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Ist SAAB morgen pleite?


JoeFerrari

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Wie der Satz schon sagt - mit anderen Worten, sie möchten zwar ein "Premium"-Auto (ich liebe dieses Wort X-) ), aber legen Wert darauf, dass nur wenige es für ein ebensolches halten.

Das ist ein Widerspruch an sich, der so kaum oder gar kein Sinn ergibt. Bzw. wenn dass das Image Ziel von Saab war, ist es kein Wunder daß es mit der Wirtschaflichkeit nicht funktionierte.

Mir bitte nicht übel nehmen, aber wenn einer ein Produkt neu auf den Markt bringt, muss sich bei mir(Kunden) das "will haben" Gefühl einstellen. Tut es das nicht, wird es nicht gekauft!X-) Sowas aber bewusst zu erzielen ist doch einfach :crazy:.

Und ich kann mir nicht vorstellen dass dieser Punkt aber auch nur irgendwo auf der Liste der Saab Männer stand :???:

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Ein saab fühlt sich an wie ein Opel, klingt wie ein Opel und ist genauso "qualitativ". Sprich lieber nicht kaufen. Aber wem sag ich das, kauft ja auch keiner 8) .

Bist Du mal einen aktuellen Saab gefahren?

Wo fühlt oder sieht man z.B. innen/ außen Opel?

Ich wusste nicht das die Opel kopieren. Das ist interessant, und irgendwie wundert es mich jetzt nicht mehr das die am Ende sind :D

Die fahren eine brutale Gleichteilstrategie. Nur das macht eben in dieser Konstellation nur bedingt Sinn, da Opel seit Jahren Probleme hat und auf einer solchen Basis ist es schwer hochpreisige Fahrzeuge zu fertigen.

Der VW-Konzern macht nichts anderes mit den Marken VW, Skoda, Seat und Audi. Welche Probleme hat Opel denn noch? Die Qualität von Opel hat sich in den letzten Jahren stark verbessert (Materialien, Verarbeitung, Zuverlässigkeit). Kaufen etwa so viele Menschen Opel, weil Opel "seit Jahren Probleme hat"?

Probleme von Saab sind m.M.n. das kleine und schlechte Händlernetz, unzureichende Mitbestimmung vom Firmensitz in Trollhättan, mangelndes Marketing und zu wenig Modelle (nur 9-3 und 9-5). Es fehlen bisher: Coupé, Kompaktwagen, SUV. Die direkte Konkurrenz hat viel mehr Modelle, mit denen sie mehr Bedürfnisse und Kunden ansprechen kann.

Das Engagement im Bereich Sicherheit von Saab wird leider auch zu gering beworben.

Nicht beachten solche "Weisheiten"; grade das macht Saab doch aus. Ein Premium-Auto zu fahren ohne ein Premium-Auto zu fahren. 8)

Das ist ein Widerspruch an sich, der so kaum oder gar kein Sinn ergibt. Bzw. wenn dass das Image Ziel von Saab war, ist es kein Wunder daß es mit der Wirtschaflichkeit nicht funktionierte. Mir bitte nicht übel nehmen, aber wenn einer ein Produkt neu auf den Markt bringt, muss sich bei mir(Kunden) das "will haben" Gefühl einstellen. Tut es das nicht, wird es nicht gekauft!X-) Sowas aber bewusst zu erzielen ist doch einfach :crazy:. Und ich kann mir nicht vorstellen dass dieser Punkt aber auch nur irgendwo auf der Liste der Saab Männer stand :???:

Das ist kein Widerspruch, kaiger meint ganz einfach "Understatement". Man könnte als Beispiel auch Volvo oder VW nennen. "Design ohne Protzen zu wollen." Es gibt genug Leute, die einen guten Wagen wollen, der aber optisch nicht auffallen soll, also anhand des Designs nicht als teuer erkannt wird. Auffallendes Design ist eben nicht alles, besonders in der skandinavischen Region nicht.

Der VW-Konzern macht nichts anderes mit den Marken VW, Skoda, Seat und Audi.

Stop, du vergisst dabei aber einen eklatanten Unterschied!

