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Ferrari und das leidige Thema Qualität (Fotos)


ohno

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Weis gar nicht was du hast? Der Sensor vom 599er ist größer, da er schließlich größer ist als ein A3. Der Rest sind sicher Politurrückstände :D

ganz klar, wenns kein koks ist, sinds politurrückstände, da kann das Werk in Maranella aber nix für O:-)

Politur war auch mein erster Gedanke, was soll es denn sonst sein ???

Im Übrigen lassen sich die Qualitäten eines Ferrari nicht in Spaltmaßen usw. bewerten. :-))!

Schöne Grüße, Georg

Sieht wirklich sehr nach Politurrückstände aus!

Übrigens bin ich auch der Meinung, dass die blöden Sensoren nix an einem Ferrari zu suchen haben, schon allein aus optischen Gründen und natürlich wegen den blöden Politurrückständen:lol:

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Ich sehe das Thema sehr entspannt. Die Fa. Ferrari zwingt niemanden einen Ferrari zu kaufen. Diese Fzg. sind halt nicht so gut verarbeitet wie möglicherweise Porsche, Mercedes oder BMW (und auch diese Fzg. sind weit von perfekt weg!!). Aber das ist mir persönlich ziemlich egal. Mir taugt mein Ferri, auch wenn er nicht perfekt ist. Ansonsten hätt ich mir keinen gekauft! :-))!

Und ob jetzt dort 2mm mehr Spalt sind, oder dort ein kleiner Staubeinschluss ist mir wurscht!

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Und ob jetzt dort 2mm mehr Spalt sind, oder dort ein kleiner Staubeinschluss ist mir wurscht!

hach Männer....... es ist bekannt dass Liebe blind macht!! ist auch gut dass es auch so ist sonst wären wir nur noch an Fehler suchen, wer sich einen Ferrari kauft dann macht er das aus Liebe zu diesen Fahrzeug/Marke.

Die Frau die wir lieben ist unseren Augen perfekt, aber was meint Ihr was eine dritte Person dadrüber zu meckern hat?? Ich denke jeder kauft sich oder entscheidet sich für das was am besten zu Ihm passt und egal ob es anderen gefällt oder nicht.

wenn man in einen Ferrari nur einen Gegenstand sieht dann würde für das viele Geld schon eine bessere Qualität verlangen, aber für 95% der Besitzer ist sein Ferrari nicht einen Gegenstand sondern ein Traum was er sich erfüllt hat, und für diesen Traum nimmt auch ein paar Mängeln im kauf.

Tony

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hach Männer....... es ist bekannt dass Liebe blind macht!! ist auch gut dass es auch so ist sonst wären wir nur noch an Fehler suchen, wer sich einen Ferrari kauft dann macht er das aus Liebe zu diesen Fahrzeug/Marke.

Die Frau die wir lieben ist unseren Augen perfekt, aber was meint Ihr was eine dritte Person dadrüber zu meckern hat?? Ich denke jeder kauft sich oder entscheidet sich für das was am besten zu Ihm passt und egal ob es anderen gefällt oder nicht.

wenn man in einen Ferrari nur einen Gegenstand sieht dann würde für das viele Geld schon eine bessere Qualität verlangen, aber für 95% der Besitzer ist sein Ferrari nicht einen Gegenstand sondern ein Traum was er sich erfüllt hat, und für diesen Traum nimmt auch ein paar Mängeln im kauf.

Tony

genau so ist es ! :danke:

Die Italiener werden sich nie ändern (Toni ausgenommen), und irgendwie gehört dieser leidenschaftliche Pfusch aus Maranello doch dazu, sonst wäre es doch irgendwie langweilig.

Qualitativ finde ich solche Sachen wie einen nicht gerade sitzenden Stoßfänger nicht so schlimm, das kann man richten. Abgesehen davon kann man bei Abholung dem Händler ja auch eine Liste mit zu behebenden Mängeln in die Hand drücken. Er behebt Sie garantiert :-))!

