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Nub

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Nicht immer alles so ernst nehmen, aber danke für die Richtigstellungen. Sind noch paar andere Feinheiten drin in der Vorlage, nicht wichtig.

Es ist halt schwierig heutzutage noch wirklich fundierte Informationen von den Halbwahrheiten zu trennen.

Das Internet selbst existiert nur durch Quantität ... ?

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vor 9 Stunden schrieb amc:

Und Mercedes hat den GLC F-Cell. Ja, man kann ihn nur leasen.

Den Toyota Mirai kann man auch nur leasen. Beim Honda war es auch so, nur in noch kleinerer Auflage.

 

Der EQC hat schon viele Gleichteile mit dem GLC, wird auch auf der gleichen Linie gefertigt. 

Der Jaguar hat eher das Kofferraumvolumen vom Passat als vom Golf. 

Und er hat einen unglaublichen Vorteil, er ist kein Mercedes. 

Den Miraj kann man meines Wissens kaufen - für knapp 80.000 Euro.

 

Beim Jaguar hast Du Recht - ich habe da das Tesla Model 3 mit dem I-Pace verwechselt, bin mit den Fotos durcheinandergekommen. Der Jaguar ist mit dem EQC vergleichbar solange man nur bis zur Abdeckung lädt.

 

vor 4 Stunden schrieb Andreas.:

Nicht immer alles so ernst nehmen, aber danke für die Richtigstellungen. Sind noch paar andere Feinheiten drin in der Vorlage, nicht wichtig.

Wenn der Ball auf dem Elfmeterpunkt liegt muss man halt tun was zu tun ist. ?

vor 9 Stunden schrieb erictrav:

Der EQC hat schon viele Gleichteile mit dem GLC, wird auch auf der gleichen Linie gefertigt. 

Der Jaguar hat eher das Kofferraumvolumen vom Passat als vom Golf. 

Und er hat einen unglaublichen Vorteil, er ist kein Mercedes. 

Klar, Gleichteilepolitik macht in jedem Unternehmen Sinn und wenn das Produkt das hergibt, passt es ja auch. Aber es ist dennoch kein GLC mit E-Motor ... wie es z.B. die Hybrid-Versionen vom GLC und E-Klasse sind, das wirklich identische Fahrzeuge sind mit ein paar Anpassungen durch den Plug-In.

Gast Kurt_Kroemer
vor 11 Stunden schrieb Andreas.:

1. Nicht immer alles so ernst nehmen, aber danke für die Richtigstellungen. Sind noch paar andere Feinheiten drin in der Vorlage, 2. nicht wichtig.

Es ist halt schwierig heutzutage noch wirklich fundierte Informationen von den Halbwahrheiten zu trennen.

3. Das Internet selbst existiert nur durch Quantität ... ?

Zu 1.: Das solltest Du dir zu Herzen nehmen

Zu 2.: Verlange von anderen nichts, was Du nicht selbst geben willst.

Zu 3.: Du hast den Beweis selbst geliefert.

Danke Kurt ... wenn du ein Problem mit mir hast, PN ist dein Freund. „Mein Post“ ist eine KOPIE eines Internetbeitrages eines sog. selbsternannten „Experten“, ging ggf. an dir vorbei?

Gast Kurt_Kroemer

Andreas, wenn man kopiert, dann gibt man eine Quellenangabe an.

Wenn das nicht Deine Meinung ist, dann schreibe es doch dazu.

Am besten aber wäre es, dieses unselige copy and paste ganz zu unterlassen.

Immer mit eigenen Worten schreiben, dann ist das Internet quasi zu 50% befreit von Müll.

  • 3 Monate später...

Elektromobilität als Ergänzung der Profitorientierung | Winfried Wolf | NachDenkSeiten-Podcast

Am Dienstag fand in Berlin die Hauptversammlung von Europas größtem Automobilkonzern, der Volkswagen AG, statt. Dabei war auch Winfried Wolf, der sich für die NachDenkSeiten seine Gedanken zur Hauptversammlung, zur Volkswagen AG und deren neue Fokussierung auf die Elektromobilität gemacht hat. Im Anhang zu Winfried Wolfs Bericht finden Sie auch die Rede, die Wolf als „kritischer Aktionär“ auf der Hauptversammlung gehalten hat. […]

 

  • 3 Wochen später...
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Hallo Nub,

 

schau doch mal hier zum Thema Öko-Sportwagen (Anzeige)? Eventuell gibt es dort etwas Passendes.

