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Crashtest Chevrolet 1959 vs 2009


double-p

Empfohlene Beiträge

Rechne die 5m Differenz mal in die verbleibende Geschwindigkeit um und übertrage das dann auf den Fall dass Dir irgendwas vors Auto läuft. :lol:

Da muss man nicht drüber diskutieren denke ich.

Wenn man diese Argumentation weitertreibt dürften alle Leute nur noch das neueste Porschemodell o.ä. fahren und alles andere gehört verboten.Man kann es auch ad absurdum führen:32m gegen 36m ist auch ein großer Unterschied...

Ich kann nur dem Markus zustimmen:

"Das Leben ist lebensgefährlich"

Ohne hier übrigens irgentetwas relativieren zu wollen:Augenmaß sollte erhalten bleiben!

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Rechne die 5m Differenz mal in die verbleibende Geschwindigkeit um und übertrage das dann auf den Fall dass Dir irgendwas vors Auto läuft. :lol:

Da muss man nicht drüber diskutieren denke ich.

wenn es danach gehen sollte, sollte man vielleicht auch immer schauen, dass die Bremsen und die Reifen in einem guten Temperatur-Fenster liegen. Ausserdem nicht mal über Rollwiderstandsoptimierte Reifen nachdenken.

5m Differenz des Bremsweges sind aber andererseits auch ganz schnell wieder weg, wenn man an Stellen wo was passieren könnte einfach mal 5km/h langsamer fährt.

Wenn man diese Argumentation weitertreibt dürften alle Leute nur noch das neueste Porschemodell o.ä. fahren und alles andere gehört verboten.Man kann es auch ad absurdum führen:32m gegen 36m ist auch ein großer Unterschied...

Ich kann nur dem Markus zustimmen:

"Das Leben ist lebensgefährlich"

Ohne hier übrigens irgentetwas relativieren zu wollen:Augenmaß sollte erhalten bleiben!

Am besten gar nicht mehr aus dem Haus gehen :wink:

Im Alltagsvergleich hält sich mein Alteisen eigentlich sehr rüstig gegen meine neuen Fahrzeuge. Also ich finde z.B. mein Audi 80 1.9E ist meinem Audi A4 1.8 T (FSI 160 PS) nicht sonderlich unterlegen.

Im Schnee ist der 1.9E mit seinen 175/70 14" Michelin und abschaltbaren ABS dem A4 sogar haushoch überlegen - die reinste Schneekatze :D

Also jetzt interpretiert ihr meine Aussage aber ein bisschen falsch. O:-)

Ich bezog sich jetzt nur auf den Beitrag vom Tiescher, dass die 5m kein großer Vorsprung seien.

5m weniger aus 100 Km/h bedeutet dass das Auto im Fall der Fälle schneller steht und einen Unfall verhindern kann. Ich möchte mich jetzt nicht auf diese Erbsenzählerei hier einlassen. :D

Das soll nicht heißen das alte Autos schlecht bremsen sondern schlicht und einfach dass die moderne Bremse bessere Leistungen liefert und deshalb sicherer ist.

ich dachte der Scirocco wäre dein Fortbewegungsmittel. Und damit Basis deiner Erfahrungen im Strassenverkehr. Na, ja.

Ist er auch. Aber erst seit 13 Monaten und in 2 Monaten ist der Spaß vorbei.

Insofern stellt er nur ein winziges Spektrum dessen dar was ich an automobiler Erfahrung habe. Und ist somit alles andere als meine "Erfahrung im Strassenverkehr".

Ich behaupte sogar, dass die ganzen Regelsysteme in Verbindung mit fortschrittlichem Fahrkomfort in modernen Fahrzeugen den Fahrer manchmal über die tatsächlichem Verhältnisse täuschen können. In meinem Zigeuner-Benz (herrlich, dieser vollkommen unadäquate und unkorrekte Ausdruck) habe ich noch ein sehr ehrliches Gespür für Fahrzustände und Fahrzeugreaktionen.