Im Falle von Skoda und Seat bekommt der Kunde "teure" und gute VW-Technik, zum Skoda/Seat Tarif (Discounter)

Das macht ja den Reiz aus :wink:

Bei Opel und Saab ist es genau andersrum.

Der Kunde bekommte "billige" Opel Techik, zu einem Saab tarif(Premium) :-o

nun frage ich dich, welches Geschäftsmmodell kommt besser bei dem Kunden an?

zumal, wenn ich Premium zahle, will ich auch Premium fahren. Und nicht Anders! Einzigste Ausnahme hierbei wäre es günstig zu bezahlen aber trotzdem Premium zu fahren. Was unter anderem ja auch den Boom von Skoda erklärt :wink:

Kaufen etwa so viele Menschen Opel, weil Opel "seit Jahren Probleme hat"?

würde Opel so viele Autos verkaufen, würden sie nicht dort stehen wo sie heute sind :???:

würde Opel so viele Autos verkaufen, würden sie nicht dort stehen wo sie heute sind :???:

Kein Wunder, wenn permanent Gewinne von Opel in die USA abfließen und GM Zahlungsrückstände an Opel hat.

Kein Wunder, wenn permanent Gewinne von Opel in die USA abfließen .

:-o sprechen wir den von dem selben Hersteller namens Opel ? Opel schreibt seit mitte der 90er Jahr um Jahr rote Zahlen!

deine Aussagen entsprechen Fiktion, aber nicht der Realität. :)

Sorry, ich mein das bei bestem Willen nicht persönlich, aber Opel ist doch schon seit langem kein gewinnbringendes Unternehmen mehr.

Stop, du vergisst dabei aber einen eklatanten Unterschied!

Im Falle von Skoda und Seat bekommt der Kunde "teure" und gute VW-Technik, zum Skoda/Seat Tarif (Discounter)

Das macht ja den Reiz aus :wink:

Bei Opel und Saab ist es genau andersrum.

Der Kunde bekommte "billige" Opel Techik, zu einem Saab tarif(Premium) :-o

nun frage ich dich, welches Geschäftsmmodell kommt besser bei dem Kunden an?

zumal, wenn ich Premium zahle, will ich auch Premium fahren. Und nicht Anders! Einzigste Ausnahme hierbei wäre es günstig zu bezahlen aber trotzdem Premium zu fahren. Was unter anderem ja auch den Boom von Skoda erklärt :wink:

Wie man an Audi und VW sieht, funktionieren wohl beide ...

Wie man an Audi und VW sieht, funktionieren wohl beide ...

klar, nur das reduziert sich auf die PQ35 Plattform bzw. den Q7.

Und selbst da muss man sagen dass das Gemeinschaftsentwicklungen sind auf extrem Hohen Niveau, auf beiden Seiten. Qualitativ kannst du VW nicht mit Opel vergleichen!

:-o sprechen wir den von dem selben Hersteller namens Opel ? Opel schreibt seit mitte der 90er Jahr um Jahr rote Zahlen!

deine Aussagen entsprechen Fiktion, aber nicht der Realität. :)

Sorry, ich mein das bei bestem Willen nicht persönlich, aber Opel ist doch schon seit langem kein gewinnbringendes Unternehmen mehr.

Meine Aussage bezog sich allerdings auf die vergangenen Jahre, da gab es sehr wohl Gewinne. Was die 1990er Jahre angeht hast Du Recht.

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Geschrieben
Geschrieben

Hallo JoeFerrari,

 

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Kein Wunder, wenn permanent Gewinne von Opel in die USA abfließen und GM Zahlungsrückstände an Opel hat.

Es geht sogar noch weiter : Laut einem hochrangigen Manager in Trollhättan hätte Saab die letzten Jahre trotz weniger verkaufter Autos durchaus schwarze Zahlen schreiben können - wenn sie nicht für Opel Entwicklungsarbeit bei Motoren, Plattformen usw. hätten leisten müssen.

Daß Saab praktisch von Anfang an für GM nur Verluste geschrieben hat, mag auf dem Papier stimmen, in Summe ist das aber schlicht falsch.

Traue nur der Statistik, die Du selbst gefälscht hast!

Ich hoffe nur, die derzeit 8 Kaufinteressenten bemerken und respektieren das bei den Übernahmeversuchen entsprechend ...

