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Wiesmannpflege


Gast

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ok dann will ich mal versuchen zetwas zu helfen.

Leider liegt Aachen nicht gerade an meiner Hausstrecke.

Also zunächst gehen wir mal davon aus dass es NICHT am Lack liegt.O:-)

Sorry.

Nu machst bei Gelegenheit mal ein hübsches, aussagekräftiges Buildl und das schickst mir mal (IronMichl@aol.com).

Hab da auch schon eine kleine Vermutung.

Hast Du Kratzer oder sind es mehr so Schleier/Schlieren?

Schleier/Schlieren kriegst gerne schon mal bei/nach einem zuuuu dicken Wachsauftrag. Diese Schleier sind dann gerne IM Wachs. Nicht im Lack.

Hast aber richtige kleine, feinste Kratzer kommen die gerne von "falschen" Hilfsmitteln. Für die wegzukriegen kannst Dir mit CF einen Wolf wuscheln. (=67h lang)

Machst ein Foto und dann schaun mer ma.

Nach dem Schaun telefonieren wir gerne mal. Das geht besser als 47 Emails und ....zig Beiträge hier.

Sorry aber mehr ist auf diesem Wege per "Ferndiagnose" halt nicht machbar.

Michl:???:

Hallo Michl und vielen Dank für Deine ausführliche Antwort. Nach der

nächsten Putzation werde ich ein paar Fotos machen - in der

Hoffnung, daß man bei all dem Glanz auch was sehen kann....:lol:

Deine Hilfsbereitschaft finde ich :-))!

Michl ist ein guter Mann.

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@IronMichl: Was hältst Du von Meg's #80 (im Zweifel lokal etwas härteres Pad) auf Rotation, um solchen Defekten auf den Pelz zu rücken? Viele Kratzer sind's bei mir nicht, aber so drei vier einzelne sieht man nach Versiegelung schon.

Die Wiesel sind halt nicht "werkslackiert" wie Großserienschüsseln, der Lack dürfte etwas weicher sein als z.B. der von neuen Audis oder BMWs - dafür vielleicht auch etwas dicker?

Markus

@IronMichl: Was hältst Du von Meg's #80 (im Zweifel lokal etwas härteres Pad) auf Rotation, um solchen Defekten auf den Pelz zu rücken? Viele Kratzer sind's bei mir nicht, aber so drei vier einzelne sieht man nach Versiegelung schon.

Die Wiesel sind halt nicht "werkslackiert" wie Großserienschüsseln, der Lack dürfte etwas weicher sein als z.B. der von neuen Audis oder BMWs - dafür vielleicht auch etwas dicker?

Markus

hi,

mit der meg's #80 kann man nicht viel verkehrt machen und in kombination mit einer rota + der richtigen padwahl kann man mit ihr schon relativ gut leichte defekte korrigieren.

bevor ich allerdings versuche mit der #80 unter umständen stunden dann doch etwas tiefere kratzer aus dem klarlack zu entfernen, was aufgrund des relativ geringen schleifmittelanteils der megs etwas mühsam bis schwierig sein wird, würde ich persönlich zu einem 3er set tendieren, welches ich auch ganz gerne verwende:

http://www.lupus-autopflege.de/epages/61512729.sf/de_DE/?ObjectPath=/Shops/61512729/Products/54850

mit den drei polituren hast du dann alles, was du brauchst: gute cutwirkung in kombination mit einer wirklich sehr guten finishpolitur :)

viel spass beim polieren!

mac

@ Mac,

vielen Dank dass Du mit einer Antwort da schon mal für mich eingesprungen bist.

@ Markus,

hier meine Antworten auf Deine Fragen.

- welche Farbe hat Dein Gecko?

- hast Du Erfahrung im Umgang mit einer rotierenden Poliermaschine?

- welche Maschine (-n) hast Du (da geht es um das zur Verfg. stehende Drehzahlband bzw. eine Exzenter)

- welche Pads hast Du?

- welche Polituren hast Du im Bestand bzw. Erfahrung mit?

Gerne auch per PN

Der Begriff "Verschlimmbesserung" ist bekannt?????

Michl

:wink:

@ mac,

vielen dank dass du mit einer antwort da schon mal für mich eingesprungen bist.

@ markus,

hier meine antworten auf deine fragen.

- welche farbe hat dein gecko?

- hast du erfahrung im umgang mit einer rotierenden poliermaschine?

