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"Tourifahrt" auf der Nordschleife


MVThomas

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Ist halt die Frage, ob dir der Helm im Z3 bei einem Überschlag so viel bringt...????:???:

Hahahaha, das hab ich mir auch gedacht - hört sich so an als würde der Helm die fehlenden Überollbügel gut machen :D

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Man, nun laßt ihn doch 'mal in Ruhe, der Junge ist 18 Jahre alt, hat seinen ersten Sportwagen und ist saustolz darauf, ich weiß nicht, wie abgehoben ich an seiner Stelle in dem Alter mit dem Auto gewesen wäre.

Und ich hab' sicher mit meinem Käfer auch den einen oder anderen Elfer versägt...

Hauptsache, er paßt mit seinem roten Flitzer auf und fährt sich selbst nicht in Grund und Boden. Hals und Beinbruch!

Gruß, Hugo.

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BTSTNT.

?????

BTT: Immer locker bleiben, denke mal (oder hoffe) der Junge wird das ebenso sehen.

Trotzdem viel Spass Hessenspotter beim fahren, denn nur darum geht es, nicht um "Gegner versägen".

Gruss, Andreas

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Saw that.

Wollte meinen: ich hab schon viele so gesehen. Hab aber immer

noch kein T-Shirt O:-)

Uebrigens immer "beeindruckend", wenn man mit der Flagge in der Hand

am Streckenrand steht und sehen muss, wie sogar im Touriverkehr verbissen

um die Ananas gekaempft wird. *seufz*

Also am Montag oder Dienstag, kommt ein Bericht :). Also mein Status Wirbel verstaucht , stammt noch von letzter Woche. Tatsächlich war bei 130 im Kesselchen Schluss, im Gang höher wurde ich dann wieder langsam. Die Bremsen, besser gesagt die Bremsflüssigkeit war nach 2 Runden fertig. Ich hatte auf dem Heimweg nur noch 50% Bremskraft, war jetzt nicht so lustig, aber naja.

Den Helm trug ich hauptsächlich wegen der Sonnenblende (ich bin Brillenträger), in den hellen Ecken, gegen die Sonnen einfach das getönte Visier runter, und im Schatten wieder dann hoch.

Ich bin ganz gesittet gefahren, habe alle schnelleren braf vorgelassen, und immer schön rechts gefahren. :)

Mehr gibts wie gesagt demnächst.

Jan

Ja ich lebe :D :D, hier ist der Bericht.

Meine erste Nordschleifenrunde.

