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Ferrari 458 Italia - Offizielle Vorstellung


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Offizielle Ferrari-Pressemitteilung

Italia: Der innovative neue 8-Zylinder von Ferrari

Der 458 Italia ist die neue Generation der Mittelmotor-

Berlinettas - Präsentation auf der IAA Frankfurt

Maranello, 28. Juli 2009 – Wenn es stimmt, dass jeder Ferrari definitionsgemäß innovativ ist, dann stimmt es auch, dass einige Wagen in der Geschichte des springenden Pferdchens einen wahren Bruch mit den vorangegangenen Modellen darstellen. Dies ist der Fall mit dem neuen Ferrari 458 Italia, der einen Generationenwechsel bei den 8-Zylinder Mittelmotor-Supersportlern des Automobilbauers aus Maranello einleitet.

Das neue Modell ist eine Synthese aus Stil, kreativem Flair, Leidenschaft und neuester Technologie; Eigenschaften, für die Italien als Nation bekannt ist. Aus diesem Grund hat sich Ferrari dazu entschieden, den Namen seines Heimatlandes zu den traditionellen Zahlen hinzuzufügen, die für den Hubraum und die Zylinderanzahl stehen.

Der Ferrari 458 Italia ist ein in jeglicher Hinsicht vollkommen neuer Wagen: Antriebsstrang, Design, Aerodynamik, Handling, Instrumententafel und Man-Machine Interface sind nur einige wenige Aspekte.

Als zweisitzige Berlinetta profitiert der 458 Italia, ganz in der Tradition der Straßenwagen des Hauses Ferrari, von der in der Formel 1 gesammelten Erfahrung. Dies ist besonders auffällig bei der Geschwindigkeit und Präzision, mit der das Auto auf das Input des Fahrers antwortet, aber auch an der im

Triebwerk verringerten Reibung, was zu einem geringeren Verbrauch im Vergleich zum F430 bei gleichzeitiger Steigerung von Hubraum und Leistung beiträgt. Die im Motorsport gesammelte Erfahrung findet im 458 Italia jedoch nicht nur in einem rein technischen Umfeld ihren Ausdruck. Man kann durchaus auch einen “emotionalen” Transfer aus der Motorsportabteilung mit einem starken Akzent auf der beinahe symbiotischen Verbindung zwischen Fahrer und Fahrzeug ausmachen.

Der 458 Italia verfügt über ein innovatives Innenraum-Konzept mit einem neuen Lenkrad und Armaturenbrett, das vom Motorsport abgeleitet ist. Bei all diesen Aspekten war die enorme Unterstützung von Michael Schumacher, der auch bei der Entwicklung des neuen 458 Italia von Beginn an beteiligt war, von großer Bedeutung.

Das von Pininfarina entworfene Design ist eine weitere Bestätigung der tiefen Zäsur, die dieser neue Wagen im Hinblick auf die Vergangenheit darstellt. Der Stil des Wagens basiert auf einer kompakten und schlanken Form, Ausdruck der Konzepte von Wesentlichkeit, Leistungsfähigkeit und Beweglichkeit, an

denen sich dieses Projekt inspiriert. Wie bei allen Wagen des Hauses Ferrari steht auch das Design des neuen Modells in direktem Zusammenhang mit der aerodynamischen Effizienz, wobei ein Abtrieb von 140 kg bei 200 km/h erzeugt wird. Die Front weist eine Öffnung für den Kühlergrill und seitliche

Lufteinlässe auf, mit aerodynamischen Elementen, die dazu ausgelegt sind, Luft auf die Wasserkühler und den neue Unterboden zu leiten. Der 458 Italia verfügt zudem über mittig auf der Front angebrachte kleine Flügel, um Abtrieb zu generieren. Diese deformieren sich bei hohen Geschwindigkeiten, um den Luftwiderstand zu verringern.

