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Anfänger sucht Sportwagen... Z4 / MX5 / Golf GTI / 325i


Sportwagenfan86

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Hallo liebe Carpassion Gemeinde,

der Titel sagt eigentlich schon alles, ich bin 24 und suche ein sportliches Auto, mit dem man viel Spaß haben. ;)

Die 4 Kandidaten, die ich mir überlegt habe, sind folgende:

Z4 2.2i mit 170 PS, R6 Sauger

MX-5 2.0 mit 160 PS, R4 Sauger

Golf 5 GTI mit 200 PS, R4 Turbo

E90 325i mit 218 PS, R6 Sauger

Viele werden jetzt denken: "Das sind ja ganz verschiedene Autos".

Da habt ihr Recht, deswegen brauch ich auch eure Hilfe.

Ich hab mir mal spaßeshalber das Leistungsgewicht ausgerechnet.

GTI 6,7kg/PS

MX5 6,8kg/PS

325i 6,9kg/PS

Also alle ziemlich gleich. Der Z4 fällt etwas ab mit 7,8kg/PS.

Und die 0-100 Werksangaben...

GTI 7,2

MX5 7,9

325i 7,0

Z4 7,7

Zum MX5 ist allerdings zu sagen, dass auf Youtube die Werksangabe locker unterboten wird. Ist sogar ein Video drin, wo es einer in 6,5 Sekunden schafft. Die Regel ist ca. 7 sek.

Nun bin ich hin und hergerissen ;)

-Die beiden BMWs dank R6 soundtechnisch unschlagbar

-Der Turbomotor im Golf ist eine Wucht

-MX5 und Z4 sind offen, im Sommer ein zusätzlicher Spaß

-MX5 punktet mit seinem Handling, 50:50 Gewicht, sein Motor hat allerdings nur 188NM Drehmoment

Wie ihr seht, finde ich zu jedem Modell Vor- und Nachteile...

Daher freu ich mich über jeden Tip und vorallem persönliche Erfahrungen, falls vorhanden ;)

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schonmal an Familienplanung gedacht?

Wenn ja, würde ich MX-5 und Z4 weglassen, wenn nicht würde ich 3er und Golf weglassen.

Und dann einfach die beiden verbleibenden probefahren und entscheiden

meine Fav. wären MX-5 und Golf

als Tip, die älteren MX-5 sind zwar schwächer, wiegen aber auch weniger und sind daher ähnlich schnell wie die aktuellen Modelle (in der Kurve auch schneller)

Hey,

danke für deinen Beitrag.

Nein, Familienplanung ist noch nicht in Reichweite.

Genau genommen brauch ich den Platz den Golf und 3er bieten nicht, aber die Autos an sich bzw. die Motoren sprechen mich schon an.

Z4 2.2i mit 170 PS, R6 Sauger

Beim Z4 E85 würde ich entweder den Z4 2.0 oder gleich den 3.0 nehmen - evtl. noch die 2.5.

Ich habe einen 2.2i, Problem bei dem Modell ist das zu kurze Fünfganggetriebe. Auf der Autobahn dreht der Wagen bei 230 km/h Tacho in den roten Bereich, bei 240 km/h Tacho regelt der Wagen elektronisch ab wegen zu hoher Drehzahl ... die Unterhaltskosten sind bei den R6 in etwa gleich, der Z4 3.0i (231 PS) meines Freundes braucht im Schnitt einen halben Liter weniger, hat glaube ich die gleiche Versicherungseinstufungen ... nur dass der Dreiliter um ein vielfaches besser geht und vor allem ein Sechsganggetriebe hat.

So ist der 2.2i kein schlechter aber ein sinnloser Motor - außer man macht ein sehr günstiges Schnäppchen (wie ich vor zwei Jahren).

Hi,

wieso den Z4 als 2.2 wenn es doch auch einen 3.0 gibt? Erst mit dem 3.0 fängt der Z4 an richtig Spaß zu machen. Und von den Kosten ist er nicht nennenswert teurer als der 2.2 oder auch 2.5. Also warum nicht als 3.0 ?

Fahr mal alles Probe und ich bin mir sicher du kommst am Z4 3.0 nicht vorbei wenn es um Fahrspaß geht :wink:

Gast Alpinchen

Hm, deine Herangehensweise ist mir irgendwie völlig fremd.

Also ich hab' mich in mein Auto verliebt, bevor ich es mir gekauft habe.