Schlimmer finde ich dann solche Sachen wie z.B. die Türgriffe im 430. Als ich die das erste mal gesehen habe dachte ich die kommen aus den 80ern. Ich glaube das sind die gleichen wie beim Mitsubischi Lancer meiner Ma aus den 80ern :D

Ich würd mich nicht drüber ärgern, habt Spaß und gut is. Die Scheine mit denen Ihr bezahlt sind schließlich auch schon gebraucht und nicht mehr Faltenfrei. X-)

Jaja die Italiener sind könnens halt nicht.

Das ist eine bauernschlaue Argumentation. Man muss sich nur mal vor Augen führen wieviele Autos Ferrari im Jahr produziert und wieviele Porsche oder Audi.

Es wäre sicher möglich einen Ferrari in der gleichen Perfektion zu produzieren wie einen Golf, nur für welchen Preis? Ein Unternehmen wie Ferrari muss sich das Entwicklungs- und Produktionsbudget aufteilen. In Präzision wird dort investiert, wo sie notwendig ist, z.b. beim Motorenbau.

Ich empfehle nur mal sich einen Wiesmann bei Licht anzusehen. Die Verarbeitung ist besser geworden, aber die Spaltmaße sind vom Großsserienstandard weit entfernt, obwohl es ein deutsches Produkt ist. Trotzdem ist das ein herrliches Auto.

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Wenn die Kleinserie ein Argument sein soll, wie sieht das dann erst bei Koenigsegg und Pagani aus (um mal beispielhaft zwei weitere große Namen im absoluten Kleinserienbereich zu nennen).

Die haben ja noch viel geringere Stückzahlen, Ferrari stößt jährlich ja immerhin doch ein paar tausend Autos aus. Wenn die es dann aber trotzdem besser hinkriegen als Ferrari, verliert zumindest dieses Argument seine Gültigkeit.

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Geschrieben
Geschrieben

Hallo ohno,

 

schau doch mal hier zum Thema Ferrari (Anzeige)? Eventuell gibt es dort etwas Passendes.

 

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Gast Alpinchen

Die haben ja noch viel geringere Stückzahlen, Ferrari stößt jährlich ja immerhin doch ein paar tausend Autos aus. Wenn die es dann aber trotzdem besser hinkriegen als Ferrari, verliert zumindest dieses Argument seine Gültigkeit.

Nicht ganz.

Es kommt auch noch ein ganz klein wenig auf den Kaufpreis an, welcher über die Ladentheke geschoben werden muss.

Und das ist bei Koenigsegg, Pagani, Bugatti, usw. doch noch eine ganze Ecke mehr.

Wenn die Kleinserie ein Argument sein soll, wie sieht das dann erst bei Koenigsegg und Pagani aus (um mal beispielhaft zwei weitere große Namen im absoluten Kleinserienbereich zu nennen).

Die haben ja noch viel geringere Stückzahlen, Ferrari stößt jährlich ja immerhin doch ein paar tausend Autos aus. Wenn die es dann aber trotzdem besser hinkriegen als Ferrari, verliert zumindest dieses Argument seine Gültigkeit.

Mit Grundpreisen jenseits der 1 Millionen Grenze kann man das aber wiederum nicht wirklich vergleichen. So ein Auto kann man auch mal 2 Wochen nacharbeiten, bei Ferrari unmöglich.

Pagani und Zonda sind aber doch auch das beste Beispiel. Diese Autos überleben weil sie eine winzige Nische besetzen. Wo ist denn bei diesen Autos moderne Technik wie Airbag, ESP, Doppelkupplung etc..........Hast du schon einmal erlebt wie die sequentielle Schaltung im Zonda arbeitet? Da funktioniert die aus dem Ferrari 355 besser.

Die Fertigung bei Ferrari ist technisch auf absolutem Spitzenniveau, vergleichbar mit der Fertigung bei Audi/VW. An den Möglichkeiten liegt es nicht, das ist sicher.

