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Crashtest Chevrolet 1959 vs 2009


double-p

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Trotzdem sollte man sich auch nicht verrückt machen lassen, schließlich fährt man Autos aus den 50er und 60er Jahren im Allgemeinen nicht unter den gleichen Alltagsbedingungen wie moderne. Und dann muss es ja auch erst mal zu einem Crash kommen, es ist also auch eine Frage der Wahrscheinlichkeit.

Sich auf sein ach so gutes fahrerisches "Können" zu verlassen ist mehr als sinnlos. Denn so gut man auch fährt, wenn ein anderer dir reinfährt zählt zum Schluß doch eher die passive Sicherheit.

Bzgl. W124. Das man damit sowas wie Respekt von anderen Verkehrsteilnehmern erntet halte ich für ein Gerücht.

Belächelt womöglich, respektiert wohl kaum.

Gab auch mal ne Studie in der Richtung. Dort wurde getestet wie lange es dauert bis an einer grünen Ampel der Hintermann reagiert wen der Vordermann nicht losfährt. Und dabei kam raus, je teurer das Fahrzeug vor einem desto höher die Hemmschwelle zur Reaktion.

Insofern ist mit einem Auto welches preislich zwischen 0,- und 5.000,- Euro liegt kein Stich zu machen X-) .

Sich auf sein ach so gutes fahrerisches "Können" zu verlassen ist mehr als sinnlos. Denn so gut man auch fährt, wenn ein anderer dir reinfährt zählt zum Schluß doch eher die passive Sicherheit.

Das meinte ich auch nicht. Ich meinte die Wahrscheinlichkeit.

Natürlich kann man sich immer um maximale Sicherheit Gedanken machen. Aber dann steigst Du aus Deinem supersicheren Auto und es überfährt oder erschießt Dich einer von hinten. Ist alles möglich.

Es gibt keine Sicherheit im Leben, es gibt nur verschiedene Grade an Risiko. Nichts anderes wollte ich sagen.

Gruß,

Markus

Das meinte ich auch nicht. Ich meinte die Wahrscheinlichkeit.

Natürlich kann man sich immer um maximale Sicherheit Gedanken machen. Aber dann steigst Du aus Deinem supersicheren Auto und es überfährt oder erschießt Dich einer von hinten. Ist alles möglich.

Es gibt keine Sicherheit im Leben, es gibt nur verschiedene Grade an Risiko. Nichts anderes wollte ich sagen.

Hmm, OK.

Erst kommst du mit Wahrscheinlichkeit. Und dann vergleichst du in einen Verkehrsunfall verwickelt zu werden mit überfahren oder gar erschossen zu werden.

Ich denke mal nach der Logik kann man auch ohne Fallschirm fallschirmspringen gehen :???: .

Das es keine 100%ige Sicherheit im Leben gibt dürfte vermutlich jedem klar sein. Aber man muss es ja nicht sinnlos provozieren. Insofern würde ich nie mit irgendeinem Alteisen durch die Gegend tuckern. Zum eine finde ich es nicht sonderlich unterhaltsam und zum anderen auch noch sinnlos unsicher.

Alleine heute Morgen musste ich schon in den ersten 5 Minuten meiner Fahrt zwei Vollbremsungen machen, da bin ich dann doch ganz froh mit einem nicht ganz so schrottigem Gefährt unterwegs zu sein, denn allein im Kapitel Bremsen hat sich in den letzten 20 Jahren derart viel verändert. Und da bin ich dann doch ganz froh das die aktive Sicherheit so gut ist, dass die passive Sicherheit immer seltener zum tragen kommt. Aber wenn es hart auf hart käme, wüßte ich das meine Chancen nicht unnötig schlecht stehen.

Klar ist das persönliche Geschmackssache, sage ich doch.

Jeder muss selber sein Spaß/Risiko-Verhältnis definieren.

