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Erinnerungen an die erste eigene Wohnung


Faultier

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Nabend,

bald werde ich meine erste eigene Wohnung haben. Mit 26 wird das auch langsam Zeit mögt ihr da sagen. Und natürlich habt ihr damit auch nicht ganz unrecht.

Nur auf Grund diverser Umstände, war es für mich nötig die Miete der Wohnung des Vaters mit Ehefrau mit zu tragen und die Familie finanziell zu stützen. Für mich war das Ehrensache :)

Da sich die Lage so langsam entspannt hat, kann ich nun den Schritt in Richtung eigene Bude wagen. Ich denke da an 2-3 Zimmer, möglichst nicht im EG, so dass man die Nachbarn oben trampeln hört, das Bad sollte ornamentglas erhalten und in der Nähe darf sich gern der Supermarkt befinden :D Mehr Wünsche habe ich eig. nicht. WG kommt für mich nicht in Frage, denn ich bin gern unabhängig in jeglicher Beziehung.

Aber nun zu euch.

- Welche Erinnerungen habt ihr an eure erste Wohnung?

- Welche Empfehlungen würdet ihr aussprechen und welche Fehler habt ihr begangen, sei es bei der Einrichtung oder dem Aufhängen einer Lampe.

Ich bin sehr gespannt auf eure Posts :)

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Pass auf ob du irgendwelche Nachbarinnen hast die versaut aussehen...meine sieht sogar recht brav aus und schreit beim Sex das ganze Haus in Grund und Boden. Und die hat sehr oft zu später Stunde oder sehr früher Stunde sex. Ihr Freund klingt übrigens wie eine Kreuzung aus Nashorn, Büffel und Gorilla in einem...die nehmen sich nix. Ihr gestöhne klingt aber attraktiver :D

Ansonsten...gute Lage wo man nicht viel fahren muss ist immer vorteilhaft. Und eine Spülmaschine! Spülen nervt...bei mir passt leider keine mehr rein. Zu klein :(

Ansonsten wohn ich quasi in meiner zweiten, eigenen Wohnung. Die erste war bei meinen Eltern im Haus der Keller (am Hang gebaut, also mit Licht :D) und jetzt in Stuttgart-Ost seit 1 1/2 Jahren ne kleine, sauteure Wohnung(Stuttgart...grrr) von der ich bequem in 15 Minuten in die Stadt laufen kann und auch wieder von dort nach dem Feiern in 30 Minuten heim laufen kann. Sehr schön.

PS: Hol dir nen billigen Stromanbieter, hätte letztes Jahr 170 Euro sparen können wenn ich das gemacht hätte und nicht bei der enbw geblieben wäre.

Kann dir auch nur sagen es gibt drei wichtige Punkte bei Immobilien:

1. Lage

2. Lage

3. Lage (und vielleicht die Immobilie selbst)

Die schönste Wohnung bringt dir nichts wenn sie statt am Busen der Natur am ***** der Welt liegt (bzw. einfach nicht da wo du gerne bist).

Aus meiner Erfahrung möchte ich dazu sagen:Selbst die zentralste Lage kann evtl.auf den Keks gehen.Ich habe 2 Jahre in Basel in der Spalenvorstadt gewohnt.Tolle Lage,könnte man denken.Aber:Diese Straße ist die Amüsiermeile von Basel mit Kinos und seeehr vielen Bars.Ruhe findest Du da auch morgens um 5:00 nicht.Sehr übel,insbesondere wenn Du auch so ein eingefleischter Partymuffel wie ich bist.Dein Nick spricht ja dafür:D

Als Spülmaschiene kann ich auch eine geeignete Freundin empfeheln:D

Als Autofan auch evtl.an die Möglichkeit eines Stellplatzes denken.Ich lebte in einer Zone wo weit und breit nur Kurzparken zu horrenden Preisen angesagt war-Besuch mit Auto war daher Mangelware!

Ansonsten:Ich schließe mich der alten Immobilistenweisheit bezügl. Lage an.

Viel Spaß!

Also ich wohne jetzt ein gutes halbes Jahr alleine und die kleinen Dinge,die noch so fehlen kommen mit der Zeit.;)

Du solltest dir einen unkomplizierten Vermieter suchen!

Ich habe eigentlich eine ideale Wohnung von der Lage her. Zur Arbeit sind es 5 Schritte aber es ist auch ruhig hier und wegen dem Supermarkt,der ist auch ein paar Meter weiter!

Ich habe zum Beispiel eine möblierte Wohnung genommen allerdings weiß ich auch von vornherein, dass ich nur 3 Jahre oder so hier wohnen werde.

