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Energie der stärksten Jagdpatrone


danipups

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Egal wie oft ich das sehe, scheiße ich habe schon wieder tränen in den Augen und mir tut alles weh vor lachen, vor allem der erste und der deutsche haben es mir angetan. uarch michmarch uellebob uelleboba :D:D

Ich schaus gleich noch mal :D

Der Grossteil der Darsteller hat ja schon Probleme die Waffe richtig zu halten.

Im Grunde eine Demonstration mit Laien die schon mit Luftgewehren überfordert wären.

Ein Grosswildkaliber hat enorm Dampf, wirklich enorm!

Aber man fliegt nicht nach hinten weg, wenn man weiss wie man ein Gewehr hält!

Ebenso könnte man eine Video von mir im Maserati auf der Nordschleife drehen! :wink:

Der Grossteil der Darsteller hat ja schon Probleme die Waffe richtig zu halten.

Die fallen auch um, wenn sie eine Bazooka abfeuern... :wink::wink::wink:

Übrigens schießen die Murmels (oder was das auch immer ist) jetzt zurück!

Panzer-, äh "Jägerschreck"!

bazooka1.jpg

Die stehen aber auch alle da wie die schlimmsten "Rotärsche" mit Glasbausteinbrille und zwei linken Händen beim Bund.

Solche Szenen habe ich als Ausbilder/Übungsleiter sogar mit der eher harmlosen Walther P1 erlebt. Was da für Verletzungen an Händen, Köpfen etc. entstanden sind. :-o

Da musste man den Leuten teilweise die Waffe aus der Hand schlagen oder selber Alarm-Mäßig in Deckung gehen. Das dabei keiner umgekommen ist, wundert mich noch heute!

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Hallo danipups,

 

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Bundeswehr, der Soldat und sein "Arbeitsgerät". :D

Als ich mal kurzzeitig bei dem Verein war wussten selbst die Ausbilder kaum Bescheid, da wurde einem doch noch erklärt dass in den Patronen Schwarzpulver sei und lauter so Scherze.

Für alle die sich in der Richtung mal schlau machen wollen:

http://www.bva.bund.de/cln_180/DE/Aufgaben/Abt__II/WaffenrechtlicheErlaubnisse/FragebogenSachkunde/Fragenkatalog__sachkunde,templateId=raw,property=publicationFile.pdf/Fragenkatalog_sachkunde.pdf

Als ich mal kurzzeitig bei dem Verein war wussten selbst die Ausbilder kaum Bescheid, da wurde einem doch noch erklärt dass in den Patronen Schwarzpulver sei und lauter so Scherze.

Für solche "Einzelfälle" gab/gibt es es dann ja die Wiederholungslehrgänge "Ausbildung der Ausbilder" mit den Stabsfeldwebeln (werden immer in schweren Fällen hinzugezogen X-) ) als Ausbilder der Ausbilder und so weiter und so fort... :-))!:wink:

Bei welcher Truppengattung/einheit warst du denn und wann? Sorry für OT...

Egal wie oft ich das sehe, scheiße ich habe schon wieder tränen in den Augen und mir tut alles weh vor lachen, vor allem der erste und der deutsche haben es mir angetan. uarch michmarch uellebob uelleboba :D:D

Ich schaus gleich noch mal :D

Alt, aber immer wieder köstlich.

"Thisss iss ma frent...Klausss, hau iss se schuting gojing...?" Der ist doch voll, oder nicht ? :???:

"Schweiii...Shweierssse natt...!" Bummm! X-)

Keine Ahnung wie ich mich da anstellen würde, also mal nicht zuviel lachen :)

Also die Frau mit der Deagle stellt sich schon dermaßen blöd an, das hat sie auch verdient ;)

Ich selbst habe schon alles mögliche an Faustfeuerwaffen bis hin zu Deagle und Jagdgewehr bis .308 geschossen aber sowas ist mir nicht passiert ^^

Der Rückschlag der Deagle ist m.M.n auch gar nicht so schlimm, das einzige was passiert (wenn man gut fest hält natürlich) ist das die Arme nach oben gerissen werden weil die Waffe schön über den Schlitten zurück schiebt. Ne .44 Magnum mit israelischer Militärmonition ist da schon um einiges unschöner zu schießen.

Der Rückschlag der Deagle ist m.M.n auch gar nicht so schlimm, das einzige was passiert (wenn man gut fest hält natürlich) ist das die Arme nach oben gerissen werden weil die Waffe schön über den Schlitten zurück schiebt. Ne .44 Magnum mit israelischer Militärmonition ist da schon um einiges unschöner zu schießen.

Die ist auch um einiges schwerer wie z. B. eine Smith & Wesson 29 und außerdem ein Rückstoßlader. Nur der klobige Griff ist nervig, an einem Revolver kann man ja alles mögliche ranschrauben. Ein Revolver mit 5" Lauf oder länger schießt sich eigentlich immer besser wie eine Pistole im gleichen Kaliber. Aber mit Vergleichen Pistole vs Revolver lassen sich immer schön Stammtischabende ausfüllen. Dabei sind die Vor- und Nachteile schnell aufgezählt.