Es kommt halt darauf an was man daraus macht. Und die Sache mit den Parksensoren ist nicht wirklich zu rechtfertigen, das ist ********rei, nichts anderes. Auch geht es nicht um von Hand genähte Verkleidungen die wie bei Handarbeit üblich immer etwas abweichen, das findet auch RUF mit Sicherheit nett. Es geht um einfache Fehler im Fertigungsprozess die recht eifach abgestellt werden könnten was zum Ärgernis mancher Käufer nicht geschieht. Und so lange die Marke vom Mythos lebt wird sich da vermute ich auch nichts ändern. Und sobald der Mythos nicht mehr lebt will keiner mehr einen Ferrari, auch wenn er noch so gut ist :-))!

Eine schlechte Qualität ist nicht zu entschuldigen. Man kann sie auch nicht mit Mythos und Emotionen erklären. Aber wenn man einen Haufen Geld bezahlt, dann will man neben dem emotionalen Benefit auch eine ordentliche Qualität dafür bekommen.

Wenn ich mir vom Tischler einen Schrank oder sonst was zimmern lassen, dann erwartet auch jeder, daß das qualitätiv erste Sahne ist. Jedenfalls besser als bei jedem beim Lutz gekauften Serienmöbel.

Eigentlich dürfte das nach Vorstellung einiger verliebter Ferrariliebhaber hier auch nicht der Fall sein, noch dazu wo jedes Stück sogar ein Einzelstück ist ...

Oder bei exklusiven Yachten, Flubzeugen etc. wo auch Kleinststückzahlen bestehen und die bei der Abnahme von Ihren Eignern oder Beauftragten auf jede noch kleine Ungenaugigkeit beanstandet werden. Natürlich kosten die mehr, aber da ist auch mehr dran ...

Qualitätsbewußtsein ist eine Einstellungssache. Und da hat man halt auf der südlichen Seite Europas ein "großes Herz" ...

Das gilt nicht nur für Autos sondern für ziemlich alles. Beispielsweise ist die Verarbeitungsqualität von Mode, auch bei teuren Topmarken wie Versace etc. oft genug katastrophal.

Wir "Nördlichen" müssen uns halt bis zu einem gewissen Grad damit abfinden, was noch lange nicht bedeutet, daß man mit schlechter Qualität einverstanden sein muß - es geht auch anders!

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Nicht ganz.

Es kommt auch noch ein ganz klein wenig auf den Kaufpreis an, welcher über die Ladentheke geschoben werden muss.

Und das ist bei Koenigsegg, Pagani, Bugatti, usw. doch noch eine ganze Ecke mehr.

Ja, wenn man den Preis auch dahingehend verstehen bzw. er sich daraus rechtfertigen soll, dass (deutsche) Großserienqualität trotz Kleinserie geboten wird.

Zumindest offiziell ist das aber wohl nicht der Fall. Und gemeinhin wird der hohe Preis dieser Fahrzeuge wohl auch eher als Ausdruck der ungewöhnlichen Leistungsdaten, der Materialien und der Exklusivität verstanden, weniger aber mit dem besagten Qualitätsversprechen.

Gast Alpinchen

Ich erkenne das Problem immer noch nicht.

Da wird dem potentiellen Kunden ein bestimmtes Produkt mit einer bestimmten Qualität zu einem bestimmten Preis offeriert.

Der Interessent kann sich das Objekt seiner Begierde in allen Details anschauen und Probefahren.

Er kann sich also zur Genüge darüber informieren

Und nun hat er die Wahl: Kaufen oder nicht kaufen.

Die Option "öffentlich Meckern, weil es MIR zu teuer ist" (im Sinne des Preis/Leistungs-Verhältnisses) kannte ich bis dato noch gar nicht.

Mein bestellter 599 wurde mit einem grossen Nagel im Reifen, einer Beule in der Tür, Kratzer im Lack und einem Riss im Leder ausgeliefert.

Nein, ich habe den Wagen nicht abgenommen. :evil:

Der Händler hat ihn umgehend nach Maranello zurück geschickt.

Der 2. 599 war dann ok.

