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Was macht man mit 40 Milliarden?


double-p

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Dir gebe ich die 40 Mia.

Allerdings würde ich die Radfahrer zulassen, dafür aber bei den Autos ein Leistungsgewicht von < 3.5 kg/PS verlangen!

Und alle, die die Minimalgeschwindigkeit unterschreiten, werden geblitzt!

wir verstehen uns ;)

das ist eine irre zahl und das alleine nur für Zinsen,kaum vorstellbar.selber muss man veruschen ersma eine million zu sparen an privat vermögen ,und der bund muss 40Mrd.€sparen. krass.

Bei dieser Verschuldung und dieser Zinsbelastung sollte Deutschland mal über eine geordnete Insolvenz nachdenken. Dann wären Banken und Besitzer von Staatsanleihen zwar ziemlich sauer, aber so wie es jetzt ist kann es doch nicht weitergehen.

Die Schulden werden doch niemals zurückgezahlt, im Gegenteil, sie steigen kontinuierlich. Die Allgemeinheit wird jährlich mehr in einen Topf zahlen, aus dem sich einige wenige bedienen.

Wer in so einem Thema etwas länger gedanklich herumschweifen möchte, dem sei das Buch von Andreas Eschbach "Eine Billion Dollar" empfohlen:

"Der mittellose Pizzabote John Salvatore Fontanelli aus New York wird von einem italienischen Anwalt zu einer Besprechung ins Hotel Waldorf-Astoria gebeten. Er kann sich überhaupt nicht erklären, wie er zu der Ehre kommt. Ihm wird von den vier Köpfen einer altehrwürdigen Florentiner Anwaltskanzlei offenbart, dass er über eine Billion US-Dollar geerbt hat, weil er der jüngste männliche Nachfahre eines italienischen Kaufmannes ist, der vor einem halben Jahrtausend ein bescheidenes Vermögen auf einem Konto anlegte und dieses im Laufe der Zeit durch Zins und Zinseszins zu jener gewaltigen Summe angewachsen ist.

John Fontanelli ist mit einem Schlag der mit großem Abstand reichste Mensch der Erde und sein Privatvermögen ist größer als das Bruttoinlandsprodukt der meisten Länder. Doch sein Vorfahr hat ihm den testamentarischen Auftrag in Form einer Prophezeiung erteilt, mit Hilfe des Geldes der Menschheit die verlorene Zukunft wiederzugeben.

Er akzeptiert seine Rolle und versucht mit seinem Geld, die Welt sozial und ökologisch zum Guten zu verändern. Er gründet, auf Anraten seines genialen und zugleich mysteriösen Beraters McCaine, die Fontanelli Enterprises und investiert strategisch in unterschiedlichste Projekte, um zunächst seine Macht zu mehren, damit er später umso größeren Einfluss nehmen kann. Auftakt ist die feindliche Übernahme von Exxon. Von nun an entscheidet sein Wort über Wohl und Wehe von Konzernen, Währungen und ganzen Volkswirtschaften.

Im Laufe der Zeit muss er erkennen, dass ihn das seinem Ziel nicht näher bringt. Um ein Bild der künftigen Entwicklung der Menschheit zu bekommen, gibt er ein gigantisches, geheimes Wissenschaftsprojekt in Auftrag, welches mittels aufwändiger Computersimulationen verschiedene Zukunftsszenarien durchspielen soll. Zu der Zeit, als das für alle ernüchternde Ergebnis bekannt wird, kommt es (aus anderen Gründen) zum Bruch mit seinem bisherigen Geschäftspartner McCaine. Dieser zieht aus dem Ergebnis den Schluss, dass die Welt unentrinnbar dem Untergang entgegenstrebt und nur eine kleine, qualifizierte Elite überleben kann und darf. Mittlerweile Vorstand eines anderen mächtigen Konzerns, beginnt er gezielt Wissenschaftler anzuwerben, die an der Bekämpfung des HI-Virus arbeiten, um ihre Arbeitskraft diesem Kampf zu entziehen.

