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E90 M3csl


bmw m1

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Geschrieben

hallo leute

wollte mal wissen, ab wann mit einem neuen csl zu rechnen ist und ob schon jemand ein paar eckdaten kennt, die man erwarten darf...

gruß

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Geschrieben
Geschrieben

Hallo bmw m1,

 

kennst du schon E90 M3csl (Anzeige)? Dort ist vieles zu finden.

 

BMW M Ersatzteile (Anzeige) | BMW M Zubehör (Anzeige)

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Geschrieben

Bislang ist noch nicht mal entschieden ob es überhaupt einen CSL geben wird.

Meines Wissens wird aktuell noch an einer Vorstandsvorlage gearbeitet.

Geschrieben

Den E90 wird es nie als CSL geben, obwohl der Gedanke von so einer Lightweight Limousine durchaus seinen Reiz hätte.

Geschrieben

Wird auf einer bekannten Messe nächstes Jahr vorgestellt und kommt Ende 2009 raus.

:D

Geschrieben

Ich denke auch nicht das es den E90 als CSL geben wird. Schon beim E46 war es zuerst lange nicht klar ob er überhaupt produziert wird,. Man sprach damals (war damals bei der Präsentation) davon das BMW bei diesem Auto sogar drauflege.

  • 2 Monate später...
Geschrieben
Wird auf einer bekannten Messe nächstes Jahr vorgestellt und kommt Ende 2009 raus.

:D

Das Projekt ist seit einiger Zeit vom Tisch.:wink:

  • 1 Monat später...
Geschrieben

Mit seinem Carbon Dach ist er ja schon ein "CSL".

Geschrieben

Nebenbei: Es gibt diesen "CSL" wirklich - nicht nur das Projekt.

Im Grunde ist er soweit fertig entwickelt.

Schon letzes Jahr ist er hier herumgefahren, allerdings nur als Versuchsfahrzeug.

Eine Serienproduktion ist heute nicht entschieden worden, soweit ich informiert bin.

Leider, denn das Ding schiebt richtig an. X-)

Geschrieben
Mit seinem Carbon Dach ist er ja schon ein "CSL".

Nur das Carbondach allein macht doch kein CSL aus... X-)

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Geschrieben
Geschrieben

Hallo bmw m1,

 

schau doch mal hier zum Thema Zubehör für BMW M (Anzeige)? Eventuell gibt es dort etwas Passendes.

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Geschrieben
BMW: "Wir müssen jetzt die Spur halten"

BMW-Entwicklungschef Klaus Draeger spricht mit auto-motor-und-sport.de über den neuen 7er und andere Pfeiler des zukünftigen Modell-Portfolios sowie über das Thema Nachhaltigkeit und denkbare Kooperationen mit Fiat und Mercedes.

Herr Draeger, was hat der neue 7er, das seinen Konkurrenten fehlt?

Draeger: Der neue BMW 7er verbindet wie keine andere Limousine höchste Fahrdynamik und Fahrfreude mit Stil, Komfort und Luxus. Er bietet eine Vielzahl an Innovationen, beispielsweise die Integral Aktiv Lenkung. Der neue BMW 7er wird das agilste Fahrzeug seiner Klasse. Und ist gleichzeitig - das ist ein weiterer wichtiger Punkt - deutlich leichter, sparsamer und effizienter geworden. Der BMW 750i mit seinem neuen 8-Zylinder Motor bietet die Fahrleistungen des alten bisherigen 12-Zylinders bei deutlich gesenktem Spritverbrauch; der 730d wird nur 7,2 Litern auf 100 Kilometer benötigen.

Wir werden auch eine Hybridvariante vorstellen.

Welche Absatz-Hoffnungen setzen Sie in den 7er?