Militärmonition scheint immer sehr sattgeladen zu sein; 820 m/s mit einem 10 Gramm Geschoss aus einer G-3 sind der Hammer. Und die 9x19 liegt locker auf .38+ Niveau.

So, als selber begnadeter Schütze muss ich auch noch meinen Senf dazu geben! :D

Mal rein von der Präzision her taugt die Desert Eagle meiner Meinung nach gar nix! Die könnte von der Präzision her nicht mal annähernd mit einer SIG P210-5, SIG SAUER P226 X-SIX oder einer S&W Target Champion mithalten.

Bei dieser Waffe is es ähnlich wie mit Autos, größer, schwerer lauter... Sonst nix! :evil:

Und bei den im Thread angesprochenen Geweheren sowieso! Da könnt ihr genügend Großwildjäger fragen, das Kaliber .338 Lapua is hier völlig ausreichend und auch das am häufigsten benutzte. Präzise Schüsse sind damit auch bei Entfernungen bis 1000 Meter möglich.

Zur Militärmunition, die sind zwar immer satt geladen, das muss aber nicht viel heissen! Die beste Munition bei Langwaffen ist immer die selbst laborierte Munition! :-))!

Und meine Vorredner haben recht, Vergleich zwischen Pistole und Revolver ist nicht möglich, aber Revolver schiesst sich immer leichter und genauer als Pistole.

Mal rein von der Präzision her taugt die Desert Eagle meiner Meinung nach gar nix! Die könnte von der Präzision her nicht mal annähernd mit einer SIG P210-5, SIG SAUER P226 X-SIX oder einer S&W Target Champion mithalten.

Bei dieser Waffe is es ähnlich wie mit Autos, größer, schwerer lauter... Sonst nix! :evil:

OT: Die Waffe ist für Polizeiaktionen des Militärs in Häuserkämpfen konzipiert. Sie ist rein auf eine massive Mannstoppwirkung ausgelegt. Präzision ist bei solchen Kampfhandlungen nebensächlich, da der Gegner im Nahkampf direkt bekämpft oder durch Splitterwirkung so lange unten gehalten werden muss, bis Sprengwaffen den Unterschlupf ausheben.

Das können eben viele Präzisionswaffen nicht. In Afghanistan wird z.B. gerade aus diesem Grund derzeit eine Mischbewaffnung aus G36 und dem alten ´Maschinenkarabiner´ G3 eingeführt. Das G36 für die Präzision, das G3 zum Niederhalten des Gegners bis per TOW oder Granate das Versteck angegriffen werden kann.

Was private ´Waffennarren´ mit diesen Werkzeugen aus Liebhaberei veranstalten, da kann die Waffe nichts dafür. Und den Waffenfabriken und Händlern ist es eh egal, da geht es dann ums Geld.

Exakt! Bei DMAX kam letztens ein schöner Bericht darüber, dass die US Militärs gerade bei den jetztigen Kampfeinsätzen die mangelnde Mannstoppwirkung einiger Waffen vermissen. Oftmals sind es sehr extreme Situationen, Selbstmordattentäter, Fanatische, etc. die lassen sich meist auch nicht durch gezielte Treffen einfach ausschalten sondern rennen mit Sprengstoff oder Waffen im Anschlag noch mit schweren Verletzungen auf die eigenen Leute zu und richten potentiell Schaden an. Da muss eine Munition mit ausreichend Energie her um mit wenigen Schüssen üblen Schaden anzurichten und diese Personengruppe schnellstmöglich auszuschalten. Und das sind keine präzisen Kleinkaliber, das geht schon eher in die Richtung einer AK-47...

Es ist halt stets ein Konflikt zwischen einfacherer Ausbildung/Einsatz+leichtes Gepäck und einer effektiver Feuerkraft*.

*Auch Zeit- und Berufssoldaten sind in der Regel keine Meisterschützen, da wäre Großkalibermunition bei den meisten Aufgaben effektiver.

Aber wer mal mit schweren Gerümpel (z.B. G3) und vollen Gepäck bei brütender Hitze rummarschiert ist, wird eine leichte Waffe und leichte Munition schätzen ... von der Bedienung gar nicht zu sprechen.

Das Versagen der Desert Eagle-Varianten im Armee-Einsatz lag damals aber an den viel billigeren, alten Colt M1911.

Das wird ja nach wie vor noch gerne von Kommando-/Spezial-/Pionier-Einheiten bei militärischen Polizeiaktionen eingesetzt, während ich nur von der polnischen Grupa Reagowania Operacyjno Manewrowego definitiv weiß, dass sie unter anderem auch die Desert Eagle im Einsatz haben. Ansonsten ist die teure Waffe rein bei Privatleuten zu finden.

@ LittlePorker

Ich geb dir in so gut wie allen Punkten recht! :-))!

Meine Aussagen zu den Lang-und Kurzwaffen bezogen sich ausschließlich in Bezug auf Sport- bzw. Präzisionsschiessen!

Lediglich streiten könnten wir über denn Sinn der .577 Tyronnosaur, bei der es ja in dem Thread ging, oder Büchsen noch größeren Kalibers, zur Jagd...:D

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