Seit 3 Jahren habe ich den Wunsch gehegt 1 oder 2 Runden auf der Nordschleife zu fahren, zu Anfang war es nicht möglich, also kaufte ich mir erste einmal die entsprechenden Rennespiele um den Ring wenigstens virtuell kennen zu lernen bzw. zu “bezwingen”. Ab und zu hoffte ich auch von jemandem mitgenommen zu werden, es passierte jedoch nie. Nun nach dem ich seit ca. einem Jahr meinen Führerschein habe, habe ich mich dazu überwunden, alleine 1-2 Runden auf dem Ring zu fahren. Meinen Basis hier für war ein sportliches Alltagsfahrzeug, meine BMW Z3 1,8i. Nach ca. 4000km mit ihm bin ich doch recht vertraut mit ihm, ich wusste w ungefähr seine Grenzen waren, quer- wie längsdynamisch. Also nutzte ich meinen vorletzten Ferientag in dem ich mich morgens um 8Uhr Richtung Nürburgring aufbrach. Am Ring angekommen musste ich die Zeit bis 17.15 hinter mich bringen. Um 16 Uhr tankte ich brav Super Plus und begab mich auf die Döttinger Höhe, die 75€ für vier Runden investierte ich. Als dann um 17.25 sich die Schranken öffneten, brach die Verkehrsführung endgültig zusammen. Also Motor schon einmal laufen lassen, damit das Öl auf Temperatur kommt und sich schön im Motor verteilt. Das Schnurren des Reihen 4-Zylinders geht unter, in dem Brüllen des straßenzugelassene Porsche 996 GT3 Cup, der neben mir Parkt, mit seiner Standdrehzahl von 3000U/min unterhält er den ganzen Parkplatz. Ich öffne das Verdeck und bereite mich auf die Runde vor, alles wird noch einmal schön festgemacht. Dann ziehe ich Sturmhaube und BW-Pilotenhelm auf. Nach kurzer Zeit stehe ich an der Schranke, die ich schon immer einmal durchfahren wollte, sie öffnet sich und gibt die berühmtesten 20,8 km Asphalt der Welt preis. Los geht es, schon nach den ersten Metern werde ich wieder auf den Boden der Tatsachen zurück geholt, ein Porsche Sport Classic zieht ohne Mühe an mir vorbei, nach Antoniusbuche kommt der Schreck, Was? So eine Senke ist das, der Z3 hat mit seinen 115PS Mühe im 4. Gang im Hohenrain vorwärts zu kommen, sanft in die Eisen und schnell noch den Porsche vorbei lassen. Im Bereich ehm. Einfahrt Hatzenbach wird mir klar auf was ich mich eingelassen habe, und dass das, was ich vorher so oft in Videos und Spielen gesehen haben, gar nichts war gegen das was hier ist. Im Hatzenbach komme ich nicht über 120, es ist immer wieder Verkehr, wenn mal nicht alle 5 sec. in den Spiegel schaue, kann das eine böse Überraschung geben. Hier in Hatzenbach macht sich mein Pilotenhelm bezahlt, die Sonne steht tief und blendet leicht, als Brillenträger kann man halt nicht so einfach die Brille wechseln, also klappt das Sonnenvisier runter, und man kann wieder mit offenen Augen fahren. Ausgang Hoheneiche wird mir wieder einmal klar dass die Realität total anders ist. Durch den andauernden Verkehr ist hier nicht mehr als 130 drin, sonst müsste ich die Familienkutsche vor mir überholen, und das war nicht möglich. Die Kompression vor der Quiddelbacher Höhe, man sieht sie nicht, aber dann ist sie da. Im weiteren Verlauf bis Schwedenkreuz ist wieder nicht mehr als 140 drin. Schwedenkreuz schockt mich echt. Virtuell sieht es recht breit aus, aber in echt, mir hängen noch die Worte des Manhart BMW Fahrers im Ohr, “Kurz vor Schwedenkreuz habe ich knapp 290 laut Tacho”, ich verstehe die Welt nicht mehr. Diese Kurve mit mehr als 180 zu nehmen erscheint mir selbstmörderisch. Nach Aremberg kommt der nächste Schock, “WAS? Hier geht es SO bergab!” Der Kick kommt erst zum Schluss, wenn man die Kompression in der Fuchsröhre spürt, mein Gott, sowas kannte ich bisher nur vom Segelfliegen. Im Adenauer Forst stehen wieder viele Zuschauer, sie hoffen das etwas passiert, aber es passiert (zum Glück) nichts. Weiter geht es, im ganzen Bereich abwärts nach Adenau ist jede Menge Verkehr. Im Abschnitt Exmühle trifft mich der nächste Schlag, “WAS? Hier geht es SO hoch!”, zurück in den 2. Gang sonst ist die Puste beim 1,8 Motor weg. Der Van vor mir vermasselt es und steht mir nach Ex-Mühle im Weg, hinten ist frei also wird er überholt. Wie vorhergesehen erreicht der Z3 bei 130 im 3 Gang im Kesselchen und Klosterbach seinen Topspeed, mehr ist nicht drin. Mit lautem Getöse kommt von hinten der eben erwähnte Manhart an und überholt mich mit knapp 200, der Fahrer grüßt, :) wie vorausgesagt hat er mich im Kesselchen eingeholt. Der nächste interessante Abschnitt war das Karussell , hier schön innen reingetaucht, im 2 Gang, ca. 50-60 km/h, am Ende des Karussell der Umschwung nach rechts, echt spannend wenn man spürt wie das Fahrwerk arbeitet. Im weiteren Verlauf verwundert mich immer wieder wie steil es hier ist. Dann kommt mein persönlicher Lieblingsabschnitt, Brünchen. Hier habe ich schon so oft gestanden, nun fahre ich selber hier. Im weiteren Verlauf kommt eine Baustelle, zwischen Pflanzgarten und Schwalbenschwanz wurde im Absatz die Leitplanke erneuert. Hier traf mich dann der Schock, was die Strecke hier für einen Absatz macht, Wahnsinn, die wenigsten normalen Straßen machen das. Der weitere Verlauf war nicht sehr spannend, nur jede Menge Verkehr.

