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und das Video dazu....

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Von vielen europäischen Sportwagenfans lese und höre ich immer wieder folgendes: Wenn man das mal neutral betrachtet ist es schon nen Hammer. Die besten amerikanischen Sportwagen auf Augenhöhe mit der Europäischen Sportwagenelite (inkl GT2, 599 usw.)

Klischees wie " Amis können nur geradeaus schnell sein" scheinen für sie nun angesichts solcher Fahrleistungen nur noch in Geschichtsbüchern aufindbar zu sein. In Wirklichkeit müssten sie aber viel weiter zurückblättern, um auf die Zeit zu treffen, als diese Aussage zutreffend war.

Dies hat in den 50er Jahren seine Wurzeln... mit den ersten Dragrennen. Fullsizelimousinen wurden dank deren robusten Chassis und dank ihren V8 Agregatte zu Beschleunigungsmonstern. Klar gab es viel leichtere und auf dem Rundkurs schnellere Sportwagen. Die hätten diese PS Zahlen der Dragcars aber nie und nimmer unbeschadet überstanden. Dafür konnte man mit einem auf Dragstrip getrimmten 1970er Chevelle mit 950 PS und seinen 50 cm breiten Sliks auf der Hinterachse keine anständige Kurve fahren... Was irgendwie auch einleuchtet.

Was viele vergessen ist, dass die Fahrleistungen der Corvette wie auch der Viper nicht über Nacht und urplötzlich so überragend wurden...

Die Corvette war in der normalen Sportwagenklasse schon immer vorne mit dabei, sei es im Rennsport wie auch auf der Strasse. Mangels Pferdestärken (unter anderem auch bedingt durch denn Verkaufspreis) reichte es ihr aber meistens nicht bis zum Gipfel der Supersportwagen aufzuschliessen.

2 mal überwindete sich GM in der Geschite der Corvette den Preis aussenvor zu lassen und zu zeigen was aus der Aktuellen Corvette herauszuholen war.

Das erste mal 1969 mit der Corvette ZL1 und ihrem 7 Liter Aluminium Agregatt und offiziellen(aus Steuergründen) 430 PS (in Wirklichkeit waren es 500-540 PS) lehrte sie der Sportwagenwelt der Epoche das Fürchten.

Dann gingen mehr als 20 Jahre ins Land bis sich GM nochmals überwand das Preisschild als sekundär zu betrachten und lieferten mit der ZR1 (1991-93) einen Sportwagen der in seiner Ära zu den schnellsten seiner Gattung gehörte (nur der Diablo und der F40 waren noch stärker motorisiert).

Nun haben sie es ein drittes mal gewagt... und wie man sieht mit einem Erfolg der grösser nicht sein könnte.

Auch die Viper war seit ihrem erscheinen in der Sportwagenwelt (Supersportwagen ausgenommen) immer vorne mit dabei. Auch wenn man ihr für europäische Verhältnisse zu grosses Herz und rustikale Fahrdynamik kritik beifügte, war sie in Sachen Performace immer auf Augenhöhe mit ihren Konkurrenten.

Die aktuelle ACR Viper mit ihren 7:22 auf der NS muss an dieser Stelle wohl nicht noch extra erwähnt werden.

Für mich ist dieser Test und seinen Ausgang gar nichts aussergewöhliches, im Gegenteil. Lässt man den emotionalen Aspekt (Markenliebe) bei Seite, ist in diesem Test jedes Fahrzeug auf gleichem Niveau. Jedes Fahrzeug hat seine Stärken und Schwächen. Sei es das Gewicht, der Innenraum, der Preis, die Alltagstauglichkeit usw...

Für mich persönlich kann man denn Innenraum eines SPORTWAGENS nie als Kriterium nehmen um ihn besser oder schlechter zu bewerten, weil er sich nicht durch diesen definiert. Der Innenraum ist so ziemlich der Letzte und Unwichtigste bei einem Sportwagen. In sämtlichen Sportwagen-Tests werden die Innenräume kaum erwähnt und wenn, dann immer ganz zuletzt. Klar sollte das Innenleben auf einem akzeptablen Niveau sein. Das ist es bei jedem der genannten Fahrzeugen.