Ich möchte die Person kennenlernen, dem diese Mängel egal sind, wenn er sein ganzes Leben hart gearbeitet hat und 260.000,- € für ein Auto mit diversen Mängeln auf den Tisch legt.

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hach Männer....... es ist bekannt dass Liebe blind macht!! ist auch gut dass es auch so ist sonst wären wir nur noch an Fehler suchen, wer sich einen Ferrari kauft dann macht er das aus Liebe zu diesen Fahrzeug/Marke.

Die Frau die wir lieben ist unseren Augen perfekt, aber was meint Ihr was eine dritte Person dadrüber zu meckern hat?? Ich denke jeder kauft sich oder entscheidet sich für das was am besten zu Ihm passt und egal ob es anderen gefällt oder nicht.

wenn man in einen Ferrari nur einen Gegenstand sieht dann würde für das viele Geld schon eine bessere Qualität verlangen, aber für 95% der Besitzer ist sein Ferrari nicht einen Gegenstand sondern ein Traum was er sich erfüllt hat, und für diesen Traum nimmt auch ein paar Mängeln im kauf.

Tony

Das stimme ich die 100% zu :applaus:

Ich habe mir den Traum erfüllt und das mit allen Vor- und Nachteilen.

Ich erkenne das Problem immer noch nicht.

Da wird dem potentiellen Kunden ein bestimmtes Produkt mit einer bestimmten Qualität zu einem bestimmten Preis offeriert.

Der Interessent kann sich das Objekt seiner Begierde in allen Details anschauen und Probefahren.

Er kann sich also zur Genüge darüber informieren

Und nun hat er die Wahl: Kaufen oder nicht kaufen.

Die Option "öffentlich Meckern, weil es MIR zu teuer ist" (im Sinne des Preis/Leistungs-Verhältnisses) kannte ich bis dato noch gar nicht.

Genau der Meinung bin ich auch!!! :-))!

Und auch ich habe mir den Ferrari nicht wegen der Qualität und der Verarbeitung sondern wegen dem Mythos gekauft.

Gruß Jürgen

Mein bestellter 599 wurde mit einem grossen Nagel im Reifen, einer Beule in der Tür, Kratzer im Lack und einem Riss im Leder ausgeliefert.

Nein, ich habe den Wagen nicht abgenommen. :evil:

Da hast Du natürlich völlig Recht.

Aber das ist auch etwas anderes als Spaltmaße, die nicht auf der Höhe der Zeit sind, oder ähnliche Dinge, die hier genannt wurden.

Das kann man ja nicht alles in einen Topf werfen.

Gruß,

Markus

Es wäre sicher möglich einen Ferrari in der gleichen Perfektion zu produzieren wie einen Golf, nur für welchen Preis? Ein Unternehmen wie Ferrari muss sich das Entwicklungs- und Produktionsbudget aufteilen. In Präzision wird dort investiert, wo sie notwendig ist, z.b. beim Motorenbau.

Mal sehen, was McLaren zustande bringt. Der MP4-12C ist ja direkt mit z.B. dem 458 vergleichbar.

Mal sehen, was McLaren zustande bringt. Der MP4-12C ist ja direkt mit z.B. dem 458 vergleichbar.

Nun technisch vielleicht, aber von Produktion, Marketing und Vertrieb her kaum. Da steht dann konzerngebundener Nischenhersteller gegen "nicht-mehr-so" gebundener Manufakturhersteller.

Hallo,

ich schließe mich der Meinung von R-U-F insofern an (bitte verzeih, Markus:( :wink:), als daß so große Schnitzer in der Verarbeitung, wie bei seinen beiden Cavallini auftraten, mich persönlich auch ärgern würden. Solche Verarbeitungs-Patzer, wie er sie schilderte, finde ich etwas grob - vor allem, wenn man bedenkt, daß ein Ferrari nicht gerade wenig Geld kostet...