Ich komme auf den Parkplatz, parke, Leerlauf rein, Motorhaube auf, und den Motor nachlaufen lassen. Ist gesünder. Der Van, den ich im Abschnitt Ex-Mühle überholt habe, parkt neben mir, ich schaue rein, voller Asiaten, kein Wunder. Sie schauen mich entsetzt und verwundert zu gleich an, da ich immer noch Sturmhaube (schwarz) und Helm (schwarz), mit herunter gelassenem Sonnenvisier anhabe (auch schwarz). Sofort kommen die 3 Herren aus dem Van auf mich zu und reden mit mir, sie freuen sich tierisch, das sie die ganze Zeit an mir dran bleiben konnten. Nach einiger Zeit kommt auch eine der weiblichen Passagiere, und redet mit mir, sie ist sprachlos, nach dem sie erfahren hat, das ich erst 18 bin, der Z3 mein Auto ist, und dass dies gerade meine erste Runde überhaupt war. :). Ich denke sie hat das Auto einfach nur viel zu teuer eingeschätzt :D .

Nach längere Unterhaltung (natürlich in Englisch), merke ich worauf sie zielt, sie will mitfahren, also frage ich sie direkt, ob sie den mitfahren will :) . Sie freut sich riesig als ich ihr dass Angebot unterbreite. Denn ihre Mitreisenden waren für einen weitere Runden bereits verschwunden. Wieder auf der Strecke stelle ich fest das viel weniger Verkehr ist, fast komplett Hatzenbach kann ich Ideallinie fahren (also das was ich aus den zahlreichen Videos und Spielen als Ideallinie kenne). Anfahrt auf Flugplatz geht dieses Mal Vollgas mit 140, auf der Kuppe merkt man, wie sich der Z3 aus den Federn hebt, meine Mitfahrerin kann sich vor Freude nicht beherrschen, und macht wild Fotos von sich im mit mir im Auto :). Sie ist die ganze Zeit am jubeln, den sie ist noch nie Cabrio gefahren (OK sie kommt aus Taiwan, aber ich glaube da gibt es auch Cabrios :D ). Durch die Fuchsröhre wird Ideallinie gefahren, es ist ja nichts los, dieses Mal 4. Gang 150 Vollgas ab durch die Kompression, man spürt im weiteren Verlauf nach Adenau hinunter das Mehrgewicht (ca. 50kg), die Reifen arbeiten mehr, ab und zu kommen sie auf die Grenzen der Haftreibung, allerdings bleibt der Z3 immer schön neutral, er neigt selbst bei starkem anbremsen in die Kurve nicht ins Untersteuern (was ich hasse wie die Pest). Im Abschnitt Bergwerk (direkt am Anfang in der Rechtskurve) zieht ein GT3RS heran, ich lasse ihn extra vor, doch anscheinend reicht das dem Fahrer nicht und er schnippelt mich, 20cm haben gefehlt, er zieht mit lautem Boxersound Bergwerk hoch. Tina (meine Beifahrerin) ist total fasziniert. Karussell wird wieder innen abgefahren, die Stöße spürt man nicht, das Fahrwerk ist schlicht zu weich. Tina ist auch hier wieder entzückt :) Im weitern Verlauf gab es nicht Besonderes. Als wir dann wieder von der Strecke runter kamen, fuhr ich direkt wieder auf den Parkplatz, gleiche Prozedur wie vorher her, Motor nachlaufen lassen etc. Tinas männliche Mitreisende kommen an, und kriegen den Mund nicht mehr zu :D :D, Tina bedankt sich herzlich, wir tauschen E-Mail Adresse aus und reden noch, dann noch ein Erinnerungsfoto . Die Mitreisenden sind immer noch beeindruckt, und kriegen nicht den Mund vor erstaunen zu, als Tina ihnen irgendetwas auf taiwanesisch erzählt. Jetzt hat sie wenigstens etwas daheim zu erzählen.

Der richtige Schock trifft mich erst als ich ca. 40min später losfahre. Am Kreisel will meine Bremse nicht mehr richtig bremsen, erst im letzten 1/3 ist überhaupt Bremskraft da. Auf dem Weg zur Tanke wird es etwas besser. Aber die Bremse fängt an so komisch zu quietschen. Nach dem Tanken steht der Verbrauch fest, 11 L/100km habe ich auf den 2 Runden gebraucht. Dann geht es ab heim, selbst nach ca. 120km hat die Bremse immer noch nicht ihre alte Leistung wieder. Ich probiere kurz vor daheim noch einmal eine Vollbremsung mit ABS Einsatz aus 70km/h, ich weis wie sie sich normaler Weise anfüllt, das hier war vielleicht die Hälfte von dem was normaler Weise da ist. Zum Glück ist die Bremse nach 2 Tagen abkühlen wieder normal. Die mangelnde Bremsleistung führe ich auf die alte Bremsflüssigkeit zurück, die ich schleunigst wechseln lasse.