Aus diesen Gründen ist der Ausgang dieses Tests mit der ZR1 als Testsieger keine Überraschung.

late

Nun haben sie es ein drittes mal gewagt... und wie man sieht mit einem Erfolg der grösser nicht sein könnte.

late

Naja, welchen Erfolg die amerik. Hersteller damit haben, sieht man ja derzeit sehr eindrucksvoll, wenn man mal das Handelsblatt oder die FTD aufschlägt oder N-TV einschaltet.

Die europ. Hersteller haben es immerhin geschafft, neben den hervorragenden Sportwagen (die ja weltweit für die anderen Hersteller immer als benchmark genutzt werden) nebenbei auch noch Geld zu verdienen.

Und wie schon so oft diskutiert, es zählen bei einem Sportwagen eben für jeden andere Kriterien. Wenn Dich ein Cockpit nicht interessiert, scheint dies aber andere Käufer sehr stark zu interessieren.

Bei einem Anzug ist eben auch das Tuch und die Schneiderkunst ein für mich entscheidendes Kaufkriterium.

Und offensichtlich, so man die weltweiten Verkaufszahlen der Ami-Sportwagen mit denen der euop. Konkurrenz vergleicht, treffen die Käufer eben eine eindeutige (derzeit gegen die Amis) Kaufentscheidungen.

Da kann eine ZR1 noch soviele Test "gewinnen", einen Zulassungsboom wird dies mit Sicherheit nicht auslösen. Und ein GT2-Käufer wird i.d.R. nicht ernsthaft über den Erwerb einer Viper nachdenken.

Allein schon was die Markenpflege und Kundenorientierung angeht, liegen da Welten zwischen. Das mög einen ZR1-Käufer von mir aus auch nicht interessieren, wenn der nächste Händler 150 Km entfernt in einem alten Haus sitzt und nebenbei noch Suzuki und Daihatsu vertreibt.

Mich würde es stören. Und das ist natürlich subkektiv.

Und wenn ich nur einen Blick auf den jährlichen Olditimer-GP und die TechnoClassica werfe und dann sehe, welche Markenbotschaft Porsche und Ferrari transportieren (die ja auch stark dem Werterhalt der Fahrzeuge dienen) dann liegen da Galaxien zu den amerik. Sportwagenbauern. Und auch auf einer IAA unterscheiden sich eben die Messeauftritte von Aston Martin, Maserati, Ferrari oder Lambo massiv und qualitativ von denen der amerik. Hersteller. Der GM-Stand war 2007 ein absolutes Armutszeugnis. Aber auch das ist natürlich subjektiv. Wen soetwas nicht interessiert, der ist dann eben auch mit den anderen Gegebenheiten dieser Marken zufrieden und empfindet das als ausreichen.Völlig ok.

Jedem sein Auto nach dem indivuduellen persönlichen Geschmack.

Adios

Naja, welchen Erfolg die amerik. Hersteller damit haben, sieht man ja derzeit sehr eindrucksvoll, wenn man mal das Handelsblatt oder die FTD aufschlägt oder N-TV einschaltet.

Die europ. Hersteller haben es immerhin geschafft, neben den hervorragenden Sportwagen (die ja weltweit für die anderen Hersteller immer als benchmark genutzt werden) nebenbei auch noch Geld zu verdienen.

Das hat mit dem Fahrzeug und seiner Performance überhaupt nichts gemein. Zudem gab es in der Autogeschichte praktisch kein Autohersteller, der in seiner Firmengeschichte nicht ums überleben kämpfen musste.

(die ja weltweit für die anderen Hersteller immer als benchmark genutzt werden)

Das gilt soeben für die amerikanischen...

Und wie schon so oft diskutiert, es zählen bei einem Sportwagen eben für jeden andere Kriterien. Wenn Dich ein Cockpit nicht interessiert, scheint dies aber andere Käufer sehr stark zu interessieren.

Bei einem Anzug ist eben auch das Tuch und die Schneiderkunst ein für mich entscheidendes Kaufkriterium.

Nur dass der Anzug den Bentley verkörpert und die Jogginghose den Porsche GT3. Bei der Jogginghose kommt es viel mehr darauf an, dass sie z.b. Feuchtigkeit an die Aussenwelt abgibt und trotzdem isoliert. klar wenn du 900.- EUR für ne Jogginghose bezahlen willst kannst du diese Eigenschaften vielleicht auch in einer Seidenjogginghose wiederfinden....