Gruß

Martin

Heute morgen in der FAZ gelesen:

GENF (Dow Jones)--Die angeschlagene General-Motors-Tochter Saab will die Gespräche mit möglichen Käufern in dieser Woche intensivieren. Es gebe eine Reihe von Interessenten, sagte Saab-Managing-Director Jan Ake Jonsson dem "Wall Street Journal" (WSJ/Dienstagausgabe).

Gemeinsam mit der Deutschen Bank würden nun die Gespräche mit den potenziellen Investoren, die sowohl aus der Automobilindustrie als auch von außerhalb kommen, geführt.

Jonsson nannte dem "WSJ" keine Namen von Interessenten. Eine mögliche Transaktion könnte nach seiner Aussage bis zum kommenden Jahr abgeschlossen werden. Um trotz des Nachfrageeinbruchs wirtschaftlich zu überleben, brauche Saab 500 Mio EUR Unterstützung von Schweden.

Saab hatte Mitte Februar Gläubigerschutz angemeldet, mit dem Ziel, das Geschäft zu restrukturieren. "Wir prüfen alle Optionen für eine Finanzierung und/oder einen Verkauf von Saab", erklärte Jonsson seinerzeit. Ziel der Umstrukturierung ist es, Saab aus dem Verbund mit der angeschlagenen US-Konzernmutter zu lösen.

Dem "WSJ" sagte Jonsson außerdem, dass Saab die Profitabilitätszone wohl 2011 erreichen werde.

Gruß,

Markus

Hier nochmal zu meiner Verteidigung. :wink:

"1. Die folgenden Vorwürfe sind durchaus plausibel. Zwischen GM und Opel dürfte ein Beherrschungsvertrag nach deutschem Aktienrecht bestehen. Danach ist die Geschäftsführung von Opel verpflichtet, direkte Weisungen der GM - Konzernleitung auszuführen. Die Verlagerung von Gewinnen und Schulden ist daher sehr einfach."

Quelle: http://www.swg-hamburg.de/Wirtschaft/Deutsche_Unterstutzung_fur_Opel.pdf

"Seit Jahren leidet Opel unter dem Missmanagement der Amerikaner und musste zuletzt Verluste der Mutter übernehmen."

"Die Opelaner fühlen sich schlecht behandelt: Im dritten Quartal hatte GM einen Teil seiner Verluste zu Opel verschoben, so dass das Europageschäft ein Minus von 780 Millionen Euro ausweisen musste. Kosten für die Opel-Schwester Saab und die gut laufende Marke Chevrolet wurden überproportional in Europa verbucht. Dabei war Opel zuletzt der Hoffnungsträger für GM: Nach der Sanierung mit dem Abbau von 9000 Stellen war GM Europa seit 2006 wieder profitabel."

"Wenn sich der Mutterkonzern in den USA nun unter Gläubigerschutz nach Kapitel elf des Insolvenzrechts flüchtet, muss er sich für einige Zeit nicht mehr um seine Schulden kümmern. Darunter würde auch Opel leiden, denn GM schuldet seiner Tochter mehrere Milliarden Euro - vor allem für Entwicklungsleistungen, die in Deutschland erbracht werden. Dieses Geld wäre verloren."

Quelle: http://www.tagesspiegel.de/wirtschaft/Unternehmen-Opel-GM-Autobranche;art129,2663011

Alles schön und gut - aber das ist in jedem Konzern so.

Bei dem einen etwas mehr, bei dem anderen etwas weniger an Summen.

Dafür gibt es im Finanzbereich diverse Her- und Überleitungen, um genau zu sehen, wie sich die Zahlen zusammensetzen.

Genau diese Zahlen schauen sich die Banken, Interessenten und Interne an.

Wenn diese Beteiligten aber nach der Prüfung einen Strich ziehen und sich nicht mehr damit auseinandersetzen, dann ist auch das Zahlenwerk nach Bereinigung der GM-Zahlen nicht gerade prickelnd.

Klar das Opel jetzt einen Schuldigen sucht - würde jeder andere auch machen.

Aber vorher sollte man nochmal in den Keller schauen.