- welche maschine (-n) hast du (da geht es um das zur verfg. Stehende drehzahlband bzw. Eine exzenter)

- welche pads hast du?

- welche polituren hast du im bestand bzw. Erfahrung mit?

Gerne auch per pn

der begriff "verschlimmbesserung" ist bekannt?????

Michl

:wink:

:D:-))!:-))!

Benutze seit etwa drei Jahren Fein Winkelpolierer mit Drehzahl von 200 bis 1500/min. Pads von Lake Country und Meguiar's, Fein und auch Devilgloss.

Die 806 ist BMW-alpinweiß.

Von Naßschliff mit anschließender Politur mit Wollpad bis Hochglanzpolieren an unischwarzem Auto habe ich alles hinter mir, verwende Meg's #80, 82, 83 und 84 (und auch die gute alte #1) dafür.

Meine Bendenken rühren aus der "handwerklichen Einzellackierung" und den möglichen Eigenheiten einer GFK-Karosse her, da bin ich mir über die Lackreaktion nicht 100 % schlüssig. Da habe ich schon auf der Nachlackierung von meinem Triumph Erfahrungen gesammelt ...

Meine bisherigen alten Schätzchen habe ich immer deutlichst VERBESSERT, schlimmer wird da nix!:???:

Markus

Markus,

das klingt doch wirklich gut.

Erfahrung, Material vorhanden.

Bestens.

Also denn.

Da Du ja schon eine Maschine und auch Erfahrung mit der hast ....... basst.

Da Du schon Polituren besitzt und auch schon mit denen was gearbeitet hast ....... basst.

Mit den Pads basst´s eigentlich auch. Eigentlich.

Nu wäre mein Tipp dass Du mit "Waffelpads" mal langsam rangehst.

Waffelpads lassen den Lack nicht so warm werden (bzw. später) und trotzdem die Politur "aufbrechen".

Waffelpads würde ich Dir die Marke empfehlen von der Du schon Pads hast und Du Dich mit den Härten von denen auskennst.

Also 1.: Waffelpads

Polituren.

Da kannst 10 Leute fragen und Du bekommst 11 absolute Tipps.

Ich sage dass Du mit DEM Meg. Sortiment gut aufgestellt bist.

Also 2.: Politur basst

Maschine

Mit Drehlaufstabilisator? (sorry ich kenne diese Maschine nicht)

Basst.

Also 3.: Maschine basst

Problem GFK

Ist wärmeempfindlicher als Blech.

Daher ist etwas Vorsicht geboten.

Aber ich denke da Du ja wohl keine größeren Defekte zu beseitigen hast wird es ja wohl mit einem relativ weichen (Waffel-)Pad und auch einer leichten Politur keinerlei Probleme geben.

Ich würde empfehlen an einer Stelle anzufangen die nicht im direkten Blickfeld und auch "wegspiegelt".

Beim Gecko z.B. sehr schön im unteren Bereich (Schweller, der ist auch schön breit). Dort erst mal einen Testspot abkleben und dann probieren.

Weiss hat den Vorteil dass man Defekte nur schwer erkennen kann.

Ich würde erst mal mit der #82 und einem weichen Pad beginnen.

Egal was Du machst, mach es ohne Druck.

Ohne Druck = auf ebenen Flächen reicht das Gewicht der Maschine.

Genau soviel Druck bringst dann an den vertikalen Flächen auf´s Pad.

Schön langsam reinfahren, dann Drehzahl erhöhen und wieder langsam rausfahren.

Wenn nix geht dann halt die #80 weich.

Wenn nix geht dann #82 mittleres Pad.

Derber als #83 und mittleres Pad wirst wohl kaum brauchen.

Aber wirklich ohne Druck !!!

ok????

Los.

Trau Dich.

WAFFELPADS.

Michl:wink:

PS: Tiefere Kratzer nur lokal behandeln (evtl. von Hand mit ScratchX z.B.)

Alla hopp (wie die hier sagen) - ich laß' es mit niedriger Drehzahl und "keinem Druck" angehen. Wird eine Umgewöhnung vom knallharten Audilack (da geht unter Meg's Polishing Pad mit 80 überhaupt nix!) auf dem A3 meiner Frau auf diese Arbeitsweise.

Das WE hatte ich dafür eingeplant - bei 0° macht's aber keinen Sinn, da funktionieren die Polituren nicht richtig. Ich komme nach Vollzug drauf zurück und berichte.

Mal sehen, ob ich die Defekte fotografiert kriege und die Ergebnisse auch. Weiß ist da wirklich schwierig.

