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Qualität bei Wiesmann


Fantomas58

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Das ist für mich das Neueste, dass wir uns das Fahrwerk bei den MF5 auswählen können. Fakt ist, das Fahrwerk beim MF5 Roadster ist ein ganz anderes als bei MF5 GT. Auch verbaut Wiesmann gerade bei Test-Autos die den Medien zur Verfügung gestellt werden, teilweise Fahrwerkskomponenten, die nicht in der Serie verbaut werden. Auch ist die Lenkung im MF5 Roadster genauso direkt wie im GT.

Leute wir müssen endlich damit aufhören diese Auto zu glorifizieren. Uns gefällt das Design, die Form dieser Autos. Auch sind für jeden Geschmack die richtigen Motoren dabei, mittlererweise auch bei den MF4 im Angebot. Aber, und von dieser Mär möchte ich nichts mehr hören, ist die Verarbeitung der Autos und die Flexibilität der Fa. Wiesmann im Vergleich zu Serienautos doch wirklich grottenschlecht. Ich kenne einige Wiesmann-Fahrer und alle haben gerade nach der Auslieferung große Probleme. Ich selber hatte bei meinem MF3 vor über vier Jahren 16!!!! teilweise deftige Macken und habe ein Jahr gebraucht den Wagen perfekt zu bekommen (unter anderem mit zwei Besuchen in Dülmen). Zur Zeit ist mein MF5 in Dülmen auch wieder mit einem Sack voller Qualitätsmängel.

Solche Autos wie der MF5 leben von ihrem sportlichen Design und vor allem vom Sound! Da werden V10-Motoren verbaut und Fa. Wiesmann ist nicht in der Lage hier einen sportlichen Klang anzubieten. Die MF5 Roadster sind Flüstertüten, stellt Euch mal mit diesem Auto neben einem SLS und Euch kommen die Tränen. Und dann heißt es bei Wiesmann, TÜV etc. Warum schafft Maserati, Mercedes , Lambo etc. ihren Autos den der Klasse entsprechenden Sound beizumischen?

Das ist nur ein Beispiel für die Fehler und Versäumnisse der Manufaktur. Ich könnte da noch einige andere Hauer bringen (wie viele andere Wiesel-Besitzer). Fakt bleibt, der Wiesmann ist ein Auto mit einer wahnsinnig tollen Ausstrahlung und einem wundervollen Design. Aber alles andere bewegt sich so zwischen gut bis ungenügend und das über die Jahre gesehen mit keinen ansteigenden Veränderungen! Natürlich sind auch wir manchmal das Problem, wer sich ein Auto dieser Preisklasse leisten kann, hat meistens in seinem Leben hart arbeiten müssen und ist auch in seiner Haltung und in seinen Entscheidungen sehr konsequent. Aber wenn ich Produkte für diese Zielpersonen anbiete muss ich auch deren Ansprüche und die in jeder Hinsicht zufriedenstellend befriedigen. Hier liegt ebenfalls ein Problem!

So das musste mal wieder von der Seele geschrieben werden. Freue mich über Antworten!

Gruß

Thomas

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Als Besitzer mehrerer handgebauter Autos kann ich nur sagen dass diese Mängel eben dazugehören, ein Wiesmann ist kein Zonda für 600K sondern eben ein Wiesmann für 150-200K.

Ich meine Wiesmann hat insgesamt so viel Autos gebaut wie Lambo von Modell in meinem Avatar, wir dürfen nicht den Fehler machen diese handgebauten Preziosen mit Stangenware aus München zu vergleichen.

Die Autohersteller investieren 3-stellige Millionenbeträge in die Entwicklung eines neuen Modells, dieselben Qualitätsansprüche an einen Kleinserien-Hersteller mit gerade 1-2 Prototypen zu stellen ist unfair.

Wo Menschen arbeiten passieren Fehler, selbst heute gibt es noch Montagsautos.

...ich kann bei den 5ern nicht mitreden. Das hier ist gerade reingekommen:

http://www.gfc-racing.de/hotlap/wiesmann-gt-mf5/

Thomas, in vielen Punkten stimme ich Dir zu, und "Anlaufschwierigkeiten" mit dem Wiesmann sind mir nicht unbekannt. Das Problem ist nur: wenn man einmal durch ist mit den Macken, bietet das Auto halt nicht nur eine (geschmacksabhängige8)) Optik, sondern ein einmaliges Fahrgefühl.