Und offensichtlich, so man die weltweiten Verkaufszahlen der Ami-Sportwagen mit denen der euop. Konkurrenz vergleicht, treffen die Käufer eben eine eindeutige (derzeit gegen die Amis) Kaufentscheidungen.

Da sprichst du wohl von europäischen Verkaufszahlen. Porsche und Co. haben in den Staaten und in Canada lediglich einen Bruchteil des Marktes....

Da kann eine ZR1 noch soviele Test "gewinnen", einen Zulassungsboom wird dies mit Sicherheit nicht auslösen.

bei einen auf 2000 Stück limitierten Modell (pro Jahr) würde das sowieso nicht gehen.

Und ein GT2-Käufer wird i.d.R. nicht ernsthaft über den Erwerb einer Viper nachdenken.

Wenn er nicht Markenbezogen denkt würde er aber die ZR1 sehrwol auf dem Einkaufzetel haben. Nur ist gerade in diesem Segment die Markrnverbundenheit eines der wichtigsten kriterien.

Allein schon was die Markenpflege und Kundenorientierung angeht, liegen da Welten zwischen. Das mög einen ZR1-Käufer von mir aus auch nicht interessieren, wenn der nächste Händler 150 Km entfernt in einem alten Haus sitzt und nebenbei noch Suzuki und Daihatsu vertreibt. Mich würde es stören. Und das ist natürlich subkektiv.

Zum Glück wohnst du nicht in den Staaten. Das wird Porsche, Ferrari und Lambo dort nicht anders ergehen, im Gegenteil... du wirst dort nie alle 150 km einen Ferrarihändler antreffen...

Und wenn ich nur einen Blick auf den jährlichen Olditimer-GP und die TechnoClassica werfe und dann sehe, welche Markenbotschaft Porsche und Ferrari transportieren (die ja auch stark dem Werterhalt der Fahrzeuge dienen) dann liegen da Galaxien zu den amerik. Sportwagenbauern.

Dann geh mal in die Staaten, wo die Oltimertreffen um ein vielfaches grösser sind... Da zeigt sich ein ganz anderes Bild...

Und auch auf einer IAA unterscheiden sich eben die Messeauftritte von Aston Martin, Maserati, Ferrari oder Lambo massiv und qualitativ von denen der amerik. Hersteller. Der GM-Stand war 2007 ein absolutes Armutszeugnis. Aber auch das ist natürlich subjektiv.
Die Frage stellt sich eher woanders... will GM den gleichen Auftritt IN EUROPA wie in Amerika oder in Asien zeigen? Ganz klar nein! Warum? Weil GM mit Opel sehrwol einen nicht zu vernachlässigenden Marktanteil in Europa besitzt und diese Marke ganz klar den Vorrang hat.

Jedem sein Auto nach dem indivuduellen persönlichen Geschmack.

Unterschreibe ich sofort.

late

Da sprichst du wohl von europäischen Verkaufszahlen. Porsche und Co. haben in den Staaten und in Canada lediglich einen Bruchteil des Marktes....

late

Verkauft Porsche nicht die Hälfte seiner Autos in den USA? :???:

@ chris22:

musste mal ein wenig Dampf ablassen... ;-)

das Video wurde wieder hochgeladen:

GpzDl3X266k

Verkauft Porsche nicht die Hälfte seiner Autos in den USA? :???:

Was die Verkaufzahlen der Marke Porsche nur noch verdeutlicht...

late

Ich kann das ganze Thema Marktanteil doch nicht mehr hören.

Was interessiert es mich als Porsche AG wie groß mein Marktanteil ist, wenn, wie uns ja die Big Three zeigen, dies nicht mit Gewinn zu bedienen ist?

Auch glaube ich nicht das eine ZR1 oder ein Nissa GT-R, um mal wieder einen allg. Liebling zu nennen, bei Ferrari oder Lambo oder Aston Martin als Wettbewerber gesehen wird. Dafür sind die Zielgruppen viel zu verschieden.

Auch wird eine ZR1 nicht als benchmark für den GT2 oder den Scuderia gesehen.