Das neue Triebwerk mit einem Hubraum von 4.499 cm³ ist der erste V8 mit Direkteinspritzung, den der Automobilbauer aus Maranello im Heck eines seiner Modelle montiert. Die stark reduzierte Kompressionshöhe der Kolben ist typisch für Motoren, die im Rennsport eingesetzt werden. Dadurch wird ein

Kompressionsverhältnis von 12,5:1 erzielt. Der Wagen ist mit einer traditionell flachen Kurbelwelle ausgestattet, wobei das Triebwerk bei 9.000 U/Min. 570 PS generiert, was einer herausragende Leistung von 127 PS/L entspricht. Dies sind nicht nur außergewöhnliche Werte für die Modellreihe und die Geschichte des Hauses Ferrari, sondern für das gesamte Marktsegment. Das maximale Drehmoment liegt bei 540 Nm und 6.000 U/Min., von denen mehr als 80% bereits bei Umdrehungen von 3.250 zur Verfügung stehen. Das spezifische Drehmomentbeträgt somit außergewöhnliche 120 Nm/L. Wirklich herausragend

ist jedoch, dass das hohe Drehmoment auch bei niedrigen Drehzahlenzahlen eine hohe Leistung gewährleistet.

Der Motorensound ist typisch Ferrari, mitreißend und mächtig im letzten Bereich der Auspuffanlage bis hin zu den drei Endrohren. Der 458 Italia ist mit einem 7-Gang-Doppelkupplungsgetriebe ausgestattet, das die Leistung steigert während es auf bei vollständig geöffneter Drosselklappe sanfte Gangwechsel ermöglicht. Die Ferrari Ingenieure haben speziellere sportlichere Getriebeübersetzungen entwickelt, die den Leistungs- und Drehmomentkurven des neuen V8-Triebwerks entsprechen, um auch bei niedrigen Umdrehungszahlen hohes Drehmoment zur Verfügung zu stellen und den Wagen im höchsten Gang die Höchstgeschwindigkeit erreichen zu lassen.

Auch mit diesem neuen Modell macht das Haus mit dem Cavallino Rampante einen weiteren bedeutenden Schritt hin zur Emissionsreduzierung. Trotz der spürbaren Leistungssteigerung des neuen Triebwerks im Vergleich zu den vorangegangenen V8-Motoren weist der 458 Italia, im CEE-Verbrauchszyklus mit 13,7 L/100km mit einem Co2-Wert von 320 g/km homologiert, den besten Wert in seinem Marktsegment auf.

Während der Planung des Wagens konzentrierten sich die Ingenieure aus ähnlichen Gründen auch auf eine Beschränkung des Gewichts, das bei 1380 kg (Trockengewicht) liegt und somit zu einem Gewicht/Leistungs-Verhältnis von 2,42 kg/PS führte und durch die optimierte Gewichtsverteilung mit 58% im Heck abgerundet wird. Das Ergebnis dieser Arbeiten kann mit zwei einfachen Werten zum Ausdruck gebracht werden, welche die leistungsbetonte Einstellung des 458 Italia hervorheben:

Beschleunigung von 0 auf 100 km/h in weniger als 3,4 Sekunden und eine Höchstgeschwindigkeit von mehr als 325 km/h. Beim neu konzipierten Chassis, wie gewohnt aus Aluminium, haben die Techniker aus Maranello auf verschiedene Legierungsarten sowie Verbindungs- und Arbeitstechniken aus der Luft- und Raumfahrt zurückgegriffen.

Was die Fahrzeugdynamik betrifft, so wurden die Aufhängungen vorne mit Dreiecklenkern oben und unten sowie mit Multilink-Aufbau hinten mit Blick auf außerordentliche Leistungen neu geplant wobei durch ein direkteres Lenkverhältnis eine unmittelbare Reaktion des Fahrzeugs bei gesteigertem Komfort gewährleistet wird.