Ich wünsche Dir jedenfalls, daß die Dülmener Deinen Sack voll Mängeln leeren und danach mit einem dicken Garn in Deiner Wunschfarbe zunähen, damit nach der Zeit des Ärgers eine Dekade Genuß folgt:wink:

Gruß 580

Ich muss Dir hier etwas widersprechen. Das wir einen Wiesmann nicht mit einem Serienauto vergleichen können oder wollen ist doch klar. Aber nochmals ich rede hier über Qualitätsmängel, die auch in einer eher kleinen Manufaktur garnicht vorkommen dürften. Wie auch bei Seienfahrzeugen gehe ich davon aus, das nach Entfertigung ein Mitarbeiter den Wagen durchcheckt und auch augenscheinliche Mängel schaut und nach einer Probefahrt das o.K. zur Auslieferung gibt. Und das bitte bei diesen Preise (nicht 130-150k ein MF5 kostet >200k) sehr genau!

Auf die Soundprobleme gehst Du nicht ein! Für mich ein absolutes Merkmal bei Sportwagen. Jeder Test geht schon in den ersten Sätzen darauf ein wie ein Supersportler klingt!

@580

Natürlich bin ich sicher, dass ich nach einiger Zeit auch diesen Wiesmann hinbekomme. Aber, muß das jedesmal so sein?? Da erwarte ich schon eine Entschuldigung vom Werk und evtl. etwas Gutmachung!

Gruß

Thomas

...natürlich muß das nicht jedesmal so sein. Ein perfekt laufender Wagen ab Werk, der problemlos seine 100.000Km abspult, einen Sound produziert, der alle zufriedenstellt, und dabei irre Spaß bereitet, ist unser aller Traum.

Den Sound vom 5er Roadster hast Du doch vor dem Kauf gehört, oder? Diesen Punkt verstehe ich nicht so ganz.

Ich kann nur jedem Wiesmannkäufer raten: möglichst viel mit dem Auto fahren.

Die ersten Macken ignorieren, solange die nicht die Funktion stören. Leute, das ist ein handgebautes Auto mit einer GFK-Karosserie! Da setzen sich Schraubverbindungen, Kleber lüften ab, der Lack ist empfindlich, weil er nicht wie bei einer Stahlkarosserie eingebrannt werden kann etc.etc....

Und wenn der Sack dann voll ist, ab ins Werk damit.Da werden Sie geholfen.Gefühle der Haßliebe können aufkommen. Ich kenn das. Aber nach dem Tal der Tränen kommt die Erkenntnis, das die geforderte (Wieder)Gutmachung eingebaut ist in Form von unvergleichlichem Fahrspaß.

Bei einer Firma, die in 20 Jahren 1000 Autos gebaut hat, ist jeder von uns unfreiwilliger Testfahrer. Und unsere Kritik fließt, wenn auch nicht so schnell wie erhofft, über kurz oder lang in die "Serie" ein, dessen bin ich mir sicher.

Love it or leave it!

Gruß 580

Das wird jetzt zwar ein bißchen OT, aber dennoch:

Auch mein MF3 hat auf den ersten 10tkm Macken entwickelt, die vor allem die Karosserieverarbeitung betreffen. Knacken in der Fahrertür bei Impuls von der HA (alle Schrauben der Türe sind fest), Motorhaube rechts und Beifahrertüre mangelhaft eingepaßt (der gerissene Scheinwerfer ist ein Konseuqnz daraus, von den Geräuschen mal ganz abgesehen).

Für den Herbst bin ich anstandslos zur "Werksinstandsetzung" auf Wiesmannkosten eingeladen - nach der "Beruhigung" des Armaturenbretts bin ich sicher, daß die Jungs dort das auch hinkriegen werden. Kostenlose Neulackierung ist schon zugesagt (Haube hat Sicherungskasten, Kühlerausgleichsbehälter und Schwellerleiste im Motorraum beschädigt).

Das vorausgeschickt würden "Standardkäufer" einen Standardgolf mit vergleichbaren Schäden dem Händler wieder auf den Hof stellen und die Marke wechseln.

Ich denke gar nicht im Traum daran!

Ich habe mich bewußt und gewollt vom "Mainstream" der ach so tollen sonstigen Supersportler fernhalten wollen und das nur bei Wiesmann erhältliche Besondere des MF3 haben wollen. Daß bei einem Kleinserenfertiger und handwerklicher Bauweise (MANUfaktur halt) keine Maßstäbe der Phateon-Fertigung angelegt werden können und dürfen, ist doch glasklar. Solange die Nacharbeit ordnungsgemäß funktioniert und die Beanstandungen dann weg sind, ist das doch am Ende aller Tage eine dennoch gelungene Operation.

