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Was würdet Ihr für Euren Traumwagen in Kauf nehmen?


RolandK

Ich wäre bereit, für meinen Traumwagen ...  

208 Stimmen

  1. 1. Ich wäre bereit, für meinen Traumwagen ...

    • ... keine Einschränkungen in meinem Lebensstil vorzunehmen.
      61
    • ... leichte Einschränkungen in meinem Lebensstil vorzunehmen.
      110
    • ... starke Einschränkungen in meinem Lebensstil vorzunehmen.
      21
    • ... alles zu geben.
      20


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Bloß für ein Auto würde ich keinerlei andere Einschränkungen in Kauf nehmen.

Ich finde durchaus, dass schöne Autos das Lebensglück erhöhen können. Ich finde es auch sympathisch, wenn Menschen das Talent haben, durch die richtige Wahl ihres Autos ihre Lebensqualität zu steigern. Um ein Auto genießen zu können sollte man aber zeitgleich das Gefühl haben, dass man sich einerseits etwas wirklich Schönes gönnt, aber andererseits immer noch deutlich hinter den eigenen Möglichkeiten zurückgeblieben ist ... das Glück also nicht durch eine Einschränkung an anderer Stelle erkauft wurde ... :wink:

Das hast du schön ausgedrückt! :-))!

Aber ist es bei den meisten nicht immer so, dass man sich Ziele setzt, diese versucht umzusetzen und dabei man sich immer auf eine Art und Weise einschränken muss, oder zumindest einen anderen Verlauf der Dinge in Kauf nehmen muss?

Damit sind jetzt aber größere Anschaffungen gemeint wie Auto, Haus und solche Sachen....

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Das hast du schön ausgedrückt! :-))!

Aber ist es bei den meisten nicht immer so, dass man sich Ziele setzt, diese versucht umzusetzen und dabei man sich immer auf eine Art und Weise einschränken muss, oder zumindest einen anderen Verlauf der Dinge in Kauf nehmen muss?

Damit sind jetzt aber größere Anschaffungen gemeint wie Auto, Haus und solche Sachen....

Eine Einschränkung ist meiner Meinung nach erst dann eine solche, wenn man sie bewusst wahrnimmt.

Als ich unser Haus gebaut habe (wirklich 100% Eigenleistung, kein bezahlter Handwerker dabei), ist mir gar nicht bewusst geworden,

wie sehr mich dieses Unterfangen beansprucht hat.

Ich hatte ein Ziel, das ich konsequent verfolgt und verwirklicht habe.

Während dieser Zeit war absolut kein Anspruchsdenken hinsichtlich irgendwelchem für mich damals sowieso nicht nicht bezahlbarem Luxus vorhanden.

Wenn man die Dinge, welche die ganze Kraft und Konzentration fordern, mit vollem Einsatz angeht, dann verlieren andere Dinge ihre bis dahin vielleicht herrschende Bedeutung.

Echte Ziele sind für mich diejenigen, welche mich gefangen nehmen.

Die Erfolgserlebnisse auf dem Weg zum Ziel kann man nicht kaufen, und sind auch nicht mit irgend welchen Luxusartikeln (Urlaub, Auto, was weiss ich noch alles...) kompensierbar.

Bezogen auf den Sportwagen habe ich auch keine "Verzicht-Gefühle".

Ich genieße es einfach, den Wagen zu fahren, oder zu waschen, oder, oder.....

Ich vermisse auch keine in neuen Wagen vorhandene Technik.

Ich freue mich aktuell an der Urstämmigkeit des Wagens.

Ich habe wohl die Eigenschaft, mich an dem zu freuen, was ich habe.

Über das, was ich nicht besitze, mache ich mir absolut keine Gedanken.

Wenn mir dann irgendwann andere Dinge wichtiger werden, dann werde ich den Wagen vielleicht abgeben, weil er für mich dann keine Bedeutung mehr hat.

Dann ist der Weg wieder frei für noch ein weiteres Ziel. :-))!

Um jetzt noch mal auf die Umfrage zu kommen:

Ich nehme das dumme Genuschel der Nachbarn in Kauf. Das war's aber auch schon. :wink:

Was würdet Ihr für Euren Traumwagen alles in Kauf nehmen?

NICHTS!!!