Die Verbindung der elektronischen E-Diff und F1-Trac Systeme, die nun im gleichen Gehäuse gesteuert werden, führte zu einer Effizienzsteigerung, mit dem Ergebnis einer um 32 Prozent erhöhten Längsbeschleunigung bei der Kurvenausfahrt im Vergleich zu vorangegangenen Modellen. Die Weiterentwicklung der Steuerlogik, mit noch schnellerer und akkuraterer Berechnung des Gripniveaus, ermöglicht eine noch bessere Straßenlage und besseres Handlung und erleichtert die Fahrzeugkontrolle am Limit.

Das gleiche ECU überwacht auch das Hochleistungs-ABS, das die notwendigen Eingriffe noch genauer berechnet und diese somit effizienter durchführen kann. Die Bremsanlage ist mit einer Prefill-Funktion ausgestattet; hier bewegen die Bremskolben in den Bremssätteln die Bremsklötze zu den Scheiben beim Heben des Fußes vom Gaspedal, so dass die Verzögerung minimiert werden kann. Dies, in Kombination mit dem ABS verringert den Bremsweg von 100 auf 0 km/h auf lediglich 32,5 Meter.

Das Interieur des Wagens verrät seine sportliche Ausrichtung mit einem neuen Layout und einem revolutionären, ergonomischen Interface, wobei die wichtigsten Bedienelemente auf dem Lenkrad zu finden sind.

Mit dem neuen Ferrari 458 Italia prägt der Automobilbauer aus Maranello das 8-Zylinder-Segment auf einzigartige Weise mit zwei Wagen mit dem gleichen Stammbaum, die sich der Sportlichkeit und dem Fahrvergnügen verschrieben haben, ganz so wie es die Tradition bei Ferrari vorschreibt. Gleichzeitig richten sich die beiden Modelle jedoch auch an unterschiedliche

Kunden: der Ferrari California ist für all jene, die nach Vielseitigkeit suchen und sich zum Gran Turismo-Konzept hingezogen fühlen, während der 458 Italia für all jene geplant wurde, für die pure Leistung das Hauptmerkmal des Modells darstellen soll, wobei sie jedoch nicht auf ein auch im Stadtverkehr hervorragend zu nutzendes Fahrzeug in der Tradition aller derzeitigen Ferrari-Modelle verzichten möchten.

Technische Daten (Zusammenfassung)

Abmessungen und Gewicht

Länge 4.527 mm

Breite 1.937 mm

Höhe 1.213 mm

Radstand 2.650 mm

Leergewicht* 1.380 kg

Gewichtsverteilung 42% vorne – 58% hinten

Motor

Typ V8 – 90°

Hubraum 4.499 cm³

Höchstleistung** 570 PS bei 9.000 U/min

Max. Drehmoment 540 Nm bei 6.000 U/min

Literleistung 127 CV/l

Verdichtungsverhältnis 12,5:1

Reifen

235/35 ZR20 8,5”

295/35 ZR20 10,5”

Fahrleistungen

Höchstgeschwindigkeit >325 km/h

0-100 km/h <3,4 s

Leistungsgewicht 2,42 kg/CV

Verbrauch und Emissionen

Verbrauch*** 13,7 l/100 km

Emissionen*** 320 g CO2/km

Getriebe

F1-Doppelkupplungsgetriebe mit 7 Gängen

Elektronische Assistenten

E-Diff3, F1-Trac, ABS leistungsbezogen

*Ausstattungen mit geschmiedeten Felgen und Racing-Sitzen

**Inkl. 5 CV aus dynamischer Aufladung

***Zyklus ECE+EUDCr

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Das liest sich sehr gut, insbesondere die 9.000 UPM und das Drehmoment überraschen mich.

Nur bei dem Gewicht hätte ich etwas weniger erwartet.

Schattenfell

Und schon gemerkt. Kein Wörtchen von KERS :D

Mit der konsequenten Aufteilung in Alltagstauglichkeit/GT -> California sowie Sport & Leistung -> 458 Italia wird doch (eigentlich?) eine spätere, spezielle Scuderia/Challenge Variante "überflüssig".

