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neue Lotus Produktstrategie


tomato

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Ich kann Forex nur 100-%-ig zustimmen, die aufgezeichnete Entwicklung führt definitiv in die falsche Richtung.

Ich erinnere mich immer noch mit einem fohen Grinsen an meine erste fahrt in einem originalen Lotus Elan Sprint, auch der unterschätzte Elan +2S 130 war eine Offenbarung.

Der Lotus Cortina auf englischen Landstraßen bleibt ebenfalls unvergessen.

Der Verkäufer bei Auto König in Teltow war nicht amüsiert, als ich ihm die Elise statt nach den vereinbarten zwei Stunden erst nach vier Stunden Probefahrt zurück brachte.

Ich hingegen war euphorisiert.

Ein Lotus zeichnet sich für mich durch ein phantastisches Fahrwerk, ein spannendes Design und eine relativ unspektakuläre Motorleistung, die aber für den puristischen Leichtbau völlig ausreichend ist, aus.

Und dadurch, daß er bezahlbar ist, ein Auto für Menschen, die neben der Autoleidenschaft auch noch andere zu finanzierende Interessen haben.

Wenn Lotus nunmehr glaubt, einen weiteren Porsche-Lamborghini-Aston Martin-Ferrari-Konkurrenten auf die Räder stellen zu müssen, dann hat sich wieder eine Marke aus dem wirklichen Leben verabschiedet und das Feld der klassischen, leichten und kompakten Sportwagen ist völlig unbesetzt.

Wäre schade.

Gruß, Hugo.

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Ebenfalls genau dieser Meinung.

Muss aber als langjähriger Lotus-Fahrer zugeben: Die Zeiten der Elise sind wohl bald vorbei. Ich glaube kaum, dass sich die Grundidee der Elise aus den 90er-Jahren weiter führen lässt. Immer mehr Vorschriften (und die Bedürfnisse "neuer" Kundschaft) zwangen Lotus dazu, aus dem puristischen Sportwagen Mk1 eine pummelige Mk2 mit allem (unnötigen) Schnickschnack sowie Kompressoraufladung zu machen, die trotz 220ps nicht an die Rundenzeiten einer 120ps-Mk1 rankommt.

Zukünftig wird man wohl nur noch bei Kleinstserienhersteller wie Caterham oder Ariel fündig, wenn man etwas sucht, was der Philosophie Colin Chapmans entspricht: perfomance through lightwight.

Ich las ein irgendwie frustriertes Statemant von Bahar, dass die Leute nicht wissen, was Lotus alles zu leisten vermag. Er meinte damit, dass Lotus Engineering viel für die Autoindustrie entwickelt und produziert. Insofern kann ich nachvollziehen, dass man dieses Knowhow auch gerne in eigenen Autos nutzen möchte (anstelle anspruchslose Elisen zu bauen).

Was aber meines Erachtens völlig überschätzt wird ist der Brand LOTUS. Der Glanz alter Tage ist von mir aus uneinholbar vorbei, da tut das erfolglose Pseudo-F1-Engagement auch nichts zur Sache. Autos auf Niveau von Ferrari/Lamborghini/Porsche zu bauen passt nicht (mehr) zu dieser Marke.

Na da werde ich meinen ersten richtigen Forumsbeitrag gleich einmal zu diesem Thema starten ;-)

Vorab, ich bin nun schon ein ganzes Weilchen Elise-Fahrer und mein Evora sollte eigentlich in den kommenden zwei Wochen aus England, mit Umweg über meinen Händler, hier eintreffen :). Wer einmal von dem Lotus-Virus angesteckt ist kommt da kaum weg. Zumindest geht es mir so. Mir war auch relativ schnell klar, dass ich als neuen "Alltagswagen" einen Evora ordern werde, egal wie gut der Service etc. ist. Ich bin den Autos einfach irgendwie verfallen, hat nicht wirklich viel mit Vernunft zu tun, aber das ist ja eigentlich bei allen Sportwagen so ;)