Davon abgesehen kann man den hier angesprochenen W124 auch heute noch bedenkenlos im Alltag fahren. Ich hatte sogar damals mal einen schweren Unfall damit. Und die Nachfolgegenerationen kenne ich auch aus eigener Erfahrung. Es ist nicht so, als sei es ein Unterschied wie Tag und Nacht, eine aktuelle E-Klasse oder einen W124 zu fahren, wie Du das suggerierst. Das Fahrgefühl ist im Gegenteil sogar ziemlich ähnlich.

Am interessantesten ist da natürlich der 500E.

Gruß,

Markus

Bzgl. W124. Das man damit sowas wie Respekt von anderen Verkehrsteilnehmern erntet halte ich für ein Gerücht.

Belächelt womöglich, respektiert wohl kaum...Insofern ist mit einem Auto welches preislich zwischen 0,- und 5.000,- Euro liegt kein Stich zu machen X-) .

Generell würde ich dir da schon zustimmen. In meinem Fall schaut das aber etwas anders aus.

Ich habe nämlich in mein Fahrzeug INVESTIERT! :-o

Zwei mal 80cent (weil´s bei Praktiker grad mal wieder Rabatt gab) um genau zu sein. Und siehe da, auf einmal klappt das mit der Vorfahrt. O:-)

Gruß,

Felix

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Generell würde ich dir da schon zustimmen. In meinem Fall schaut das aber etwas anders aus.

Ich habe nämlich in mein Fahrzeug INVESTIERT! :-o

Ich muss meine Aussage korrigieren, aus "belächelt womöglich", muss ich "ausgelacht garantiert" machen.

Mein Kollege fährt auch einen W124 als Cabrio und denkt dabei das es sich dabei um ein ganz tolles Statussymbol handelt, natürlich unterstützt durch extrem breite Oldschool Felgen, etc.. . Traurig wie man ehemals normale Oberklasse Fahrzeuge in den Dreck ziehen kann :???: .

Aber egal. Hier gehts ja nicht um peinliche Youngtimer sondern um Crashsicherheit von Alteisen.

Hohoho! Da lehnt sich einer aber ganz schön mit dem Ellebogen aus seinem Scirocco-Fenster...

Als Fahrer eines alten C124 und modernen E66er 7er kann ich die subjektive und objektive Sicherheit ganz gut beurteilen. Da schneidet der alte Benz gar nicht schlecht ab, ebenso beim "Respektverhalten" anderer Verkehrsteilnehmer.

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Geschrieben
Geschrieben

Hallo double-p,

 

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Hohoho! Da lehnt sich einer aber ganz schön mit dem Ellebogen aus seinem Scirocco-Fenster...

Na mal wieder das klassiche Armutszeugniss?

Wo ist denn mein noch Scirocco hier das Thema der Diskussion?

Als Fahrer eines alten C124 und modernen E66er 7er kann ich die subjektive und objektive Sicherheit ganz gut beurteilen. Da schneidet der alte Benz gar nicht schlecht ab, ebenso beim "Respektverhalten" anderer Verkehrsteilnehmer.

Nach Maßstäben von 2010 ist die alte E-Klasse unterirdisch.

Angefangen von der nicht mehr zeitgemässen aktiven Sicherheit (Bremsen, Assitenzsysteme, Fahrwerk, ....), bis zur mittlerweilen indiskutablen passiven Sicherheit.

Respektverhalten gegenüber solchen "Zigeunerfahrzeugen" kann ich im öffentichen Verkehr nicht feststellen.

Übrigens, seit wann ist denn der 2001 erschienene E66 modern?

Angefangen von der nicht mehr zeitgemässen aktiven Sicherheit (Bremsen, Assitenzsysteme, Fahrwerk, ....), bis zur mittlerweilen indiskutablen passiven Sicherheit.

Du hast doch überhaupt keine Ahnung, wovon Du da sprichst.

Gruß,

Markus

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Gast Tiescher
N

Nach Maßstäben von 2010 ist die alte E-Klasse unterirdisch.

