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Jonny

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z z z - irgendwie kommt es mir so vor, als ob ihr Ferraristi irgendwie gerne Fremd Vögelt?, und nicht dazu steht?

*fg

nicht zu ernst nehmen, aber wenn schon Fremdvögeln, dann auch dazu stehen ;-)

Wie soll das denn gehen?

Schatz, warte heute nicht mit dem Essen, ich bin später noch auf ein Schäferstündchen bei meiner Assistentin eingeladen?

Wenn dann diese Begrifflichkeit nach solchen Aktionen überhaupt noch Bestand hat, muss man ja eine äusserst tolerante Ehefrau haben.

Ok, gibt es. Aber ist doch eher selten.

P.S. Also wenn der Besitzer des Autos hier mal reinschaut und das liest, wird er sich bestimmt kaputt lachen :-)

naja - am besten ists doch, wenn man beides haben kann ;-)

Und je nachdem wie der ehevertrag aussieht, wird die ehefrau sicher ein auge zudrücken - oder habt ihr etwa nicht an den ehevertrag gedacht?

*fg

Wenn Sie im Fall einer Scheidung z.B. garnichts bekommt und aus dem Haus ausziehen muss, den SL 500 abgeben muss und anstatt Gucci und begehbarem Kleiderschrank wieder H&M und 5 paar Schuhe angesagt ist? :D

Sehr schlau wer so weitsichtig bereits bei der Eheschließung ist O:-)

hehe - so solls sein ;-)

Aber btt:

Ich finde es cool, dass du die Fotos dem Besitzer zukommen lassen willst - das ansinnen ist doch durchaus nobel ;-)

Glaube nicht, dass jonny das mit einem hintergedanken tun wollte.

Steht zu euren Ferraris, die neiddiskussion ist meines erachtens immer übertrieben!

Grundsätzlich ist es immer besser, trotz Ferrari so wenig wie möglich aufzufallen.

Und das Thema Neid ist nicht zu unterschätzen.

Da hat man eben weniger bis gar keine Probleme, wenn man sich zu gleichgestellten gesellt.

Um eins vorweg zu nehmen: Ich halte überhaupt nichts davon, sich seinen Umgang nach der Einkommensklasse auszusuchen.

Hier bei CP sieht man ja, wie hervorragend das zwischen den Usern funktioniert.

Da schwingt aber immer auch ein Hauch Selbstdarstellung mit, der nicht bei allen Besitzern von teuren Autos vorhanden ist. Man verzeihe mir diese Bemerkung, die völlig wertfrei ist.:wink:

Wenn man diese Dimensionen einmal überträgt, z.B. auf Menschen schlechter gestellten Ländern.

Wie soll jemand, der 150 Dollar (in einem anerkannten Beruf wie Polizist z.B.) im Monat verdient, dass so einfach verdauen, dass ein durchschnittlicher Europäer gleich mehrere 1000 davon verdient?

Da stellt sich bei manchen Menschen schon ein gewisser Frust ein.

Genauso geht es genug Leuten, die mit ansehen, wie andere (auf die eigenen Verhältnisse bezogen) 10 Jahresgehälter für ein Auto ausgeben.

Das sind einfach Tatsachen, denen man ins Auge sehen muss.

Auch wenn ich schon immer ein Verfechter des rheinischen Spruchs:

"Man muss auch jönne könne" war.

Bei den jüngeren Leuten hier, ist das natürlich was völlig anderes.

Da hat man Träume und Ziele, die man verfolgt und so bringt man es ja auch zu was. Also ist das eher eine positive Beziehung.

Aber denkt mal an die, bei denen es unter Umständen gar keinen Raum mehr für Entwicklung gibt.

Familie mit Kinder(n), Mietwohnung oder Kreditabzahlung für´s Reihenhäuschen. Vielleicht viel zu spät erkannt, dass man eigentlich gar keine Freude am Job hat. Damit fehlt da auch die Motivation, besser zu sein als andere und somit Karriere zu machen.

Also eigentlich alles gelaufen und dann steht man noch auf solche Autos.