Das mag im GT-Sport ein völlig anderes Gesicht haben, wo ja die Vette sehr gut bei der Musik ist. Allerdings nicht in der zukünftig starken GT3-Klasse mit den 11ern, dem 430, dem Reiter-Gallardo, dem kommenden AUDI R8 und dem neuen BMW M3 GTR.

Und die Viper ist eigentlich nur noch bei Zaakspeed und dem 24-h-Rennen am NBR präsent. Sonst ist davon nichts zu sehen.

Und das Du mir immer mit dem amerik. Markt kommst, mag ja für Amerika stimmen. Ich aber rede vom europ. oder gar vom Weltmarkt und da sind die amerik. Hersteller unbedeutend - und zwar mit allen Fahrzeugklassen.

Wer in Singapore, Seoul, Shanghai, Dubai, kauft sich eine Vette oder eine Caddi oder einen LincolnTownCar? - richtig: unbedeutend. Niemand.

Deswegen haben die Amis auch immer den Handelsbeschränkungen z.B. auf dem chin. Markt zugestimmt, weil der Absatz der Fahrzeuge so unbedeutend und wirtschaftlich unwichtig war und ist.

Eine Z1R wird eben mit 2.000 Stück gebaut. schön. Ein tolles Auto. Ein schnelles Auto. Ein billiges Auto. Alles richtig. Aber hier von einem benchmark-Fahrzeug zu sprechen halte ich für etwas übertrieben.

Und das wird mit den Auswirkungen der Finanzkrise für GM, Ford und Chrysler noch schwieriger, Kunden von den Produkten zu überzeugen. Wer kauft denn bitte ein Fahrzeug einer Marke, von ich nicht mal weiß, ob die in 6 Monaten oder 3 Jahren noch auf dem Markt ist. Von der Ersatzteilversorgung mal ganz abgesehen. Und den Wiederverkauf lassen wir auch mal außen vor. Der trifft zwar alle Marken, aber die nicht so starken eben deutlich mehr. Image und Prestige einer starken Marke sind hier fast unbezahlbar. Und beides fehlt den Amis.

Adios

Das mag im GT-Sport ein völlig anderes Gesicht haben, wo ja die Vette sehr gut bei der Musik ist. Allerdings nicht in der zukünftig starken GT3-Klasse mit den 11ern, dem 430, dem Reiter-Gallardo, dem kommenden AUDI R8 und dem neuen BMW M3 GTR.

Und welche Fakten sprechen für deine These? Oder ist es dein Bauchgefühl? O:-)

Und die Viper ist eigentlich nur noch bei Zaakspeed und dem 24-h-Rennen am NBR präsent. Sonst ist davon nichts zu sehen.

Tja, in der ALMS und in der World-Challenge GT ist sie sehrwohl vorhanden und fährt dort mitunter gegen die europäische Konkurrenz

Und das Du mir immer mit dem amerik. Markt kommst, mag ja für Amerika stimmen. Ich aber rede vom europ. oder gar vom Weltmarkt und da sind die amerik. Hersteller unbedeutend - und zwar mit allen Fahrzeugklassen.

Wer in Singapore, Seoul, Shanghai, Dubai, kauft sich eine Vette oder eine Caddi oder einen LincolnTownCar? - richtig: unbedeutend. Niemand.Deswegen haben die Amis auch immer den Handelsbeschränkungen z.B. auf dem chin. Markt zugestimmt, weil der Absatz der Fahrzeuge so unbedeutend und wirtschaftlich unwichtig war und ist.

Hab ich ja auch bestätigt, dass du vom europäischen Markt gesprochen hast. Aber den Weltmarkt kannst du aussenvor lassen.

Um es dir mal ein wenig zu verdeutlichen:

GM hat alleine in China im Jahr 2006, 876'747 Fahrzeuge verkauft, was einem mehr von 31.8% gegenüber 2005 entspricht. Somit stieg der Marktanteil von 7.5% auf 11.8%. In Shanghai wurde eine der grössten Auto-Produktionsstätten errichtet.

Auch wird eine ZR1 nicht als benchmark für den GT2 oder den Scuderia gesehen....

Tja, wieviele Modelle von der Scuderia und von Porsche können denn mit der ZR1 mithalten? Die ZR1 ist für die Sportwagenhersteller aus aller Welt ganz sicher eine Benchmark...

