom Überleben in einem globalen Markt, den Erfordernissen der Gegenwart oder den Veränderungen der Käuferprofile kommen - das ist für mich völlig unerheblich, mir gefallen diese Autos einfach gar nicht mehr.

Und nicht nur mir, ich kenne mehrere Quattroporte-Fahrer, die sicher nicht das neue Modell kaufen werden, ebenso wie ich mehrere Besitzer des 4200 GT kenne, die sich mit Grausen vom GT abgewandt haben.

Frustrierte Grüße, Hugo.

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Hallo F40org,

 

schau doch mal hier zum Thema Maserati Quattroporte (Anzeige)? Eventuell gibt es dort etwas Passendes.

 

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In diesem Zusammenhang würde mich sehr interessieren, wie Sir Peter Ustinov wohl den neuen Quattroporte einschätzen würde.... Ob er noch immer einen glühenden Verfechter abgäbe?

... 100% einverstanden. Es ist ärgerlich und frustrierend zu beobachten was Herr Marchione mit diesen grandiosen Marken anstellt (Maserati, Lancia, Alfa und sogar Fiat). Das Design des QP VI ist eine Provokation – fast eine Beleidigung für jeden marken-/designinteressierten Kunden. Nach vier Maserati in den letzten 10 Jahren werde ich dieses Jahr auch vom QP V Sport GTS auf den neuen RR umsteigen (und die prognostizierte Stückzahl Explosion als Nicht-Kunde verfolgen ;-)

Endlich spricht es 'mal jemand aus, der Gran Tourismo ist riesig groß und teilweise völlig unproportioniert.

Und einfach häßlich gegenüber seinem Vorgänger.

Gleiches wird mit dem Quattroporte sein, der Quattroporte V ist eine der schönsten Limousinen diesseits des Jaguar XJ S.III, der Nachfolger ist definitiv scheußlich.

Ich verstehe die Unternehmenspolitik dieses Herrn sowieso nicht, er tötet Marken wie Lancia und Alfa, macht aus Ferrari einen "Massenhersteller" mit solchen Mißgeburten wie dem California und will mit der ehemals feinen Marke Maserati Asien erobern und einen Dieselmotor darein verpflanzen, grauenhaft.

Und bevor jetzt wieder die Autoverkäufer hier mit den Phrasen vom Überleben in einem globalen Markt, den Erfordernissen der Gegenwart oder den Veränderungen der Käuferprofile kommen - das ist für mich völlig unerheblich, mir gefallen diese Autos einfach gar nicht mehr.

Und nicht nur mir, ich kenne mehrere Quattroporte-Fahrer, die sicher nicht das neue Modell kaufen werden, ebenso wie ich mehrere Besitzer des 4200 GT kenne, die sich mit Grausen vom GT abgewandt haben.

Frustrierte Grüße, Hugo.

Da gebe ich dir Recht Hugo. Deinem Beitrag kopfnickend zustimmend stellte ich mir soeben die Frage: gibt es die wirklich schöne Limousine à la QP V eigentlich noch irgendwo? Steckt die Automobilindustrie in einer Design-Kriese? Hat dieses Fahrzeugsegment ausgedient? :???:

Soll doch mal jemand einen Thread dazu eröffnen...

...und der neue RR ist d i e Design-Ikone? Entschuldigung, aber da würde ich jederzeit einen GT oder den neuen Quattroporte vorziehen. Ich finde den Quattroporte-Nachfolger nicht nur vom Design her gelungen, sondern auch wirklich toll zu fahren. Natürlich werde ich meinen "alten" Quattroporte trotzdem nicht eintauschen, aber nur, weil ich mich langsam zu einem "Immer-das-neue-Modell-haben-muss-Verweigerer" entwickle 8-)

Steckt die Automobilindustrie in einer Design-Krise?

Manchmal könnte man diesen Eindruck gewinnen. Aber frag mich nicht, woran das liegt. Vielleicht dürfen die Autos nicht zu gut aussehen, damit man dann nicht so große Schwierigkeiten hat ein Nachfolgedesign am Markt zu platzieren.

Das eigentlich Erstaunliche ist aber, dass jetzt auch die Italiener, die erfahrungsgemäß doch sehr geschmacksicher sind, solche Probleme haben.

Ich habe vor einger Zeit mal darüber nachgedacht, wie es denn wäre, wenn BMW Pininfarina übernommen hätte. Die Technik aus Deutschland zuliefern, den Italienern ein ordentliches Budget zur Verfügung stellen, ihnen freie Hand beim Entwurf lassen und die Autos als Zweitlinie in Italien endmontieren.

Der neue Range Rover ist in jedem Fall durch und durch ein Range Rover und keine peinliche china- und USA-kompatible Designverzweiflungstat (auch wenn ich anfangs tatsächlich diese Vermutung hatte).

Das Fahrwerk ist in meinen Augen auch keinen Deut besser als das des M139. Im Gegenteil, ist es noch mehr Kompromiss zwischen sportlich und komfortabel. Ich bezweifle, dass das in Fernost als Chauffeurslimousine überzeugen kann.

