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Ferrari dreht seinen Händlern den Hahn zu !


Sumita

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Eine mir sehr unverständliche Geschäftspolitik betreibt gegenwärtig Ferrari.

Ich wohne in Niederbayern, Bad Birnbach, und im Umkreis von gut 100 km gibt es nur 1 offiziellen Ferrarihändler.

D.h., wenn ich Inspektionen, od. mal Kleinigkeiten reparieren lassen möchte, ist das Autohaus Blöchl in Osterhofen die nächste offiz. Anlaufstelle.

Vorweg, ich bin kein Fürsprecher dieses Autohauses, aber ich mach mir so meine Gedanken.

Dieses Autohaus besteht schon seit mehr als 25 Jahre, der Inhaber hat noch vor 2 1/2 Jahren auf Anordnung von Ferrari, einen größeren Umbau vorgenommen, was die " Kleinigkeit " von mehr als 300.000,-- € ihm gekostet hat.

Bei einem kürzlich geführten Gespräch mit dem Inhaber, erklärte er mir, daß Ferrari, Bayern und sogar Deutschland weit, etlichen offiz. Händlern die Konzession genommen wird, um Reduzierungen ihres Vertriebsnetzes und Werkstätten vorzunehmen.

Die Begründung lautete, " nicht mehr zeitgemäß auf dem Lande ", " zu wenig Kundenfrequenz ", und außerdem möchte man nur in Großstädten, mit dem gewissen Ambiente und Umgebung seine Kunden bedienen."

Heben die jetzt vollkommen ab, das frage ich mich schon.

Wenn dieser Händler in Osterhofen seine Konzession verliert, bedeutet das, daß alle aus dieser Gegend hier, womöglich wegen einer Kleinigkeit, zBsp. Birne, o.ä. nach München fahren müssen. Na sauber sag ich nur, das kanns doch nicht sein.

Andererseits wiederum, sind auf 35 km in Mü und Starnberg gleich 2 Händler vertreten.

Da es vermutlich nicht nur den Personenkreis hier im südosten Deutschlands betrifft, sondern Bundesweit, sollte man sich doch mal überlegen, ob man nicht einen Brief an die Geschäftsleitung von Ferrari schreibt, um denen den Unsinn Ihres Vorhabens mal deutlich sagt.

Obs was nützt, mein Gott, ich weiß es nicht, aber schließlich sind die Kunden von Ferrari nicht alle von " blauen Blut " od. " Dr. Öttkers Sohn, sondern die Mehrheit sind Kunden der gehobenen Mittelstandschicht.

Wenn die so weitermachen, werden sie mit Sicherheit etliche Kunden verlieren, wie mir von einigen Ferraribesitzern schon erklärt wurde, die dann auf Grund der weiten Anreise zwecks Inspektion etc., ihr Fahrzeug verkaufen werden.

Wörtlich " sie machen den Schmarrn dann nicht mehr mit."

Sicherlich werden einige das Argument dann vorbringen, " naja, dann wird halt Ferrari wieder etwas exklusiver, od. wenn Einer sich so ein Fahrzeug kaufen kann, dann wird ihm doch eine etwas weitere Anreise nichts ausmachen, wenn doch, solls er bleiben lassen.

Also ich finde es absoluten Blödsinn, wie denkt Ihr darüber ?

herzliche Grüße

Sumita

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Ganz normale Betriebswirtschaft. Wenn sich das nicht mehr für Ferrari rechnet wird die Bude halt zu gemacht.

Das es in München und Umland nur 2 Händler gibt wundert mich, aufgrund der doch recht vermögenden Gegend da unten hätte ich mit mehr gerechnet um die Kunden (und potenzielle Kunden) zu bedienen.

Keiner wird wegen sowas seinen Ferrari verkaufen, ist doch Pillepalle !

Wer hat denn aktuell seinen Ferrari wegen des gut ausgebauten Händlernetz gekauft ? Siehst ! Keiner !

Also das ist in meinen Augen Unsinn !

Was willst dann kaufen ? Einen Lamborghini ? Gratulation da ist das Netzt natürlich wesentlich besser !

Porsche ? Ist das die alternative ? Nein !

Des weiteren holen die meisten Händler, (teilweise sogar kostenlos) das Fahrzeug zur Inspektion und bringen Ihn wieder !

Und wenn ein Birnchen defekt ist, mein Gott dann ist es eben drei Tage lang defekt, wenn es nicht irgendein anderer machen kann !

Gruß

Alex

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...