Die Probleme die Lotus nun bereits seit einer Weile hat liegen ja hauptsächlich darin begründet, dass sie eine absolute Nische beliefern. Elise und Co. ist nicht wirklich für jedermann (was ja bereits beim Ein- bzw. noch viel besser beim Austteigen zu bemerken ist :lol:). Ich denke aber, dass diese Nische so langsam gesättigt ist. Insoweit muss sich Lotus natürlich Gedanken machen, wie sie weiter am Markt bestehen wollen. Es gibt ja schon wieder sehr wilde Übernahmegerüchte, wobei es da ja weniger um die Car-Sparte geht, die ist eher Annex, sondern viel mehr um das engineering. Aber da weiß man ja nichts genaues, von demher abwarten und Tee trinken (auch wenn die tea-time schon vorbei ist). Das Problem ist also, wo platziere ich mich. In das "Mittelsegment" zu kommen ist sehr schwer, da tummeln sich alle. Die Idee (und bislang ist es ja nur eine Idee), den Premiumsektor anzusprechen finde ich nicht so schlecht. Hat zugegebenermaßen mit Elise und Co. nicht mehr viel gemein und die Käuferschichten werden auch komplett andere sein, aber dennoch, ein gewisser Markt wäre deutlich einfacher zu erschließen, als dies eben im mittleren Segment zu schaffen wäre. Ob dies klappt???? Keine Ahnung. Wenn das Marketing ähnlich miserabel aufgezogen ist wie beim Evora, wohl kaum. Wenn die Autos aber wirklich richtig gut werden, die Qualität stimmt (da glaube ich übrigens kann man insbesondere im Premiumsektor durchaus hinkommen), das Marketing stimmt, dann kann ich mir schon vorstellen, dass das klappen könnte. Ich wünsche es Lotus jedenfalls.

Dass das Gewicht zunimmt ist klar, aber dennoch sind die (geplanten) Autos ja im gesamten gesehen immer noch sehr leicht, aber wenn dann eben die Qualität stimmen soll und auch ein Hauch Luxus dabei ist, dann wirds eben schwerer, sieht man ja schon an den neueren Elise Generationen.

Na ja, das war mal meine Meinung dazu. Im Ergebnis wäre es jedenfalls schade, wenn Lotus eines Tages einfach weg wäre.

Grüßle

Stoppel.

  • 5 Wochen später...

Im amerikanischen Lotus-Forum ist davon die Rede, dass es mit der Einführung des Evora S für den normalen Evora eine deutliche Preissenkung geben soll. Ist das real? - (weil er sich so schleppend verkauft - und auch jeder Tester irgendwie sagt, wie Tiff von 5Gear: its a little bit on the expensive side...)

Weiß jemand was Genaueres zu eventuellen neuen Evora-Preisen?

Toni

Das wird grad überall diskutiert ;-) Ich habe meinen Evora in einer "Sonderedition" bekommen, in welcher schon so einige Pakete mit eingebaut waren, insoweit war er dann deutlich günstiger, als wie wenn man ihn einfach von der Stange gakuft hätte. Jedoch sind die Preise in der Preisliste bislang gleich geblieben. Das Problem wäre ja auch, dass die Jungs in Hethel mit der Produktion gar nicht hinterher kommen würden ;-)

Ich denke jedoch, dass sich die Preise nicht soooo sehr nach unten orientieren werden. Der Evora soll ja quasi den Weg in das Supersportwagen Segment ebnen und da wäre es dann schon ein wenig eine komische Strategie, wenn man Preise von weit über 100.000€ anpeilt, das Produkt, welches den Pfad dorthin ebnen soll abzupreisen. Sollte ich jedoch etwas neues hören, so gibts hier natürlich umgehend Post ;-)

Grüßle

Stoppel.

  • 2 Wochen später...

Nochmal zum Erfolg des Evora und den weiteren Aussichten von Lotus. Habe gerade in der Lotus-Geschichte im "Stern" (war ein Heft aus dem Oktober) gelesen, dass bis dato in ganz Deutschland gerade mal 14 Evoras zugelassen sind. :-o:-o

Ich weiß nicht, ob die Zahl stimmt, aber normalerweise wird von solchen Magazinen so eine Zahl schon zuverlässig recherchiert.