Ich kenne die Blicke, von den Personen auf die diese Beschreibung zutrifft, wenn man Ferrari & Co. irgendwo am Ausflugsziel abstellt.:???:

Ich habe in meinem Leben beides schon kennengelernt, deshalb traue ich mir zu, das ganz gut beurteilen zu können.

Es startet doch im Grunde jeder mit der Chance Millionär zu werden. Sicher, manche haben reiche Eltern, gehen nach Salem anstatt auf eine "normale" Schule und studieren danach in Harvard und haben es deshalb einfacher, aber auch jemand der diese Vorteile nicht hat kann es nach ganz oben durch gute Ideen, persönlichen Einsatz und geschäftliches Geschick schaffen. Insofern hat jemand der einen F430 fährt seine Chance eben besser genutzt als jemand mit 20.000 € Jahreseinkommen. Sollte man ihm das nun vorwerfen? Meiner Meinung nach nicht.

Neid ist gerade in Deutschland leider sehr verbreitet. Ich für meinen Teil als Nichtferraribesitzer und "armer" Azubi denke aber eher was kann ich mir von den Menschen abkucken, was kann ich lernen um selbst so erfolgreich zu werden und in 20 Jahren auch stolzer Inhaber eines z.B: Ferrari zu sein anstatt mir einen Kopf darum zu machen ob derjenige dessen Auto ich gerade z.B. fotografiere mein Jahresgehalt in 5 Tagen oder weniger verdient. Ich beneide ihn um seinen Erfolg, aber im postitiven Sinne und würde niemals jemanden deshalb abschätzig ansehen oder ähnliches. Ich glaube das ist hier bei den CP Usern aber bei allen der Fall.

Man muss natürlich sehen: Ich bin 20 Jahre jung, habe das Leben vor mir und mir stehen alle Tore offen. Es liegt an mir ob ich im Sozialbau oder in der Villa leben werde deshalb habe ich da evtl. eine andere denke als z.B. mein Opa der jeden Ferrarifahrer für einen Verbrecher, Steuerhinterzieher, Betrüger und was weiß ich noch alles hält...

Ich verstehe deshalb wenn die "Reichen" lieber unter sich bleiben usw. weil sie da verstanden werden und sich nicht mit Vorurteilen, Neid etc. beschäftigen müssen.

@Jonny

Gute und meines Erachtens nach völlig richtige Einstellung :-))!

Ich wollte damit auch nicht ausdrücken, dass nicht jeder einen Weg finden kann, genug Geld zu verdienen um sich seine Träume zu erfüllen.

Ich habe absichtlich den frustrierten Menschen, bei dem sich das ganze Leben im Durchschnitt abspielt und der auf alle schimpft, die es besser haben charakterisiert.

Soll aber sicher nicht heissen, dass alle die keinen Ferrari fahren so drauf sind! :)

Grundsätzlich ist es immer besser, trotz Ferrari so wenig wie möglich aufzufallen.

Und das Thema Neid ist nicht zu unterschätzen.

Da hat man eben weniger bis gar keine Probleme, wenn man sich zu gleichgestellten gesellt.

Um eins vorweg zu nehmen: Ich halte überhaupt nichts davon, sich seinen Umgang nach der Einkommensklasse auszusuchen.

Hier bei CP sieht man ja, wie hervorragend das zwischen den Usern funktioniert.

Da schwingt aber immer auch ein Hauch Selbstdarstellung mit, der nicht bei allen Besitzern von teuren Autos vorhanden ist. Man verzeihe mir diese Bemerkung, die völlig wertfrei ist.:wink:

Wenn man diese Dimensionen einmal überträgt, z.B. auf Menschen schlechter gestellten Ländern.

Wie soll jemand, der 150 Dollar (in einem anerkannten Beruf wie Polizist z.B.) im Monat verdient, dass so einfach verdauen, dass ein durchschnittlicher Europäer gleich mehrere 1000 davon verdient?

Da stellt sich bei manchen Menschen schon ein gewisser Frust ein.

Genauso geht es genug Leuten, die mit ansehen, wie andere (auf die eigenen Verhältnisse bezogen) 10 Jahresgehälter für ein Auto ausgeben.

