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Steakhäuser / Fleisch


esco1203

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Na, dann können wir ja jetzt auch über Gyros und Döner sprechen... O:-)

Warum eigentlich nicht? Ich wüßte in dieser Hinsicht aber nur, was man in Rußland über dessen Inhalt bzw. dessen Provenienz sagt...:wink:

Warum eigentlich nicht?

Weil dieses Fleisch nicht gerade für Qualität und Luxus steht.

Gibts das denn auf Sylt oder willst Du nur wissen wie sowas schmeckt? O:-)

Leckeres und gutes Gyros gibt es auf der Insel, Döner mag ich nur mit gewachsenem Fleisch, auf der Insel gibt es aber nur "Hack-Döner" das ist suboptimal. Aber meiner Meinung hat beides nichts in diesem Thread verloren. Klein geschnittenes Fleisch hat für mich immer einen negativen Touch, wenn es qualitativ hochwertig wäre, müßte man es nicht "zerschnetzeln"... :wink:

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Dicke Gusseisenpfanne

Ja! Bessere Steaks, als sie selbst daheim zubereite, habe ich bislang in keinem Restaurant bekommen. Eine andere Welt sind die Appetithappen, die es bei einem brasilianischen Rodizio gibt ... aber das fällt IMO nicht mehr unter Steak.

Tipp: Experimentieren. Bspw. mit sehr wenig Muskat würzen oder frischen Ingwer mitbraten.

was ist euer Meinung das beste Fleisch dass ihr gegessen habt?

Geschmacklich? Seien wir realistisch: Wie gut das Steak schmeckt, hängt von der Stimmung, vom begleitenden Wein (hat einen erheblichen Einfluss!) und den Beilagen ab. Die richtigen Beilagen (Gemüse, Salat ...) arbeiten den Fleischgeschmack erst so richtig heraus. Sehr gutes Fleisch gab es immer, als wir noch Brasilien gewohnt haben. Aber auch aus deutscher Produktion gibt es gutes Rindfleisch, nicht nur von Neuland.

Ich kann die Negativ-Statements über Filets übrigens nicht nachvollziehen; auch andere Schnitte vom Rind können gut schmecken, aber bei Filet gibt es so etwas wie eine Geling-Garantie. Filet ist auch nicht mager: Filet hat einen relativ hohen Fettanteil, der als Geschmacksträger dient. Woher ich das weiß? In Brasilien hatten wir die Babykost für eines unserer Kinder immer selbst frisch zubereitet und als ich der Kinderärztin berichtete, dass ich dafür immer Filet Mignon verwende, riet sie mir zu preiswerteren Schnitten vom Rind, weil dort der Fettgehalt geringer ist ... :wink:

Aber meiner Meinung hat beides nichts in diesem Thread verloren. Klein geschnittenes Fleisch hat für mich immer einen negativen Touch, wenn es qualitativ hochwertig wäre, müßte man es nicht "zerschnetzeln"... :wink:

...gespresste Hühnerreste (Zitat:meine Frau) mit scharfer Sauce kann man im Prinzip ja auch essen. McDonalds nennt sowas Chicken McNuggets mit Curry Sauce.:wink:

Aber hier war ja von Steaks die Rede.

Die besten jemals verspeisten Steaks gabs in Las Vegas und seit mehr als 10 Jahren versuchen wir, diesem Mythos so nahe wie möglich zu kommen und in Deutschland Vergleichbares zu entdecken.

Aber anscheinend hat sich in Deuschland die Esskultur nach dem Absetzen der Fernsehserien "Dallas" und "Denver" dahingehend verändert, daß die Steakhäuser immer mehr verschwinden. Steak ist out, Fast Food in ??O:-):evil:

Auch das "EL Paso" in Rosenheim gibts seit 2 Jahren nicht mehr, also mußten wir zur Selbsthilfe übergehen...

Beim Metzger in Bernau (ist keine Schleichwerbung, aber der beherrscht es wirklich) ca. 1-2 Wochen vorher anmelden und man bekommt gut abgehangene T-Bone Steaks (700-900g).

In der heimischen Pfanne, bei besserem Wetter hoffentlich schon bald auf dem heimischen Grill zubereitet, außen knusprig und innen noch leicht rosa schmeckt das annähernd so wie damals in Las Vegas.