Diesen Eindruck, oder anders ausgedrückt dieses Vorurteil kenne ich. Aber 99% der Fahrer verstehen und kennen die Technik in ihren Fahzeugen nicht, sondern kommen einfach sicherer ans Ziel.

Übrigens dieser deiner Meinung nach "unadäquate Ausdruck" ergibt sich aus der Zielgruppe welche durch die Restwerte im Bereich eines gepflegten Abendessens ergeben.

Ach ja, der E65 kam 2001, der E66 kam 2005. Ist der Lange. Und ja, das ist ein sehr modernes und sehr sicheres Auto. Auch und besonders im Hinblick auf 2008 erschienene VW-Zweitürer.

Hmm, da gibt es sicherlich mehr als eine Meinung zu.

@Tiescher: Du hast vollkommen recht.

Besonders @master_t: Die wenigsten Leute schauen bevor sie ein Auto "bewerten" erstmal im Schwacke oder bei ClassicData nach.Ein Auto wird nach seinem Pflegezustand und nach den eigenen "Vorurteilen" bewertet.Eine alte E-Klasse bleibt etwas zu respektierendes,solides.Mein alter e24 hat auf der AB mehr "Überholprestige" als ein deutlich neuerer e39 oder e46 (ich habe da regelmäßig den Vergleich!).

Hmm, erfahrungsgemäss wird ein Fahrzeug primär nach seinem Klientel bewertet.

Paradebeispiel dafür dürften leicht angegraute 3er BMWs sein.

Da sein Auto mit Fahrleistungen auf heutigem Kleinwagen Niveau haben, mehr Überholprestige als andere haben, will ich nicht definieren. Deckt sich aber nicht ansatzweise mit meiner Erfahrung.

Ich will es mal salopp sagen:

Nach der ERSTEN Vollbremsung ist man doch zumindest hellwach und überprüft seine eigene Fahrweise.

War ich auch. Deshalb dachte ich mir nach der ersten sinnlos Reaktion meines betagten Vordermann (Generation 70+), dass ich bloß weg von ihm will, der zieht mich noch in was rein womit ich nichts zu tun haben will. Aber der Gedanke war noch nicht vollendet, dann bremst er schon voll karacho an einem leeren Fußgängerüberweg und zwang mich in die nächste Vollbremsung. Und sagen wir es mal so, wäre ich mit einem nicht so fitten Auto unterwegs gewesen, dann hätte die Situation schon ein schickes Potential für einen unschönen Unfall gehabt.

Insofern halte ich daran fest, dass moderne Fahrzeuge im Bereich Sicherheit eine klare Verbesserung darstellen.

Weiterhin hat man, sofern man an der Situation "unschuldig" war (was man als Verkehrsteilnehmen generell nicht sein kann), ein erhöhtes Augenmerk auf seine Mitmenschen (andere Verkehrsteilnehmer).

Da Dir innerhalb von nur fünf Minuten alleine heute Morgen schon zwei solcher Notsituationen hattest (das sind Vollbremsungen nämlich),

ordne ich Dich zumindest der "VW-Wörthersee-Fraktion" zu.

Insofern existiert keine Basis zu einer weiteren Diskussion mit Dir.

Ich liebe Vorurteile. Sie sagen so viel über deren "Verwender" aus :???: .

Alle VW Vorurteile mir gegenüber bitte direkt in die Tonne werfen, ich hatte bisher nur einen VW und der verlässt mich in 8 Wochen. Damit habe ich dann einen VW Anteil von knapp über 8% meiner Fahrzeuge gehabt.

Übrigens hasse ich Tuning aber das nur am Rande....

Mal wieder eine reichlich zwecklose Diskussion.Der gute Mensch pickt sich die Stellen raus wo er eine "Beleidigung" draus lesen kann,die Fakten werden munter weggelassen,einiges schlicht unverständlich formuliert...