Außer bei uns hier im Düsseldorfer Lotus-Zentrum habe ich auch live noch keinen Evora in freier Wildbahn gesehen. Wenn man sich vorstellt, dass das autobegeisterte Deutschland doch ein Hauptmarkt für so ein schickes Teil sein sollte, fragt man sich schon, was aus Lotus werden soll, wenn nicht mal der Evora einschlägt...(Da hab ich ja mit einem Ferri ein richtiges Massenmobil dagegen).

Gruß Toni

Sieht selbst bei uns in der Schweiz kein bisschen besser aus, selbst die Autos mit vielen Kilometern sind zumeist Autos welche von den Händlern selber gefahren wurden.

http://www.autoscout24.ch/AS24Web/List.aspx?lng=ger&wl=1&make=44&modellike=evora

Meiner Meinung ist die neue Produktstrategie mit 5 nahezu identischen Autos ein vorprogrammierter Flop, selbst das günstigste Modell der Elise wurde nie in nennenswerten Stückzahlen produziert, wo sollen denn nun auf einmal die Massen von Käufern herkommen...

Also mir sind Evoras bislang auch nur bei organisierten Treffen über den Weg "gelaufen". Aber wenn man einmal drin saß und den Wagen gefahren hat (insb. wenn man auch das Fahrgefühl einer Elise kennt), dann weiß man an dem Wagen schon recht viel zu schätzen. Es ist müßig ihn immer mit dem Cayman oder anderen Fahrzeugen dieser Klasse zu vergleichen, da ein Lotus eben schon ein wenig anders ist. Das Fahrgefühl in der Elise konnte bislang kein anderer Sportwagen, welchen ich gefahren habe erzeugen. Der Evora schafft es dieses Elise-Gefühl in ein alltagstaugliches Gewand zu gießen, ohne dass da das Fahrgefühl auf der Strecke bleibt. Aber das sind ja alles subjektive Sachen.

Mir gefällt er jedenfalls und wer dann einmal hier im Eck sein sollte, darf auch gerne Ausschau halten, er dürfte dann mindestens die Nr. 15 auf deutschen Straßen sein :-)

Die Produktstrategie geht glaub einher mit dem F1-Engagement. DB möchte Lotus wohl in die Ferrari und Co.-Liga liften. Der Evora (S) soll quasi die Brücke über den 911er hin zu den über 100.000ern bauen. Ob diese Strategie aufgeht weiß niemand so richtig. Ich wünsche es Lotus zumindest. Die Nische Elise und Exige dürfte langsam aber sicher einfach ausgefüllt sein. Jeder der so einen Wagen haben will, hat ihn zwischenzeitlich ja auch. Von demher bleib Lotus ja nur die Möglichkeit einen neuen Markt zu aquirieren. Tja und ich würde insoweit ja auch meiner Marke treu bleiben. Mir gefällt der Esprit, sollte er je so kommen, sehr gut.

We'll see.

Viele Grüße

Stoppel.

  • Gefällt mir 1

Bin heute wieder auf einen aktuellen Lotus-Artikel gestoßen, ein Interview mit Bahar im Schweizer Wirtschaftsmagazin Bilanz. Da beschreibt Bahar, wie er zu Lotus kam, und wie kritisch die Situation ist. Bahar machte bei seinem Antritt den Leuten in Hethel - so sagt er - erst einmal klar, dass es jetzt um alles oder nichts gehe. Motto: Entweder wir schaffen das jetzt, oder wir sterben in Schönheit.

Dass Bahar erst mal oben alle Manager rausgeworfen hat und durch eigene Leute ersetzt, ist natürlich in solchen Fällen. Das Mittelmanagement und die Belegschaft bleibt. Bahar selbst ist mit 20 Prozent an Lotus beteiligt. Wieviel das ist, sagt er nicht. Aber angesichts der bisherigen Verluste dürfte die Summe überschaubar sein.

