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Tolle Berufs-Bezeichnungen


Felix

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Das sich eine Putzfrau, heutzutage "Raumpflegerein" nennt. Ein UnityMedia-Drücker an der Haustür, sich als selbstständiger Medienberater ausgibt usw. war mir schon bekannt.

Heute lernte ich allerdings einen neuen Beruf kennen, den "SUBWAY® Sandwich Artist" :-o

Ein Künstler also, hm, was macht der denn so? Naja der schmiert dir ein Toastbrot.

Na tolle Wurst, sag ich mir. :wink: Glaubt ihr nicht? Bitte schön: http://www.karriere-bei-subway.de/store_sandwich_artist.php

Kennt ihr ähnliche Fälle?

Gruß,

Felix

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Den "Facility Manager = Hausmeister" kannte ich noch. Aber was es mit TPO´s und Manfreds Jobs auf sich hat...keine Ahnung...mögt ihr uns aufklären?

@Graunase: Also ich kenne da wen aus dem Studium, der aktuell richtig ab-kassiert! Dipl.-Theologe + IBS (International Business Studies) Absolvent. Voll nicht mein Ding, aber der Typ jongliert grad mit den Kirchen-Millionen, welche nicht unerheblich sind. Bei mir daheim hat die Frima zumindest ne Hochschule, ihre eigene Bank und massiv Grundbesitz.

Gruß,

Felix

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Hallo Felix,

 

schau doch mal hier zum Thema Aus dem Alltag (Anzeige)? Eventuell gibt es dort etwas Passendes.

 

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Da kenne ich sogar einen von! Der Kommilitone zog sich während der Nachtschichten immer die neuesten Staffeln "Lost" rein. :bored: Aber wenn sonst nichts los ist...

Den Job hab ich ein halbes Jahr neben dem BWL Studium gemacht, hatte ein ganzes 4**** Hotel mit Schwimmbad, Kegelbahn, Bars, Restaurant und knapp 150 Zimmer für mich alleine. Meinen Chef hab ich vielleicht 10 Minuten beim Schichtwechseln gesehen, ansonsten hatte man absolute freie Hand.

Langeweile hatte ich eigentlich nie, gab immer was zu tun. Das mit dem Organisationstalent kann ich nur unterschreiben, es passieren ständig Dinge mit denen niemand rechnet, grad wenn Vollmond ist. Hotels ziehen Irre scheinbar magisch an... X-)X-)X-)

Hier muss ich leider widersprechen, denn bei der besagten Berufsgattung handelt es sich definitiv nicht, wie so oft behauptet, um einen Hausmeister.

Dieser Bereich ist mittlerweile auch als eigener Studiengang anerkannt und es lässt sich eine Menge Geld damit verdienen.

http://de.wikipedia.org/wiki/Facility_Management

Bauingenieure, welche nicht Berechnen, nicht Konstruieren, weder Entwerfen noch Projektieren können, die nennen sich dann "Facility Manager"......

Diese Berufsgruppe ist so wichtig und erforderlich wie Unternehmensberater. O:-)

Bauingenieure, welche nicht Berechnen, nicht Konstruieren, weder Entwerfen noch Projektieren können, die nennen sich dann "Facility Manager"......

Diese Berufsgruppe ist so wichtig und erforderlich wie Unternehmensberater.

Gut, dass ich als Bauingenieur dann nicht in diese Richtung gegangen bin :wink:

Du sprichst eine interessante Thematik an, denn ich denke, dass der gesamte Bereich des Projektmanagements in der Baubranche von eben dieser Wichtigkeit ist. Ein zwischengeschaltetes Organ welches Leistungen bezahlt bekommt, die jeder Generalunter- oder übernehmer eigentlich sowieso schon in seinem Repertoire hat.

Davon ab: Sie sind trotzdem keine Hausmeister... X-)

Du sprichst eine interessante Thematik an, denn ich denke, dass der gesamte Bereich des Projektmanagements in der Baubranche von eben dieser Wichtigkeit ist. Ein zwischengeschaltetes Organ welches Leistungen bezahlt bekommt, die jeder Generalunter- oder übernehmer eigentlich sowieso schon in seinem Repertoire hat.

Davon ab: Sie sind trotzdem keine Hausmeister... X-)

Das ist kein interessantes Thema, das ist ein REIZTHEMA. :evil:

Geh mich bloß wech mit die "Baustellen-Manager". :D

Jetzt aber OT off :oops:.

Davon ab: Sie sind trotzdem keine Hausmeister... X-)

Okay, das wäre geklärt. Danke für den Wiki-Link. Bei uns gibts ebenfalls eine Art Hausmeister, auf den Mann lasse ich auch überhaupt nichts kommen. Wir nennen ihn immer liebevoll den "Sherriff".

Hab grad mal auf seine Visitenkarte geschaut, da steht "Service-Hauswart". Aber ich glaube das ist ihm aber nicht so wichtig. Also was auf seiner Visitenkarte steht.