Bei kleineren Mängeln (wie z. B. altmodischen Türgriffen oder Außenspiegelknöpfen, die von Alfa Romeo "gespendet" wurden) wäre ich hingegen tolerant, da ich den Mythos Ferrari doch sehr liebe und schätze - mein Benutzername kommt schließlich nicht von ungefähr:)

Somit würde ich meiner roten Göttin, wenn ich eine hätte, letzlich doch mehr Detailmängel nachsehen als einem VW Phaeton oder einer Mercedes S-Klasse o. ä.

Aber eben doch nicht alles - bei mir macht's der Mittelweg in puncto Ferrari-Qualität:wink::)

Viele Grüße,

Philipp

:-))!

Also ich verstehe die ganze Diskussion nicht.

Wer sich auf Ferrari einlässt, der weiß doch was er tut.

Wenn er es nicht wusste, dann hat er halt mit dem Ersterwerb gelernt.

Was ich nicht so recht verstehe: Wenn jemand nach dem dritten oder gar vierten imperfekten Ferrari einen weiteren kauft, und dann immer noch wegen der "mangelhaften" Qualität quengelt.

Leute...... dann kauft halt keinen weiteren Ferri. Ist doch ganz einfach.

Und an all diejenigen, welche sich über die Qualität aufregen, obwohl sie keinen Ferri kaufen wollen: Einfach nicht zum Ferrari-Händler gehen, und das Problem ist für euch nicht mehr existent.

Für mich ist mein Ferrari mehr als die Summe seiner Teile.

Mein Ferrari ist "Emotion pur", und das bei JEDER Ausfahrt.

Ich lade jeden Nichtbesitzer, der sich über die mangelnde Verarbeitungsqualität beschwert ein, dieses Gefühl zu erleben.

Wer diesem Gefühl nicht erliegt, der hat kein Benzin im Blut. :wink:

@Manni: :hug:

Grüße

Wolfgang

:-))!Ganz Deiner Meinung Wolfgang, wenn Maengel an einem Neuwagen sind laesst mann sie halt vom Werk beheben und gut iss,:-))!Gruss Franco

Nun kommt mal wieder runter... O:-)

Ich fahr zwar keinen und sammle nur die kleinen, aber eine optimale, perfekte Verarbeitung im Rahmn des Möglichen darf man erwarten.

Für 200+ k€ kann man sich auch eine sehr teure Armbanduhr leisten. Würdet Ihr da Kratzer auf der Lunette, eine Makel am versilberten Ziffernblatt o.ä. dulden? Sicher nicht...

Sicher die einen sehen darin eine emotionale Fahrmaschine und behandeln ihn auch so, die anderen eine wunderbare, exclusive Pretiose, die perfekt sein soll.

Was hier vielmehr auffällt ist offenbar entweder und/oder eine schlampige Endkontrolle beim Hersteller aber genauso beim Händler, der solche Fahrzeuge in die Ausstellung zu stellen.

Doch zur Beruhigung ... im Bekanntenkreis durfte ich ähnliches schon von BMW, Audi oder auch anderen vernehmen, wobei es da wechselweise auch elektronische Unzulänglichkeiten (M5) oder kaputte Motoren (A6) waren. Und deren Qualitätsanspruch ist zumindest gemäss ihrem Marketing nicht geringer als von Ferrari. Ein anderer legte sich gerade Cayenne und 997 zu. Ich bin gespannt was ich hören werde :rolleyes:

Aber eines steht für mich fest: Verarbeitungsqualität hat primär nichts mit dem Preis zu tun. Ich darf bei einem Skoda von 20 k€ eine genauso gute Qualität erwarten wie von einem 200k€ Fahrzeug.

Mich würde aber schon interessieren wie denn Lambo, Aston MArtin, Wiesmann o.a. im Vergleich zu Ferrari dastehen.

:-))!Stimme ich voll zu, bei Lambo wurde es erst besser als Audi die Regie uebernommen hat, vorher waren da auch mal die Seitenfenster mitlackiert(Spruehnebel) bei Aston Martin ist allerdings die Endkontrolle seit sie zur Premium Riege von Ford gehoern PENIEBELST. Gruss Franco

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Gast
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