...Eine ZR1 wird eben mit 2.000 Stück gebaut. schön. Ein tolles Auto. Ein schnelles Auto. Ein billiges Auto. Alles richtig. Aber hier von einem benchmark-Fahrzeug zu sprechen halte ich für etwas übertrieben.

Ein Fahrzeug, dass nicht mal von einer Handvoll von Mitbewerbern in Schach gehalten werden kann, siehst du nicht als Benchmarkfahrzeug??? Das hat denn auch nichts mehr mit Objektivität zu tun.

Und das wird mit den Auswirkungen der Finanzkrise für GM, Ford und Chrysler noch schwieriger, Kunden von den Produkten zu überzeugen. Wer kauft denn bitte ein Fahrzeug einer Marke, von ich nicht mal weiß, ob die in 6 Monaten oder 3 Jahren noch auf dem Markt ist. Von der Ersatzteilversorgung mal ganz abgesehen. Und den Wiederverkauf lassen wir auch mal außen vor. Der trifft zwar alle Marken, aber die nicht so starken eben deutlich mehr. Image und Prestige einer starken Marke sind hier fast unbezahlbar. Und beides fehlt den Amis.

Adios

Diese Krise wird GM überleben, weil sich die Vereinigten Staaten gar nicht leisten können 100'000ende von Arbeitslosen mehr zu haben und die eigene Wirtschaft noch mehr zu schwächen. Es werden Abstriche gemacht werden, und wir werden sehen welche Marken und Modelle es betreffen wird. Aber eins kann ich dir sagen. wenn die ZR1 nur 1 oder 2 Jahre gebaut würde, könntest du dieses Fahrzeug in 10 Jahren nur noch für ein vielfaches vom jetztigen Kaufpreis erwerben. Zudem sind die Amis schon lange nicht mehr sie einzigen die die PS-Monster suksesive abbauen werden.

AMG ist dafür das beste Beispiel mit der Aussage von das der PS-Krieg zuende sei...

http://www.autoblog.com/2009/01/14/amg-boss-the-horsepower-wars-are-over/

Auch von Porsche und anderen Herstellern kommen immer grünnere Aussagen zum vorschein...

late

Allein schon was die Markenpflege und Kundenorientierung angeht, liegen da Welten zwischen. Das mög einen ZR1-Käufer von mir aus auch nicht interessieren, wenn der nächste Händler 150 Km entfernt in einem alten Haus sitzt und nebenbei noch Suzuki und Daihatsu vertreibt.

Adios

...zumindest in der Schweiz ist es nicht so :D:

http://www.corvettecenter.ch/

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Hallo vw-fahrer,

 

schau doch mal hier zum Thema Sportwagen Kaufberatung (Anzeige)? Eventuell gibt es dort etwas Passendes.

 

Der V16 Motor zum Selberbauen (Anzeige) ist auch genial.

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ich denke die ganzen autotests sind doch eher subjektiv.. Sie sagen vielleicht aus welches auto auf welcher rennstrecke gerade wieviele zehntelsekunden schneller ist aber ich denke, die leute die das wirklich interessiert kaufen sich keinen ferrari, porsche oder ne ZR-1. Die wenigsten der Käufer von autos dieser Preisklasse fahren doch regelmäßig auf rennstrecken. Und wenn doch dann oft nicht in "Regionen" in denen man wirklich jedes zehntel aus nem wagen rausholen kann.

Ich denke auch dass es in der heutigen sportwagenwelt eher um´s prestige geht denn um ein paar zehntel auf der nordschleife.

Ich persönlich würde mir auch lieber nen lamborghini kaufen oder nen ferrari und die corvette eher links liegen lassen. Das soll ja nicht bedeuten dass die corvette ein schlechtes auto wäre. Ganz im Gegenteil, von den leistungsdaten etc. ist sie den ganz großen schon ebenbürtig. Ich denke auch dass Ferrari in der Lage ist ein besseres Fahrzeug zu bauen als die corvette oder auch Porsche. Nur glaube ich definitiv nicht dass mit der ZR-1 großer gewinn bei GM eingefahren wird. Die ist wie schon erwähnt eher da um zu zeigen was möglich ist.