Draeger: Ich bin überzeugt, dass er der erfolgreichste 7er aller Zeiten sein wird. Beim Absatz soll er das aktuelle Modell natürlich noch mal überflügeln. Und schon der hat sich - trotz anfänglicher Kritik in einzelnen Märkten - prächtig entwickelt. Vergangenes Jahr haben wir über 44.000 7er verkauft, im Rekordjahr 2003 sogar über 57.000, im gesamten Lebenszyklus bisher 330.000. Einige Wettbewerber haben sogar einzelne Features unseres Flaggschiffs kopiert, wie etwa den aufgelegten Heckklappendeckel oder unser I-Drive.

Das Auto kommt am 15. November in den Markt. Wie viele Käufer erwarten Sie noch dieses Jahr?

Draeger:Das wird etwas mehr als die Händlererstausstattung - also mehr als 5.000 Einheiten weltweit. Und zwar erstmals vom Marktstart ab in der Kurz- und Langversion, von der wir weltweit gesehen etwa gleich viel Zuspruch erwarten. Die Hauptmärkte für den 7er sind übrigens die USA, China und Deutschland. Im Heimatmarkt werden wir unsere Auslieferungen starten. In einzelnen Märkten, wie den USA, wird der Marktstart im Februar 2009 erfolgen.

Wie viel Prozent seiner Komponenten wird sich der neue 7er mit dem zukünftigen 5er teilen?

Draeger: Natürlich nutzen wir auch beim neuen BMW 7er die Vorteile unseres BMW Baukastenprinzips, aber für eine Vergleich mit einem Nachfolger des aktuellen BMW 5er ist es noch viel zu früh.

Dürfen wir auch mit einem Elektromotor beim 7er rechnen?

Draeger: Nein, das ist auch technologischer Sicht nicht zielführend. Hier wird es so schnell keine Batterietechnologie geben, die für einen Einsatz in dieser Fahrzeugklasse sinnvoll wäre. Elektromotoren bieten sich eher bei kleineren, leichteren Autos an. Auch weil sich solche Modelle eher zum Pendeln in Metropolen eignen - für tägliche Reichweiten von höchstens 150 Kilometern.

Werden Sie das künftige Modell wie schon die aktuelle Serie mit einem Wasserstoff-Verbrennungsmotor anbieten?

Draeger: Noch fehlt ja bekanntlich eine Wasserstoffinfrastruktur, deswegen ist diese Entscheidung noch nicht getroffen.

Publikumspremiere wird der 7er im Oktober auf dem Pariser Automobilsalon feiern. Nach ams-Informationen wollen Sie dort auch einen Ausblick auf Ihren neuen Einstiegs-Geländewagen bieten.

Draeger: Eine X1-Studie könnte in Paris stehen, vielleicht aber auch erst auf der Detroit Motor Show oder in Genf. Wir haben da noch keine Entscheidung getroffen. Vom Design wird es wieder ein vollständig eigenständiges Modell.

Spüren Sie bereits einen Rückgang Ihrer Geländewagen-Verkäufe? Gibt es vielleicht sogar Pläne, sich aus dem Markt der großen SUV wie dem X5 zurückzuziehen?

Draeger: Wir sind mit der Nachfrage nach unseren X-Modellen unverändert sehr zufrieden. Im Vergleich zu US-SUV ist unser X5 doch ein fast zierliches Auto. Wir spüren hier - selbst in den USA - keinen merklichen Nachfragerückgang. Beim X6 haben wir sogar Lieferfristen bis zum Ende des Jahres. Kurz: Wir haben also absolut keine Pläne, eine SAV-Baureihe einzustellen. Die Nachfolger von X5 und X3 sowie der X1 sind wichtige Bausteine in dem Feuerwerk an Neuheiten, das wir diesen November mit dem neuen BMW 7er starten.

Wird der Nachfolger des 3er-Cabrios wieder ein Stoffdach bekommen?

Draeger: Das steht noch nicht fest. Wir haben hier auch keinen Zeitdruck. Im vergangenen Jahr haben wir 63.000 Käufer mit der Stahlklappdach-Lösung begeistert. Das ist ein Rekord.