Ich habe weder nach Beschleunigungswerten, noch sonst welchen Vergleichswerten geschaut.

"Haben will......, das da......, sofort!" mehr war nicht mehr im Kopf.

Ein Sportwagen, der dir Freude macht, ist mehr als die Summe seiner Teile und technischen Werte.

Kauf dir den Wagen, zu dem Du Dich emotional am meisten hingezogen fühlst (natürlich im Rahmen deiner finanziellen Möglichkeiten),

und Du wirst zufrieden sein.

Ob ein Wagen 5,5 oder 6,1 Sec. von Null auf Hundert benötigt, das merkst Du gar nicht, wenn die Gänsehaut mitfährt.

Du hast nur dieses Kribbeln im Bauch, und die Haare stellen sich auf.

Wenn ich jetzt aus Deiner Liste auswählen müsste, dann fiele meine Wahl wohl auf den MX5.

Grüße

Wolfgang

Ich hab mal nachgeschaut.

Der 3.0i ist ja wirklich nicht teurer im Unterhalt.

Bei der Haftpflicht ist er um eine Stufe höher als der 2.2i.

TK und VK sind gleich.

Was mir Sorgen bereitet ist die Anschaffung.

Bin gerade mit dem Studium fertig und sozusagen Berufsanfänger und da sind mir finanziell die Hände gebunden.

Das absolut maximal mögliche liegt so bei ca. 20k€.

Die von mir genannten Modelle kosten alle so zwischen 15-18€k, jeweils mit maximal 40-50 tkm.

@Alpinchen:

Ich kann dich voll und ganz verstehen.

Ich würde auch gern mit dem Herz entscheiden, aber mein Kopf sagt mir, ich soll das optimale Gesamtpaket finden...

Mich würdejetzt aber brennend interessieren, warum du aus meiner Liste den MX5 nehmen würdest !?

grüße

Bei gepflegten Z4 kannst du ruhig die Laufleistung verdoppeln, alle Motoren sind bei regelmäßiger Pflege standfest und unproblematisch.

Beim MX5 und Z4 wäre es gut, wenn du von Eltern, Freunden, Firma etc. ein praktisches Auto ausleihen könntest. Meist benötigt man ab Kauf des Roadsters auf einmal andauernd Rücksitze, Kofferraum, umlegbare Rücksitzbank usw. ...

Großer Vorteil von den Roadstern: da es Zweisitzer sind, hat man meist keine Fahrdienste mehr.

Ich würd die Autos einfach alle Probe fahren. Jedes Modell hat seine Stärken, gute Autos sind alle vier Modelle.

Ja, Probefahrten stehen an sobald es etwas wärmer wird.

Von den 4 genannten Autos bin ich bisher nur den GTI gefahren.

Der hat mir schon super gefallen.

Für einen 4Zylinder super Sound und der Motor zieht für diese Fahrzeugklasse wirklich wahnsinnig nach vorne. Mit 280NM Drehmoment hat er auch nur 20 weniger als der Z4 3.0.

Ein praktisches Auto kann ich in Notfällen jederzeit von meinen Eltern ausleihen, das ist kein Problem.

Das mit dem Fahrdienst ist ein nicht zu unterschätzendes Argument. :D

Aber zum Thema einkaufen,

für den normalen Einkauf also ein Korb voller Lebensmittel reicht der Kofferraum doch locker oder?

Falls der Beifahrersitz besetzt ist...

grüße

Aber zum Thema einkaufen,

für den normalen Einkauf also ein Korb voller Lebensmittel reicht der Kofferraum doch locker oder?

Falls der Beifahrersitz besetzt ist...

dafür reichen die alle, nur Ikea Einkäufe sind dann tabu :D

Das glaub ich aufs Wort.

Da muss man dann echt liefern lassen oder eben ein anderes Auto nehmen.

Hab aber auch schon vorm Bauhaus nen Opi gesehen, der ewig lange Holzleisten (schätze mal 3-4m) transportiert hat in seinem SLK.

Er hat sie einfach in den Fußraum vom Beifahrersitz gestellt und das Dach runtergemacht. :D

Aber b2t,

mich würden Erfahrungsberichte interessieren, speziell vom Z4 2.2-3.0 und MX5 2.0 :-))!

Hallo und willkommen hier, Sportwagenfan!

Du könntest mein jüngeres Ich sein...:D

Denn in deinem Alter stand ich vor dem gleichen Problem wie du! Da ich mir im Notfall auch ein Auto der Eltern oder des Bruders leihen konnte, kam für mich nur ein Roadster in Frage!