Aber weils vielleicht doch nur ganz nah dran war, muß man es alle paar Wochen wieder probieren...

Also gerade bei der Pfannenzubereitung (plus Backofen) steht und fällt das Steak mit dem verwendeten Öl / Fett.

Wer seine Steaks in Olivenöl anbrät gehört auf den Mond geschossen, auch diese neuen pflanzlichen "Gesundheits-Fette" find ich persönlich schrecklich.

Ich mag Sesamöl sehr, das kann man aber nicht stark genug erhitzen und fällt somit aus. Erdnussöl geht, kann man gut erhitzen und gibt halt nochmal Geschmack dazu. Aber richtig geil wirds erst mit Butterschmalz! :-))!

Wichtig bei den Ölen und Fetten ist der Rauchpunkt.

http://de.wikipedia.org/wiki/Rauchpunkt

Ich möchte mal behaupten man sieht und schmeckt den Unterschied ob das Steak nun bei 150° oder 200°C angebraten wurde. :-))!

Aber richtig geil wirds erst mit Butterschmalz! :-))!

Butterschmalz ist wirklich gut! Gibt auch einen schönen feinen Geschmack wie ich finde.

Was ich auch sehr gerne habe ist Lamm. Kotletts z.B.

Beim Rind bin ich meist nicht so begeistert gewesen von Überseeimporten, da vertraue ich auf unsere lokalen Landwirte und Metzger. V.a. in Davos hab ich da wunderbares Rind und Kalbfleisch bekommen!!!

Ein kleiner Tipp ist ein Bistecca fiorentina (http://de.wikipedia.org/wiki/Bistecca_alla_fiorentina)...bei der etwas eleganteren Variante schneidet man dann das Fleisch vor dem Servieren in Scheiben auf. Dann haben auch die Mädels was davon und nicht nur wir fleischfressenden Männer.

Ich war jetzt gestern im Gehry’s und habe eine zwiegespaltene Meinung.

Für ein T-Bone Steak von ca 1.kg für 2 Personen für 42€ kann man absolut nicht meckern.

Das ist ein super Preis/Leistungsverhältnis.

Wir sind zu 5 Personen da gewesen. Das Fleisch war sehr gut (Medium), zart, sehr saftig und auch schön dick. Der Geschmack des Fleisches ist auch sehr gut gewesen. Zu dem Steak gibt es überhaupt nichts zu meckern. Wer ein schönes saftiges und großes Steak essen möchte, der kann meiner Meinung bedenkenlos ins Gehry’s gehen.

Was mir sehr schlecht aufgefallen ist, war der fast planlose Ablauf / Koordination des Services. Erstmal wurde uns unser „cote de beuf“ gezeigt, was ich fragend auf T-Bone korrigierte. Dann dauerte ein Caipi gute 45 minuten, und die Tagesbeilage zu dem Steak wurde fast nach dem Steak angeliefert, was unverschämt ist und wirklich nicht klar geht.

Ein Spitzenrestaurant lebt nicht nur von einer erstklassigen Küche die ich hier betonen möchte, sondern auch von einem erstklassigen Serviceteam mit geschliffenen und intakten Prozessen, was meiner Meinung hier nicht vorhanden ist.

Ich denke hier werden Teilzeitkräfte günstig eingesetzt (Studenten?) und der Chefkellner/Aufseher schleift die Leute nicht genug, wie grosse Teller positioniert werden müssen.

Wie das Essen auch angereicht wurde, mit welcher Ungeschicklichkeit die grossen Teller in extrem langsamer Geschwindigkeit positioniert wurden, war schon fast ein parodistisches Erlebnis, das in Schmunzeln und fast lachen geendet hat.

Da musste ich als Gast noch immer wieder ein paar Tipps einstreuen bzgl. Tellerpositionierung, die dankend angenommen wurden, obwohl ich selbst nicht mal ne Minute in der Gastronomie gearbeitet habe. Das kam mir manchmal vor, als wenn da gerade einer den ersten Mal einen Umzug organisiert und das grosse Möbelstück durch die Tür nicht hindurch bekommt. Da musste man sich fast freuen dass der Teller auf dem Weg zum Tisch nicht auf den Boden hingeflogen ist.