Dürfen wir uns auf weitere 3er Varianten freuen?

Draeger: Mit der aktuellen Variantenvielfalt bei unserer Kernbaureihe sind wir sehr zufrieden.

Wann präsentieren Sie uns Ihre angekündigten Ideen für ein Stadtauto, Ihrem project-I?

Draeger: Wir arbeiten an verschiedenen Fahrzeugkonzepten - vom Zweirad über jede denkbare Karosserievariante, die sich für die Stadt eignen würde.

Wäre I-Setta dafür nicht ein toller Markenname, den Sie bereits geschützt haben?

Draeger: Es steht noch nicht einmal fest, ob wir ein Stadtauto unter einer neuen Marke bringen - oder vielleicht unter einer der bestehenden. Zuerst müssen die Fahrzeugkonzepte stehen.

Kommen wir von vernünftigen zu emotionalen Fahrzeugen: Mercedes und Audi bauen gerade an einer imposanten Sportwagenstrategie. Was dürfen wir bei Ihnen erwarten?

Draeger: Wir fühlen uns hier gut aufgestellt.

Audi hat mit dem R8 einen Supersportwagen, Mercedes bringt 2010 als Wettbewerber einen Flügeltürer. Dürfen wir einen Mittelmotor-Supersportwagen auch von BMW erwarten?

Draeger: Nein. Wozu? Das ist kein Investment, das wir uns derzeit leisten wollen. Viel wichtiger ist für uns das Thema Nachhaltigkeit. Dieses Jahr werden wir rund 850.000 Autos mit Efficient Dynamics ausrüsten - und im Gegensatz zu unserem Wettbewerb ohne Aufpreis. Und es wird unsere Kernaufgabe für die nächsten Jahre ein, dieses Maßnahmenpaket auf die gesamte Modellpalette auszurollen. Diesen Weg haben wir vor einigen Jahren begonnen - und hier müssen wir die Spur halten.

Sie setzen also fortan stärker auf Vernunft, statt auf Emotion?

Draeger: Keineswegs. Mit dem M1 Konzept haben wir gezeigt, dass wir ein genügend Stoff für Träume haben und die Kür beherrschen. Wir konzentrieren uns vorerst aber lieber auf die Pflicht - und das ist das Thema Nachhaltigkeit. Zudem bewegen wir uns immer erfolgreicher in der Formel 1, im Gegensatz zu manchem Wettbewerber, der hier gar nicht vertreten ist. Und als Sperrspitze der Marke bietet unsere M GmbH viele schöne Sportwagen an. Wir müssen uns in Sachen Sportwagen-Strategie also nicht verstecken.

Dürfen wir mit einem neuen M3 CSL rechnen?

Draeger: Nein. Mit den bestehenden Varianten des BMW M3 - Limousine, Coupe und Cabriolet - sind wir mehr als zufrieden.

Mercedes hat den CLS erfolgreich im Markt positioniert, Audi den A7. Dürfen wir auch von BMW ein viertüriges Coupé erwarten?

Draeger: Nein, dieses Segment werden wir nicht abdecken. Wir bringen dafür den PAS auf 5er-Basis - eine Limousine mit durchaus coupéhafter Anmutung.

Wie steht es um den großen Gran Turismo, wie Sie ihn mit der Studie CS schon angedeutet haben?

Draeger: Diese Studie war schon recht nah an der Realität.

Warum glauben Sie, dass Fiat ein möglicher Partner für Sie sein könnte?

Draeger: Wir haben im Rahmen unserer Strategie Number ONE u.a. angekündigt, durch Kooperationen Skaleneffekte und damit Kostensenkungen zu realisieren. Deshalb prüfen wir derzeit mit der Fiat Gruppe Möglichkeiten für eine gemeinsame Nutzung von Komponenten und Systemen bei den Marken Mini und Alfa Romeo. Zudem ist Fiat an unserer technischen Kompetenz in Sachen Zulassungsfähigkeit im US-Markt interessiert.