John Fontanelli wird der ganze Rummel um seine Person irgendwann zu viel; er zieht sich zurück und beginnt, sich eingehender mit seinem Vorfahren Fontanelli und dessen Prophezeiung auseinanderzusetzen. Dabei findet er heraus, dass sein Urahn, der vor 500 Jahren angeblich den Grundstein für das gewaltige Vermögen gelegt haben soll, in Wirklichkeit ein schlechter Geschäftsmann war und kurz vor seinem Tode hochverschuldet. Woher kam also der Grundstock des Vermögens? Ein alter Brief, unterzeichnet mit "Jacopo", einem Hinweis auf Jakob Fugger, deutet darauf hin, dass dieser für seinen unehelichen Sohn Fontanelli die Schulden beglichen und in dessen Namen das ursprüngliche Kapital mit den bekannten Bedingungen angelegt hatte.

John Fontanelli ist durch diese Entdeckung gleichzeitig desillusioniert und befreit. Er gründet nun eine Stiftung, die die globale Wahl eines „Weltsprechers“ organisieren und durchsetzen soll. Denn nur durch globale Gesetze können die Weltkonzerne noch kontrolliert und die Katastrophe abgewendet werden.

Die gegensätzlichen und unvereinbaren Rettungsstrategien Fontanellis und McCaines gipfeln in einem erbitterten Machtkampf um die verlorene Zukunft der Menschheit.

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Das wollte ich auch grad schreiben. Ich liebe dieses Buch und habe es ungelogen, sicherlich schon 15x gelesen und jedes Jahr im Urlaub lese ich es wieder....:D

das ist eine irre zahl und das alleine nur für Zinsen,kaum vorstellbar.selber muss man veruschen ersma eine million zu sparen an privat vermögen ,und der bund muss 40Mrd.€sparen. krass.

Zur Darstellung: wenn 1 Million mit gestapelten Geldscheinen 40 cm Höhe ergibt sind 1 Mrd. = 400 m !!

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Geschrieben
Geschrieben

Hallo double-p,

 

schau doch mal hier zum Thema Aus dem Alltag (Anzeige)? Eventuell gibt es dort etwas Passendes.

 

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Sehr nette Ideen, was man mit dem Batzen Bares so privat anstellen könnte. Besonders gut hat mir die Alpenpass-Idee gefallen. Ich würde diese jedoch für Radfahrer und alles unter 300 PS nur zwischen 0:00 - 6:00 öffnen. Sonst exklusiv für Certified Owners :wink:

Auf Deutschland bezogen würde ich die 40 Milliarden in eine Stiftung einbringen. Mit Hilfe der steuerfreien Stiftungserträge würde geforscht, ausgebildet & integriert. Bei langfristig 5% Ausschüttung wären das nach Abzug einer Inflationsrücklage von 2% immerhin noch 1,2 Milliarden Euro jährlich zur Verfügung stehender Mittel.

Hört sich nach nicht mehr viel an? Zum Vergleich: eine der besten deutschen Universitäten, die TU München, hat ein Jahresbudget von ca. 540 Mio. Euro.

Mit den Mitteln könnte man also eigene Forschungsinstitute bilden oder als Fördermittel mit Anspruch auf Beteiligung bei späteren Spin Offs vergeben. Voraussetzung: Forschung erfolgt in Deutschland.

Tränen gelacht beim Strauß Video.

Hört sich nach nicht mehr viel an? Zum Vergleich: eine der besten deutschen Universitäten, die TU München, hat ein Jahresbudget von ca. 540 Mio. Euro.

Zum nächsten Vergleich, Harvard alleine hat ein Budget (Endowment) von *festhalten* 27,4 Milliarden USD. Das entspricht in etwa dem BPS von Jordanien.

Hört sich nach nicht mehr viel an? Zum Vergleich: eine der besten deutschen Universitäten, die TU München, hat ein Jahresbudget von ca. 540 Mio. Euro.