Ich hatte allerdings schon damals das Vergnügen einen V4, V6, V8 und einen V12 zu fahren.

Und so kam es, dass ich keinen Wagen mehr unter 6 Zylindern mehr wollte. Und das ist auch heut noch so!

Meine Wahl fiel dann auf den 6 Zylinder von Mercedes. Ich wollte halt ein Stahldach, weil mein Wagen auch im Winter die meiste Zeit im Freien steht. Und da steh ich dem Stoffdach etwas skeptisch gegenüber.

Bei deinen 4 genannten Fahrzeugen würde ich selber die beiden V6 vorziehen. Erstens, mir gefällt die Laufkultur dieser Motoren besser, als die 4Zylinder und zweitens, bei mir persönlich noch werkstatttechnische Vorteile...

Übigens, den gleichen Betrag hatt ich damals auch aufgewendet und nen Spitzenwagen gefunden, mit dem ich auch heut noch fahre! :-))!

Ja, den 320er! Kann nix negatives darüber berichten, ausser dass man(n) nicht zu groß sein sollte...:wink:

War 4 1/2 Jahre alt, 58000Km und war in Top Zustand.

Nun hat er 105000 Km drauf und läuft noch wie ein Uhrwerk und geht für diese PS-Klasse ab wie Sau! 8)

P.S. Mein Freund fährt den 325er! Ein absolut solides Auto! Bis ausser ein kleines Rostproblem hat der auch noch nix gehabt und der hat schon 130000 Km raufgefahren....

Bei deinen 4 genannten Fahrzeugen würde ich selber die beiden V6 vorziehen.

Also wenn du die beiden BMW's meinst, das sind R6 und zum Glück keine V6 O:-)

Da konnte ich einfach nicht weglesen und so tun als hät ich's nicht gesehn. X-)

Bei dem 968CS hätte ich persönlich Angst vor den möglichen Unterhaltskosten.

Ich mag mich ja täuschen, aber mein Bauchgefühl würde eher zu einem jüngeren Fahrzeug für den Alltag tendieren.

Bei dem 968CS hätte ich persönlich Angst vor den möglichen Unterhaltskosten.

Ich mag mich ja täuschen, aber mein Bauchgefühl würde eher zu einem jüngeren Fahrzeug für den Alltag tendieren.

Klar sind die Unterhaltskosten höher als z.B. beim MX5, aber rechne mal auf drei Jahre den weit höheren Wertverlust der Jungwagen mit ein (mindestens 5000), dann sieht der 968 schon richtig interessant aus.

Man muss nur "kopftechnisch" mit den höheren Wartungbeträgen zurechtkommen, da man diese im Gegensatz zum Wertverlust real bezahlen muss.

Ist das gleiche wie mit den Diesel-Wenigfahrern. Freuen sich ständig beim Tanken, könnten aber rechnerisch weit leistungsstärkere Benziner zum gleichen finanziellen Aufwand fahren.

:???::???::???:

Der 968er hat mir schon immer gefallen, aber ich möchte kein so altes Auto kaufen. 16 Jahre sind schon heftig.

Der Ansatz mit der psychologischen Sperre im Kopf von absolutmuc ist ein interessanter Gedanke... trifft auch zu. ;)

Gut, also aufgrund meines Alters und des nicht benötigten Platzangebotes fliegen zur Spaßoptimierung 3er BMW und Golf GTI raus.

Somit stehen noch zur Auswahl Z4 und MX5.

Der Z4 hat die besseren Motoren mit mehr Dampf, der MX5 dafür das bessere Handling.

Kann man das so stehen lassen?

Oder habt ihr noch andere Empfehlungen aus dieser Fzg. Kategorie?

Der Nissan 350Z würde mir auch gefallen, ist aber in der Versicherung leider extrem teuer...

Also wenn du die beiden BMW's meinst, das sind R6 und zum Glück keine V6 O:-)

Da konnte ich einfach nicht weglesen und so tun als hät ich's nicht gesehn. X-)

.

Ach du dicke Schande! Was hab ich da angestellt! :-o:D

Wennst mich da etz ned drauf hingewiesen hättest, hätt ich meinen Fehler wohl ned bemerkt! :-))!

Also ich denke mal dass die Wartungskosten des 968er auch noch im erträglichen Rahmen sind! Vor allem dann, wenn man evtl. noch Beziehungen zu einer Werkstatt oder nen Schrauber unterhält!