Das sind einfach Tatsachen, denen man ins Auge sehen muss.

Auch wenn ich schon immer ein Verfechter des rheinischen Spruchs:

"Man muss auch jönne könne" war.

Bei den jüngeren Leuten hier, ist das natürlich was völlig anderes.

Da hat man Träume und Ziele, die man verfolgt und so bringt man es ja auch zu was. Also ist das eher eine positive Beziehung.

Aber denkt mal an die, bei denen es unter Umständen gar keinen Raum mehr für Entwicklung gibt.

Familie mit Kinder(n), Mietwohnung oder Kreditabzahlung für´s Reihenhäuschen. Vielleicht viel zu spät erkannt, dass man eigentlich gar keine Freude am Job hat. Damit fehlt da auch die Motivation, besser zu sein als andere und somit Karriere zu machen.

Also eigentlich alles gelaufen und dann steht man noch auf solche Autos.

Ich kenne die Blicke, von den Personen auf die diese Beschreibung zutrifft, wenn man Ferrari & Co. irgendwo am Ausflugsziel abstellt.:???:

Ich habe in meinem Leben beides schon kennengelernt, deshalb traue ich mir zu, das ganz gut beurteilen zu können.

klasse Post. :applaus::dafuer::danke:

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Geschrieben
Geschrieben

Hallo Jonny,

 

schau doch mal hier zum Thema Ferrari 430 (Anzeige)? Eventuell gibt es dort etwas Passendes.

 

Der V16 Motor zum Selberbauen (Anzeige) ist auch genial.

  • Gefällt Carpassion.com 1

@TR-512

Zum zweiten mal ein lobendes Wort für mein Post, danke dafür.

Hab das auch kürzlich registriert :wink:

Ja aber ist doch wirklich wahr und nachvollziehbar oder?

Bei vielen Leuten spürt man das ja gar nicht so unbedingt auf Anhieb.

Ich hab da gerade in letzter Zeit schon was becheuertes bei einem deutschen Bekannten erlebt wegen meines Dreier BMWs !!! :???::-o:confused::crazy:

(also um noch mal klar zu sagen: ich bin selber Deutscher - nicht dass ich dann plötzlich noch als ein Schweizer mit einer Abneigung betrachtet werde. Aber hier gibt´s halt so was selten und bei einem Dreier schon gar nicht - nee da will ich so was wie Neid üüüberhaupt nicht haben :D )

Am schlimmsten sag ich euch, sind die Leute, die das Geld HABEN und es einfach nicht "bringen" sich so was anzuschaffen.

Glaubt mir, davon gibt es genug. Und da geht es gar nicht um Understatement. Die haben entweder eine masochistische Ader oder sind einfach sich selbst (und wahrscheinlich auch anderen) gegenüber so geizig, dass es wie eine Blockade oder Phobie ist, die sie vom Kauf abhält. (oder die Frau X-) ) Aber sie beneiden tatsächlich andere darum.

Das sind dann auch so Typen, die sich noch nie ein Hemd über 50 Euro gekauft haben und eine 20 Jahre alte Waschmaschine im Keller stehen haben.

Dafür aber irgendwo ein paar Mehrfamilienhäuser.

Die gönnen sich einfach nix.

Kann ich nicht begreifen.

Aber auf der anderen Seite:

Ein Wunsch kann ja bekanntlich durch nichts mehr verlieren, als durch die Erfüllung... :)

Es startet doch im Grunde jeder mit der Chance Millionär zu werden. Sicher, manche haben reiche Eltern, gehen nach Salem anstatt auf eine "normale" Schule und studieren danach in Harvard und haben es deshalb einfacher, aber auch jemand der diese Vorteile nicht hat kann es nach ganz oben durch gute Ideen, persönlichen Einsatz und geschäftliches Geschick schaffen. Insofern hat jemand der einen F430 fährt seine Chance eben besser genutzt als jemand mit 20.000 € Jahreseinkommen.