Man darf gespannt sein, wie die anderen Hersteller nachlegen werden.

Der neue Porsche 998 wird zumindest designmässig wohl kein so großer Sprung zum 997.2 darstellen wie der F458 zum F430.

In toto eine gute Basis, um auch zukünftig wieder 6.000 "Verrückte" pro Jahr zu finden, die sich einen Ferrari kaufen.

Porsche hat doch noch nie Designsprünge gemacht - ob das nun positiv oder negativ ist sei mal dahingestellt ;-)

Grundsätzlich denke ich wird Ferrari definitiv eine heisse Variante des 458 nachschieben!

Alles andere würde Modelpolitisch keinen sinn machen - denn immerhin muss man ja den heutigen Scudfahrern auch ein fahrzeug zum wechseln anbieten ;-)

... und was für die Umsatzrendite tun. Dieses Geschäft läßt sich Ferrari mit Sicherheit nicht entgehen.

Klar, eine verschärfte Version wird dann sicherlich in drei Jahren nachgeschoben.

Auch um dann wieder den bis dahin entstandenen Wettbewerbern Paroli bieten zu können....

Adios

Ein VW 998...ups ein Porsche 998 soll am ferrari herankommen,keine chance bei diesen Eckdaten und bei dieser technik,geschweige von den Emotionen. Ich muss auch sagen,der Innenraum,so viel zu sehen war,scheint sehr gut gelungen zu sein.

Die Änderung zum 430 ist doch schon stark ausgefallen, was zu begrüßen ist.

Den einzigen konkurrenten sehe ich den gallardo,aber der ist vorerst hinter dem 458 italia.

es wird immer einen Porsche geben der dem besten Ferrari Paroli bieten kann und ihm Fahrleistungstechnisch auf Augenhöhe begegnet ;-)

aber das ist ja auch gut so - denn ansonsten würden ja alle das selbe Auto fahren und man hätte auf den Treffen nicht so viel spass an den unterschiedlichsten fahrzeugen ;-)

..... insbesondere ... das Drehmoment überraschen mich.

Mich auch!

Liefergrad von 1,2 wäre auf jeden Fall sehr amtlich für ein Sauger....

Wobei ich dann das Band (ab 3250 über 80%) fast nicht glauben kann.

Aber schön, dass se wieder zur alten Nomenklatur der Modellbezeichnung zurück gekommen sind:-))!

Ich fin den auf jeden Fall super!

Grüße,

Alex.

Ein VW 998...ups ein Porsche 998 soll am ferrari herankommen,keine chance bei diesen Eckdaten und bei dieser technik,.

Du bist ja schon ein Dummschreiber.

Nimm einfach einen Serien GT2 997 und aus die Maus und schon hast du einen der mit dem 458 auf gleichem Level spielt. Komm jetzt nicht mit dem Scud, der spielt überall nur nicht auf dem Level des GT2 !

Vom 998 wird dann der Turbo wie immer das gegenstück darstellen !

Also ich finde beide gut, tendiere weder zum einen noch zum anderen, aber das manche immer nur dumme Sachen schreiben, wenn keine Ahnung einfach schweigen !

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Hallo F40org,

 

schau doch mal hier zum Thema Ferrari 458 (Anzeige)? Eventuell gibt es dort etwas Passendes.

 

Der V16 Motor zum Selberbauen (Anzeige) ist auch genial.

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Natürlich sind die auf einem level....ich finde porsche absolut top und das sind klasse autos.nur kannst du nicht abstreiten,dass ferrari nicht das non plus ultra ist.Guckt dir mal die zeiten vom scuderia an....und jetzt diesen motor mit 570ps mehr drehmoment,mehr ps..nur einen tick schwerer. ich glaube schon schon,dass der 458 italia noch besser ist als der scuderia.

Der wird die Messlatte sein und selbst gallardo mit einem v10 wird probleme haben diesen motor zu übertrumpfen,obwohl der v10 motor auch eine technische meisterleistung ist.