Ich will hier gar nicht abschweifen und die "entgegenkommenden Freigaben" bei Großserienherstellern für deren "Supersportlern" näher beleuchten - da sind die Dinge auch anders als für einen Kleinen wie Wiesmann ... Mit ein bißchen Mehreinsatz lassen sich (siehe OAL M6) die geünschten Individualisierungen umsetzen, und dann mag auch der Krawall individuell passend werden. (I.Ü.: Meiner wird immer lauter ... irgendwann hat's die Dämmwolle zusammengerüttelt und die "Endschalldämpfer" haben ihre Funktion eingebüßt.)

Bei den "Konkurrenten" im Preissegment ist bei weitem auch nicht alles Gold, was glänzt. Ich will hier gar nicht von unterdimensionierten Alufelgen (Bruch führt zu Unfällen) bei Lamborghini anfangen oder grauenvollen Karosseriepassungen bei Ferrari (seht Euch mal den Wagenunterboden nach demontieren der Verkleidungen an - :-o:-o bauschaumähnliche "Abdichtungen" sind Standard), spinnender Elektronik bei Maserati, undichten R8s und vielem anderen. Selbst meine S-Klasse hatte doch mehr als ein Dutzend Beanstandungen sowohl karosserie- wie elektronikseitig. Nix wildes, aber was lästiges - dennoch erfüllt sie die IHR angemessenen Erwartungen ansonsten "stets voll".

Individuellen und Kleinserienprodukten muß man mit einer gewissen Gelassenheit begegnen und auch die Macken in Kauf nehmen wollen, alleine aus einem Kaufpreis X darf (zur Vermeidung wechselseitiger Frustration) nicht auf tadellose und vollkommen mangelfreie Fertigung geschlossen werden. Dieses Anspruchsdenken kann realistisch die Manufaktur für die aufgerufenen Preise nicht erfüllen, auch wenn die einzelnen Summen durchaus schwindelerregend sein können. Rechnet das doch mal nach - reich werden die Jungs in Dülmen mit ihrer Fertigung sicher nicht!

Markus

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Hallo zusammen!

Ja, ja und nochmals ja.

Der Premiumanspruch bei einer Kleinstserienmarke wie speziell Wiesmann muss ein anderer sein wie z. B. bei Maserati und co. Ganz klar und logisch. das wird auch nicht bestritten.

Was Thomas nur glaube ich meint ist oberflächliches und schlampiges Arbeiten.

Und das liebe Freunde ist kein Problem was mit klein oder GROSS, mit Manu oder mit ohne Manu-faktur zu tun hat. Hier versagt (hätte fast ver"sargt" geschrieben) das Management und hat ihren Laden nicht im Griff.

Thomas #2 :wink:

Da in vielen anderen Themen von euch Beiträge zur Qualität bei Wiesmann gemacht worden sind, ist es mal an der Zeit ein neues Thema zur Qualität der Autos zu öffnen:wink:. Schreibt alles was euch am Herzen liegt, Erfahurngsberichte etc.

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Geschrieben
Geschrieben

Hallo Fantomas58,

 

schau doch mal hier zum Thema Wiesmann (Anzeige)? Eventuell gibt es dort etwas Passendes.

 

Der V16 Motor zum Selberbauen (Anzeige) ist auch genial.

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Gast Wiesel348

Als Besitzer und Neuwagenkäufers eines MF3 Roadsters und eines MF5 Roadsters kann ich die Ansichten von Fantomas nur unterstützen.

Bereits während der Produktion meines Autos (MF5) bewies man in Dülmen eine unglaubliche Ignoranz. Versprechen und Termine wurden reihenweise nicht eingehalten.

Und wenn ich die Aussage meines Händlers im Ohr "nachklingen" lasse, dass das Auto noch diverse Mängel habe, die er mir nicht mitteilen könne, er aber hoffe, dass sie gelegentlich werksseitig behoben werden, habe ich schon ein ungutes Gefühl.

Mein Auto habe ich bestellt, ohne dass ich je den MF5 Roadster gefahren bin. Probiert habe ich den MF4 und MF4-S Roadster sowie den MF5 GT. Der Sound ist dem Auto klar nicht angemessen und Wiesmann zeigt keinerlei Interesse, etwas daran zu ändern. Im Gegenteil scheint man sich eher als "Verhinderer" zu verstehen. Auf jeden Fall war meine Investition in den Sound (hat auch schnell 3000 Euronen gekostet) ein richtiger Entscheid.

Was das Fahrwerk anbelangt: Da hatte ich keine Wahl zwischen "Komfort" und "Sport". Gefühlsmässig ist es jedoch "komfort" - oder anders ausgedrückt: verglichen mit dem MF3 ist der MF5 Roadster eine Sänfte und keine "Kurvensau". Da ist Nachsitzen angesagt.