Allerdings sagt Bahar auch, dass er nicht mit Lotus verheiratet ist. Wenns nicht klappt, naja, dann sucht er sich halt einen anderen Job. Was dann aus Lotus wird, ist ziemlich fraglich. Mit anderen Worten: Das, was Bahar jetzt angerissen hat, das MUSS klappen, sonst gehen bei Lotus die Lichter aus.

Ich weiß nicht, ob eine Marke, die seit jeher durch ihre ganz besonders Technik-Qualität ihren Charakter bekommt, von einem Motivator und Koordinator nachhaltig auf die Erfolgsstraße gebracht werden kann (der bei Bedarf auch wieder weiterzieht).

Colin Chapman war zuallererst ein genialer Techniker und Lotus war sein Leben - wer aber lebt heute so für Lotus?

Gruß Toni

Hmmm, die Grüchteküche munkelt, dass die Belegschaft nicht wirklich zurfieden mit ihrem Chef ist. Was da nun wahr ist, sei einmal dahingestellt. Aber du hast schon recht. Bei einem solch "kleinen" Untenehmen ist das "Unternehmen leben" um Welten wichtiger, als bei einem global player (dem das natürlich nicht schadet). Wenn nun aber die Führung nicht wirklich das vorlebt, was im Ergebnis ein Unternehmen ausmacht, dann wirds schwierig. Ist aber, so meine ich zumindest, ein allgemeines Problem, dass viele "Führungskräfte" leider lediglich managen und nicht mehr ihre Visionen mit dem Unternehmn gemeinsam leben, aber das wird jetzt dann schon ziemlich philosopisch ;-)

Grüßle

Stoppel.

  • Gefällt mir 2

Es stimmt, das Bahar mit eigenem Geld (bzw. seines Schwiegervaters) bei Lotus beteiligt ist.

Es stimmt, dass der Ecclestone- und Mateschitz-Freund Roger Benoit heute im Sonntagsblick durchschimmern lässt, dass er (und demzufolge erst recht seine beiden erwähnten Freunde) von Bahar wenig hält.

Es stimmt, dass Bahar in wenigen Jahren mit fünf Modellen etwa 6000 bauen will.

Es stimmt, dass Bahar derzeit Toyota-Motoren verbaut.

Es stimmt, dass Bahar in der heutigen Zeitung sagt, seit einem Jahr mit Renault/Nissan wegen Motoren und F-1 zu verhandeln...

Es stimmt noch nicht, dass Toyota deswegen sauer wird.....

Es stimmt, dass Bahar wegen Lotus-Renault-Racing gegen Lotus-Cosworth von

Fernandes klagen will (und auch muss)

Ich wünsche Herrn Bahar und vor allem LOTUS alles Glück dieser Welt für die nächsten Jahre.

Heute Nacht habe ich endlich mal einen Evora im realen Einsatz gesehen - immerhin, er bewies enorme Alltagsqualitäten, kämpfte sich wacker wie ein Schneepflug durch 15 cm Neuschnee :-))! Hatte eine Schweizer Nummer dran, ich glaub, aus Zürich, dunkelgrau. Ob der wohl vorschriftsmäßige m+s-Reifen aufgezogen hatte ...?

Toni

  • 2 Wochen später...

Auch, wenns nicht unbedingt zur Historie von Lotus passt, finde ich das für 2013 angepeilte City Car ziemlich reizvoll - vor allem wenn man sich die größtenteils biedere Konkurenz in diesem Segment ansehen muss.

Außerdem wird hier die Hybrid-Technologie da eingesetzt, wo sie hingehört: In kleine und reine Stadt-Autos. Mir dreht sich der Magen um, wenn ich den aktuellen Trend von Hybrid-Konzepten in Dickschiffen ansehen muss. Was die dicken (Gelände-)Kisten in der Stadt verloren haben, können mir wahrscheinlich nicht mal die jeweiligen Marketing-Leute plausibel erklären. Und Überland bringt das Hybridkonzept ja nix - im Gegenteil.

Das Design des Wagens gefällt mir schon mal sehr gut. Hoffentlich bleibt man auch bei der Serienversion mutig.

http://www.classicdriver.de/de/magazine/3300.asp?id=6046

Wenn der Herr Bahar neben diesem Fahrzeug, der Elise und dem Esprit tatsächlich noch drei weitere Modelle raushauen will, sehe ich leider ziemlich schwarz für die Marke. Die neue Designlinie gefällt mir eigentlich.