Natürlich sind die auf einem level....ich finde porsche absolut top und das sind klasse autos.nur kannst du nicht abstreiten,dass ferrari nicht das non plus ultra ist.Guckt dir mal die zeiten vom scuderia an....und jetzt diesen motor mit 570ps mehr drehmoment,mehr ps..nur einen tick schwerer. ich glaube schon schon,dass der 458 italia noch besser ist als der scuderia.

Der wird die Messlatte sein und selbst gallardo mit einem v10 wird probleme haben diesen motor zu übertrumpfen,obwohl der v10 motor auch eine technische meisterleistung ist.

Ja, alles ganz nett.

Neue Fahrzeuge können logischerweise nur für einen zeitlich begrenzten Zeitraum die Führungsposition inne haben. Das liegt eben auch an den verschieden Produktzyklen der Hersteller.

Aktuell hat mal der Nissan GT-R gezeigt was unter bestimmten Rahmenbdingungen machbar ist. Das ganze wird sich mit neuen Gallardos, Ferraris und Porsches eben auch schnell wieder revidieren.

Und das eben heute ein 458 die Enzo-Zeiten in Fiorano unterbietet, wie eben auch ein GT2 an den Zeiten des CGT dran ist zeigt, wie schnell und atemberaubend hier entwickelt wird.

Das Enzo und CGT von "Serienwagen" attackiert werden, war beim Erscheinen dieser Top-Sportwagen nicht denkbar.

Und auch der 458 wird zur Mitte oder zum Ende seines Produktlebenszyklus von den Wettbewerbern ein- und/oder überholt werden. Thats life.

Adios

LP 560 nicht...scuderia mitgefahren und Gt2 bin ich gefahren,aber war nicht mein Eigen. Klar gibt es subjektives empfinden,es gibts werte die auf dem papier besser sind aber das empfinden ist anders. Für mich ist porsche nach dran,aber ferrari ist an der spitze,das ist meine persönliche meinung.

Nur eine kurze Frage ?

Bist du schon mal einen Scud, einen LP560 und einen GT2 gefahren ?

Hallo Alex,

bitte entschuldigt, daß ich hier so einfach hineinplatze, aber gibt es eigentlich irgendwo einen guten Vergleichstest der drei Superwagen, eine Art "Kampf der Titanen"? Ja, ich finde alle drei super:-))!

Den läse ich wirklich gerne:)

LP 560 nicht...scuderia mitgefahren und Gt2 bin ich gefahren,aber war nicht mein Eigen. Klar gibt es subjektives empfinden,es gibts werte die auf dem papier besser sind aber das empfinden ist anders. Für mich ist porsche nach dran,aber ferrari ist an der spitze,das ist meine persönliche meinung.

Die Realität sieht ganz anders aus, aber passt schon macht keinen Sinn.

Nur soviel der Scud ist gut, aber 1:1 gegen den GT2 keine Chance.

Aber ist auch ein anderes Thema, dass hier nichts zu suchen hat. Aber manchmal muss man Dinge einfach richtig stellen wenn einige Sachen von sich geben die weit weg von der Realität sind.

Die Realität sieht ganz anders aus, aber passt schon macht keinen Sinn.

Nur soviel der Scud ist gut, aber 1:1 gegen den GT2 keine Chance.

Aber ist auch ein anderes Thema, dass hier nichts zu suchen hat. Aber manchmal muss man Dinge einfach richtig stellen wenn einige Sachen von sich geben die weit weg von der Realität sind.

Wo siehst du die größten Unterschiede zwischen dem GT2 und dem Scud? Fahrwerk, Motor??

PS: Bin beide noch nicht gefahren:(

Sorry für OT

Also wenn dann muss wohl doch eher den F430 GT2 mit dem 997 GT3 RSR vergleichen - oder?