Auch der Vorspeisenteller war in meinen Augen eine Zumutung. Dieses Gemisch aus Obst, Gemüse mit schwarfer Tomatensoße und zum Teil halbgaren Garnelen, die dann ersetzt wurden, hatte mich fast zum erneutigen Ausbruch des gerade erst verheilten Norovirus gebracht und das in oraler Form.

Fazit: Steak, Fleisch 1a! nichts auszusetzen. Preis/Leistung sehr gut. Rest: service, vorspeise, geschwindigkeit coctails kann nicht schritthalten mit der Qualität der Küche. Eigentlich schade. Die Küche hat viel Potential mit Kernkompetenz Fleisch, da sollte der Rest auch mithalten können, besonders bei dem Anspruch auf Ambiete/ Image und Preisen.

Für Bistecca Liebhaber ist dea Perseus in Florenz ein absolutes Muss. Die machen den ganzen Tag nichts anderes und die Kellner sehen aus, als hätten sie das Rind selbst geschlachtet. Ungedingt reservieren.

Via Don Giovanni Minzoni 10, 50129 Firenze

Telefon: 055588226

Grüsse

AlexM

Hallo ihr Feinschmecker:-))!

Sagt mal geht ihr nur in die Spitzengastronomie oder kennt ihr auch noch die Gasthäuser im nächsten Dorf?

Solche wo die Oma noch am Herd steht, wo die gusseiserne Pfanne schon Jahrzehnte auf dem Buckel hat und wo man das Klopfen der Schnitzel hört , so 5 Minuten nachdem man bestellt hat.

Genau diese Kneipen wo man sich kennt und die Bedienung einem beim reingehen schon zuruft: "Weizen, wie immer?"

Die letzten Wochen hab ich mir einpaar dieser kleinen Gaststätten "vorgenommenO:-)". Immer wieder schön, gut es gibt kein südecuadorianisches Dodobrüstchen, von einem T-bone oder Rib eye ganz zu schweigen.

Dafür regionale Küche vom Metzger der Region (Stichwort Slow food).

Und ganz viel Herz (also nicht zum Essen, aber man spürts).

Schön wenn man da reinkommt und man spürt das man "richtig" ist. Da muss man auch keinen Anzug anziehen oder so.

Genau so eine Gaststätte ist glücklicherweise nur ein paar Schritte von mir zu Haus entfernt (genaugenommen 25 Schritte hin, 50 zurückO:-)).

Das ist für mich Luxus und Qualität.

Gruss, Andreas

PS: Hoffe das sich niemand durch den Schreibstil auf den Schlips getreten fühlt, wollte mit dem Post nur darauf aufmerksam machen das man auch im kleinen grosses bekommen kann8).

Gute Frage Andreas!!!

Ich gehe nicht ausschliesslich in die Spitzengastronomoie. Ich möchte nicht jeden Tag das volle Programm, es soll etwas besonderes bleiben. Ich bin aber auch nicht bereit allzu grosse Abstriche bei der Qualität zu machen. Diese Woche stand in der Zeitung mit den vier grossen Buchstaben, dass der Deutsche bei einem Restaurantbesuch durchschnittlich ca. € 7 ausgibt. Wie soll das bitte gehen. Im gleiche Artikel steht, dass das die Mehrzahl der Gäste mehr Wert auf Qualität als auf den Preis legt.

Contradictio in adiecto

Ich bin froh wenn ich eine "Kneipe" finde, in der die Pfanne so alt ist wie die Oma. Ist nur im Rhein-Main-Gebiet sehr schwierig. Viele Gastronomen fühlen sich zu höherem berufen, "Hau-mich-blau im Dialog mit junger Nudel" Was dann rauskommt, ist unter aller Kanone, nur beim Preis sind sie wieder Champions-League.

Wenn ich denn ein Restaurant finde, die mir authentisches, hier hessisches Essen, in guter Qualität anbieten, bin ich sofort dabei.

Am Do war ich in Neu-Isenburg im Grünen Baum. Elssäsiches Küche, sehr bodenständig, sehr gut. Für die grobe Bratwurst mit Kraut und Püree dort lass ich jedes Steak in den bekannten Ketten links liegen.

In diesem fred geht es um Empfehlungen für Steakhäuser und da geht, mMn, gute Qualität nur mit gehobenen Preisen einher.

Hast Du eine Empfehlung für eine gute "Wirtschaft" im Rheingau, die turbine braucht mal wieder Auslauf und die nächste Scuderia Hanseat ist erst im Mai.