Diese Krise wird GM überleben

Da bin ich nicht so sicher. Es wird sehr, sehr eng werden, da GM ein im Kern marodes (Produkte, Technologie etc.) Unternehmen ist, das Jahre (und dutzende von Milliarden) bräuchte, um wieder Anschluss an Toyota, VW etc. zu finden. Die Frage wird sein, ob die USA über Jahre Milliarden in dieses Grab schütten... Ich Tippe auf eine Fusion von GM mit Ford. Irgendwie müssen die Überkapazitäten der Amerikaner abgebaut werden. Die Produkte können mit europäischen und japanischen Standards nicht im Ansatz mithalten. Die Amerikaner haben zulange geschlafen.

...zumindest in der Schweiz ist es nicht so :D:

http://www.corvettecenter.ch/

In Österreich auch nicht. Nur bei privaten Autohändlern, das gibt es aber bei jedem x-beliebigen Auto.

Ansonsten werden die Autos meist bei Händler verkauft die sich auf die GM-Luxusmarken (Corvette, Hummer, Cadillac) spezialisieren.

Ja die 2 Interieurs sehen sehr sexy aus!:-o

Objektiv vergleichen kann man nur Zeiten, und das auch nur begrenzt.

Der rest ist subjektiv.

Um es auf Murcielag0´s Punkt zu bringen würde ich jede Vette jeden Porsche vorziehen. Wohl auch jeden Ferrari, AM usw. Die Exoten mal ausgenommen.

Nur bei Lamborghini wird es knapp. :wink:

Warum? Nicht weil die Fahrleistungen entscheidend sind, sondern viel mehr das Design, das Konzept, der Sound etc. mir zusagen.

@ reggie

Da Du ja anderen, zumindest mir, die Objektivität absprichst, nur weil ich eben eine andere Meinung über amerik. Fahrzeuge und die Vette im Besonderen habe, verabschiede ich mich jetzt hier ordentlich aus dem Fred.

Das, wie auf den obigen Bildern zu sehen, die Vette mit netten Umbau-, Interieurmaßnahmen und Sitzen aus dem GT3 durchaus schick sein können ist schön zu sehen.Das wurde von mir auch nie bezwifelt.

Aber Sitze aus dem GT3 in den allmächtigen Überflieger der Sportwagenszene, mit dem sich niemand messen kann, vor dem alle anderen Hersteller, wie das Kaninchen vor dem Fuchs, in Todesangst erstarren? Ich kann es kaum glauben.

Aber sei es drum.

Und nun noch kurz Asien: Du kannst ja mal eroiren und dann posten, welche Marken des GM-Konzerns mit welchen Fahrzeugen in China verkauft werden und was dort zukünftig produziert werden soll. Das Ergebnis ist hochinteressant - soviel von mir schon mal im voraus.

Und wenn Du von der wirtschaftlichen Gesundung und dem Überleben des GM-Konzerns so überzeugt bist, kannst Du dieser Company ja durch den Kauf von GM-Anleihen finanziell unter die Arme greifen. Wenn es gut ausgeht sicherlich ein sehr lohnendes Investment. Nach der hocharroganten Rede und den verbalen Entgleisungen des Herrn Lutz in Detroit glaube ich aber nicht, daß sich der Rettungsschirm der Regierung nach den ersten beiden 25.000.000.000 MRD-Spritzen so locker ein drittes Mal öffnet.

Adios

@ reggie

Da Du ja anderen, zumindest mir, die Objektivität absprichst, nur weil ich eben eine andere Meinung über amerik. Fahrzeuge und die Vette im Besonderen habe, verabschiede ich mich jetzt hier ordentlich aus dem Fred.

Das hab ich ja nur weil die ZR1 für dich ein "gutes schnelles und billiges Auto ist"... und das sehe glaub ich nicht nur ich anders... Sonst wäre der GT2 bis auf das Habitat und des Preises genau gleich zu definieren, da sich beide auf gleichem Niveau bewegen lassen....

P.S. Aber Toni, nicht gerade eingeschnapt sein... war nicht böse gemeint... war nur ne kleine stichelei... :-))!