Da es vermutlich nicht nur den Personenkreis hier im südosten Deutschlands betrifft, sondern Bundesweit, sollte man sich doch mal überlegen, ob man nicht einen Brief an die Geschäftsleitung von Ferrari schreibt,...

das ist die - gar nicht mal so neue - Ferrari Strategie weltweit...

und ein Brief interessiert die überhaupt nicht O:-)

die Ausrichtung ist ganz klar nach dem ökonomischen Prinzip...

ohne Kompromisse, ohne Loyalität, ohne unnötige Emotionen

maximaler Ertrag bei geringst möglichem Aufwand...nur das zählt !

das gilt für das weltweite Vertriebsnetz, die Flagship-stores an den besten Adressen,

das classiche-Programm, die Ersatzteilversorgung etc. etc...

alles (wieder) aus einer Hand, alles unter totaler Kontrolle von Ferrari

die Kunden müssen sich dieser neuen Maxime anpassen..oder eben gehen

so einfach ist das...(und es werden nicht viel deshalb gehen..und die, welche gehen,

auf die wird Ferrari verzichten...das wird sicher auch so antizipiert)

vermutlich wird Ferrari sogar am Ende durch diese neue Ausrichtung gestärkt aus der Krise hervorgehen...

bzw. dabei zuschauen wie andere untergehen

das muss man alles weder mögen noch gut heißen...

aber hier werden Fakten geschaffen...

ob einem (uns Kunden) das passt oder nicht, ist dabei nicht wichtig

plaine & simple !

Gruß aus MUC

Michael

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Das ist leider eine Form von Vertriebspolitik die mittlerweile von nahezu allen Firmen praktiziert wird, in jeder Branche.

Waren früher einige Firmen froh über verlässliche Partner die Mut und Geld hatten das Produkt aufzunehmen, zu plazieren, aufzubauen und zu verkaufen, erinnert man sich heute ungern daran zurück.

Eine Marke positioniert sich neu am Markt und passt plötzlich nicht mehr zum langjährigen Kunden.

"Der Mohr hat seine Schuldigkeit getan, der Mohr kann gehen"

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@ Alex,

wie immer wird meist etwas übertrieben, auch Deine Aussage wird nicht ganz falsch sein, dennoch etwas Wahrheit steckt schon drin.

Sicherlich kann man Ferrari nicht vorschreiben was sie zu tun od. zu lassen haben.

Ich bin halt der Meinung, wo es sinnvoll ist, da können gerne Einsparungen vorgenommen werden.

Aber in unserem Einzugsgebiet mit einem Durchmesser von gut 120 km überhaupt keinen " Offiziellen " mehr vorweisen zu können, ist schon seltsam.

Man kann sich auch " tot ökonomieren, od. rationalisieren sprich totsparen, da wäre Ferrari nicht der Erste und Letzte.

herzliche Grüße

Sumita

Das bedeutet doch nicht automatisch, daß dort die Lichter ausgehen. Wer oder was hindert denn das Autohaus Blöchl daran, auch in Zukunft Birnen zu tauschen sowie Wartung und Reparaturen durchzuführen ?

Gruß, Georg

Ganz normale Betriebswirtschaft. Wenn sich das nicht mehr für Ferrari rechnet wird die Bude halt zu gemacht.

Genau. Ist ja überall so.

Ferrari macht die eine Bude zu. Dafür wird das Geld (vllt) wo anders investiert..

Ferrari mag dadurch einen höheren Gewinn erzielen...Und da ist es ihnen doch egal ob die Kunden zufrieden sind oder nicht....Ein Ferrari ist nicht einfach eine Sache...ein Ferrari ist ein Ferrari...und wer unbedingt einen will, kauft sich einen..auch wenn der Service nich stimmt.

Geld...Geld...Geld...Ist doch das einzige was bei Ferrari (und anderen Unternehmen) zählt..

Hi Georg,

ist es denn nicht so, wenn ein Autohaus nicht mehr als offiz. Partner ausgewiesen ist, daß dann bei den sicherlich weiterhihin durchgeführten Wartungsarbeiten, man aber den Stempel nicht mehr eingetragen bekommt, der ja für den Ein od. Anderen Käufer mit entscheidend ist, als lückenlose Historie und Nachweis.

Wie sieht es mit der Garantie aus ?

Und wird denn ein Autohaus dann überhaupt noch weiterhin mit orig. Ferrari Ersatzteilen beliefert ?

herzliche Grüße

Sumita

also ich finde AStrauß hat es schon auf den punkt gebracht. Dafür :-))! Bin ganz seiner Meinung!