Vielen Dank, Michel!:-))!

Markus

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Hallo Gast,

 

schau doch mal hier zum Thema Wiesmann (Anzeige)? Eventuell gibt es dort etwas Passendes.

 

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  • Gefällt Carpassion.com 1

Dees machst scho.:-))!

Nimm Dir 2 Tage Zeit.

Den ersten Tag zum rausfinden was funktioniert und dann am 2ten Tag in aller Ruhe an einem hellen und warmen Ort ganz konzentriert zum Ziel.

Viel Erfolg

Glänzende Grüße

Michl

bei Probs auch gerne per PN oder Email oder Handy auf Empfang:wink:

So, heute habe ich die Frontscheinwerfer gewechselt. Da ich gefragt wurde,

wie das so geht, hier mein Kurzbericht. Zuerst habe ich die Motorhaube von

innen gesäubert, ich weiß, die ist immer sauber, aber bei der 580 habe ich

die Gummideckel der Leuchtenabdeckung nicht gefunden...:D

Aber langsam. An Werkzeug braucht Ihr einen Kreuzschraubendreher und

eine Ratsche für M5-Muttern, eine kurze Verlängerung und eventuell ein

Kreuzgelenkstück. Und neue Leuchten. Die sind so billig, daß die jetzt auch

über meiner Dusche und in den Kinderzimmern hängen:-))! Und Ihr braucht

so etwa eine Stunde Zeit. Ich habe die 580 in die Garage ca. 1 Meter vor

die Wand gestellt. Bei geschlossener Motorhaube Licht an, und die Lichtkegel

mit einem Eddingstift auf einer großen Pappe, die an der Wand lehnt, aufge-

zeichnet. Danach weder Fahrzeug noch Pappe bewegen. Haube auf und die

beiden Kreuzschlitzschrauben aus dem oberen Gummideckel schrauben.

Den Gummideckel mit sanfter Gewalt abziehen, hier bitte die Beschriftung des

Deckels merken, damit er genau in der gleichen Position wieder montiert wird.

Ihr seht jetzt den Hauptscheinwerfer von hinten. Den Kabelstecker und die graue Gummikappe abziehen. Den Drahtbügel, der die Birne hält, entfernen,

und die Birne rausnehmen. Die kann in die Ersatzteilkiste, weil Wiesmann

die Ersatzscheinwerfer mit Leuchtmittel liefert. Der Scheinwerfer ist an drei

Gewindebolzen festgeschraubt, die im äußeren Chromring sitzen. Die unteren

beiden Stopmuttern fast ganz mit der Ratsche lösen, dann die obere

Stopmutter, die ein bißchen schwer erreichbar ist, abschrauben. Hier hilft das

Kreuzgelenk. Ihr könnt auch die Nuß direkt mit den Fingern drehen, wenn Ihr

den Scheinwerfer am äußeren Chromring ein wenig nach innen drückt, er gibt

nach, weil er mit einer Feder montiert ist. Dann geht die Mutter leichter.

Aufpassen, daß nix runterfällt, sonst könnt Ihr die Gummikappe darunter auch

noch abschrauben, um die verlorenen Teile zu angeln...:???:

Dann den Scheinwerfer von außen halten und von innen die Muttern und die

VA-Unterlegscheiben entfernen. Jetzt kann das ganze Teil nach vorne rausgenommen werden. Den alten Scheinwerfer von den Gewindebolzen des

Chromrings ziehen, darunter befinden sich dann je Bolzen erst eine Beilagscheibe, dann eine Feder und dann wieder eine Beilagscheibe. Der Chromring kann jetzt wunderbar gespült und poliert werden. Korrosion auf der Rückseite prüfen! Und dann das Ganze rückwärts: Auf die Stifte im Chromring

den neuen Scheinwerfer stecken, dann Scheibe/Feder/Scheibe, und dieses Paket vorsichtig von vorne in die zuvor gereinigte "Augenhöhle" vom Wiesel

einführen. Ich hab das bei geschlossener (nicht arretierter) Motorhaube gemacht, mit der einen Hand den Scheinwerfer am Chromring leicht gegen die

Motorhaube gedrückt , mit der anderen Hand dann die Motorhaube hochgeklappt. Schön, wenn dann eine Beilagscheibe und eine Stopmutter in

der Nähe liegen, damit man das Teil von innen sichern kann.......