Angefangen von der nicht mehr zeitgemässen aktiven Sicherheit (Bremsen, Assitenzsysteme, Fahrwerk, ....), bis zur mittlerweilen indiskutablen passiven Sicherheit.

Respektverhalten gegenüber solchen "Zigeunerfahrzeugen" kann ich im öffentichen Verkehr nicht feststellen.

Nun, es mag vielleicht bei Deinem Autosachverstand so sein, dass Du eine alte E-Klasse als billiges Ex-Luxusauto wahrnimmst, aber in einem Großteil der anderen am Verkehr teilnehmenden Köpfe ist noch immer den Gedanke verankert, dass es sich dabei um ein teures Fahrzeug handelt. Das ist nunmal in Deutschland so. Frag doch mal einen Rentner auf der Straße, was er meint, was so ein oller Benz kostet!

Nur so ist es zu erklären, dass in Deutschland die Nachbarn vor Neid platzen, wenn man mit einem 10 Jahre alten Jaguar XJ für 10.000 Euro angeschwebt kommt, sich aber über einen neuen Golf für mehr als das doppelte Geld niemand Gedanken macht.

Bei meinem damals (vor 4 Jahren) für 26.000 Euro gekauften Ferrari 308 dachte 90% der Familie, Kollegen und Freunde, ich hätte im Lotto mehrere Millionen gewonnen. Es ist nunmal so, dass sich nur wenige mit den wirklichen Werten der auf der Straße angetroffenen Fahrzeugen beschäftigen und entsprechend wissen, was sowas kostet.

Gruß Björn

Gast Alpinchen

Alleine heute Morgen musste ich schon in den ersten 5 Minuten meiner Fahrt zwei Vollbremsungen machen, da bin ich dann doch ganz froh mit einem nicht ganz so schrottigem Gefährt unterwegs zu sein, denn allein im Kapitel Bremsen hat sich in den letzten 20 Jahren derart viel verändert.

Da würde ich jetzt aber eher über mein eigenes Fahrverhalten nachdenken, als über die Sicherheit von Fahrzeugen im allgemeinen. O:-)

Du hast doch überhaupt keine Ahnung, wovon Du da sprichst.

Na wenn du das sagst, dann kann es ja nur stimmen :lol: .

Nun, es mag vielleicht bei Deinem Autosachverstand so sein, dass Du eine alte E-Klasse als billiges Ex-Luxusauto wahrnimmst, aber in einem Großteil der anderen am Verkehr teilnehmenden Köpfe ist noch immer den Gedanke verankert, dass es sich dabei um ein teures Fahrzeug handelt. Das ist nunmal in Deutschland so. Frag doch mal einen Rentner auf der Straße, was er meint, was so ein oller Benz kostet!

OK.

Ich persönliche Tippe da mehr drauf das da der Wunsch der Gedanke hinter dieser These ist.

Ist aber nur meine persönliche Meinung/ Wahrnehmung.

Da würde ich jetzt aber eher über mein eigenes Fahrverhalten nachdenken, als über die Sicherheit von Fahrzeugen im allgemeinen. O:-)

OK, du warst sicher Augenzeuge der Situation insofern ist das sicherlich kein billiges populistisches Nachgetrete, oder?

Gast Tiescher

Alleine heute Morgen musste ich schon in den ersten 5 Minuten meiner Fahrt zwei Vollbremsungen machen, da bin ich dann doch ganz froh mit einem nicht ganz so schrottigem Gefährt unterwegs zu sein, denn allein im Kapitel Bremsen hat sich in den letzten 20 Jahren derart viel verändert. ...

Mal auf die Schnell gegoogelt:

Bremsweg Golf II und Golf IV:

http://www.oeamtc.at/refresh/frameset.php?p=http://www.oeamtc.at/netautor/html_seiten/crashtest_kaefer_golf/kaefergolf_index.htm

47 m zu 42 m finde ich jetzt nicht so den großen Vorsprung, vor allem in Vergleich zu anderen Fahrzeugen (und ohne ABS ist der Bremsweg natürlich etwas kürzer):

http://www.auto-motor-und-sport.de/autokauf/top-liste-die-brems-schwaechlinge-798985.html

ok, ist von 2008.