Und das mit dem Brief von me308 ist auch vollkommen richtig. Ihr wisst ja selbst was Ferrari auf solche kommentare gibt. Seis wegen ihrer Internet seite oder sonstige. :-)

Und dann ist der Händler in Meerbusch in dem Dorf auch platt!!! Dafür gibt es ja Dortmund am Flughafen :-) . Auch dafür :-))!

protected under copyright

Genau. Ist ja überall so.

Ferrari macht die eine Bude zu. Dafür wird das Geld (vllt) wo anders investiert..

Ferrari mag dadurch einen höheren Gewinn erzielen...Und da ist es ihnen doch egal ob die Kunden zufrieden sind oder nicht....Ein Ferrari ist nicht einfach eine Sache...ein Ferrari ist ein Ferrari...und wer unbedingt einen will, kauft sich einen..auch wenn der Service nich stimmt.

Geld...Geld...Geld...Ist doch das einzige was bei Ferrari (und anderen Unternehmen) zählt..

Leider ist dieser Beitrag nur voll von Eventualitäten und Mutmaßungen. Schade.

1. Ferrari macht keine Bude zu. Zwischen einem Vertragshändler und Ferrari bestehen Verträge. Die Laufzeit ist beiden Vertragspartnern bekannt. Diese laufen eben halt mal aus oder werden nicht verlängert. Ganz normaler Vorgang.

2. Wenn der Händler eine Summe in den Umbau investiert hat, war diese sein unternehmerische Entscheidung. Dann hätte er ja parallel eine Vertragsverlängerung aushandeln können. Wäre diese nicht erfolgt, hätte er nicht umbauen müssen. Auch ganz simpel.

3. Ferrari erzielt nur dann einen höheren Gewinn, wenn a) die Kosten sauber kalkuliert und ggf. gesenkt werden und B) Kunden das Angebot von Ferrai durch Kauf nutzen. Und da spricht die aktuelle Lage eindeutig für Ferrari.

Zumal hat der gute Alex ja ausgeführt, daß die Fahrzeuge vom Händler kostenlos abgeholt und wieder retour gebracht werden. Wo ist also für den Zweit- oder Drittwagen -und das ist i.d.R. der Ferrari, das Problem?

4. Wie kommen Sie zu der Aussage, das bei Ferrari der Service nicht stimmt?

Anhand welcher Erfahrungen oder Erlebnisse formulieren Sie diese Aussage?

5. Ja, Geld, Geld, Geld ist der Motor unserer Wirtschaftswelt und ist für Ferrari genauso wichtig, wie für jeden einzelnen Ferrari-Käufer.

Und das Geld ist doch wohl auch (fast) das einzige, was 95% der deutschen Arbeitnehmer interessiert.

Was ist daran also so schlimm?

Adios

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Wird hier nicht so wie so etwas durcheinander gemischt?

1. Die Vertragshändler / Vertragswerkstätten (kenne nur eine in D, die Scuderia GT) sind rechtlich selbstständige Unternehmer mit eigener Kalkulation.

2. Diese Vertrags- ... haben eben Verträge mit Ferrari (was auch immer da drin steht) mit definierten Laufzeiten, aus dem sich natürlich ein Risiko ergibt (insbesondere für die Vertrags.... wenn nicht rechtzeitig auf Verlängerung gedrungen wird)

3. Soweit ich informiert bin steht in diesen Verträgen nichts von "monetären Beiträgen" welches Ferrari an eben diese bezahlt.

4. Die Vertrag.... müssen ihre Showräume, Werkstätten gemäß den Vertragsrichtlinien ausstatten (optisch als auch technisch). Das kostet Geld, aber eben die Vertrags.... nicht Ferrari Deutschland / Italien. Nein die verdienen sogar daran, wenn z.B. der "Tester / die Software" natürlich nur bei Ferrari Italien gekauft weden muss.

5. Die Servicequalität definiert sich ausschließlich durch die Werkstatt / den Händler nicht durch Ferrari Italien, ganz runtergebrochen sogar durch nur eine Person, eben den Monteur der das eigene Auto gerade in den Fingern hatte, respektive die Person mit der man zu tun hat (und nicht zu vergessen eben auch noch deren Tagesform!).

So, und nun möge mir jemand erklären wieso Ferrari Italien die Kosten senken kann wenn sie das Händler / Werkstattnetz ausdünnen.

DAS ist mir wenig eingängig!?

Und das Geld ist doch wohl auch (fast) das einzige, was 95% der deutschen Arbeitnehmer interessiert.