Grüsse

AlexM

Hey Alex,

klar geht es hier um Empfehlungen die "man verantworten" kann. Mit meinem Post wollte ich auch gar nicht provozieren, denke aber das du das gemerkt hast:wink:.

Eine Empfehlung direkt für den Rheingau habe ich jetzt nicht, obwohl ich in Geisenheim studiere. Gerade der Bereich Rüdesheim ist halt für die "schnelle-Touri-Nummer" gemacht, obwohl ich die "Linde" in Geisenheim bei meinem einzigen Besuch vor 7 Jahren in guter Erinnerung habe.

Auf der anderen Seite des Rheins kann ich dir aber ganz viele Tipps geben, von Spitzengastronomie bis hin zu der Wirtschaft bei mir um die Ecke!

Bin mir sicher der Turbo schafft es auch über den Rhein:-))!.

Gruss, Andreas

EDIT: Was ich vergaß,

7 Euro für einen Restaurant besuch ist natürlich lächerlich, das ist aber ein gesellschaftliches Problem und gehört nicht hierher. Ärgere mich jedesmal wenn ich Gespräche mitbekomme a la "Hey, war soo billlig, Riesenportionen für nur xx Euro".

Als Winzer sehe ich das Prinzip von Qualität erfordert Preis natürlich genauso!

Andreas, ich habe Dich komplett verstanden.

Wie wäre es mit einem fred "Futtern wie bei Muttern" :wink:

Ich habe leider folgendes festgestellt:

Es ist richtig schwierig geworden, ein Restaurant zu finden, das gute, bodenständige Küche anbietet, in guter Qualität.

Vielleicht ist auch der Gast schuld, der immer mehr für immer weniger Geld möchte. Aber das gehört nicht hier rein, wir wollen ja Spass haben.

Verschlägt es mich über den Rhein, lass ich es Dich vorher wissen.

Grpsse

AlexM

@Andreas962: nein, ich bin jemand der solche Stylorestaurants eigentlich meidet, wo man für "ich war da" Prämie hunderte von % Aufschlag zahlen muss.

Ich liebe aber anständiges Fleisch und ich habe mich bzgl. T-Bone so gut informiert und immer gehört beim Metzger "Kaufen mit 4 Wochen Vorlauf....mind. 4 Tage vorher bescheid geben...etc". Ich gehe für kein Rumpsteak ins Steakhaus, kein Filet, Entrecote.....usw..weil ich das zu Hause super selbst machen kann. Nur ein T-bone mit schöner Dicke benötigt doch mehr Aufwand.

Bspw. gehe ich italienisch auswärts nur noch ins Vapiano. Ich sehe es absolut nicht ein für frische und hochqualitative Nudeln mehr als 5-8€ auszugeben. Das ist dann der Wahnsinn in meinen Augen, wobei bei 8€ und 200 gramm Nudeln auch ein oberst anständige Marge hängenbleiben sollte:)

Ansonsten esse ich zu 99% zu Hause selbstgemacht und bei Restaurant Mama schön Koreanisch.

@esco und alex,

denke wir verstehen uns:-))!

Wollte den Thread auch nicht "kaputtmachen".

Futtern wie bei Muttern ist auch nicht ganz das was ich gemeint habe, kurz gesagt:

Es gibt halt echte Geheimtipps wo die "Mutter" noch mit der Guseisernen ein qualitativ hochwertiges Stück Rind anbrät. Und das noch in der Nähe. Einfach vieles richtig macht ohne das es gross honoriert wird, es wurde halt schon immer so (gut) gemacht!

Genau für solche Tipps ist der Thread ja auch da!!

Gruss, Andreas

Diese Woche stand in der Zeitung mit den vier grossen Buchstaben, dass der Deutsche bei einem Restaurantbesuch durchschnittlich ca. € 7 ausgibt. Wie soll das bitte gehen.

Naja, wenn zu den "Restaurantbesuchen" auch Fastfood-Restaurants wie McDonalds und BurgerKing zählen dann drückt die Masse an Konsumenten den Durchschnitt schon gewaltig. Anders könnte ich mir diese Zahl auch nicht erklären. :-o

... und bei Restaurant Mama schön Koreanisch.