Keinen Kredit, keinen Leasingvertrag, keine Abstriche bei meiner Familie, Hobbys, Lebensstandard usw.

Nicht mal meinen Wohnwagen würde ich dafür "opfern"! :D

Als ich unser Haus gebaut habe (wirklich 100% Eigenleistung, kein bezahlter Handwerker dabei), ist mir gar nicht bewusst geworden,

wie sehr mich dieses Unterfangen beansprucht hat.

Ha, du könntest mein Dad sein! :D

Wenn er doch nur auch Sportwagen so lieben würde, wie wir...:-(((°

Gast anonymous73

Alles schön und gut: Sportwagen hin, Supersportwagen her, es gibt einfach noch viel wichtigere Dinge im Leben ...

Wir z.b sind auf der Suche nach einer "Kanzlei", die zu übernehmen ist, da kann ich nicht sagen: ja der "Reventon" muss her, koste es was es wolle.

Von daher würde ich immer nur soviel investieren, dass ich es 0

spüre. :wink:

Aber ist es bei den meisten nicht immer so, dass man sich Ziele setzt, diese versucht umzusetzen und dabei man sich immer auf eine Art und Weise einschränken muss, oder zumindest einen anderen Verlauf der Dinge in Kauf nehmen muss?

Das ist sicherlich richtig. Aber Auto, Boot und ähnliche Dinge haben für mich nicht diese Bedeutung.

  • 3 Jahre später...

Da fällt mir wieder der wunderschöne Spruch ein "Wer glücklich ist, sollte nicht versuchen, noch glücklicher zu sein"

Wer das nämlich tut, wird niemals glücklich werden, denn besser, reicher,... geht es IMMER :D

besser ist doch, wenn man sein Leben so lebt, wie man sich dabei wohlfühlt, ein Auto allein macht nicht glücklich

  • 2 Monate später...

Ich als dummer und junger Bengel bin wohl noch mehr bereit dafür zu verzichten, als manch anderer. Das ist aber auch immer eine Sache des Charakters, wie ich finde. Also selbst wenn mein kompletter Freundeskreis nicht so autoverrückt ist, wie ich schränkt mich das nicht ein, mir trotzdem meinen jetzigen Traum zu erfüllen.

Die Sache ist immer, wie man mit dem Verzicht umgeht. Macht man es gerne und wie geht man es an?

Dazu gebe ich ein einfaches beispiel: ich gehe mit meinen Freunden Döner essen, dadrin gönne ich mir schon etwas und verzichte nicht komplett, esse jedoch nicht den 1/2 Döner und trinke dabei noch ne Cola, sondern nehme den 1/4 Döner und kein Getränk oder teile mir eins mit nem Kumpel und spare somit schon die Hälfte. Gehe ins Kino und nehme nur die kleine Packung Popcorn oder denke mir bei manchen Sachen

"Die kannst du dir auch später kaufen"/"Wenn du ehrlich bist, brauchst du das nicht so sehr zum glücklich sein, wie dein wahrer Traum".

Meinen größten Wunsch im Moment muss ich mir einfach erfüllen, denn nichts bringt mir so viel Freude wie ein eigenes Auto dass was her macht und Leistung hat!O:-)

  • 2 Monate später...

Ich denke, dass das auch mit dem Setzen von Prioritäten zu tun hat.... Ich kann nicht sagen, ob das auf viele unserer CP-Gemeinde zutrifft, aber alles auf einmal geht halt oft auch nicht.

Natürlich müssen die Basics immer passen. D.h. der Familie muss es gut gehen, der Lebensstandard sollte durch die Anschaffung eines Traumwagens nicht eingeschränkt sein, eher im Gegenteil, wenn alles "spitz auf knopf" kalkuliert ist, keine WaMa kaputt gehen darf, wär´s für mich nicht ok. Eine "Fettschicht" für schlechtere Zeiten sollte immer vorhanden sein.

Aber ich schränke mich durchaus ein, indem ich auf z.B. ein fettes Motorrad oder Boot verzichte, das muss meiner Ansicht nach nicht sein, kann auch mal später folgen.

Abschließend: Die Lebensqualität von einem selbst wie auch in Deinem direkten Umfeld muss erhalten bleiben, egal, wie....

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