Ja, und dann alle Scheiben auflegen und die Stopmuttern aufdrehen. Jetzt kann nix mehr rausfallen. Die beiden unteren Stopmuttern werden jetzt abwechselnd bis zum Anschlag festgedreht, und anschließend drei Umdrehungen gelöst. Ein Eddingstift auf der Ratsche hilft dabei denen, die sich

immer verzählen. Die obere Stopmutter ca. bis zur Hälfte auf den Bolzen schrauben. Dann die Motorhaube richtig schließen und Licht an. Es gibt dann zwei Möglichkeiten. Wenn es dunkel bleibt, ist die neue Birne kaputt. Das kommt aber sehr, sehr selten vor. Möglichkeit zwei: Ihr seht einen Lichtkegel, der auf, unter oder über der Eddingmarkierung sitzt, die Markierung auf der

Pappe, die nicht berührt wurde...Sitzt nun der Lichtkegel unter der Markierung,muß die obere Stopmutter von innen weiter festgezogen werden, sitzt er über der Markierung, dann die obere Mutter ein wenig lösen. Wenn alles paßt: graue Gummikappe draufstecken, Leuchtenstecker aufstecken(Kontakte prüfen und evtl. säubern), und finally den Gummideckel paßgenau

eindrücken und die beiden Kreuzschlitzschrauben vorsichtig anziehen. Im Idealfall finden die Ihr "altes" Gewinde wieder, indem Ihr beim Festziehen anfangs ein wenig hin-und herdreht, bis es "klick" macht. Vor dem Losfahren ist dann noch die Motorhaube zu schließen. Es ist ganz einfach. Neue Lampen,

saubere Chromringe und natürlich Schrauberstolz.

beste Grüße

Uli

Sauber 580,

dann kann ich mich ja dank deiner umfangreichen Anleitung jetzt an meine Scheinwerfer wagen. Eine Frage habe ich jetzt noch: wann ist der zweite Scheinwerfer dran?

Gruß deine 441

:D

:-))!

Warum muss ich bei der Beschreibung irgendwie an Mike Krüger denken????

Michl

der aber auch solche Probs von einem anderen Fahrzeug kennt:wink:

Mein Gott, mit solch einer Anleitung traue selbst ich mich an so ein Projekt ran! Und das wo normalerweise alles was in meine Hände kommt zum ........ verurteilt ist. :-))! Speziell der letzte Tipp ist quasi Gold wert! DANKE!!!! :dafuer::sensation:applaus:

So, heute habe ich die Frontscheinwerfer gewechselt. Da ich gefragt wurde,

wie das so geht, hier mein Kurzbericht. Zuerst habe ich die Motorhaube von

innen gesäubert, ich weiß, die ist immer sauber, aber bei der 580 habe ich

die Gummideckel der Leuchtenabdeckung nicht gefunden...:D

Aber langsam. An Werkzeug braucht Ihr einen Kreuzschraubendreher und

eine Ratsche für M5-Muttern, eine kurze Verlängerung und eventuell ein

Kreuzgelenkstück. Und neue Leuchten. Die sind so billig, daß die jetzt auch

über meiner Dusche und in den Kinderzimmern hängen:-))! Und Ihr braucht

so etwa eine Stunde Zeit. Ich habe die 580 in die Garage ca. 1 Meter vor

die Wand gestellt. Bei geschlossener Motorhaube Licht an, und die Lichtkegel

mit einem Eddingstift auf einer großen Pappe, die an der Wand lehnt, aufge-

zeichnet. Danach weder Fahrzeug noch Pappe bewegen. Haube auf und die

beiden Kreuzschlitzschrauben aus dem oberen Gummideckel schrauben.

Den Gummideckel mit sanfter Gewalt abziehen, hier bitte die Beschriftung des

Deckels merken, damit er genau in der gleichen Position wieder montiert wird.

Ihr seht jetzt den Hauptscheinwerfer von hinten. Den Kabelstecker und die graue Gummikappe abziehen. Den Drahtbügel, der die Birne hält, entfernen,

und die Birne rausnehmen. Die kann in die Ersatzteilkiste, weil Wiesmann

die Ersatzscheinwerfer mit Leuchtmittel liefert. Der Scheinwerfer ist an drei

Gewindebolzen festgeschraubt, die im äußeren Chromring sitzen. Die unteren

beiden Stopmuttern fast ganz mit der Ratsche lösen, dann die obere

Stopmutter, die ein bißchen schwer erreichbar ist, abschrauben. Hier hilft das

Kreuzgelenk. Ihr könnt auch die Nuß direkt mit den Fingern drehen, wenn Ihr

den Scheinwerfer am äußeren Chromring ein wenig nach innen drückt, er gibt

nach, weil er mit einer Feder montiert ist. Dann geht die Mutter leichter.