Kollidieren diese Gespräche mit der Kooperation zwischen Mini und PSA? Sprich: Steht die Kooperation mit PSA vor dem Aus? Und sind damit Ihre Gespräche mit Mercedes in Gefahr?

Draeger: Die Prüfung einer Zusammenarbeit mit der Fiat Gruppe haben keinen Einfluss auf die laufende Motoren-Kooperation mit PSA oder auf Gespräche mit Daimler.

Wie steht es denn dann um die angedachte Kooperation mit Mercedes?

Draeger: Wir entwickeln mit Daimler bereits gemeinsam Hybridtechnologien. Wir sind jetzt dabei andere Themenfelder anzusehen. Wir haben jedoch vereinbart, erst dann darüber zu reden, wenn konkrete Ergebnisse vorliegen.

Wie läuft der Verkauf von Motoren an? Mit wem sind Sie - außer Bertone und Aston Martin - noch im Gespräch?

Draeger: Wir führen hier Gespräche in viele Richtungen. Solche Verhandlungen bedürfen einfach ihrer Zeit. Die Gespräche mit Bertone indes haben wir beendet. Die Italiener wollten ein eigenes Auto bauen, doch dieses Projekt ist momentan wieder in den Schubladen verschwunden.

Bei Mercedes wird gerade geprüft, ob sich die Entwicklung des Maybach-Nachfolgers an Aston Martin auslagern lässt. Gibt es bei Ihnen ähnliche Überlegungen?

Draeger: Nein, wir setzen auf unsere eigene Entwicklungskompetenz. Zudem steht das nächste Rolls-Royce-Modell bereits fertig entwickelt fast in den Startlöchern.

Na Jungs , ich glaube nicht , dass er kommt ...

Geschrieben

Wenn die Umsätze mit dem normalen Model so langsam zurück gehen und den Besitzern etwas langweilig wird, wird da schon was aus dem Hut gezaubert.... bin ich sicher.

Geschrieben

Ein paar Kilos weniger würde dem Dickschiff schon ganz gut stehen:-))!

Geschrieben

An solchen Aussagen wie den von Herrn Draeger sieht man mal wieder, daß den Konzernen die Kundenwünsche total am A... vorbeigehen. Hauptsache noch schwerere und stärkere X5 und X6 Nachfolger stehen in der Pipeline.

Herr Draeger braucht sich nicht wundern, wenn in ein paar Jahren die Absatzzahlen nach unten zeigen. BMW sollte das sportliche Image nicht so vernachlässigen und sich wieder mehr auf alte Tugenden besinnen.

Geschrieben
An solchen Aussagen wie den von Herrn Draeger sieht man mal wieder, daß den Konzernen die Kundenwünsche total am A... vorbeigehen.[...]

Nee daran sieht man, dass er seine Zielgruppe ziemlich genau kennt. Denn es geht nicht um die Leute, die sagen, dass es einen CSL geben müsste. Es geht um die Leute, die am Ende beim Händler einen Vertrag dafür unterschreiben. Und die meisten wählen keinen CSL, sondern einen vollgepackten M3 mit allem Schnick und Schnack. Und das sind am Ende die Kunden, die das Geld in die Kasse spülen. Gerade beim M3 ist die Zielgruppe relativ jung (im Gegensatz z.B. zum 911er) und gerade die junge Web-Generation will Gadgets und Spielereien. Wenn dabei das Gewicht hochgeht ist das den Leuten meist egal.

Natürlich sollte BMW das sportliche Image nicht verspielen. Aber da sowohl M3, als auch M5 in ihrer Klasse die sportlichen Ableger sind, wird sich das nicht unbedingt ändern.

Geschrieben

Nein, carpassion.com ist nicht die Hauptzielgruppe der BMW AG samt Töchtern.

Und nein, carpassion.com ist auch kein repräsentativer Schnitt der Zielgruppe der BMW AG, auch wenn das nun einige wundern mag.....