Mein Fazit: Die Nordschleife macht bei wenig Verkehr verdammt viel Spaß, und man kann auch man schnell durch Kurven fahren, ohne seinen Führerschein zu gefährden :). Mein Fazit über das Auto und die Reifen. Der Z3 ist zu jedem Zeitpunkt einfach beherrschbar gewesen, er neigte nie zu Unter- oder Übersteuern. Die 255er Hankook S1 EVOs auf der Hinterachse haben hervorragenden Grip geliefert auch wenn sie auf der Gerade unwahrscheinlich viel Motorleistung bei mir fressen (und im normalen Betrieb ca. 1L mehr schlucken als die 205er Winterreifen). Leider hatten die Runden auch einen Nachteil, ich bin mit dem Nürburgring-Virus infiziert. :)

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Mein Fazit: Die Nordschleife macht bei wenig Verkehr verdammt viel Spaß, und man kann auch man schnell durch Kurven fahren, ohne seinen Führerschein zu gefährden :).

Toller Bericht! :-))!

Nun hast Du einen entscheidenden Fehler gemacht: Du bist gefahren und hast Dich nun mit dem unheilbaren Nordschleifen-Virus infiziert, welchen Du nie mehr wegbringen wirst... O:-)

Ich war letzten Samstag ebenfalls auf der Nordschleife. Seit nun bald 10 Jahren pilgere ich jedes Jahr mehrmals von der Schweiz zur Nordschleife und spuhle dort meine Runden ab.

Touri-Fahrten taugen für die ersten Erfahrungen auf der NS, wenn's dich richtig packt, musst Du mal einen Trackday (Pistenclub, RSR etc) buchen, wo Du auf der DöHö durchbrettern kannst, ohne immer ein Ticket zu lösen. Zudem ist an Trackdays das fahrerische Niveau (meistens) höher, was für Sicherheit sorgt. Leider sind diese Trackdays recht selten.

Eine besondere Herausforderung ist die Nordschleife bei Nässe. An Touristenfahrten hats dann meistens gar kein Verkehr. Schlechtes Wetter würde ich nicht meiden, sofern Du deinen Gasfuss gut unter Kontrolle hast kannst Du dabei viel mehr lernen und optimal an der alles entscheidenden Linie arbeiten. Ging mir viel besser bei nasser Fahrbahn.

Gefahren:

Hab am Samstag leider wieder einige Situationen miterlebt, wo Dummheit auf Unerfahrenheit trifft, bei Motorrad- wie auch bei Autofahrern. Bei den Touri-Fahrten gibts m.E. eine entscheidende Grundregel: Halten können auf Sicht. Geschwindigkeit also wenn möglich immer so im Griff halten, dass auch vor Kuppen auf Sicht angehalten werden kann. Nicht vergessen: an Touri-Fahrten gilt STVO.

Zu den Motorrad-Fahrern halte ich immer sehr grossen Abstand und überhole erst, wenn ich 110% sicher bin, dass sie mich gesehen haben. Wenn mich einer nicht vorbei lässt, fahr ich ihm halt stur hinten nach (und verpetz ihn dann später bei einem Ordner). :evil:

Auch viel Verkehr verteilt sich immer recht gut auf der Strecke. Mühsam ist einfach der Stau bei der Zufahrt und vorallem die Parkplatzsuche. Das die das nicht in den Griff bekommen... :cry:

Gruss!

PS: Jetzt darfst Du auch den Nordschleifen-Sticker an Dein Auto machen!

So, jetzt ist es also passiert, Du bist infiziert! Mein Mitgefühl, die Genesung wird seeehr lange dauern, bei manchen klappt es nie.

Dein Bericht ist toll geschrieben, Glückwunsch zu den ersten knitterfreien Runden.

Ich erinnere mich noch sehr gut daran, als ich das erste Mal auf der NS war. Ich hatte mir gerade meinen 993 Carrera gekauft, da sagte ein Freund zu mir: "So, jetzt wird es Zeit, dass Du anständig fahren lernst" und schleppte mich zum sport-auto Training. Das wars dann für mich......Seit dieser Zeit bin ich regelmässig am Ring.

Ich schliesse mich Stig an, Du solltest darüber nachdenken einen trackday oder ein Fahrertraining zu machen, Anbieter gibt es reichlich.

Der Samstag war heftig, ich war von Freunden zum Taxifahren verdonnert worden.

Nach den drei Runden hat es mir dann auch gereicht, zuviel Verkehr.

Allzeit viel Spass auf der NS und keine Einschläge.