 

Der V16 Motor zum Selberbauen (Anzeige) ist auch genial.

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Mit dem SKAI stellen BMW und Ataca'i einen neuen Entwurf eines Flugtaxis vor - der Testflug soll demnächst stattfinden. Anders als die meisten Konkurrenten setzt der Skai auf Wasserstoff-Brennstoffzellen und ist damit vielleicht das zukunftsträchtigste Fluggerät seiner Art.

Quelle: https://www.youtube.com/watch?v=uRgV9gsDQWs

Die Werte von 600kwh aus drei Brennstoffzellen hören sich doch gut an, oder?

Sehenswerte BPK zur "Zukunft der Autoindustrie" mit Söder (CSU), Kretschmann (Grüne) & Weil (SPD)

 

Spezial-Termin der drei "Auto-Ministerpräsidenten" zur "Zukunft der Autoindustrie": - Winfried Kretschmann, Ministerpräsident des Landes Baden-Württemberg (Grüne) - Dr. Markus Söder, Ministerpräsident des Landes Bayern(CSU) - Stephan Weil, Ministerpräsident des Landes Niedersachsen (SPD)

 

Naive Fragen zu: Weniger Autos/Verbrennungsmotoren (ab 15:18) - angesichts der Verkehrswende: wie wollen sie es schaffen, dass es weniger Autos auf den Straßen gibt? - Herr Söder forderte ein Verbot von Neuzulassungen Verbrennungsmotoren für das Jahr 2020. Die "Profis" begrüßen das. Allerdings kam die Forderung aus dem Jahr 2007 als Sie noch CSU-Generalsekretär waren. Was ist seitdem passiert? warum fordern Sie, Herr Kretschmann, Herr Weil, das eigentlich nicht? - Viele werden sagen, dass hier drei Sprecher der Autoindustrie vor uns sitzen. Daher: Können Sie uns eine eigene Position zur "Zukunft der Autoindustrie" nennen, die ihr jeweiliger Autokonzern nicht teilt? (22:30)

 

Hans' Fragen (ab 37:20) - gibt es eigentlich einen Spiritus rector der Troika, die Sie hier inszenieren? ist das eine "coalition of the willing"? Herr Söder, wer ist schuld, dass sich nicht tut? Herr Weil, VW setzt auf Elektroautos, Sie dagegen sprechen auch von Wasserstoff etc. - wie passt das zusammen?

 

Herr Kretschmann, Sie halten von konkreten Ausstiegsdaten "nicht so viel". Hat nicht bei einem anderen Großtechnologiewechsel das Ausstiegsdatum die entscheidene Rolle gespielt und Ihre Partei immer sehr darauf gedrungen? (Atomausstieg, Kohleausstieg) Diesel als Zukunft? (ab 1:12:01) - wurde Ihr Positionspapier vorher mit der Daimler-, VW und, BMW-Spitze besprochen? Oder wissen die eh, was Sie denken? - in Ihrem Positionspapier steht, dass die "Innovations- und Technologieführerschaft Deutschlands gesichert" werden soll. Wovon reden Sie? Geht's da um den Diesel?

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Mal aus der Praxis zum Thema E-Mobilität:

 

Versuch für den neuen Dienstwagen eines Mitarbeiters eine Ladestation zu installieren. Wir sind in einem Altbau, daher sind wir bescheiden. 11kW würde reichen.

 

Hin- und Her samt Ortstermin mit Stadtwerken. Ergebnis: nö. Das was man machen müsste darf der Elektriker nicht weil dann kraft Verordnung die gesamte Hauselektrik neu organisiert werden müsste (Brandschutzverordnung). Fünfstellig und nicht mit einer 1 vorne. Das was er als - teuren aber immerhin nicht fünfstelligen - Workaround machen könnte, erlauben die Stadtwerke nicht weil sie fürs Zählerablesen nicht in die Einheiten reinwollen sondern nur in gemeinsam genutzte Flächen. Was sie hier sowieso müssen. Genauer: müssten, wenn sie überhaupt kämen anstatt ein Formular zu schicken.

 

Nun gibt's eine wettergeschützte Drehstromsteckdose mit physischem Schlüssel und Adapter für die Fahrzeugelektronik damit Konditionieren geht. Kostet insgesamt genauso viel wie eine mehrbenutzerfähige Ladestation.