Es will hier keiner sagen daß das "Alteisen" besser ist als ein Neuwagen.Hier sollen lediglich die Verhältnisse in ein rechtes Licht gerückt werden.Wie ich oben schon schrieb:Vielleicht sollte man einen Großteil unserer aktuellen Neuwagenproduktion verbieten und nur noch S-Klasse und 7er fahren und diese nach 1 Jahr verschrotten weil sie nicht mehr allerneuesten Höchstsicherheitsstandarts genügen...oder sich gleich erschießen!

Übrigens:Wie ein Auto wahrgenommen wird hängt nicht nur am Typ des Autos,sondern auch ganz gerheblich an seiner Aufmachung:Bei einem originalen e36 in gepflegtem Zustand wird man nicht auf die Idee kommen ihn als "Zigeunerschleuder" warzumehmen.

Bremsen: Du bist wahrscheinlich der Erste der sich eine größere Bremse einbaut:???:

Beste Grüße,G

Bremsweg Golf II und Golf IV:

47 m zu 42 m finde ich jetzt nicht so den großen Vorsprung, vor allem in Vergleich zu anderen Fahrzeugen

Das mag alles stimmen, nur war der Golf IV vor etwas mehr als einer Dekade ein aktuelles Auto. Der Golf VI steht im Schnitt nach 38 Metern. Als GTI sogar nach 37 Metern. Das ist schon ein deutlicher Unterschied den man auch nicht wegdiskutieren oder sich schönreden kann.

V.A. aber sind das die Werte unter kontrollierten und optimalen Bedingungen auf einer geraden Strecke vom "Profi" erfahren.

Anders formuliert kann man auch sagen das in einem 6er Golf die Mutti immer optimal verzögern kann, das Auto verlangt nicht viel an skill. Im 2er Golf bei Regen und gleichzeitiger Kurvenfahrt sieht das schon anders aus. Da ist der Abflug so gut wie vorprogrammiert.

So gesehen tragen moderne Autos schon sehr deutlich einem Sicherheitsgewinn bei. Die Zahl der Unfalltoten sind stark rückläufig im Gegensatz der 80er und das obwohl das Verkehrsaufkommen deutlich gestiegen ist. Und das liegt auch nicht daran das auf einmal alle Profis hinterm Lenkrad sitzen :wink:

Gast Tiescher

Mir ging es auch mehr darum, die Ansicht vom Meister_T zu entkräften, dass alle älteren Autos verkehrsunsichere Schrottkisten sind.

Sicher hat sich was getan, aber unsicher fühle ich mich in einem E32 oder W124 nun wirklich nicht.

Obwohl der Chrastest Volvo 940 gegen Renault *irgendwas* hat schon nachdenklich gestimmt.

Gruß Björn

Mir ging es auch mehr darum, die Ansicht vom Meister_T zu entkräften, dass alle älteren Autos verkehrsunsichere Schrottkisten sind.

Wenn man aktuelle Fahrzeuge als Maßstab nimmt, dann sind alte Fahrzeuge wie du richtig sagst: "verkehrsunsichere Schrottkisten".

Was man mag ist eine Sache, was gut ist ist leider keine Geschmacksfrage sondern messbar.

Das mag alles stimmen, nur war der Golf IV vor etwas mehr als einer Dekade ein aktuelles Auto.

Wie schaut das eigentlich mit dem Bremsweg aus, wenn man auf einem "alten" Wagen aktuelle/moderne Bereifung fährt? Also brauch so ein Golf IV mit einem 2010er Conti, Michelin usw. auch noch 42m?

Gruß,

Felix

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Hallo double-p,

 

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Wie schaut das eigentlich mit dem Bremsweg aus, wenn man auf einem "alten" Wagen aktuelle/moderne Bereifung fährt? Also brauch so ein Golf IV mit einem 2010er Conti, Michelin usw. auch noch 42m?

Gruß,

Felix

Beim e24 weiß ich daß er mit frischen 205er TRX nach ca.40m steht.Die modifizierten,sprich mit größeren Rädern ausgestatteten brauchen durchweg min.2m weniger,je nachdem was im einzelnen verändert wurde.