Was ist daran also so schlimm?

Für die, die das Geld bekommen mag es nicht schlimm sein :wink:

1. OK, war von mir schlecht ausgedrückt. Natürlich macht Ferrari die Bude nicht ganz zu. Aber wenn es keine Vertragsverlängerung gibt ist der Händler kein offizieller Ferrari-Händler mehr.

2. & 3. Ich kenn mich mit den Händlern und Verträgen nicht so aus. Ich weiß nicht genau welche Kosten Ferrari bei einem Händler hat. Da war mein Beitrag wohl bisschen unpassend...Sorry

4. Ich selbst hab keine Erfahrungen damit gemacht. Aber es ist doch klar, dass weniger offizielle Ferrari-Händler auch einen geringeren Service bedeuten.

Auch wenn das Auto kostenlos angeholt wird und wieder geliefert wird...Ich glaub viele würden Ihr Auto lieber beim Ferrari-Händler um die Ecke haben als 100km entfernt.

Ich kann das schlecht beurteilen, da ich keinen Ferrari habe. Aber ich würd mein Auto auch lieber in der näheren Umgebung stehen haben wollen. :wink:

Gast Alpinchen

Das hat doch alles nix mit "Kosten senken" zu tun.

Die drei Kröten für die Logistik (es betrifft wirklich nur einige Transportwege für Ersatzteile und Autos) machen doch nichts aus.

Es ist wie bei allen anderen Automobilbauern:

Das Werk entscheidet über den Auftritt der Marke. Und dem hat der Händler zu folgen. Wenn er das nicht tut, dann ist er weg.

Das Werk gibt Umsätze vor. Erreicht der Händler diese nicht, ist er ebenfalls weg.

Und dann gibt es noch die berühmte Nasenspitze, welche dem einen oder anderen nicht passt. Und darüber ist auch schon mancher gestolpert.

Wenn man betrachtet, was OPEL seinerzeit mit seinen Markenhändlern gemacht hat, dann ist Ferrari doch ein Singkreis dagegen.

Wenn man sich mal anschaut, was BMW seinen Händlern nur für die Präsentation eines neuen Modells oktroyiert........

Wer mitziehen will, der tut das. Und wer das nicht will, der lässt das.

Es steht IMMER eine freie unternehmerische Entscheidung dahinter.

Wer heute einen teuren Neubau oder auch Umbau hinstellt und finanziert, und dabei keine Vertragsverlängerung für Wartung, Reparatur und Vertrieb erwirkt

welche die Investition längerfristig absichert, der macht generell etwas verkehrt.

Zumindest dann, wenn er nicht noch ein zweites "Eisen im Feuer" hat.

Es scheint aber auch sehr leicht und somit sehr in Mode zu sein, bei einem Scheitern die äusseren Umstände dafür verantwortlich zu machen.

Grüße

Wolfgang

Ich als Konzern hätte auch lieber nur 20 Händler denen es auf Grund vom Absatz und Werkstattauslastung gut geht, wie wenn sich 30 Händler den gleichen Umsatz teilen müssen !

Im Grunde sollte es denen die über bleibenden besser gehen wie davor.

Denn wie ich schon geschrieben habe, wird Ferrari in Deutschland deshalb nicht weniger oder mehr Autos absetzen.

Also lieber 20 gesunde wie 30 schwächelnde Händler !

  • Gefällt mir 1

Das ist ja, wie bereits hier von einigen richtig gesagt, keine reine Ferrari-Angelegenheit, sondern eine allgemeine Tendenz auch bei anderen, weit alltäglicheren Marken.

Ich kann mich noch entsinnen, dass wir hier vor einiger Zeit schon mal eine Diskussion darüber hatten, was wir von unseren Werkstätten und Händlern erwarten. Ich vertrat ja da die konservative Ansicht, dass mir die Optik weit weniger wichtig ist als die Qualität der Arbeit und dass ich bei Bedarf nach elegantem Ambiente ins Restaurant oder Hotel gehe und nicht in eine Autowerkstatt, aber andere meinten, das seien Ansichten von vorgestern und wenn man heute viel Geld für ein Auto ausgebe, müsse man beim Händler auch einen frischen Espresso bekommen, und der müsse Boden aus Marmor oder einen Springbrunnen oder was weiß ich noch haben. :lol:

Es ist klar dass wenn solche Kunden zunehmen bzw. die Mehrheit bilden und auch die Hersteller immer mehr in diese PR- und Image-Richtung denken, kleinere Händler aufgrund des Investitionsaufwands irgendwann nicht mehr mithalten können.