"Toll zu fahren" ist im Zweifel auch der olle Fiesta meiner Schwester. Im Vergleich zum QP V wirkt die Nummer VI eher wie ein Armutszeugnis eines Automobilkonzerns, der mitten im Niedergang steckt.

Zitat von 456mgt

Steckt die Automobilindustrie in einer Design-Krise?

Es gibt zwar EU-Vorschriften zum Fußgängerschutz, die gewisse Spielräume einschränken, grundsätzlich liegt das Problem aber darin, dass der europäische Automobilmarkt gerade für Exoten nicht mehr relevant genug ist, als das man sich daran noch anpassen müsste.

Märkte wie Nah- und Fernost verlangen nach anderem Design, das zeigen sämtliche Neuerscheinungen der letzten Jahre.

Damit geht Stück für Stück das Besondere verloren und verschwimmt nach und nach zu einem widerlichen Brei aus Mainstream und Protz (in Europa gipfelt das in Dieselmotoren für Marken wie Jaguar und Maserati - Ferrari hat ebenfalls vor Jahren einen Diesel getestet, man soll bekanntlich niemals nie sagen).

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Man muss sich bloß fragen für wen die Autos gedacht sind.

Die Automobil Industrie baut, besonders im Luxussegment, Autos die auf den Wachstumsmark Asien zielen.

Autos, die in diesem Wachstumsmarkt produziert und gezeichnet werden sehen unteranderem so aus:

Hyundai%20ix35_01.jpg

© Autozeitung.de

Deinem Beitrag kopfnickend zustimmend stellte ich mir soeben die Frage: gibt es die wirklich schöne Limousine à la QP V eigentlich noch irgendwo? Steckt die Automobilindustrie in einer Design-Kriese?

Mir fällt kaum noch eine wirklich schöne, elegante Limousine ein, weder in der Luxusklasse, noch in der oberen Mittelklasse.

Der Aston-Martin Rapide ist keine Limousine und seit dem Facelift auch nicht mehr schön.

Der Benley Mulsanne ist nicht schlecht, aber nicht so gut proportioniert wie sein Vorgänger.

Der Rolls Royce Ghost ist relativ harmonisch, aber irgendwie belanglos.

Der A8 ist eigentlich nicht vom A6 zu unterscheiden.

Der Phaeton ist perfekt, aber kein Designwunder.

Am harmonischsten und elegantesten finde ich - bitte nicht lachen - im Moment eigentlich den 5er BMW.

Und der Fisker Karma sieht nicht schlecht aus, allerdings habe ich ihn noch nicht in Realität gesehen.

Und, ja, ich denke, daß das Automobildesign ebenso wie das sonstige Design und über weite Teile auch die Architektur in einer Krise steckt.

Eine große Orientierungslosigkeit, verbunden mit dem Verlust der Visionen, hat allgemein um sich gegriffen.

Ein wirklicher Design-Fortschritt ist nirgendwo zu erkennen, ein Countach sieht auch nicht weniger modern aus als ein Gallardo, der Ferrari 430 orientiert sich weitgehend am Dino 246, die Z-BMW's sind designtechnisch um Lichtjahre hinter dem Z1 positioniert, der 911er ist eine vergrößerte Replik seiner selbst, Mini, Fiat 500, Beetle zitieren die Vergangenheit, auch der Range Rover zitiert seinen Großvater, aber das gekonnt, die aktuellen Jaguare erinnern an sechzehnjährige Gymnasiastinnen, auf der Suche nach sich selbst und dem Sinn, Mercedes verkitscht mit den aufgeblähten Backen vor den hinteren Radausschnitten immer mehr, weder aus England noch aus Italien kommen neue Ideen.

Am ehesten findet man noch gutes, sauberes Design bei reinen Gebrauchsgegenständen, wie dem Skoda Yeti, dem VW Golf, dem Land Rover Discovery.

Sicher nicht mehr bei Maserati. Und ich fürchte, auch nicht mehr bei Ferrari.

Desillusionierte Grüße, Hugo.

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Hier in Hamburg sehe ich nicht nur regelmäßig zwei Fisker Karma, ich konnte in einem auch bereits probesitzen. Dies aus reiner Neugier, denn optisch spricht der Wagen mich in keiner Weise an.

Gemessen an den äußeren Proportionen, ist der Karma innen enttäuschend und gleicht einer Schuhschachtel.

Dieses Fahrzeug wird auch nie über den Status eines exotischen Exoten hinauskommen.

Müsste ich im Mainstreambereich wählen, wäre meine Wahl vermutlich auch der aktuelle 5er.

Ansonsten würde meine Wahl auf einen gepflegten Vorfacelift-Arnage T fallen (der Tag wird noch kommen). ;)

Mir fällt kaum noch eine wirklich schöne, elegante Limousine ein, weder in der Luxusklasse, noch in der oberen Mittelklasse.