Zum nächsten Vergleich, Harvard alleine hat ein Budget (Endowment) von *festhalten* 27,4 Milliarden USD. Das entspricht in etwa dem BPS von Jordanien.

Völlig richtig. Aber ob die Jungs dort (Wechselkurs mal außen vor) auch tatsächlich 50x so gut wie die TU München sind?!

Mir fällt gerade ein: wenn Deutschland schuldenfrei wäre, würden ja JEDES JAHR die 40 Mrd. € zur Verfügung stehen!! Also dann: jedem CP Mitglied ein Auto seiner Wahl (jedes Jahr!) und mit dem üppigen Rest stecken wir Harvard, Stanford & UCLA in die Tasche! Auf gehts, laßt uns Staatsbankrott spielen!

So wie versprochen ein kleines Zahlenspiel álá Strauß zur aktuellen Schuldenlage - auch wenns eigentlich ehr erschreckend als witzig ist:

Ich rechne der Einfachheit halber mit 1,9 Bio. €, es dürften real schon ein paar Mrd. mehr sein - manche Schätzungen gehen schon von mehr als 2 aus.

1,9 Bio. Euro... nehmen wir das mal in bar und vernachlässigen, dass nur ca. 810 Mrd. Euro (Stand 2009) in Form von Banknoten existieren.

Würden wir diese 1,9 Bio. € in 500€ Scheinen nehmen hätten wir 3,8 Mrd. Scheine welche aufeinandergelegt einen Berg von 38km Höhe ergeben würden. Diesen Berg zu erklimmen dürfte recht mühselig sein, liegt doch der Höhenflugrekord für Helikopter bei 13,716 km - wir kämen also nur bis auf 685,8 Mrd. €.

Legen wir die 500er aneinander haben wir eine Scheinreihe welche 608.000km lang ist - damit könnte man die Erde 15,17 mal umwickeln oder eine teure Girlande 1,5 mal zum Mond spannen (bei seiner maximalen Entfernung zur Erde wohlgemerkt).

Wollte man diese Strecke abfahren müsste man mit einem Bugatti Veyron SS 58,78 Tage lang auf Höchstgeschwindigkeit von 431km/h fahren - und das wäre ohne Schlaf, Tankstops oder Reifenwechsel. Bedenkt man, dass der Veyron bei Fullspeed nach 15 Minuten neue Reifen braucht würde man immerhin 5642,69 Satz von den Schlappen verheizen. Die Aktion wäre auch sehr geeignet um die Grünen etwas zu ärgern - immerhin ballern wir auf der Tour 144,1 Tonnen CO2 in die Landschaft X-)

Die Scheine würden ausgebreitet eine Fläche von 49,86 km² bedecken - man könnte daraus also eine schöne Abdeckung für den kompletten Ammersee basteln.

Es dürfte allerdings mühsam sein, diese Abddeckung zu transportieren - wiegt sie doch 4256t - bedenkt man, dass eines der größten Transportflugzeuge weltweit, die Antonov AN-124 selbst in der Militärversion nur 150t laden kann müsste man mit dem Ding 28,37 mal fliegen. Alternativ könnte man die 4985,6 Kubikmeter Papier auch in 152 Sattelzüge mit einer max. Zuladung von 28t stopfen. Die könnten mit den Scheinchen dann beispielsweise 2 Olympiabecken füllen - wer will mal gerne im Geld schwimmen? :D

Jetzt ist der 500er aber nicht unbedingt ein gängiger Schein - nehmen wir also doch mal den kleinen 5er. Ganze 380 Mrd. Scheine bräuchte wir hier. Gestapelt hätten wir einen Turm von 3800km Höhe - 3800km beträgt die Nord-Süd Ausdehnung von Europa... stellt euch also vor wir würden Europa um 90° nach oben klappen. Die Höhe des Turmes würde den Durchmesser des Mondes noch um die Länge von 52554 Maybach 62 übertreffen.