Da würde ich dann auch eine möblierte Wohnung empfehlen.

Für mich war es auch wichtig,dass mein Auto auf einem gesicherten Hof steht und nicht auf der öffentlichen Straße.

P.S.: Mit dem abwaschen hab ich mich dran gewöhnt,dass ist kein Problem für mich aber sicherlich Geschmackssache.

Eine kleine Terrasse ist auch immer von Vorteil,gerade im Sommer!

Meine Erinnerungen an die erste eigene Wohnung kann ich hier leider nicht posten.... O:-)

Jedenfalls war ich im engeren (und erweiterten) Freundeskreis einer der ersten, der eine hatte und das wurde auch dementsprechend ausgekostet.

War lustig.

Danke für eure Beiträge.

Also mit dem Abwaschen, Wäsche waschen und so hat auch ein Faultier keine Probleme und als Single brauch ich auch keine Spühlmaschine.

Für die Whg. werde ich mir nen Kühlschrank und eine Waschmaschine kaufen müssen. Den Rest kann ich aus dem Jugendzimmer mitnehmen.

Ach ja, auch wenn ich lieber dusche als bade, so wäre eine Badewanne in der Whg. doch von Vorteil. yap, Vermieter und Nachbarn müssen schon stimmen. Aber Hauptsache ich wohne ganz oben :D

Aber Hauptsache ich wohne ganz oben :D

Naja, ob das so toll ist, wenn kein Fahrstuhl vorhanden ist. Ich wohne seitdem ich 19 bin allein bzw. seit 9 Jahren mit meiner Frau zusammen.

Wir wohnen Hochparterre, das ist in meinen Augen recht angenehm.

Zur Lage: Entscheidend ist, was Du möchtest. Der eine mag gern die Innenstadtlage, der andere eher den Stadtrand. Da Du ja ein Auto hast, wäre die Anbindung an Bus und Bahn nicht so sehr wichtig.

Guck Dir lieber eine Wohnung mehr an als eine zu wenig, wo Du Dich im Nachhinein ärgerst.

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Hallo Faultier,

 

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Meine erste Bude war ein 20m² Zimmer im Studentenwohnheim. Das Bad habe ich mir mit einem alkoholkranken Russen (hat mehr nebens Klo als ins Klo gepinkelt), einen nachtaktivem Marokkaner (hat mit meinem Geschirrspülschwamm sein Zimmer sauber gemacht) und einem Deutschen Langzeitstudenten geteilt.

- Welche Erinnerungen habt ihr an eure erste Wohnung?

Gute und schlechte! Auf die guten möchte ich aus jugendschutzgründen nicht eingehen. :wink:

Die schlechten waren unter anderem dass man als 19jähriger mit einer 70m² im Mehrparteienhaus nicht unbedingt von den Nachbarn akzeptiert wird, so gab es immer wieder Verleumdungen und sogar einen Einbruch in meinen Kellerraum. Neid ist was schreckliches! :(

- Welche Empfehlungen würdet ihr aussprechen und welche Fehler habt ihr begangen, sei es bei der Einrichtung oder dem Aufhängen einer Lampe.

Sofa mit waschbarem Bezug, du weißt nie was so alles passieren kann! O:-)

Wohnung eine oder zwei Nummern kleiner als man sich eigentlich leisten kann, aus verschiedenen Gründen.

Nicht zu viele und teure Möbel, ich bin heute 26 und seitdem ich volljährig bin bereits 3 mal umgezogen, Umzug Nummer 4 ist dieses Jahr nicht auszuschließen. X-)

1. Bad soll/muss Fenster haben.

2. Waschkeller soll vorhanden sein. Sonst steht die Maschine im Bad.

3. Energieausweis einsehen und vergleichen.

4. Parkett oder Laminatboden.

5. Fahrradkeller/Abstellraum.

6. Hausmeisterservice, sonst gibt´s immer Zoff wer putzt und wer nicht

7. Hausordnung vorher lesen, sonst kanns passieren, dass man im Keller nicht heimwerken o.ä. darf.

8. Mitbewohner "anschauen". Altersdurchschnitt sollte passen. Kein Kindergarten und kein Seniorenheim.

9. Wohnung nicht über Einfahrt zu Tiefgarage. Macht immer so schöne Geräusche wenn 100 mal am Tag das Tor auf und zu geht.

10. Mir fällt bestimmt noch mehr ein!

Ganz oben wohnen heisst oftmals "gut warm" im Sommer.