X-)

Aber ich fände einen CSL dennoch gut und angebracht... O:-)

Geschrieben

Das ist ja alles schön und gut, aber wenn ich zumindest bei uns in Bayern auf den Straßen schaue, wie wenig E90-M3 durch die Gegend fahren im Vergleich zu E36/E46-Zeiten, kann ich mir nicht vorstellen, daß sich der Wagen gut verkauft. Darum bin ich der Meinung, daß die Zielgruppe verfehlt wird.

Ich habe einige Bekannte, die seit E30-Zeiten M3 fahren und bei denen (einschließlich meinereiner) der E90 kein "Haben-Will"-Gefühl mehr auslöst, weil er einfach mittlerweile im Markt ganz anders positioniert ist.

Geschrieben

Hallo zusammen,

natürlich ist es enttäuschend, dass kein CSL gebaut wird, denn dies ist wäre echte Carpassion. :cry:

Warum steht das Wort eigentlich noch nicht im Duden? Das sollte man mal vorschlagen. :D

Das Interview mit Herrn Dräger klingt doch ernüchternd. Natürlich muss BMW seine Stakeholder zufriedenstellen, aber gerade Emotionen sollte man meiner Meinung nach nicht unter den Tisch kehren. Und da machen Audi und Mercedes gerade einen großen Schritt nach vorn (R10, SL65BS, ...).

Ein F1 Wagen und eine M1 Studie mögen ja schön und gut sein, bringen dem Kunden aber deutlich weniger Emotionen als etwas, was er tatsächlich fahren kann.

Just my 2 Cents,

Björn

Geschrieben

Tja die einen sagen: Schade, daß es keinen exotischen Sportwagen gibt. Die anderen sagen: Zum Glück kein Geld in einen Sportwagen-Projekt versenkt...

Wie man's macht, mach man's falsch :wink:

Weiß denn jemand etwas genaueres zum Verkaufsgeschehen rund um den neuen M3? Ich muss sagen, daß ich in Hamburg mittlerweile mehr E90M3 sehe als E46. Alleine gestern hab ich 3 E90M3 gesehen (2x Coupé, 1x Cabrio).

Geschrieben

Also in Köln und Umgebung sieht man meinern Meinung nach sehr wenige M3's und ich bin wirklich viel unterwegs.

Ich glaube, das der 335i wesentlich besser läuft, denn die sieht man hier an jeder Straßenecke, ob Kombi, Limo, Coupe oder Cabrio......

Geschrieben

Bei uns in Mainhatten steht wohl mindestens einer an jeder Ecke X-)

Spass bei Seite, hier und in Umgebung gibt es verdammt viele und 335 i's sowieso :wink:

vieler der M3 sind in der "neuen" "Trendfarbe" Weiß :puke:

Geschrieben

ich find auch, dass sich weiss überholt hat - aber gerade beim E90M3 meine ich, dass weiss sehr gut aussieht, gerade bei Carbon Dach; ist meine ich die beste Farbe für den Wagen, auch wenn der Trent längst abebbt !

Geschrieben

Also wie gesagt, in Hamburg sieht man jetzt seit ca. 1-2 Wochen vermehrt M3s herumfahren. Vermutlich hat da die BMW Niederlassung mal einen ganzen Schwung verkauft bzw. kommt jetzt so langsam die Serienproduktion durch.

335i/d sieht man dafür gar nicht sooo häufig. Einen 911er sieht man hier mit Abstand häufiger als einen der o.g.

  • 1 Monat später...
Geschrieben

Zum Geld verdienen sicher der richtige Weg. M-X5 und M-X6 werden sich wahrscheinlich verkaufen wie die warmen Semmeln. Der neue Z4 bekommt ein Blechdach, wahrscheinlich wird er auch nicht unbedingt sportlicher.

Schade nur für die etwas sportlicher ambitionierte Kundschaft.

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