Die Scheine aneinandergelegt? 45,6 Mio Kilometer - könnte man 1137,87 mal die Erde mit umwickeln. Man käme damit auch bis zur Venus wenn diese sich an ihrer erdnähsten Position befindet. Die Strecke mit dem Veyron abzuklappern könnt ihr vergessen X-)

Ausgebreitet ergibt sich eine Fläche von 2827,2 km² - ziemlich genau die Fläche von Istrien, der größten Adria-Insel. Der Transport könnte sich kompliziert gestalten, wiegt das Zeug doch 258.400 Tonnen. Die größten Megatanker können 2000t fassen - wir bräuchten also 129,2 Stück davon - blöd, dass es weltweit nur eine Handvoll davon gibt. Also müssen eben ein paar starke Männer ran um die 2.827.200m³ Papier zu bewegen - ca 28,3 Mio Schubkarren mit etwa 100l Fassungsvermögen sollten ausreichen. Würde jemand das Geld mopsen und wollte es in der Schweiz verstecken müsste er immerhin rund 5,05 Mio mal mit seiner schwarzen S-Klasse am Zoll vorbei Richtung eidgenössische Grenze brausen - den 560l Kofferraum voller Cash. Wenn ihm das zu blöd ist könnte er es mit einem Liebherr T282B Muldenkipper versuchen, da passen immerhin 364t rein - er muss also nur 709,89 mal fahren. Es ist allerdings etwas auffällig: 14,5m lang, 7,4m hoch, 8,8m breit - und mit 64km/h Topspeed nicht zur Flucht geeignet - aber welche Straßensperre wird ihn schon aufhalten :D Der 4732l Dieseltank reicht immerhin für etwas mehr als 24h Fahrzeit.

Für 1,9 Bio. Euro könnte man jedem der 9543 Carpassion-Benutzer mit mindestens einem Posting 199,1 Mio Euro zuschießen... hiervon könnte sich jeder rund 1000 Ferrari 458 kaufen.

Aber auch mit den rund 64 Mrd. Euro die für dieses Jahr an Zinslast erwartet werden könnte man etwas sinnvolleres anstellen:

Jeder User könnte einen Veyron bekommen plus 5.106.486,43€ Taschengeld - auf ein Tagesgeldkonto der Bank of Scotland geparkt würde es immerhin 117.449,19€ Zinsen pro Jahr abwerfen - die Abgeltungssteuer hinterziehen wir natürlich O:-)

Das einzige Problem an der Sache: Aufgrund der aktuellen Inflation von 2,8% verliert das Geld jährlich 142.981,62€ an Wert - die BoS kann also ihre 30€ Neukundenbonus behalten und wir investieren lieber in weitere Spielzeuge mit Motor.

Für 5.106.486,43€ bekommt man beim aktuellen Dollar-Kurs immerhin noch 2,32 Cessna Citation Mustang in Maximalausstattung oder aber 21,49 Porsche GT2.

Sooo.... jetzt hab ich kein Bock mehr :D Aber ich ziehe meinen Hut vor FJS, ohne Google und Excel wäre mir das zu doof gewesen :-))!

Haha.. herrlich! :D:-))!

Bloß, wenn sich 9543 CP-User genau 1000 458 Italia kaufen würden, würde das eine Gesamtproduktion von mindestens 9.543.000 Wagen bedeuten, wollen ja auch noch andere Leute den Wagen - da muss Ferrari aber in die Hände spucken.. :P:wink:

Schirmi, da kann ich nur sagen: Chapeau, Chapeau! :-))!

Dem guten FJS und wohl auch Altkanzler Schmidt wären bei dieser plastischen, fantasievollen und gut recherchierten Lagedarstellung die Augen herausfallen!

Beste Grüße Vespasian

Kann mich meinem "Vorschreiber" nur anschließen - echt klasse recherchiert und toll geschrieben. :D:lol:

Freue mich schon auf Deinen nächsten Beitrag Schirmi :-))

Grüße

AYA

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