Ganz unten kommt Schimmel recht häufig vor.

Also ich würde neben einer vernünftigen Lage auch auf die Bausubstanz achten.

Da kann eine vermeintlich günstige Miete über hohe Nebenkosten ganz schnell nach hinten losgehen.

Vielleicht mal horchen, ob die Hütte hellhörig ist. Das kann manchmal echt nerven.

Auch den Straßenlärm mal bei der Besichtigung auf sich wirken lassen.

Wenn es mal ruhig in der Bude ist, dann wird auch nicht so kräftiger Lärm von aussen schnell nervig.

Abflussgeräusche bitte auch noch beachten.

Bei Wohnungsübernahme wirklich jeden Krümel fotografieren und dokumentieren.

Abgeplatzte Fliesenecken auf dem Fußboden, verkratztes Laminat oder Parkett, Dübellöcher im Bad.

Ich persönlich würde immer eine Wohngegend bevorzugen, wo ich eher Kontakt mit meinen Nachbarn finden kann.

Ansonsten kann ich nur sagen, dass ich an unsere erste Wohnung (55m², Bad ca. 2,50x1,20m, Ofenheizung) nur schöne Erinnerungen habe.

OK, der Ölofen in der Küche ist mal hochgegangen; die ganze Bude voller Ruß. :-(((°

Ein Wasserrohrbruch im Minibad hat das Büro unter uns unter Wasser gesetzt. O:-)

Der Schimmel hinterm Kleiderschrank war auch nicht von schlechten Eltern..... :-o (Haben wir beim Auszug festgestellt)

Alles egal, es war unser erstes eigenes Nest. Das war einfach supertoll.

Ach ja, und noch etwas:

Drei mal umgezogen, das ist so gut wie abgebrannt für die Möbel. O:-)

(Mein Gott, ist das lange her....)

Grüße

Wolfgang

achja...zu meinem Rat noch meine Erfahrung:

Erste Bude war ne 7-Mann (bzw. 5 Mann - 2 Mädels) WG in der Schweiz. Absolut gemischtes Publikum vom absolut gechillten Engländer zur putzwahnbehafteten Polin und nem schweizer Semiprofi Eishockeyspieler und Rapper war da fast alles dabei. Ich fands einfach geil!!!

Wir haben irgendwann unsere Bierdeckel (Schraubkronkorken) auf den Wohnzimmertisch geklebt (Bild siehe Anhang) weil die Polin unsere Pyramiden weggeschmissen hat. Hatten megaviel Spaß, geile Partys mit grundsätzlich zusätzlich mindestens 5 Leuten, die davor noch nie jemand gesehen hatte als Gäste. Sehr witzige Kocherlebnisse nach den Partys und nen Bombenanschlag den (fast) keiner bemerkt hat auf unser Haus.

Unsere WG war im 4. Stock eines Bürogebäudes, Dachterasse rund ums Haus, Gasgrill und ausreichend Platz war vorhanden, Zimmer von winzig bis super ausreichend wenn man alleine wohnt. Ausreichend Bäder und natürlich unser geniales Wohnzimmer in dem jeden Abend als ich von der Arbeit kam wenn ich zur Tür rein bin ein Bier für mich geöffnet wurde, ein kurzes Nicken kam und ich einfach daheim war.

Eine wirklich schöne Erinnerung sag ich dir.

Achja...unser Balkon nach ein wenig Neuschnee Anfang November ist auch noch angehängt.

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Achso noch eine Empfehlung...besorg dir vorher Inet!

Ich habe mich erst darum gekümmert als ich hier eingezogen bin und habe ganze 9 Wochen gewartet (mit drängeln!):-))!

Zudem wäre eine Dönerbude in der Nähe nicht schlecht,denn auch ein guter Hausmann hat nicht immer Lust zu kochenO:-):-))!

Meine erste Wohnung war auch oben, darüber allerings noch ein Speicher. Insofern gings temperaturmässig im Sommer.

Geil sind m.E. immer Maisonettewohnungen, aber die dürften wohl noch außerhalb des Budgets liegen.

Nebenkostenabrechnung würde ich mir mal zeigen lassen. Die Nebenkosten erreichen heute ja leicht 1/3 oder mehr der Kaltmiete.

Genügend freie Parkplätze oder gar eigenen Stellplatz in der Nähe. Ansonsten sicherlich das Wohnviertel generell, der Schnitt der Wohnung (wieviele Zimmer brauchst Du? 2?) Eine vorhandene, vernünftige Küche ist immer gut. In meiner war eine gute Ikea Küche vorhanden, die ich fast verlustlos auch an den Nachmieter verkauft habe.