Aber Sitze aus dem GT3 in den allmächtigen Überflieger der Sportwagenszene, mit dem sich niemand messen kann, vor dem alle anderen Hersteller, wie das Kaninchen vor dem Fuchs, in Todesangst erstarren? Ich kann es kaum glauben.

Aber sei es drum.

Das ist doch ganz normaler Alltag in der Automobilbranche... Um ein Beispiel zu nennen, schau dir mal nen Wiesmann Roadster an und zähle wievile Teile NICHT von BMW stammen... Wegen 2 Sitzen muss man wirklich nicht ein Büro aufmachen... gibt auch andere schöne Rennschalen...

Und nun noch kurz Asien: Du kannst ja mal eroiren und dann posten, welche Marken des GM-Konzerns mit welchen Fahrzeugen in China verkauft werden und was dort zukünftig produziert werden soll. Das Ergebnis ist hochinteressant - soviel von mir schon mal im voraus.

Wie du sicherlich weisst hat GM die Marke Daweoo (einer der Marktstärksten Marken Asisens in PW und Kleintransporterbereich) erworben. In China z.b. geniesst die Marke Buick höchstes ansehen. Das geht soweit, dass GM, spezielle Buickmodelle anbietet die ausschliesslich in China designt, produziert und vertrieben werden.

Und wenn Du von der wirtschaftlichen Gesundung und dem Überleben des GM-Konzerns so überzeugt bist, kannst Du dieser Company ja durch den Kauf von GM-Anleihen finanziell unter die Arme greifen. Wenn es gut ausgeht sicherlich ein sehr lohnendes Investment. Nach der hocharroganten Rede und den verbalen Entgleisungen des Herrn Lutz in Detroit glaube ich aber nicht, daß sich der Rettungsschirm der Regierung nach den ersten beiden 25.000.000.000 MRD-Spritzen so locker ein drittes Mal öffnet.

Nur stellen sich die Leute überm Teich ein paar andere Fragen... Was kostet uns mehr? 100'000ende von Arbeitslosen mehr bedeutet eben auch die selbe Zahl an Arbeitslosengelder, Sozialhilfen, noch mehr Hauspfändungen usw.... zudem würde die Wirtschaft einen noch grösseren Schlag erhalten, weil Zulieferer von Autokonzernen auch andere Pordukte vertreiben und exportieren aber ohne den Vertrieb an die Autokonzerne nicht überlebensfähig sind....

Das würde sogar soweit gehen dass man noch grössere Probleme im Bildungssektor haben würde, da sich keiner dieser Familien das Studium für den Nachwus leisten könnte... alle diese Punkte summiert, mein Lieber, würde den v. Staaten einiges teurer zu stehen kommen als die 25 Mrd. und eine dritte Finanzspritze...

Darum bin ich überzeugt, dass man die Konzerne solange finanzieren wird, bis es wieder bergauf geht... Abstriche sind bei allen 3 geplant... GM will als kleines Beispiel Pontiac abstossen oder sogar dicht machen...

late

...Darum bin ich überzeugt, dass man die Konzerne solange finanzieren wird, bis es wieder bergauf geht...

Misswirtschaft weiter zu subventionieren hat langfristig noch nie Erfolg gehabt, und schon gar nicht auf Pump.

Gruß, Georg

Misswirtschaft weiter zu subventionieren hat langfristig noch nie Erfolg gehabt, und schon gar nicht auf Pump.

Gruß, Georg

Wenn man aber die soeben genannten Folgen in betracht zieht, die es bei einer Schliessung mit sich bringt, ist das eine andere Ausgangslage...

Zudem hat GM auch in alternativen Antrieben vorwärts gemacht...

Fahrzuege wie der Chevrolet Volt oder oder der Caddilac Volt um 2 zu nennen

2011 Chevrolet Volt (Produktionsstart 2010)

004chevyvolt2011_opt.jpg

chevrolet-volt-wasserstoff.jpg

2011 Cadillac Volt (Produktionsstart 2010)

x08cc_ca040_580op.jpg

x08ar_ca077.jpg

wie auch im Hybridsektor

gm-hybrid-timeline.jpg

Nur um zu verdeutlichen... die Technologie ist da... sowie im Kleinwagensektor mit Herstellern wie Daweoo oder auch Opel. Was finanziert werden muss ist die Übergangszeit...

aber genug OT... :wink:

late

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