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Selbständig - Geschäftswagen Porsche & BMW


Deegan

Empfohlene Beiträge

Hy Leute,

nachdem ich mich endlich entschieden hab mir einen Porsche 993 C2 (45.000€ ) zu kaufen als Wochenendauto, war es für mich klar als Geschäftswagen auf einen BMW 525 DIESEL E34 (5.000 € :wink: )umzusteigen.

Fakt ist, ich werde mit dem Porsche 15.000 Km und mit dem BMW 70.000 Km fahren werde.

Wie komm ich am besten steuerlich gesehen davon ?

Bin als freier Handelsvertreter tätig. Abgerechnet wird durch Einnahme/Überschussrechnung.

P.S.: Den Porsche würde ich gern finanzieren, den BMW bar kaufen.

Für andere Vorschläge würde ich mich dennoch freuen !!!!

Edit by Steff: Keine durchgehende Großschrift im Threadtitel verwenden. Das wird als Schreien interpretiert und stört die Übersicht. Danke!

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Moinsen

Ich weiss ja nicht was Du genau hören möchtest, aber bei sowas müssen wir hier aufpassen. Das geht ganz schnell in die Richtung "Rechtsberatung". Da warten viele nur drauf. Ist wirklich sehr dünnes Eis.

Du hast Dir doch bestimmt schon Gedanken gemacht. Für welchen Bereich sollen denn Vorschläge kommen?

Ich weiss nicht welches Auto ich als Firmanwagen anmelden soll !

kann ja nicht beide melden oder !?

Beziehungsweise wie ich steuerlich am besten davon komm, da ich eigentlich beide Autos nutze um zu Kunden zu kommen, jedoch mit einem weniger fahre.

Moinsen

Also wenn beide Wagen im Anlagevermögen/Betriebsvermögen des Betriebes stehen und Du die 1%-Regelung anwendest, dann wird immer der "teuerste" Wagen zur Berechnung herangezogen.

Ich würde den BMW ins Betriebsvermögen nehmen und den Porsche Privatvermögen. Wenn Du unter 10% private Fahrten mit dem BMW tätigst dann würde ich eine Fahrtenbuch führen.

Nachteil: Der BMW hat keine hohe Abschreibung pro Jahr. Aber falls der Porsche mal verkauft wird ist die Frage, ob am Ende nicht zu viel Verkaufserlös versteuert werden muß. Wird wohl passieren, denn bei 45.000 EUR auf 4 Jahr sind das 11.250 EUR pro Jahr. In 4 Jahren wird der Wagen auf dem Markt mehr Wert sein als 11.250 EUR. Gell.

Zumal die 1% auf den Porsche weh tun. Und kaum Betriebsfahrten. Zur Berechnung wird ja immer der Bruttolistenpreis bei der Erstzulassung genommen. Und der war wohl damals höher als 45.000 EUR.

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