Ansonsten einfach erstmal suchen, vergleichen und live ansehen...

Wer ist eigentlich der Typ auf der Couch? X-)

Welcher? von den 3 Kerlen waren an dem Abend tatsächlich 2 zum ersten mal bei uns...und einen davon hab ich an dem Abend kennengelernt. Rate mal wer?! O:-)

Von den Leuten auf dem Bild hat nur eine Person bei uns gewohnt...der Jack Daniels.. *g*

Aber Hauptsache ich wohne ganz oben :D

nimm lieber eine Etage drunter, mich nerven Dachschrägen ungemein, so viel verschwendeter Platz...

wenn möglich sollte auch der Vermieter nicht im gleichen Haus wohnen, macht das wohnen gleich noch ne Nummer erträglicher O:-)

nimm lieber eine Etage drunter, mich nerven Dachschrägen ungemein, so viel verschwendeter Platz...

Allerdings wird die Fläche unter 2m Deckenhöhe nicht mehr in die Miete berechnet, man hat also eine größere Wohnungsbodenfläche. Auch wenn man nicht alles nutzen kann.

Mein wichtigster Punkt ist Balkon oder Terrasse. Ist meiner Meinung nach unverzichtbar, einfach mal bei schönem Wetter draussen zu sitzen und außerdem qualmenden Freunden einen Platz zum Rauchen anbieten zu können.

Meine erste Wohnung war ein 20m2 Zimmer in Garmisch, keine Küche dafür ein 25m2 Balkon zum Biergarten vorm Haus raus. Haben dort legendäre Feste gefeiert...

Pass auf ob du irgendwelche Nachbarinnen hast die versaut aussehen...meine sieht sogar recht brav aus und schreit beim Sex das ganze Haus in Grund und Boden.

Unsere hübsche Nachbarin war auch immer recht laut dabei, einmal ist meine Freundin davon aufgewacht. Doof war, dass ich da gerade bei der Nachbarin zu Besuch war ... naja, Sturm-und-Drang-Zeit. Ist auch schon lange her.

OT off:

Meine ersten drei Wohnungen waren WGs, allerdings keine Zwangs-WGs wie im Studentenwohnheim, sondern solche, wo man sich die Mitbewohner aussuchen kann. Lief ganz gut, allerdings sollte man drauf achten, dass die Leute in etwa dieselbe Vorstellung von Tag- und Nachtaktivität haben.

WG-Leben ist ganz gut für das Sozialbewusstsein.

Eigene Wohnung, ja klar, ist Klasse. Man kann sich einrichten, wie man möchte, etc. Es wurde schon viel gesagt, Ruhe, Balkon, Stellplätze, Badezimmer mit Fenster, Feuchtigkeit, etc. Ich persönlich bin auch absoluter Fan von zentraler Warmwasserbereitung. Ich hatte mal so eine Bude, wo man immer erst den Boiler einschalten musste, wenn man in der Küche Heißwasser brauchte. Das zerstört etwas die Spontanität. Kann aber energetisch günstiger sein, weil man kein heißes Wasser bevorratete und auf Temperatur halten muss.

Wenn man einen Durchlauferhitzer im Bad hat, sollte man drauf achten, dass dieser nicht druck-gesteuert ist, sonst hat man oft Kneippsche Wechselbäder unter der Dusche. Wenn irgendwo im Haus ein Wasserhuhn aufgedreht wird, geht das Ding aus .... Abhilfe schafft hier:

1. alle Wasserdruck-Minimierer aus der Armatur entfernen (das sind so kleine Plastikringe die den Durchfluss verkleinern) oder

2. einen elektronisch geregelten Durchlauferhitzer kaufen. Wenn man umzieht, kann man den alten Murks ja wieder an die Wand schrauben.

Fensterflächen:

Mal einen Blick drauf werfen, ob man im Sommer den ganzen Tag volle Sonne hat, das kann warm werden und die Möbel versauen. Sonnenschutz einplanen, vor allem, wenn man den ganzen Tag ausser Haus ist. Das Gleiche gilt bei Dachfenstern. Moderne Fenster sparen auch jede Menge Heizkosten. Wenn ich an die verfaulten Rahmen der Einfachverglasung in meiner zweiten Bude denke, da konnte man eigentlich auch das Heizöl direkt in den Garten pumpen....

Ansonsten ist es wie bei Autos: Viel ansehen und Probefahren, sprich intensiv besichtigen.

Gruß Björn

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