Grüsse

AlexM

Naesse aber nicht alleine erkunden!

Wenn's aber doch mal zu kommt - man weiss ja in der Eifel nie 8):

Daumenregeln:

- Curb tabu^10

- 50cm von der "normalen" Linie wegbleiben

- Augen auf. Im Regen ist auch wenig Oel schnell fatal - in der einen

Runde sieht man einen kleinen Streifen, in der naechsten ist es schon breit

Für Trackday fehlt mir das Geld, Fahrertraining, da kriege ich eins geschenkt, aber halt ein Fahrsichheitstraining, extra auf die Bedürfnise im Winter zugeschnitten. Sollte ich demnächst im Lotto viel Geld gewinnen wird sich ein ein GT3RS gekauft, bei Scuderia Hanseat ein Fahrerlehrgang mitgemacht, und dann alle 2 Wochen da hoch und Runden gedreht :D.

Sollte ich demnächst im Lotto viel Geld gewinnen wird sich ein ein GT3RS gekauft, bei Scuderia Hanseat ein Fahrerlehrgang mitgemacht, und dann alle 2 Wochen da hoch und Runden gedreht :D.

Genau die richtige Einstellung! :-))!

:) Danke.

Das schlimme an der Nordschleife ist, dass diese 4 Runden die ich für 75€ erstanden habe, so schnell vorbei sind :-(.

Achso und was mir aufgefallen ist, das diese 2 Runden Nordschleife von der Anstrengung her, mit ca.30min Kart fahren zu Vergleichen ist.

  • 7 Jahre später...

Ich stell es mal hier rein....

 

Ein "Best of 2017" von der Nordschleife, mit einem sehr interessanten Blickwinkel. Hier kann man umso mehr sehen, warum die NS so anspruchsvoll ist. Wahnsinn was der Technik da abverlangt wird. Ein paar Scenen sind auch in der untergehenden Sonne aufgenommen worden.....der Asphalt zeigt hier umso mehr seine Besonderheiten.

 

 

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  • 4 Monate später...

Das war heftig stelli ich war an dem Wochenende am Ring allerdings zum wandern (kein Witz es gibt da tolle Routen bei denen man auch immer mal wieder die Schleife kreuzt bzw. Ein Stück parallel läuft)  der Unfall hat  noch eine Kettenreaktion  nach sich gezogen bzw. War ein. Teil davon  und ich glaube es waren insgesamt 14 Autos verwickelt mit zwei Schwerverletzten. Man sieht aber auf der on Bord klar dass sich der Fahrer des Porsche durch den Lamborghini hat ablenken lassen bzw. Nur auf den fokussiert war , der Lamborghini war etwas  schneller, das sieht man schon beim Start wie der wegzieht der Porsche Fahrer wollte dran bleiben und hat einfach nicht mit dem Kombi gerechnet den er touchiert hat bzw. Der Kombi Fahrer wusste wahrscheinlich gar nicht wie ihm geschieht der Lamborghini passte gerade noch so beim Überholen vorbei und der Porsche nicht mehr.  Der Kombi ist da einfach zu sehr in der Mitte gefahren und ist nicht weggekommen oder hat einfach nicht nach hinten gesehen, damit hätte der Porsche Fahrer aber rechnen müssen das könnte man denken wenn man das Video von stelli  bis zum Punkt des Unfalls sieht  wobei der eigentlich Grund für den Crash ein anderer war da war vorher schon ein Unfall passiert und der Porsche war viel zu schnell um trotz Warnung zu bremsen. Auf dem Video hier sieht man es aus einer anderen Perspektive sehr heftig was da genau passiert ist und wie schnell der Porsche war. 

 

 

 

 

Leider passiert so was öfter aber zum Glück meistens nicht so extrem da war doch auch so ein ähnlicher Unfall vor einiger Zeit in der fuchsröhre wie auch immer  an dem letzten Wochenende im Oktober  war quasi Saison Schluss und es hat öfter gekracht teils aber nur Blechschaden.  

  • Wow 1
  • Traurig 1

zuvor hatte ein porsche sein kühlwasser verteilt ! sowas hätte es früher auch nicht gegeben....

man sieht schon vor der kurve dass alles bremst...da standen schon mehrere dahinter wie man auf anderen videos sehen kann...und der lamborghini bricht ja auch kurz mit dem heck aus..

vor 14 Minuten schrieb chip:

Man sieht aber auf der on Bord klar dass sich der Fahrer des Porsche durch den Lamborghini hat ablenken lassen bzw. Nur auf den fokussiert war

das wird,hier der hauptgrund sein

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