Hat jemand fundierte Quellen über die Entwicklung des Bremswegs bei Vergleichbaren Fahrzeugen?

Gruß Björn

Servus Master_T,

ich dachte der Scirocco wäre dein Fortbewegungsmittel. Und damit Basis deiner Erfahrungen im Strassenverkehr. Na, ja.

In den letzten 15 Jahren ist in Sachen passiver und aktiver Sicherheit natürlich sehr viel passiert. Aber gute Crashergebnisse mit geringem Verletzungsrisiko vor 20 Jahren (55km/h teilversetzt gegen Betonmauer) sind heute immer noch gute Crashergebnisse. Wenn auch nicht sehr gute, wie heute. Also alles andere als unterirdisch. Der 59er Malibu war unterirdisch.

Ich behaupte sogar, dass die ganzen Regelsysteme in Verbindung mit fortschrittlichem Fahrkomfort in modernen Fahrzeugen den Fahrer manchmal über die tatsächlichem Verhältnisse täuschen können. In meinem Zigeuner-Benz (herrlich, dieser vollkommen unadäquate und unkorrekte Ausdruck) habe ich noch ein sehr ehrliches Gespür für Fahrzustände und Fahrzeugreaktionen.

Ach ja, der E65 kam 2001, der E66 kam 2005. Ist der Lange. Und ja, das ist ein sehr modernes und sehr sicheres Auto. Auch und besonders im Hinblick auf 2008 erschienene VW-Zweitürer.

  • Gefällt mir 1
OK, du warst sicher Augenzeuge der Situation insofern ist das sicherlich kein billiges populistisches Nachgetrete, oder?

dadurch, dass du am Satzanfang "Alleine" gestellt hast, liest es sich so, als wären diese 5 Minuten nur ein ganz kleiner Ausschnitt aus deinen etlichen Vollbremsungen, die du jeden Tag hinlegen musst. Im Schnitt alle 2,5 Minuten eine.

@Tiescher: Du hast vollkommen recht.

Besonders @master_t: Die wenigsten Leute schauen bevor sie ein Auto "bewerten" erstmal im Schwacke oder bei ClassicData nach.Ein Auto wird nach seinem Pflegezustand und nach den eigenen "Vorurteilen" bewertet.Eine alte E-Klasse bleibt etwas zu respektierendes,solides.Mein alter e24 hat auf der AB mehr "Überholprestige" als ein deutlich neuerer e39 oder e46 (ich habe da regelmäßig den Vergleich!).

Thema Fahrwerk.Hatte neulich ein Gespräch mit einem Fahrwerksentwickler von BMW.Er war bei allen Fahrwerken seit dem e31 dabei.Sein Fazit nach 20 Jahren im Metier: Das Fahrwerk des e31 kann ist selbst dem des aktuellen 7er nicht dramatisch unterlegen was seine Sicherheitsreseven angeht.Übrigens: Die Vorderachse des e31 ist eine minimal modifizierte vom e23/24 welche mittlerweile ein viertel Jahrhundert alt ist!

Bremsen:Mal unabhängig von Deinem Fahrstil:Mehr als blockieren kann eine Bremse nicht.Unterschiede ergeben sich bestenfalls im Ansprechverhalten des ABS.Auch mit den Serienbremsen habe ich bei meiner "ollen" Graunase bei 160km/h das ABS zum reagieren gebracht.Bremswege sind halt auch abhängig vom Fahrwerk (s.o.) und den Reifen,welche in aller Regel heutigen Standarts entsprechen (so hofft man zumindest).

Ich weiß,ich rede hier viel von BMW,aber damit kenne ich mich am besten aus,ich gehe davon aus daß man diese Erfahrungen aber auf die anderen Premiummarken (wenigstens die Deutschen) übertragen kann.