Und bei den "zivilen" Versionen hinkt der Vergleich in der Tat. Oder man nähme den 599XX als Vergleich. Passt aber auch nicht so recht ... aber in der Tat eigentlich auch egal, sind diese stark zahlenorientierten Vergleiche doch außerhalb der Rennstrecke eh bloß theoretischer Natur...

Schön ist, wenn man sich beide leisten kann.

Es kann doch nicht sein, dass fast jeder Thread zu einem neuen Ferrari immer auf dieses schwachsinnige Porsche vs. Ferrari rausläuft.

Hier im Forum sind vermutich noch keine 5 Leute den 458 gefahren. Jeder weiß aber schon wieder ALLES besser. Der aktuelle Vergleich zu einem 458 kann nur der 997 turbo sein. Die GT2 und GT3 entsprechen einem anderen Ideal (eher Richtung stradale und Scud) - nicht meine Worte sondern von einem Porscheentwicklungsmann aus unserer Familie.

Also, wäre schön wenn wir die müsige Diskussion Porsche vs. Ferrari wenigstens hier mal etwas ruhen lassen. Ferrari spielt vermutlich wieder mal ganz vorne mit, mit dem 458. Vermutlich. Fakten werden folgen und Mutmasungen haben hier eigentlich nichts verloren.

Ich denke Ferrari sieht in erster Linie den LP 560 als Konkurrenz, weniger den 911 GT2.

Dennoch zeigt der 458 Italia auf sehr beeindruckende Art und Weise zu welchen technischen Klimmzügen Maranello in der Lage ist. Für mich steht ausser Frage,daß der Wagen in seinem Segment an der absoluten Spitze steht.

Die Zeiten an denen man sich über die technischen Ingenieurskünste der Italiener lustig gemacht hat sind längst vorbei.

das auf jeden fall ;-)

ich würde mal sagen reife Leistung meine Italienischen Freunde *fg

Eines darf man aber nicht ausser acht lassen!

Die Zeiten wo alles selber entwickelt wurde sind vorbei - man darf nie die Zulieferer hinter einem Meisterwerk vergessen!

Denn diese ermöglichen Ferrari erst in der Liga zu spielen!

Siehe Getrag mit dem famosen Getriebe ;-)

Ich muss wirklich sagen ein wunderschöner Wagen! Bleiben nur ein paar Fragen offen:

Wo soll das vordere Nummernschild hin? ^^

Wären nicht größere Kühllufteinlässe angebracht bzw. wo kommt die Luft rein?

Und was wird er denn etwa kosten?

Es kann doch nicht sein, dass fast jeder Thread zu einem neuen Ferrari immer auf dieses schwachsinnige Porsche vs. Ferrari rausläuft.

Der aktuelle Vergleich zu einem 458 kann nur der 997 turbo sein. Die GT2 und GT3 entsprechen einem anderen Ideal (eher Richtung stradale und Scud) - nicht meine Worte sondern von einem Porscheentwicklungsmann aus unserer Familie.

Läuft leider bei anderen Fahrzeug Thread genauso. Und der GT2/3 wird mit fast allem vergleichen was 4 Räder hat. Ob es sinn macht oder nicht. Sind halt im Moment die schnellsten Modelle von Porsche.

Zum 458. Klar wird er zum F430 ein deutlicher Fortschritt sein. Aber ob er die Zeiten eines Scud, GTR oder GT2 pulverisieren kann, wage ich zu bezweifeln. Man möge es mir Verzeihen, aber wenn ich solche Leitungswerte in Zusammenhang mir Ferrari höre (127 Ps/L und 120Nm/L) bin ich immer noch etwas skeptisch. Wenn ich mir das Trockengewicht anschaue wird er im Bereich des F430 liegen ( rund 1500 kg). Das entspricht etwa dem Leitungsgewicht des LP-560. Also nichts Aussergewöhnliches mehr in diesem Sportwagen Segment.

Bin jedenfalls sehr gespannt auf die ersten Test und Eindrücke des 458! :-))!

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