Der Aston-Martin Rapide ist keine Limousine und seit dem Facelift auch nicht mehr schön.

Der Benley Mulsanne ist nicht schlecht, aber nicht so gut proportioniert wie sein Vorgänger.

Der Rolls Royce Ghost ist relativ harmonisch, aber irgendwie belanglos.

Der A8 ist eigentlich nicht vom A6 zu unterscheiden.

Der Phaeton ist perfekt, aber kein Designwunder.

Am harmonischsten und elegantesten finde ich - bitte nicht lachen - im Moment eigentlich den 5er BMW.

Und der Fisker Karma sieht nicht schlecht aus, allerdings habe ich ihn noch nicht in Realität gesehen.

Also ich persönlich finde derzeit das 6er GranCoupe am wohlproportioniertesten, wenn auch keine klassische Limousine:-))!

Auch der erste CLS war eine durchaus gelungene Limousine.

6er wie CLS sind zwar viertürige Coupés (im übrigen eine sehr gutes Marketingerfindung), gehören für mich aber auf Grund der Anzahl der Türen zweifelsohne zur Limousinengattung.

Stimme dir und euch aber insgesamt zu, dass viele Autos Karikaturen ihrer Markenidentität geworden sind und da gehört der Quattroporte VI zweifelsohne dazu:(

Es gibt leider diese elegante, schmächtige Luxuslimousine wie es ein Jaguar XJ einmal war nicht mehr. Der Phaeton, der mir wahnsinnig gut gefällt, kommt dem noch am nähesten. A8 ist ein Phaeton in dick, die ausgestellten Kotflügel, sowie Frontscheinwerfer der S-Klasse sind grausig und das Auto wirkt auf mich (besonders von hinten) pummelig/rundlich. Der aktuelle XJ trägt, auch wenn er nichts mehr mit seinen Vorgängern gemeinsam hat, wenigstens nicht so dick auf und wirkt trotz seines asiatischen Einschlags noch relativ elegant, bzw. eleganter als es Fotos vermuten lassen. Aber es ist eben kein Jaguar mehr.

Der 7er gefällt mir ganz gut, finde ihn recht schnörkelhaft und elegant. Vielleicht auch tendenziell ein wenig zu mopsig, aber das geht heutzutage wohl nicht anders, wenn ich mir selbst kleine Moppelchen wie den aktuellen Z4, der ja ein Sportwagen sein soll, ansehe.

Vor ein paar Jahren hatten Quattroporte und der erste CLS wenigstens noch den Charakter des schlanken Luxusliners, aber diese Zeit ist wohl vorbei.

Edit: Wie konnte ich das 6er GranCoupe vergessen. Zwar keine klassische Luxuslimousine, aber so etwas wie der legitime Nachfolger des ersten CLS. Den zweiten CLS kann man ja nicht ansehen...

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So manche Kritik an Design kann ich nicht verstehen.

Der 458 ist ein gutes Beispiel für die Verbindung zwischen Technik und Design. Wenig Luftöffnungen, ausgefeilte Aerodynamik und trotzdem funktional elegant und sportlich. Besser geht es nicht.

Dagegen sieht fast alles andere alt aus.

Auch der Jaguar XJ steht für einen neuen Zeitgeist. Ein Phaeton ist einfach nur belanglos, ohne Ausdruck oder Statement. Beliebig austauschbar.

Selbiges gilt auch für die meisten Modelle von Aston Martin. Elegant ja, visionär sicher nicht (mehr).

Design muss vor allem funktional sein. Styling ist Geschmackssache. (Vielleicht gefällt mir deshalb der Bristol Fighter so gut)

Beim Quattroporte warte ich erstmal auf die erste reale Begegnung.

Dagegen sieht fast alles andere alt aus.

Genau das ist eben manchmal gar nicht so verkehrt.

Design sollte in meinen Augen in erster Linie gefallen. Ich für meinen Teil muss hier sagen, dass die Tendenz dazu geht, dass mir immer weniger moderne Autos gefallen. Und mein Eindruck ist es, dass ich damit nicht ganz allein dastehe.

Ich würde auch die ein oder andere Sekunde auf dem Track opfern, wenn mir das Design mehr zusagen würde, da dies für mich der wichtigste Aspekt ist.

Klar muss nicht nur "Form" sondern auch "Function" stetig verbessert werden, sonst würde die Autoindustrie stagnieren, allerdings wage ich es zu bezweifeln, dass der aktuelle Quattroporte der Performance wegen so aussieht wie er eben aussieht.

Ein Phaeton ist einfach nur belanglos, ohne Ausdruck oder Statement. Beliebig austauschbar.

Das ist doch das schöne am Phaeton. Allerdings muss ich auch fragen was den Phaeton belangloser oder austauschbarer macht als einen A8, 7er oder eine S-Klasse. Ich würde belanglos durch "gelungen" ersetzen, so muss eine seriöse Luxuslimousine aussehen.

Na ja das macht wohl das Emblem auf der Motorhaube aus.

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