Nochmals zum Thema Respekt:Fahr mal in einer W140 S-Klasse.Meistens als peinlich eingestuft wirst Du dennoch behandelt wie mit Samthandschuhen (vorruasgesetzt sie sieht nicht billig verranzt aus).

Deine vorherigen Posts zeigen daß Du dich mit der Materie offensichtlich nicht beschäfigen willst, sondern Deine Neuwagenkäufe mit Gewalt rechtfertigen möchtest.Hierzu sehe ich keine Notwendigkeit,im übrigen aber auch keine hier das "Alteiesen" in den Dreck zu ziehen!Ich bin schließlich auch nicht so unverschämt Dich jetzt mit (satsam vorhanden) Vorurteilen über Audifahrer in den Dreck zu ziehen!

Beste Grüße von der Spaßbremse im Alteisen

Gast Alpinchen
OK, du warst sicher Augenzeuge der Situation insofern ist das sicherlich kein billiges populistisches Nachgetrete, oder?

Ich will es mal salopp sagen:

Nach der ERSTEN Vollbremsung ist man doch zumindest hellwach und überprüft seine eigene Fahrweise.

Weiterhin hat man, sofern man an der Situation "unschuldig" war (was man als Verkehrsteilnehmen generell nicht sein kann), ein erhöhtes Augenmerk auf seine Mitmenschen (andere Verkehrsteilnehmer).

Da Dir innerhalb von nur fünf Minuten alleine heute Morgen schon zwei solcher Notsituationen hattest (das sind Vollbremsungen nämlich),

ordne ich Dich zumindest der "VW-Wörthersee-Fraktion" zu.

Insofern existiert keine Basis zu einer weiteren Diskussion mit Dir.

Einen schönen vollbremsungsfreien Sonntag wünscht

Wolfgang

47 m zu 42 m finde ich jetzt nicht so den großen Vorsprung, vor allem in Vergleich zu anderen Fahrzeugen (und ohne ABS ist der Bremsweg natürlich etwas kürzer):

Rechne die 5m Differenz mal in die verbleibende Geschwindigkeit um und übertrage das dann auf den Fall dass Dir irgendwas vors Auto läuft. :lol:

Da muss man nicht drüber diskutieren denke ich.

Es ist ja eigentlich schon fast erschreckend, in welche Richtungen solch eine Diskussion abdriften kann. Aber ebenso beruhigend, dass es vernünftige Menschen gibt, die wieder ein normales und angenehmes Klima schaffen. :-))!

Was sicherlich außerhalb jeder Frage stehen sollte ist, dass die objektive Sicherheit bei Fahrzeugen erheblich zugenommen hat. Das fängt bei passiver Sicherheit der Fahrgastzelle an und endet bei (stellenweise lästig-bevormundenden) aktiven Sicherheitssystemen.

Aber, und das ist wahrscheinlich der Knackpunkt, die beste objektive Sicherheit bringt - zumindest mir persönlich - nichts, wenn ich mich subjektiv absolut unwohl und unsicher fühle! Und das ist ebenso klassenunabhängig, wie vom Alter des Fahrzeugs.

Ich fühlte mich daher auch in unserem Oldtimer (78er Chevy) erheblich sicherer als in dem parallel genutzen A4 (BJ 2005)!

Zudem bin ich fest davon überzeugt, dass sehr viele (im Unterbewusstsein) umschalten und sich an das Fahrzeug anpassen. In einem alten Auto fahre ich keinesfalls so, dass ich kurz vor knapp bremse, gebe gerne einmal nach und bin wahrscheinlich auch insgesamt langsamer unterwegs.

In einem modernen Auto weiß jeder (und man lernt es ja bereits in der Fahrausbildung :evil:), dass jederzeit irgendein Rettungsankersystem alles wieder irgendwie gerade biegen wird. Mag im Glücksfall ein Segen sein, aber es kann ebenso auch ein Fluch werden, wenn niemand mehr weiß, warum und wie das eigentlich im Ansatz funktioniert.

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Gast
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