Das aber evtl. Steuerzahlungen in D für Opel ausfallen, weil man keinen Gewinn zeigt, ist aber dem Opelkonzern auch ganz lieb.

Sorry, aber das ganze Argumentieren über die ach so tollen Alleinstellungsmerkmale von SAAB sind schon irgendwie etwas weltfremd.

Wenn es genug Kunden gegeben hätte, die dieses Alleinstellungsmerkmale wünschen, wäre SAAB nicht in der Insolvenz. Der Abstieg der Marke zur fast vorhandenen Bedutungslosigkeit zieht sich nun schon schleichend über mehrere Jahre hin. Nichts wirklich neues, altes Design, altbackener Auftritt. Von den paar Architekten, die ein vermeindliches Premiumauto fahren wollen, kann ein Werk mit mehr als 4.000 MA eben am Markt nicht bestehen.

Toll, nun sollen angeblich 3 neue Fahrzeuge fertig sein. Auf den obigen Einträgen sehe ich nur eins oder zwei. Sieht ja ganz nett aus. Aber will man hier ernsthaft Glauben machen, das Unternehmen kann mit einem oder zwei neuen Autos überleben? Wohl kaum.

Wo sollen denn die neuen Kunden herkommen?

Wechseln die jetzt in Massen von BMW, AUDI, Volvo oder Mercedes zu SAAB?

Wo oder Wer ist den die Zielgruppe für die neuen Modelle?

Kaufen die Kunden bei einem Unternehmen, wo der Fortbestand fraglich ist?

Wenn das so toll und zukunftsträchtig ist, wird sich ja auch locker und problemlos ein Käufer oder ein strategischer Investor finden lassen. Wenn nicht hat der Markt diese Frage ganz einfach beantwortet - Saab wird am Markt nicht nachgefragt und nicht benötigt.

Und nun fühlen sich die Opelaner auf einmal schlecht behandelt - weil sie in den letzten 10 Jahren zwei Jahre hatten, wo ein Gewinn erwirtschaftet wurde. Toll. Das sollte aber in einem erfolgreichen Unternehmen jedes Jahr passieren. Wie hoch war denn der Gewinn? Hätte er ausgereicht Folgeinvestitionen aus dem cash-flow oder dem EK bezahlen zu können? Hätten aus diesem Gewinn ggf. auch Rücklagen gebildet werden können?

Wohl kaum. Die zwei Gewinnjahre haben offensichtlich nur dazu geführt, etwas weniger an Verbindlichkeiten anzuhäufen. Und die sind dann von GM ausgeglichen oder übernommen worden. Das sollte nicht vergessen werden.

Wo sind den die Gewerkschaften, die jahrzehntelang den Opelanern übertarifliche Löhne, als "ganz normal" verkauft haben?

Die Krisen in der Gegenwart haben die Ursachen immer in Fehlern der Vergangenheit. Und diese Fehler werden i.d.R. dann gemacht, wenn es den Firmen gut geht. Übertarifliche Entlohnung, Steinkühlerpause, Vorzugskonditionen, kostenlose Kantine etc. etc. etc. Waren ja immer nur ein paar Milliönchen - nichts großes.

Aber Eigenkapital, was jetzt dringend benötigt wird, wurde und konnte nie gebildet werden!

Will Opel den Investoren oder dem Steuerzahler sagen, daß er zukünftig mit dem Insignia oder dem Astra-Nachfolger und dem Corsa (also mit drei Fahrzeugen!?!?) überleben will?

Will er nur mit diesen drei Fahrzeugen gegen den Wettbewerb bestehen?

Die Asiaten und Franzosen werden den Markt, in dem sich Opel bewegt, massiv mit Preissenkungen und Rabattschlachten beieinflussen. Da geht das Auto dann nur über den billigen Preis weg. Nach oben, in das Mittelklassesegement, wo höhere Margen zu erzielen sind, wird Opel wohl nur sehr schwer reinkommen. Dies kostet horrende Summen an Entwicklungsgeld und bindet somit die dringend benötigte Liquidität.

Opel wird, um überleben zu können, wohl massiv Personal abbauen müssen. Dazu kommen dann Werksschließungen. Ob dann allerdings die Bundesregierung im Superwahljahr eine Bürgschaft von 3.3 MRD Euro abgibt, wenn zeitgleich Personal abegaubt wird, halte ich für fraglich.