  • 3 Wochen später...

Im nächsten Jahr soll für den Evora schon eine gründlich überarbeitete Version kommen. Für den aktuellen Evora, der ja gerade durch den starken S wieder höchst positiv durch die internationale Motorpresse gejagt wird, ist das bestimmt nicht gut. Wenn man aber die Kritiker über die bisherigen Verarbeitungsprobleme schimpfen hört (Wassereinbrüche - da gibt es ein heftiges Video im Netz -, Leder auf der Ablage wellt sich bei hohen Temperaturen- darüber klagen die Amerikaner im heißen California), kann man das nachvollziehen. Nur, ob das letztlich den faktischen Verkaufszahlen hilft, ist sehr fraglich. Als potenzieller Evora-Interessent bin ich da ein weiteres Mal verunsichert.

Toni

  • 6 Jahre später...

Lotus hat den Elise überarbeitet und leichter gemacht.

Das optische Highlight ist für mich aber die Schaltung.

Wenn die so rastet, wie bei unserm, ist das ein Traum.

 

Und keine Datenübertragung an den Hersteller.:-))!

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  • Gefällt mir 3

Ja, ein perfektes Auto in dieser Klasse geht nicht viel mehr zu verbessern.

Wir haben jetzt unsere Elise 10 Jahre. Es ist immer noch ein Hammerauto.

Die Bremspunkte gut 1 bis 2 Wagenlängen später als mit dem F12.

Kurvengeschwindigkeiten, da träumt man in einem 1t schwereren Auto von.

Spritverbrauch? Mit einem 40 Liter Tank sind 300 KM unter Volllast kein Problem. Sitzplatz, passt wie ein Massanzug.

Versicherung, Peanuts (und das Wort hasse ich, aber hier passt es).

Bremsklötze an der VA? Beim Kumschick inkl. Wechsel rund 65 CHF.

Ein günstigeres, schnelles Spassauto kenne ich nicht.

Wertverlust in 10 Jahren? Peanuts, auch hier.

Pneu? Für einen Satz Semis beim Lorus, bekomme ich beim F12 gerade mal einen hinteren Pneu, ohne Montage!

Was soll man verbessern? Ja, noch Gewicht reduzieren, geschafft!

 

Das Auto ist in der Kurvenhatz schnell wie ein Supersportler, in den Kosten tiefer als ein Golf Diesel. Was will man mehr? Das Auto gehört in jede Sportwagengarage. Einfach so als Funcar.

Und das Wort "Neidfaktor" ist ein Fremdwort. 

 

Für mich ein Megaauto, was noch besser wurde.

  • Gefällt mir 12
vor 3 Stunden schrieb kkswiss:

 

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nullkommavier sekunden bei fliegendem start von 97 auf 100km/h ?

bei der 136PS version sogar nullkommafünf ? ...ist da gerade ein gangwechsel oder wie soll dass denn zustandekommen ?

und das cockpit ...keep it simple ist ok,aber auf dasda möchte ich nicht schauen müssen...brrrr !

 

  • Gefällt mir 1

Gangwechsel kann sein, weiss ich nicht, dass Auto ist neu.

 

Man merkt, du kennst das Lotus Cockpit nicht.

Km/h und Drehzahl sind am wichtigsten, Alle Temperaturen und Drücke werden überwacht, aber nicht angezeigt, so lange alles OK ist.

Erst wenn etwas nicht OK, wird das Cockpit mit dem Symbol hinterleuchtet. 

Ziel ist Gewichtsersparnis, bis zum bitteren Ende. Warum soll mich die Wassertemeratur interessieren, wenn sie OK ist?

Für mich voll OK.

schon klar...mich stört einfach diese extreme billigoptik aus krummer und schiefer joghurtbecherplaste welche das cokpit umrandet...das ist ja ein extremer kontrast zu dem vielen carbon und ich bin ganz sicher kein carbon-fan

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