Gruß,

Markus

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  • 1 Monat später...

Also wenn ich mir die aktuelle Ferrari "Niederlassung" in München anschaue :D dann muß ich sagen das ist etwa auf LADA Niveau. So würde sich nicht mal Ford präsentieren. Jemand der 200k und mehr für ein Spielzeug ausgibt, kauft noch eher im Porsche Zentrum in München irgendeinen 911 bevor er sich in einen schmuddeligen Laden begibt.

Du meinst also mit anderen Worten, wer eigentlich einen Ferrari will, kauft dann doch einen Porsche, weil ihm der Verkaufsraum nicht gefällt?

Halte ich zwar für relativ unwahrscheinlich, aber wer weiß. Es gibt ja bekanntlich die seltsamsten Sorten von Menschen. 8)

Gruß,

Markus

  • Gefällt mir 1
Also wenn ich mir die aktuelle Ferrari "Niederlassung" in München anschaue :D dann muß ich sagen das ist etwa auf LADA Niveau. So würde sich nicht mal Ford präsentieren. Jemand der 200k und mehr für ein Spielzeug ausgibt, kauft noch eher im Porsche Zentrum in München irgendeinen 911 bevor er sich in einen schmuddeligen Laden begibt.

Wie viele Ferari hast Du denn schon gekauft, um solch eine Behauptung interpretieren zu können ?

Ich persönlich fand es damals viel sympatischer als die Händler nicht so Exclusiv ausgestattet waren, da fühlte man sich noch wohl. Heutzutage gefallen mir persönlich die Niederlassungen gar nicht mehr, zu hochgestochen zu unpersönlich zu sehr ich weiß auch nicht.:cry:

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der saggio macht das schon ganz gut, sauber, überschaubar, nicht zu hochgestochen. ausserdem wird ein neues gebäude gebaut, das wird dann sicher anders aussehen. von mir aus könnte er da drin bleiben. wenn man reinkommt kommt wenigstens der chef und kümmert sich um einen, nicht irgendein schwätzer..

Ich persönlich fand es damals viel sympatischer als die Händler nicht so Exclusiv ausgestattet waren, da fühlte man sich noch wohl. Heutzutage gefallen mir persönlich die Niederlassungen gar nicht mehr, zu hochgestochen zu unpersönlich zu sehr ich weiß auch nicht.:cry:

Da bist Du nicht alleine, der das so empfindet. Und dieses "Über-Gehabe" fällt mir nicht nur bei Ferrari auf. Auf diesen Tripp sind viele Luxusmarken - und solche die gerne eine wären.

  • Gefällt mir 1
Also wenn ich mir die aktuelle Ferrari "Niederlassung" in München anschaue :D dann muß ich sagen das ist etwa auf LADA Niveau. So würde sich nicht mal Ford präsentieren. Jemand der 200k und mehr für ein Spielzeug ausgibt, kauft noch eher im Porsche Zentrum in München irgendeinen 911 bevor er sich in einen schmuddeligen Laden begibt.

Hallo pitstopper,

ich habe Deinen Beitrag heute früh gelesen. Da ich um 9:30 h bei Saggio war um mein Auto vom 10.000 Service zu holen und ich schon öfter in der Zamdorfer Str. 86 bei Saggio war bleibt mir leider nichts anderes übrig als auf diesen von Dir verzapften Mist zu antworten:

Der Laden blitzte immer vor Sauberkeit. Die Werkstatt ist ausgesprochen ordentlich und die Tiefgarage in dem mein Auto 3 Wochen während meines Urlaubs stand ebenfalls.

Was um alles in der Welt veranlasst Dich solch eine 100% unwahre Behauptung (im Zitat dick hervorgehoben) in die Welt zu setzen. Ist Dir eigentlich klar, daß das bewußt Geschäftsschädigend von Dir ist ?

Werde Dir heute noch eine pn schicken, kann Dir nur empfehlen die sehr ernst zu nehmen und die genannten Fristen zu beachten.

Meine Erfahrung zum Service ist sehr gut, die Betreuung verdient dickes Lob.

Bin sehr froh in München endlich!!!! einen kompetenten, freundlichen, sauberen, Ferrarihändler zu haben.

Ob er nun baut (ab Herbst 2011) oder nicht ist mir egal. Das was da steht reicht mir leicht.

pitstopper: ich war allerdings noch nie in einem Lada Laden. Daher kann ich Deinen Vergleich nicht kommentieren.

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