Geil!!! Bei mir heißt das Restaurant Schwiegermama und allein fürs Essen ist es immer die 3h Anfahrt wert! Und mittlerweile versuchen sie auch nicht mehr mich mit allen möglichen Dingen zu schocken...sie wissen jetzt, dass mir das dann oft am besten schmeckt! (Myeol chi, Ddeok gook, aber am besten ist Bulgogi!)

Geil!!! Bei mir heißt das Restaurant Schwiegermama und allein fürs Essen ist es immer die 3h Anfahrt wert! Und mittlerweile versuchen sie auch nicht mehr mich mit allen möglichen Dingen zu schocken...sie wissen jetzt, dass mir das dann oft am besten schmeckt! (Myeol chi, Ddeok gook, aber am besten ist Bulgogi!)

:D Myeo Chi schmeckt dir? ich kenne ja viele Deutsche oder Menschen die Kimchisüchtig sind, aber dass du Myeolchi magst, dass ist ja mal ein dicker Pluspunkt für dich bei deinen Schwiegereltern oder?;) jetzt sag bloss du magst auch djönjan gook? dann gibt es Applaus von mir.

:)

Ja Kalbi und Bulgogi ist noch mal ne anderer Level von Quantitätsessen. Da drückt danach der Magen in alle Richtungen. Brutal. Besonders im Sommer vom Grill. Wohin musst du denn da immer 3 Stunden fahren? FFM?

:D Myeo Chi schmeckt dir? ich kenne ja viele Deutsche oder Menschen die Kimchisüchtig sind, aber dass du Myeolchi magst, dass ist ja mal ein dicker Pluspunkt für dich bei deinen Schwiegereltern oder?;) jetzt sag bloss du magst auch djönjan gook? dann gibt es Applaus von mir.

:)

Ich find Myeol Chi wirklich geil, lass mir sogar immer was mitgeben :D

Kim Chi ist auch gut, aber oft bekommt man es im Restaurant noch so frisch, ich mags ganz gern wenn es wirklich gut durchgezogen und reif ist. Weißt du was ich meine?

Deonjang Gook hab ich so noch nie bekommen, zumindest wie mir das Rezept mal erklärt wurde. Aber ich mag die koreanischen Suppen ganz gerne, ich glaube wenn man Deok mag kann kaum was schlimmeres kommen (das fand ich am Anfang erstmal seltsam, vor allem weil mir niemand sagen wollte was es ist und die Familie so getan hat als wäre das was furchtbar ekliges :DX-)..naja und ganz traditionsbewusst gibts dann meistens eben Deok gook für ein langes Leben, zu jedem Fest...zu fast jedem Besuch).

Leider kocht meine Freundin eigentlich kein koreanisches Essen hier in München...deswegen immer zur Mutter Richtung Stuggi oder zur Schwester nach Berlin. :wink:

Bist du Koreaner?

naja und ganz traditionsbewusst gibts dann meistens eben Deok gook für ein langes Leben, zu jedem Fest...zu fast jedem Besuch).

Bin Kyopo wie wohl auch deine Frau denke ich mal, aber nicht so viele kyopofreunde.

Frag mal yäbo nach chunkook Jang (himmel).

Wenn du darauf klar kommst, dann kriegst du wohl die doppelte staatsangehörigkeit=). Das ist der Vater meiner Freundin gerne und das soll echt stinken nicht zum aushalten. Als es das zu hause gab, ist meine Freundin und deren Schwester nicht nach hause gegangen bzw. erst später.

Ja, es gibt viele die so älteres kimchi geil finden, aber ich nicht=) Ich habe ja tagtäglich frisches hier.

Ja meine Freundin hat es leider auch nicht so drauf mit dem Kochen wie wohl die meisten jüngeren Koreaner nicht mehr. ZUm Glück kann sie wenigstens gut essen bzw. hat das von mir gelernt.;)

Ah, bei mir ist es ein wenig anders, ihr Vater ist Deutscher und ihre Mutter hier nach Deutschland ausgewandert (aber erst Mitte 20). In der koreanischen Gemeinde ist eigentlich nur ihre Mutter ein wenig aktiv, ansonsten hauptsächlich Freunde von hier, kaum Koreaner, jetzt in München noch weniger.

Deshalb, die Mutter kocht traumhaft! Aber bei uns darf eher ich kochen, sie machts einfach nicht gerne, egal ob koreanisch, italienisch oder Hausmannskost (Essen tut sie aber auch gut!). :wink:

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