Den Nissan finde ich übrigens auch schön! Und der hat auch mächtig Dampf! Recht hast bei der Versicherung, die find ich auch unverschämt teuer!

Wennst vielleicht noch ein paar Cent mehr drauf packen würdest, wär noch ein Porsche Boxter ne Alternative.

Von der Versicherung her ist der meines Wissens nach noch unter dem Nissan angesiedelt!

Schrauber bin ich keiner.

Ich bin vollends auf ne Werkstatt angewiesen, außer beim Räder wechseln.

Ich kenne jemanden der schraubt, hat sogar ne eigene Werkstatt mit Wuchtmaschine und Hebebühne.

Aber ob er sich an Porsche rantraut... eher unwahrscheinlich.

Also 350Z und 968/Boxster kann ich auf jedenfall streichen.

350Z: Versicherung zu extrem

968: Zu alt

Boxster: Den neuen gerne, aber viel zu teuer. Der alte geht garnicht mit seinen Spiegeleiern ;)

Was haltet ihr denn vom Honda S2000?

Versicherung aber glaube ich auch sehr teuer...

edit: Ok, S2000 gestrichen. Versicherung noch teurer als 350Z.

Der Z4 hat die besseren Motoren mit mehr Dampf, der MX5 dafür das bessere Handling.

Kann man das so stehen lassen?

Ich fahre einen 2007er Z4 2.5 und muss da schon eine Lanze für das Handling brechen. Kann man in der kleinen Roadsterklasse eigentlich gar nicht besser machen, unmöglich. Liegt unglaublich satt, neutral und berechenbar, einfach ein echtes Erlebnis.

Der 177PS-Motor ist von Laufkultur und Sound (innen lauter als außen --> Soundrohr) über jeden Zweifel erhaben, ein Geniesserstück.

Allerdings nicht sehr durchzugsstark und auch nicht besonders "bissig". Etwas zum ambitionierten Fahren, aber nicht wenn Leistung im Vordergrund steht.

Zwei Tips zum Z4:

Achte unbedingt auf die Sportsitze, die Seriensitze sind eines solchen Autos einfach nicht würdig und ziemlich unbequem.

Die wenig aggressive Gasannahme der kleineren Motoren kannst du mit einem Trick verändern. KW-Systems z.B. bietet Gaspedal-"Tuning" an, heißt: die veränderte Kennline verkürzt die Gaspedal"übersetzung".

Das gleiche passiert übrigens bei den M-Modellen wen du die M-Taste drückst.

Ich bin auch ausgiebig einen 2004er MX-5 NB (zweite Generation) mit 140PS gefahren und muss ganz klar sagen, dass das Handling Spaß gemacht hat, aber keinesfalls mit dieser "zementierten Strassenlage" eines Z4 vergleichbar ist. Vom Motor und Innenraum ganz zu schweigen. War für mich keine wirkliche Alternative.

:-))!

Klar sind die Unterhaltskosten höher als z.B. beim MX5, aber rechne mal auf drei Jahre den weit höheren Wertverlust der Jungwagen mit ein (mindestens 5000), dann sieht der 968 schon richtig interessant aus.

Man muss nur "kopftechnisch" mit den höheren Wartungbeträgen zurechtkommen, da man diese im Gegensatz zum Wertverlust real bezahlen muss.

Also ich denke mal dass die Wartungskosten des 968er auch noch im erträglichen Rahmen sind! Vor allem dann, wenn man evtl. noch Beziehungen zu einer Werkstatt oder nen Schrauber unterhält!

Die Transen sind inzwischen in einem Alter wo man selber Hand anlegen muss um glücklich zu werden. Dass er die genannten 5.000 EUR an Service innerhalb drei Jahre aufbraucht -wenn die Services/Reparaturen in Fachwerkstätten erfolgen und das Auto im Alltag läuft- halte ich für nicht unwahrscheinlich.

So kostet alleine eine gute Kupplung (Scheibe, Platte, Ausrücklager) einen knappen 1000er und dann dürfte noch 500 EUR Arbeitszeit bei einem guten Freien dazu kommen. Alles Netto.

Zahnriemen, Teile 250 EUR (außer man nimmt Ebay...), 200 EUR Arbeitszeit bei einem guten Freien. Dann noch 100 EUR Nachkontrolle bei einem PZ ... alles Netto.