Adios

Saab war mal eine der innovativsten Automarken überhaupt. Ein Auto für Kenner, für Ingenieure und Individualisten.

Die Amerikaner haben den Kern der Marke nie verstanden und die Firma von Anfang an konsequent abgewirtschaftet. Da hat man nichts anderes getan als den Markennamen zu melken.

Wenn man heute einen aktuellen Saab gegen einen 99 turbo stellt, könnte man heulen.

ich habe zwar leider nie einen saab besessen, aber immer eine große sympathie für die marke gehabt.

angefangen vom saab 96, der wie ein flugzeug ohne flügel aussah, über den saab 99 turbo und die 900 turbo und cabriolet bis zum aktuellen saab 9.3 cabriolet waren es eigentlich immer außergewöhnliche und dennoch unprotzige autos mit einem hauch von flugzeugcockpit im innern; nicht umsonst sieht man auf den (privat)flughafenparkplätzen so viele saabs mit "aircraft-pilot-owners-association"-aufklebern.

das aktuelle cabrio gefällt mir jedenfalls sehr viel besser als das 3er-cabrio (hier in berlin vorwiegend von sinisteren jungen männern mit migrationshintergrund gefahren...) oder das clk-cabrio.

es wäre jammerschade, wenn diese marke vom markt verschwinden würde, zumal die anwesenheit von opel-teilen ja nun nicht so furchtbar schlimm ist, vw machts bei audi vor, audi bei lamborghini, der bentley continental ist auch nur ein schönerer phaeton,der maybach ist ein aufgeblasener s-klasse-benz, der rolls-royce stammt von bmw (weiß das aber gut zu kaschieren), der zündschlüssel vom jaguar war lange mit dem vom focus identisch und über den von mir sehr geliebten aston-martin db7 sollte man komplett schweigen, plattform vom alten jaguar xjs, motor vom jaguar x300 xjr, schalter im innern vom ford scorpio und trotzdem das meistgebaute aston-martin modell.

und daß das mit dem understatement hier im forum nicht so recht verstanden wird, habe ich schon in anderen threads gemerkt! (...und her mit den roten punkten!)

es wäre jammerschade, wenn diese marke vom markt verschwinden würde, zumal die anwesenheit von opel-teilen ja nun nicht so furchtbar schlimm ist,...

Ich finde die Tatsache das die aktuellen Saab Modelle mehr oder weniger alte Opel sind das totale Killerkriterium. Ich kauf doch nicht für teuer Geld ein Auto welches technisch nicht überzeugen kann und dann noch aus Komponenten von einem relativ erfolgsarmen Ex-Massenhersteller zusammengklöppelt ist. Wenn ich Technik von gestern wollte, dann könnte ich ja gleich einen Gebrauchtwagen kaufen.

Da würde ich ganz klar einen 3er BMW oder ähnlichen bevorzugen, da ich als nicht Rassist kein Problem damit habe das nicht nur arische Käufer sich dafür interessieren :???:.

es wäre jammerschade, wenn diese marke vom markt verschwinden würde, zumal die anwesenheit von opel-teilen ja nun nicht so furchtbar schlimm ist, vw machts bei audi vor, audi bei lamborghini, der bentley continental ist auch nur ein schönerer phaeton,der maybach ist ein aufgeblasener s-klasse-benz, der rolls-royce stammt von bmw (weiß das aber gut zu kaschieren), der zündschlüssel vom jaguar war lange mit dem vom focus identisch und über den von mir sehr geliebten aston-martin db7 sollte man komplett schweigen, plattform vom alten jaguar xjs, motor vom jaguar x300 xjr, schalter im innern vom ford scorpio und trotzdem das meistgebaute aston-martin modell.

und daß das mit dem understatement hier im forum nicht so recht verstanden wird, habe ich schon in anderen threads gemerkt! (...und her mit den roten punkten!)

:D

Und wo ist der Unterschied?

- Bei Audi/VW funktioniert es, bei Saab nicht. :wink:

Mal ganz abgesehen davon passt der Vergleich mit Maybach, Rolls-Royce oder Aston Martin nicht ganz. Das sind nicht wirklich Autos für die Massen und es wird mit einem anderen Maßband gemessen.