In Thailand gibt es genügend Stromleitungen:

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Und ein neuer Zähler wäre auch schnell installiert:

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Du lebst halt im falschen Land für eine unkomplizierte Elektrifizierung des Automobils. :D 

 

 

  • Haha 2

https://www.daserste.de/information/reportage-dokumentation/dokus/videos/kann-das-elektro-auto-die-umwelt-retten-video-102.html

 

Wer nach diesem Betrag noch sagt, das Elektroauto ist die Zukunft, da kann ich nur sagen dann ist es an Scheinheiligkeit nicht mehr zu übertreffen. Ich weiß nicht was Technologieführerschaft heißt, wenn ich alle Alternativen durch Subventionen im Keim ersticke und meine die Verantwortung für unsere Umwelt hört an der Grenze auf.

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Wieso die dreckige Gewinnung von Lithium für irgendwas der Maßstab sein soll, ist aus heutiger Sicht kaum nachzuvollziehen. Weder ist der Li-Ion Akku die Technik für die nächsten 1.000 Jahre, noch hat sich irgendjemand an der Schweinerei gestört als mit entsprechenden Akkus Milliarden Handys und Notebooks ausgestattet wurden und zu guter Letzt, wer mal gesehen hat wie die Sauerei um die Erdölgewinnung ausschaut, das ist Zerstörung von Umwelt und Lebensraum und zwar in der gesamten Verarbeitungs- und Transportkette. Da erscheint es mir mehr als scheinheilig, auf einmal zu erwarten, dass alles immer schlecht sein durfte und nun alles von der Gewinnung der Rohstoffe bis zum Recycling des Endproduktes perfekt sein soll.

 

Also entweder ohne dreckig gewonnene Rohstoffe leben und zu recht empört sein oder den Ball etwas flacher halten. Alles andere ist an Doppelmoral kaum zu überbieten.

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vor 26 Minuten schrieb mASTER_T:

Alles andere ist an Doppelmoral kaum zu überbieten.

Mit dem feinen (für mich entscheidenden) Unterschied:

Ein Smartphone ist bewußt gekaufter Luxus & kollaterale Personen- (Kinderarbeit, Rohstoffgewinnung) und Umwelt-Schäden (Plastikmüll, Akkumüll) werden vom Käufer akzeptiert. 

 

Beim e-Auto will man vordergründig die Umwelt schützen, was aber Blödsinn ist. Ein e-Auto stinkt nicht, ist geräuscharm und wird gehypt. Der Rest der Probleme in Form des Individualverkehrs bleiben erhalten.

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Der Elektromotor ist dem Verbrenner in Performance und Effizienz haushoch überlegen. Es macht mir auch Spass den Antritt zu spüren und wie auf der Raketenkugel vor zu schiessen. In der Technik zum Speichern des dazu benötigten Strom müssen wir noch viel Innovation zeigen, nicht nur beim Einsatz im Auto. 

 

Der Wechsel vom Feuer zum Strom, von der Ölheizung zur z.B. Erdwärme, oder eben vom Verbrennungsmotor zum Elektromotor, egal ob mit Akku oder Brennzelle hat Vorteile für die Ressourcenschonung und damit für uns Menschen.

 

Ich schaue ja schon lange kein Fernsehen, höre kein Radio, aber der ganze Co2 Glaubenskrieg schein sich so in Eure Köpfe gebrannt zu haben, das hier nicht mehr argumentiert wird was sinnvoll ist, sondern nur noch was weniger oder mehr Co2 erzeugt. Mann könnte meinen irgendeine Co2-Menge definiert nun weltweit was erlaubt und was verboten ist. Das wirkt auf mich schon sehr religiös. 

 

  • Gefällt mir 2
vor 2 Stunden schrieb Andreas.:

 

Beim e-Auto will man vordergründig die Umwelt schützen, was aber Blödsinn ist. Ein e-Auto stinkt nicht, ist geräuscharm und wird gehypt. Der Rest der Probleme in Form des Individualverkehrs bleiben erhalten.

 

Wer entscheidet wer was will?

Ich hätte gerne ein E-Auto aus nicht umweltspezifischen Gründen. Und jetzt?

 

Das E-Auto ist schon heute etwas sauberer als ein Verbrenner, zwar nicht ab der ersten Sekunde aber innerhalb der statistischen Nutzungsdauer eines PKWs. Ab der zweiten Generation, der dann recycelten Rohstoffe, sieht es dramatisch anders aus. Öl hingegen ist unwiederbringlich verbrannt und es muss auch für das Nächste und Übernächste Auto erneut gefördert, transportiert und verarbeitet werden.