High Jonny,

obwohl ich hier nicht der Meinung bin, dass ein jeder mit der Chance geboren wird eventuell auch Millionär zu werden. !! Es gibt in vielen Bereichen unzählige durchaus intelligente Menschen, denen es schon eventuell aufgrund Ihres Geburtsortes auf ewig verwehrt bleibt, einen gewissen Status zu erreichen. :cry:

Es gibt zudem viele Leute die gute Ideen, persönlichen Einsatz einbringen und geschäftliches Geschick haben. Alles das reicht aber leider nicht zwangsläufig immer zum Erfolg, denn es gehört auch eine grosse Portion Glück dazu, erfolgreich eine Firma erst zu gründen und dann auch zu dauerhaft zu führen.

Ich kenne z.B. sooo viele Leute bei denen es jahrelang geboomt hat und denen dann durch einen oder mehrere Konkurrenten aus dem Ausland kurzerhand die Existenzgrundlage genommen wurde. Hier in Deutschland wird es dazu immer schwieriger von 100 Euronen mal 10 aufs Sparbuch zu bringen. :-(((° Mal abgesehen von schärfsten Auflagen in der Industrie, im Gefahrgutbereich usw. Alles wird teurer, es soll aber immer billiger produziert werden etc. pp.

Übrigens verallgemeineren kann man das natürlich nicht, aber "eventuell" (nicht so ernst nehmen, gell X-) hat Dein Opa nicht ganz unrecht. Denn gerade die kleinen Unternehmer -die grossen machen es ja vor- müssen heute alle Register ziehen, um mit Hilfe des Steuerberaters überhaupt noch etwas vom Umsatz übrig zu behalten. :-(((° :-(((°

Ich denke, die kleinen bis mittelständigen Unternehmer hier, können sicher ein Liedchen davon trällern. 8) 8) Ich wünsche mir die Zeiten der Kreuzzüge wieder herbei, da mußte man nur jeden 10ten (10 %) des Umsatzes an Steuren zahlen, heute sind es quasi 50 % oder eventuell mehr. tzzz, wo soll das enden. !!!

naja früher war die Gegenleistung des Königs ja auch lediglich, dass du in seiner Burg Zuflucht suchen durftest, wenn er mal wieder Krieg gemacht hat ;-)

Darüberhinaus musstest du dann die Burg natürlich noch verteidigen, und dein Hof ausserhalb wurde niedergebrannt.

Heute sind die Gegenleistungen doch schon etwas besser oder?

ausserdem zahlst du doch keine 50% umsatzsteuer oder?

Das sind dann auch so Typen, die sich noch nie ein Hemd über 50 Euro gekauft haben und eine 20 Jahre alte Waschmaschine im Keller stehen haben.

Dafür aber irgendwo ein paar Mehrfamilienhäuser.

Die gönnen sich einfach nix.

Ich bzw. mein Vater hatte eine Tante die aus dem gleichen Muster gestrickt war. Sie hatten eine Gärtnerei in München mit schon nicht gerade wenig Grund - der damals natürlich noch nicht soviel Wert hatte und ja eigentlich auch als Gärtnereigrund genutzt wurde.

Kinder hatten sie und ihr Mann nicht - viel zu teuer, wer kann sich das leisten. Kein Witz, aber teilweise aßen sie lieber trockenes Brot um die Butter für Sonntag zu sparen. Jeden übrigen Pfennig investierten sie in Grund um ihr Anwesen zu vergrößern. ...aber nicht mit dem Gedanken diesen Grund irgendwann eventuell mit Gewinnzuwachs zu verkaufen - nein - falls sie die Gärtnerei vergrößen wollen. Sie waren damals schon beide gut über 70.

Mittlerweile wurde natürlich aus dem Gärtnereigrund Bauland in bester Lage - was offensichtlich zu keiner Regung führte außer zum totalen Zorn gegenüber den Nachbarn die ihnen nun den Grund nicht mehr für den üblichen Kurs verkauften wo Tante und Onkel ihn doch so notwendig brauchten. Meine Mutter stellte damals fest, dass der Grund locker 7 oder 8 Fußballplätze hergeben würde. Das war aber noch in einer Zeit als die Nachbarn noch froh waren wenn ihnen wieder etwas abgekauft wurde.