Doch meine beiden Wiesels liebe ich trotz allem und geniesse jedes (der zahlreichen) Kompliment von Passanten.:oops:

Bin zwar noch kein Wiesmann Owner (und nach den Lesungen hier sicher auch noch genauer am überlegen), aber erlebt habe ich sehr positives, d.h. bei den Probefahrten bisher immer Top Qualität was ich bisher gesehen habe. Bei einem Händler im Süden habe ich allerdings gröbsten Schrott bewundern können, der hatte mehrere wirklich schreckliche Exemplare vor Ort, Gebrauchte bei denen man sehr schlechte Lackierung (MF5 GT), komplett kaputte Dichtungen an den hinteren Seitenfenstern (MF4 GT) oder auch Gebrauchte mit Felgen sah, die man nicht mal im Ausland klauen würde (Bordsteine rauf und runter gefahren).

Na ja, damit macht man sich keine Freunde, man sieht dann halt mieserable Qualität, die man dann grundsätzlich transferiert auf die Marke. ABER: bei meinen Probefahrten hier in CH habe ich bisher nur Top Qualität gesehen, um auch was positives zu sagen :).

Bzgl. Sound vom Wiesel kann ich nur sagen, dass der MF4 mit dem 367 PS Motor schon einen schönen Bass hatte, der MF3 mit dem 360 PS Motor ok war und der MF5 Roadster mit einer komplett anderen Anlage und Tuning genial war, hier braucht man sich sicher nicht verstecken hinter einem SLS o.ä.

das ist leider so das man sich einen Wiesmann MF5 kauft um dann vorher schon mal auszugucken, wo und wie es einen besseren Sound gibt. Dann noch nach einem guten Fahrwerkschrauber schaut und wir sind auf der sicheren Seite. Die Zusatzkosten musst Du beim Kauf dann runterhandeln.

Nein, das war Spaß. Der Wiesel 348 hat die gleichen Erfahrungen wie ich. Das Auto ist wirklich ein Hingucker und macht schon was, aber die Qualitätskontrolle bei Wiesmann müsste man wirklich neu besetzen (ich wäre so in ein bis drei Jahren zu haben!:D:D).

Thomas

weißt Du Thomas, bei allem Ärger, der verständlich ist, ich würde das nicht

machen. Wenn Du Dein Hobby zum Beruf machst, bist Du fast immer das

Hobby los:cry:

Die Angebote sind übrigends schon länger im Netz.

Gruß

580

Leute, wir wollen doch emotionale Autos! Natürlich nerven die Macken und Probleme, aber das gibt den Autos auch ihre Seele. Bei welchem Hersteller kann man schon nachträglich das Fahrwerk ändern? Ich habe meinen Elfer gegen einen Wiesmann getauscht, weil das Perfekte auch das Langweilige ist. Problematisch werden meines Erachtens die Macken dann, wenn die Wiesmänner Ihre Kunden nicht ernst nehmen würden...

Nimm mir nicht den Mut!

O.K. - ich hab den Job für Dich klargemacht. Jan Molitor kommt morgen gegen 16.00 Uhr vorbei und erschießt mich. Ein Fantom (achtundfünfzig) als Leiter der Fertigung-DAS kriegt er nie verkauft:wink:

Und für die Spaßbremse kriegst Du 1 Kilo Stahlwolle in den Auspuff und mußt eine Woche ohne Sporttaste fahren. So.

Ich bin nun wirklich kein Fan der Dülmener Replica-Autos, aber wenn Ihr Euch über deren Qualitätsmängel austauscht, wundere ich mich schon sehr, wer, wie ich, die vorweihnachtlichen Bastelarbeiten südenglischer Behindertenwerkstätten liebt, ist ganz Anderes gewohnt, der in drei unterschiedlichen Farbschattierungen lackierte Daimler Double-Six, der Land Rover Defender, in dem man bei Regen auf der Autobahn grundsätzlich durchnässte linke Schuhe bekommt und der nach drei Jahren von Rover kostenlos komplett lackiert wurde, weil die Kontaktkorrosion an einundzwanzig Stellen auftrat oder der Morgan Aero Eight, dessen Hinterachse bei jedem Gangwechsel Schläge austeilt, die einer veritablen Domina zur Ehre reichen und werksseitig nicht abzustellen sind.

Dagegen ist der Wiesmann eines Freundes von mir aber mustergültig verarbeitet, auch wenn ich mir mich darin nicht wirklich vorstellen kann.

Britisch-geplagte Grüße, Hugo.

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Land Rover Defender, in dem man bei Regen auf der Autobahn grundsätzlich durchnässte linke Schuhe bekommt

Musst Dir halt die rechtsgelenkte Version kaufen, dann hat der Beifahrer die nassen Füße. :lol:

Gruß,

Markus

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Gast
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