Leerlaufsteller, Bremsen, Kühler, Abgasanlage ... wenn man da nichts vom Großhändler (Original Behr-Kühler z.B. bei Brenscheidt), gebraucht oder sonstwie günstiger bekommt und dann zu einem PZ muss: Da kostet ein simpler Kühlwasserschlauch schon einen 100er - ohne Einbau. Da hilft dann auch die "Marktoffensive zeitwertgerechte Reparatur" nicht mehr weiter. Jetzt ist das alles Verschleiß, bei Lenkgetriebe, Kopfrisse etc. sind wir in einem ganz anderen Level. Für einen Normalen ist das Auto dann Nahe am Totalschaden.

Diese Oldies sind nix mehr für den Alltag, außer man ist Selberschrauber oder man geht das Risiko ein, dass man innerhalb kürzester Zeit 30-50% des Fahrzeugwerts nochmal investiert.

Diese Oldies sind nix mehr für den Alltag, außer man ist Selberschrauber oder man geht das Risiko ein, dass man innerhalb kürzester Zeit 30-50% des Fahrzeugwerts nochmal investiert.

Ich nutze meinen 635csi im Alltag,allerdings Langstrecke,ca.25-30000km/Jahr.Lasse nur beim BMW-Service reparieren.Als ich ihn neu hatte mußte ich heftig investieren,aber seitdem sind die Wartungskosten sehr überschaubar.Aber 5000€ in 3 Jahren sind gut möglich.Und nichts ersetzt mir dieses gefühl was ich habe wenn ich mit dem Mobil unterwegs bin!Es ist jeden sauerverdienten Cent Wert!Der Trick ist,ich kann nicht genau unterscheiden zwischen Wartung und Aufwertung,so sind gleich größere Bremsen reingekommen als die vorderen fällig waren etc.

Zuverlässig ist die Kiste auch,mußte schon manchmal den Nachbarn mit dem e39 zur Werkstatt fahren:D

Ich denke der Porsche wird etwas teurer sein,aber nicht dramatisch,BMW haut bei den Teilen für ihre ehemaligen Topmodelle auch ordentlich drauf.

ich hatte mich damals auch für den Porsche interessiert,mir gefiel lediglich die Optik besser,hatte für mich mehr dieses "must have" von dem Alpinchen sprach.

Ich will nur noch solche Autos haben:-))!

Ist aber meine private Entscheidung,ich will niemanden überzeugen...

Ich hatte insgesamt sechs Transaxles, derzeit hab ich Drei - davon zwei Fahrbereit. Ich hatte auch schon mal einen 635 CSI mit Alpina-Maschine (einen 79er, MJ 80 - also einen der Ersten - leider wegen massiven Rost wieder abgegeben anno 2001). U.a. auch schon 323i E21, 323i E30.

Den E24 und die 944S-S2 / 968 kann man nicht vergleichen. Zum einen kosten BMW-Ersatzteile max. 50% gegenüber Porsche ... meist eher 30%. Auch die Arbeitszeiten sind günstiger

und vor allem: er ist bei weitem nicht so verbaut. Bei den Transen ist alles aufwendig. Ich wechsle dir zwei Kupplungen im E24 bis ich einen 944 inkl. Ausrücklager habe. Zahnriemen ist der gleiche Müll ... zig Spannrollen, die scheiss Steuerkettchen samt den Plastikspanner prüfen. Die kleinen Zahnrädchen der Ketten prüfen, Wasserpumpe prüfen. Da der ganze Müll weg bzw. offen ist den ganzen Kleinkram prüfen - kontrollieren. Wieder alles anmontieren. Wenn es nicht so nette Fahrzeuge wären ...

Bei den M30 kommt man ja überall hin - geradezu langweilig.

Und dazu kommt noch, wenn was gravierendes hin ist beim BMW - Dann gibts viele gute gebrauchte BMW-Teile durch ihre Gleichteilstrategien z.B. E12-E23-E28-E24-E32-E34.

Bei einem verreckten 968-Motor darf man erst mal Europaweit suchen. Dito Getriebe. Außer man greift ganz tief ins Portemonnaie. Für den Alltag waren die früher, als junge Gebrauchte fein. Inzwischen muss man Zeit haben dafür.

Noch ein kleines PS, nur als Beispiel für Porsche-Preise:

Leiterplatten für das Kombiinstrument - nur die Platten - kein Einbau, kein Instrument:

Leiterplatte Außen (944 641 961 01) 319,30 Euro

Leiterplatte Innen (944 641 959 02) 429,72 Euro

Natürlich Netto ;-)

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