 

Wie auch immer, langfristig gesehen ist eben selbst der erbärmliche Stand aktueller E-Autos schon besser als das was Verbrenner je erreichen können. Und das Ende der Fahnenstange ist beim E-Auto noch in sehr weiter Ferne.

vor 6 Stunden schrieb mASTER_T:

Wer entscheidet wer was will?

Die Politik? Die Allgemeinheit? Jeder für sich? - Ich meine damit die Diskussion & die Argumente Pro E-Mobilität in der Öffentlichkeit. Und das wird gemeinhin als „man“ umschrieben ... man = die Allgemeinheit -> Saubere Luft & weniger Lärm.

 

Welche „nicht umweltspezifischen“ Gründe sprechen für die E-Mobilität aus deiner Sicht?

vor 6 Stunden schrieb mASTER_T:

Das E-Auto ist schon heute etwas sauberer als ein Verbrenner, zwar nicht ab der ersten Sekunde aber innerhalb der statistischen Nutzungsdauer eines PKWs.

Leider gibt es hier nichts definitives, wie so oft. Jede Lobby dreht sich das so hin, damit es passt.

vor 7 Stunden schrieb Thorsten0815:

in Eurepfe gebrannt

Nö, in die Köpfe der Regierenden bzw. den Wählern in der Politik. Mein Kopf ist 100% CO2-frei :D

 

Das sehe ich anders. Ich entscheide was ich will und sonst niemand.

 

Für E-Mobilität spricht aus meiner Sicht, das die Kosten pro 100 km deutlich niedriger sein können, das Leistungsstarke Motoren keinen Zusammenhang mit dem Kaufpreis mehr haben müssen und als kleiner Bonus, das immer ein vollgetanktes Auto in der Garage steht. Ob die Gründe jeden zum Wechsel motivieren weiß ich nicht, mich aber schon.

 

Was den nervigen Umweltaspekt angeht, gibt es verschiedene Zahlen, mehr oder weniger realistische Berechnungen aber keine die ein E-Auto als schlechter innerhalb der PKW typischen Lebenszeit wie einen Verbrenner sieht. Insofern ist es mir egal wieviel besser ein E-Auto ist, schlechter ist es nicht. Das reicht mir.

 

Wenn Tesla nicht solche Rappelkisten bauen würde, wäre ich vielleicht schon umgestiegen. Aber egal, wir bekommen von der Firma noch eine Generation Verbrenner, beim nächsten Mal gibt es Elektro Kisten.

vor 2 Stunden schrieb mASTER_T:

das Leistungsstarke Motoren keinen Zusammenhang mit dem Kaufpreis mehr haben müssen

Das stimmt so nicht, die Zusammenhänge sind nur etwas anders. Du benötigst weiterhin entsprechende Reifen, Felgen und auch passend ausgelegte Radwellen und Achsgetriebe. Der Motor selber wird natürlich auch teurer, ist aber ein geringerer Kostenfaktor als beim Verbrenner. Was es zum einen gibt ist eine erhebliche Kopplung an die Akkugröße. Ohne entsprechende Akkugröße keine passenden Entladeströme. Zum anderen bedingen starke Elektromotoren - wenn sie denn die Leistung mehr als kurzzeitig bringen sollen - erheblichen Aufwand im gesamten Hochvoltsystem und bei der Akkukonditionierung (vor allem Kühlung).

 

Sprich: wenn man davon ausgeht daß man auf jeden Fall einen sehr großen Akku kauft ist der Zusatzaufwand für einen stärkeren Motor deutlich geringer als beim Verbrenner, aber immer noch erheblich. Wenn das nicht der Fall ist - sagen wir mal so eine Art Nahbereichskompaktsportler mit 300 PS, ist der Zusammenhang weiterhin sehr deutlich. Wenn BMW den i3s nochmal deutlich leistungsstärker auslegen wollte, würde man das sehr, sehr deutlich im Preis merken.

Den grossen Akku würde ich im Alltag ja in erster Linie wegen der Reichweite kaufen. In zweiter Priorität könnte dazu kurzfristig Leistung bezogen werden. Ich meine so sind auch die z.B. Tesla S ausgelegt. Nicht auf Dauerlast, sondern ab und zu mal kurzeitig Leistung abrufen, normal dahingleiten. Bei einem echten Sportwagen, der Volllast Runde um Runde zuverlässig liefern können muss, da sieht die Kostenbetrachtung sicherlich wie vin Dir beschrieben aus. 

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