Dies sind aber keine offiziellen Testwerte sondern solche welche bei den verschiedensten Treffen ausprobiert wurden.Ein grobe Richtung geben diese Werte denke ich dennoch vor.

Beste Grüße,G.

Wie schaut das eigentlich mit dem Bremsweg aus, wenn man auf einem "alten" Wagen aktuelle/moderne Bereifung fährt? Also brauch so ein Golf IV mit einem 2010er Conti, Michelin usw. auch noch 42m?

Gruß,

Felix

Servus Felix,

Der Reifen wird dir eventuell einen kleinen messbaren Vorteil verschaffen, jedoch beim bremsen haben wir hauptsächlich die kurzen Bremswege der Weiterentwicklung und Verbesserung des ABS's & ESP zu verdanken.

Die elektronischen Regelsysteme sind das Zauberwort.

ABS und ESP verkürzen den Bremsweg? :-o

ESP vielleicht nicht gerade beim Geradeausbremsen. Aber aktuelle ABS Versionen in Kombination mit dem BAS und CBC, etc.. bringen erstaunlicherweise so einiges beim Bremsewg. Ausser auf Sand und losem Geröll, dort ist es besser wenn das blockierende Rad einen Keil aus dem losen Untergrund aufschiebt.

ABS und ESP verkürzen den Bremsweg? :-o

Bei 99,x% der Autofahrer vermutlich schon. :wink:

Ich zähle mich auch dazu und will mir nicht anmaßen ohne elektrische Helfer genau den Punkt zu treffen und zu halten an dem das Rad optimal verzögert ohne zu blockieren.

Nur so ist es zu erklären, dass in Deutschland die Nachbarn vor Neid platzen, wenn man mit einem 10 Jahre alten Jaguar XJ für 10.000 Euro angeschwebt kommt, sich aber über einen neuen Golf für mehr als das doppelte Geld niemand Gedanken macht.

Gruß Björn

Ja klar, da mußt du ja an Betriebskosten/Reparaturen ein Vielfaches dessen investieren als als ein neuer Golf kostet. :D

(Ich bin natürlich frei von Vorurteilen ... O:-))

Gast Alpinchen
Bei 99,x% der Autofahrer vermutlich schon. :wink:

Ich zähle mich auch dazu und will mir nicht anmaßen ohne elektrische Helfer genau den Punkt zu treffen und zu halten an dem das Rad optimal verzögert ohne zu blockieren.

Jetzt erkläre mir auch bitte noch, was sich da physikalisch abspielt.

Ich mag das ja so gar nicht glauben, dass eine sich immer wieder öffnende Bremse mehr Energie in den Asphalt haut, als eine geschlossene.

Ich mag das ja so gar nicht glauben, dass eine sich immer wieder öffnende Bremse mehr Energie in den Asphalt haut, als eine geschlossene.

DANKE Wolfgang, ein sehr logischer Gedanke! :-))!

Wie hier wieder permanent versucht wird, Halbwissen als Tatsache hinzustsllen, da kann ich nur den Kopf schütteln!

ABS soll den Bremsweg verkürzen?

Was glaubst du, wiese beim F355 beispielsweise das ABS abschaltbar ist?

Damit der Bremsweg verlängert werden kann??? :D

Zitat Wiki:

"Hierdurch ermöglicht ABS beim Bremsen von Kraftfahrzeugen und Flugzeugen eine bessere Lenkbarkeit und Spurtreue. Außerdem kann das System über die Regelung des Radschlupfs den Bremsweg auf trockener und nasser Straße verkürzen. Auf losem Untergrund – zum Beispiel Schotter oder Schnee – kann sich der Bremsweg dagegen verlängern."