:D

Mal ganz abgesehen davon passt der Vergleich mit Maybach, Rolls-Royce oder Aston Martin nicht ganz. Das sind nicht wirklich Autos für die Massen und es wird mit einem anderen Maßband gemessen.

...bei aston-martin oder rolls-royce finde ich die verwendung anderer komponenten bedeutend problematischer als bei einem"massenprodukt" wie saab. 'mal im db7 gesessen?

Da würde ich ganz klar einen 3er BMW oder ähnlichen bevorzugen, da ich als nicht Rassist kein Problem damit habe das nicht nur arische Käufer sich dafür interessieren :???:.

...die, die ich meine, sind wohl in den seltensten fällen philosemitisch!

...bei aston-martin oder rolls-royce finde ich die verwendung anderer komponenten bedeutend problematischer als bei einem"massenprodukt" wie saab. 'mal im db7 gesessen?

Darf ich fragen ,wieso?

Jetzt komme bloß nicht mit dem hohen Kaufpreis für solche Autos. Das ist kein Argument. Wer so bekloppt ist und sich für 100.000+€ ein Auto kauft tut dies aus Leidenschaft. Diese Person kann Blinkerhebel aus einem Ford oder Klimaanlagenschalter aus einem Chrysler sicher eher verschmerzen als jemand, der sich aus recht rationalen Gründen einen Dieselkombi von Saab kauft und dafür wesentlich mehr bezahlt als für einen Opel mit gleichen Motor.

Zumindest aus wirtschaftlicher Sicht ist die Verwendung anderer Komponenten sowohl bei AM als auch bei RR unproblematischer. Immerhin stehen die ja nicht unmittelbar vor der Schließung. :wink:

Über nichts anderes diskutieren wir hier. Außerdem ist Saab doch angeblich kein "Massenprodukt", sondern ein Auto für Individualisten.

PS: In einem DB7 habe ich noch nie gesessen, aber ich habe mal nach Innenraumbildern gegoogled. Die reichen mir schon. :D

Diese Person kann Blinkerhebel aus einem Ford oder Klimaanlagenschalter aus einem Chrysler sicher eher verschmerzen als jemand, der sich aus recht rationalen Gründen einen Dieselkombi von Saab kauft und dafür wesentlich mehr bezahlt als für einen Opel mit gleichen Motor.

ich kann hugoservatius schon verstehen, warum sollte sich ein AM Fahrer weniger gestört fühlen wenn er mehrmals täglich die billigen Schalter anfasst, als ein Saab Fahrer der vielleicht mal alle 1-2 Wochen den Ölstand an seinem Opel/Alfa Motor kontrolliert?

und einen Saab kauft man nicht aus rationalen Gründen :wink:

Darf ich fragen ,wieso?

Jetzt komme bloß nicht mit dem hohen Kaufpreis für solche Autos. Das ist kein Argument. Wer so bekloppt ist und sich für 100.000+€ ein Auto kauft tut dies aus Leidenschaft. Diese Person kann Blinkerhebel aus einem Ford oder Klimaanlagenschalter aus einem Chrysler sicher eher verschmerzen als jemand, der sich aus recht rationalen Gründen einen Dieselkombi von Saab kauft und dafür wesentlich mehr bezahlt als für einen Opel mit gleichen Motor.

Zumindest aus wirtschaftlicher Sicht ist die Verwendung anderer Komponenten sowohl bei AM als auch bei RR unproblematischer. Immerhin stehen die ja nicht unmittelbar vor der Schließung. :wink:

Über nichts anderes diskutieren wir hier. Außerdem ist Saab doch angeblich kein "Massenprodukt", sondern ein Auto für Individualisten.

PS: In einem DB7 habe ich noch nie gesessen, aber ich habe mal nach Innenraumbildern gegoogled. Die reichen mir schon. :D

...ne, is' klar, wenn ich 100.000 € für einen aston ausgebe, macht mir der ford-schalter weniger aus als bei einem saab für 35.000 €.

ich glaub' wir kommen nicht zusammen. weder im saab noch im db 7 volante.

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