Aufpassen, daß nix runterfällt, sonst könnt Ihr die Gummikappe darunter auch

noch abschrauben, um die verlorenen Teile zu angeln...:???:

Dann den Scheinwerfer von außen halten und von innen die Muttern und die

VA-Unterlegscheiben entfernen. Jetzt kann das ganze Teil nach vorne rausgenommen werden. Den alten Scheinwerfer von den Gewindebolzen des

Chromrings ziehen, darunter befinden sich dann je Bolzen erst eine Beilagscheibe, dann eine Feder und dann wieder eine Beilagscheibe. Der Chromring kann jetzt wunderbar gespült und poliert werden. Korrosion auf der Rückseite prüfen! Und dann das Ganze rückwärts: Auf die Stifte im Chromring

den neuen Scheinwerfer stecken, dann Scheibe/Feder/Scheibe, und dieses Paket vorsichtig von vorne in die zuvor gereinigte "Augenhöhle" vom Wiesel

einführen. Ich hab das bei geschlossener (nicht arretierter) Motorhaube gemacht, mit der einen Hand den Scheinwerfer am Chromring leicht gegen die

Motorhaube gedrückt , mit der anderen Hand dann die Motorhaube hochgeklappt. Schön, wenn dann eine Beilagscheibe und eine Stopmutter in

der Nähe liegen, damit man das Teil von innen sichern kann.......

Ja, und dann alle Scheiben auflegen und die Stopmuttern aufdrehen. Jetzt kann nix mehr rausfallen. Die beiden unteren Stopmuttern werden jetzt abwechselnd bis zum Anschlag festgedreht, und anschließend drei Umdrehungen gelöst. Ein Eddingstift auf der Ratsche hilft dabei denen, die sich

immer verzählen. Die obere Stopmutter ca. bis zur Hälfte auf den Bolzen schrauben. Dann die Motorhaube richtig schließen und Licht an. Es gibt dann zwei Möglichkeiten. Wenn es dunkel bleibt, ist die neue Birne kaputt. Das kommt aber sehr, sehr selten vor. Möglichkeit zwei: Ihr seht einen Lichtkegel, der auf, unter oder über der Eddingmarkierung sitzt, die Markierung auf der

Pappe, die nicht berührt wurde...Sitzt nun der Lichtkegel unter der Markierung,muß die obere Stopmutter von innen weiter festgezogen werden, sitzt er über der Markierung, dann die obere Mutter ein wenig lösen. Wenn alles paßt: graue Gummikappe draufstecken, Leuchtenstecker aufstecken(Kontakte prüfen und evtl. säubern), und finally den Gummideckel paßgenau

eindrücken und die beiden Kreuzschlitzschrauben vorsichtig anziehen. Im Idealfall finden die Ihr "altes" Gewinde wieder, indem Ihr beim Festziehen anfangs ein wenig hin-und herdreht, bis es "klick" macht. Vor dem Losfahren ist dann noch die Motorhaube zu schließen. Es ist ganz einfach. Neue Lampen,

saubere Chromringe und natürlich Schrauberstolz.

beste Grüße

Uli

Hallo Uli.

mega Bastelanleitung :-))!:-))!

was war denn mit Deinen beiden Scheinwerfern? warum hast Du sie gewechselt?

Ich habe mich bei der wöchentlichen Handwäsche erneut über den

Waschpudel von Swizöl geärgert. Obwohl das Ding schon zweimal

in der Waschmaschine war, sollte man tunlichst Kontakt mit dem

Verdeckstoff und den äußeren Fensterdichtleisten vermeiden. Sonst

ist alles voller äußerst hartnäckiger Fussel. Für den angesagten Kurs

empfinde ich das als Zumutung.

Gruß

Uli

Mein Gott Uli!

Was is den los??? :-o

Hat Dich der Putzfimmel erwischt???? :-o:-o:-o:-o:-o

Ich weiß schon garnicht mehr wie das war....darmals, als ich ihn noch waschen dürfte :-(((°:-(((°:-(((°

und ab Donnerstag saust der schwarze Blitz wieder duch die Lande :-))!:sensation

Nano nano!!!!

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Gast
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