Quelle: wikipedia

Vielleicht doch mal lesen!?

http://de.wikipedia.org/wiki/Antiblockiersystem

ABS _kann_ den Bremsweg verkuerzen - die Regelelektronik ist ja nicht mehr aus den 80er :)

Und neben der quasi-theoretischen Betrachtung ist das fuer den Otto-Normalo

einfacher sich "zu trauen" voll in die Eisen zu gehen.

Musste das auch erst wieder lernen und verbrems mich immer noch manchmal -

also ueberbremst ohne ABS.

Gast Alpinchen

Das ist mir als erstes aufgefallen:

Zitat:

Bei Gleiten des Reifens ist außerdem keine Übertragung von Seitenkräften möglich. Da das Fahrzeug über die gesamte Auflagefläche der Reifen rutscht, bewirkt ein Lenkeinschlag keine Richtungsänderung. Darüber hinaus kann am Rad beim Blockieren durch punktuellen Abrieb ein sogenannter Bremsplatter entstehen. Beides wird durch ABS vermieden.[2]

Zitat Ende.

Da mag ich doch schon gar nicht mehr weiter lesen.

Das Gleiten fängt da an, wo die Summe der vorhandenen Kräfte größer ist als die der übertragbaren Kräfte.

Woher soll die Reibfläche wissen, welcher Kraftanteil aus Längskraft, und welcher Anteil aus Querkraft kommt?

Welcher Kraftanteil wie viel liefert, ist egal. DIE SUMME IST ENTSCHEIDEND.

Aus Längs- und Querbeschleunigung bildet sich eine Kraftresultierende, welche entscheidend ist.

Natürlich überträgt er noch Querkraft. Bloß nicht mehr genug, um den Wagen in der Kurve richtungsstabil zu halten.

Der Wagen wird auch nicht stur geradeaus steuern, sondern sich mit wesentlich größerem Radius in der Kurve bewegen.

Der Radius entspricht dem Kraftvektor (resultierende), welcher der übertragbaren Kraft gleich ist, und entgegengesetzt gerichtet ist.

Leider ist man dann schon auf der Gegenfahrbahn. :wink:

Wenn nun die Resultierende zu groß ist, wird durch Öffnen der Bremse der Längskraftanteil reduziert, es kann also mehr Querkraft bis zum erreichen der max. resultierenden aufgenommen werden.

Der Reifen gleitet nicht mehr. Dann schließt die Bremse wieder, und das Spiel beginnt beim Erreichen der max. übertragbaren Kraft (Beginn des Gleitens) aufs neue.

Es wird also gezielt eine Kraftkomponente ausgeblendet, damit für eine andere mehr über bleibt.

Was das aber mit der VERKÜRZUNG des Bremsweges zu tun hat, weiss ich nicht so recht.

Im Wiki steht immer mehr Murks und Halbwissen drin. :cry:

Jetzt erkläre mir auch bitte noch, was sich da physikalisch abspielt.

Ich mag das ja so gar nicht glauben, dass eine sich immer wieder öffnende Bremse mehr Energie in den Asphalt haut, als eine geschlossene.

Ich weiß wie ein ABS funktioniert und ich weiß auch dass man dabei Potential verschenkt weil die Beläge ja immer von der Scheibe genommen werden damit das Rad nicht blockiert. Das hat hier bei CP mal jemand sehr gut erläutert. :-))!

Ist auch sehr schön was Du so alles weißt, aber muss man ernsthaft ein Hellseher sein um festzustellen dass Bremsen mit den Helfern einfacher und damit sicherer geworden ist?

Nichts anderes meinte ich mit meinen 99,x%. :wink:

Da kann man jetzt technisch argumentieren wie man will.

Wie hier wieder permanent versucht wird, Halbwissen als Tatsache hinzustsllen, da kann ich nur den Kopf schütteln!

Wir diskutieren doch hier über Autos und Fahrer im alltäglichen Bereich oder nicht?

Dann nenne mir bitte mal einen ernsthaften Vorteil mein ABS und mein ESP auf öffentlicher Straße zu deaktivieren. Außer vielleicht auf geschlossener Schneedecke. :-))!

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Gast
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