Gruß,

Felix

Assistenz der Geschäftsführung

Auch schön! Hab dort ein Jahr während meiner Ausbildung absolviert. Was man so macht? Kaffee kochen, wenn Besuch kommt auch mal Plätzchen ins Büro bringen, aber vorher klopfen nicht vergessen. Briefe von Tonband verfassen, meine beiden Chefs haben gern auf so kleine Kassetten gesprochen. Hatte damals so 180 Anschläge pro Minute, das ging schon flott.

Aber: Wenn man dort die Augen und Ohren offen hält, ist man ständig sehr gut informiert! Auch habe ich die Erfahrung gemacht, dass man sich mit einer Chef-Sekretärin immer gut stellen sollte. Die Damen können oft wichtiger sein, als man erst denkt.

Gruß,

Felix

Für die Facility Manager:

Gnöttgen:

... Und darum, liebe Kollegen, lasst uns auch im kommenden Jahr unserem Motto treu bleiben: "Bewohner sind Verwohner, Hundekot ist Rasentot, Nutzer sind Beschmutzter" [beifall] Und damit erkläre ich unser kaltes Büfett mit Graubrot und frischem Leitungswasser für eröffnet und denkt dabei auch an unsere diesjährige Spendenaktion: Wir sammeln diesmal für neue Türstopper an einer Grundschule in Äthiopien, ihr wisst ja, da hauen sonst die Türklinken in den Putz und das sieht nicht aus.

Reporter:

Die Jahresverbandstagung deutscher Hausmeister hier in der Horst-Köppel-Halle begann soeben unter dem Banner von Zange und Pümpel mit dem Grußwort des Vizepräsidenten Gustav Gnöttgen, der jetzt den Weg vom Podium zu uns ans Mikrophon gefunden hat. Herr Gnöttgen, im weiteren Programm finden wir gleich die Ehrung verdienter Mitglieder, können Sie vorab schon etwas zu den Preisträgern sagen?

Gnöttgen:

Ja, besonders freuen wir uns über die Jahresleistung von Werner Pröttel von der Haupt- und Mittelschule in Söckingen. In der Kategorie "Öffentliche Gebäude" bekommt er den braunen Cordhut in Gold, weil er das Betreten des Schulhofs - besonders während der Pausen - praktisch ganz unterbinden konnte, nej. Desweiteren konnte er insgesamt 241 falsch abgestellte Fahrräder der Verschrottung zuführen, sowie - und das ist sein Meisterstück - zwei Schulverweise wegen Stehenlassens leerer Kakaotüten erwirken.

Reporter:

Da kann man nur sagen: Hut ab. Kommen wir zum silbernen Gummistiefel für den Bereich Grünanlagen und Sportplätze...

Gnöttgen:

Ja, äh, das ist ein Bereich, in dem sich besonders der Nachwuchs empfehlen kann, nich. Hier so ein Mann wie der Rolf Böhmer vom Gartenbauamt Gruhnhagen, also der hat im letzten August mit der Rasenaussaat aufm städtischen Sportplatz praktisch den gesamten Spielbetrieb in der Bezirksliga verhindert. Und er hat mir auch schon verraten, nich, da kommt ihm bis Weihnachten keiner mit den Stollenschuhen drauf, nej. Obendrein hat er auch die örtliche Hundekotproblematik im Griff: er konnte in 1994 über 112 Vierbeiner der Eiweiß- und Fettverwertung überstellen.

Reporter:

Die begehrteste Auszeichnung des heutigen Abends ist und bleibt ja der Ehrenkittel des Hausmeisterverbandes in der Kategorie "Private Hausverwaltung". Herr Gnöttgen, wollen Sie uns den Preisträger denn schon verraten?

Gnöttgen:

Naja, also dat hat sich ja auch sowieso schon rumgesprochen, nej, und dat war auch einstimmig: Der Erwin Fennemann von der Jehova-Siedlung in Klöthenbrück, eine Ausnahmekraft, bei der die Mieter strammstehen. Er hat im Verbandsjahr an die 200 Fußbälle einkassiert, 75 rumstehende Kinderwagen aussem Verkehr gezogen, den Lichtautomat fürs Treppenhaus auf 6 Sekunden runtergefahren, über 20 Grillfeste auf den Rasenflächen im Keim erstickt, den Betrieb der Zentralheizung von Dezember bis Mitte Februar abgekürzt: Unter Strich in dieser Siedlung über 80% Geburtenrückgang, nich, das sind Ergebnisse, die sich sehen lassen können. Bravo!

Reporter:

Naja, denn man herzlichen Glückwunsch und zurück ins Funkhaus.

Gnöttgen:

Äh, Moment ...

Reporter:

Jaja?

Gnöttgen:

Ich wollte Sie eigentlich noch mal ganz gerne hier meinen Kollegen vorstellen.

Reporter:

Och, Herr Gnöttgen, das ist doch nun wirklich nicht nötig.

Gnöttgen:

Doch doch, nun man nicht so bescheiden. So, liebe Kollegen, wenn ich mal eben um eure Aufmerksamkeit bitten dürfte. Das hier ist der Mann, der seit 2 Stunden in der Feuerwehrzufahrt parkt. [Tumultgeräusche]

Grüsse

AlexM

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