Onkel und Tante starben in einfachen Verhältnissen mit Unmengen von Grund - wenig Bargeld da je jeder übrige Pfennig sofort wieder in m² angelegt wurde - von dem sie nichts hatten. Die Erben freuten sich natürlich aber irgendwie war es doch sehr seltsame Situation. Trotzdem glaube ich, dass die 2 glücklich waren. Sie wussten ja nichtmal für was man Geld ausgeben könnte außer für Grund.

naja früher war die Gegenleistung des Königs ja auch lediglich, dass du in seiner Burg Zuflucht suchen durftest, wenn er mal wieder Krieg gemacht hat ;-)

Darüberhinaus musstest du dann die Burg natürlich noch verteidigen, und dein Hof ausserhalb wurde niedergebrannt.

Heute sind die Gegenleistungen doch schon etwas besser oder?

ausserdem zahlst du doch keine 50% umsatzsteuer oder?

Hihi, ersteres war guuut. :-))) äheemm, aber von welchen Gegenleistungen sprichst Du, die den Fiskus berechtigen von mir ca. 50% meines Gewinnes an Einkommensteuren, Gewerbesteuer und Umsatzsteuern und z.B. ca. 150 % auf die Benzinpreise an Steuern zu verlangen usw. usw. Ich kenne da keine. !!! :evil: :evil:

Gruß Klaus

@TR-512

Zum zweiten mal ein lobendes Wort für mein Post, danke dafür.

Hab das auch kürzlich registriert :wink:

Ja aber ist doch wirklich wahr und nachvollziehbar oder?

Bei vielen Leuten spürt man das ja gar nicht so unbedingt auf Anhieb.

Ich hab da gerade in letzter Zeit schon was becheuertes bei einem deutschen Bekannten erlebt wegen meines Dreier BMWs !!! :???::-o:confused::crazy:

(also um noch mal klar zu sagen: ich bin selber Deutscher - nicht dass ich dann plötzlich noch als ein Schweizer mit einer Abneigung betrachtet werde. Aber hier gibt´s halt so was selten und bei einem Dreier schon gar nicht - nee da will ich so was wie Neid üüüberhaupt nicht haben :D )

Am schlimmsten sag ich euch, sind die Leute, die das Geld HABEN und es einfach nicht "bringen" sich so was anzuschaffen.

Glaubt mir, davon gibt es genug. Und da geht es gar nicht um Understatement. Die haben entweder eine masochistische Ader oder sind einfach sich selbst (und wahrscheinlich auch anderen) gegenüber so geizig, dass es wie eine Blockade oder Phobie ist, die sie vom Kauf abhält. (oder die Frau X-) ) Aber sie beneiden tatsächlich andere darum.

Das sind dann auch so Typen, die sich noch nie ein Hemd über 50 Euro gekauft haben und eine 20 Jahre alte Waschmaschine im Keller stehen haben.

Dafür aber irgendwo ein paar Mehrfamilienhäuser.

Die gönnen sich einfach nix.

Kann ich nicht begreifen.

Aber auf der anderen Seite:

Ein Wunsch kann ja bekanntlich durch nichts mehr verlieren, als durch die Erfüllung... :)

Hi, nun wer gute Posts schreibt, sich wohl wie Du damit auch Mühe gibt, verdient auch ein anerkennendes Lob. :wink:

Zum Deinem Post hier, kenne ich auch jemand hier aus dem Ort, der mal mit einem kleinen Schuhgeschäft angefangen hat, mittlerweile diesem ca. 15 Mehrfamilienhäuser gehören, einige Gewerbeobjekte besitzt, aber heute mit über 70 immer noch seit ca. 20 Jahren einen 1er Golf fährt, noch nie anders als im Blaumann gesehen wurde, nie einen Urlaub machte, keine Kinder usw. :-o Naja, aber anscheinend ist der auch nicht unglücklich. :wink::-o:D

Gruß Klaus

@ F40org

uiih mit einem Grund in Münchens bester Lage und der Grösse von mehreren Fussballfeldern, wäre ich auch sehr glücklich. Allerdings würde ich das entgegen der Tante und Onkel nun die Geschäfte quasi wieder retour abwickeln. O:-) O:-)

Gruß Klaus

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