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Klinik "verliert" Patienten


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Ein Patient verschwindet IN einer Klinik und es scheint keinen zu stören?

Drei Wochen später wird er tot aufgefunden. In einem Nebenraum.

Kurios. Misteriös. Hat den niemand nach dem verschwundenen Patienten gesucht?

:???:

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Toter in Klinik gefunden – kein Verbrechen

Kempten - Wie konnte es geschehen, dass ein Patient des Kemptener Klinkums zwar vermisst wurde, aber erst nach drei Wochen in einem Nebenraum des Krankenhauses tot aufgefunden wurde? Dieser Frage geht die örtliche Kripo derzeit nach. Fest steht bisher nur, dass der 47-Jährige an den Folgen einer Kopfverletzung starb, die er sich bei einem Sturz über eine Kliniktreppe zugezogen hatte. Wie er dann in den abgelegenen Technikraum gelangte, wo seine Leiche später gefunden wurde, ist der Polizei ebenso rätselhaft wie dem Krankenhauspersonal.

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Alte Menschen werden unter teilweise entwürdigenden Umständen "gepflegt" und/oder sterben zu Hause völlig unbemerkt. Tote Kinder sind schon fast täglich in den Nachrichten. Und nun auch noch im Krankenhaus. Das alles kann in unserem Land so passieren. Was aber nicht passieren wird, ist, dass du als Autofahrer die Parkzeit in einer Parkraumbewirtschaftungszone um 10 Minuten überziehst, ohne ein Ticket i.H. v. 15,00 EUR zu bekommen.

Die Relationen haben sich einfach völlig verschoben. Der Mensch zählt nichts mehr. Nur noch der temporäre monetäre Ertrag.

Adios

Genau so ist es.

Der Mensch zählt heute nur noch als Kuh, die gemolken werden muss.

Gibste keine Milch mehr, fragt keiner mehr nach. Dann biste raus aus der Nummer und wirst fallen gelassen.

Das gilt leider heutzutage aber auch bei den meisten Arbeitgebern.

Einfach ein menschenunwürdiges Verhalten.

Wirklich traurig.....:cry:

Gruß

Michael

P.S. Nein, ich habe meinen Job nicht verloren....:wink:

und wozu wird die milch verwendet die abgemolken wird?

Sie fliesst zum grössten Teil in Sozialausgaben - also auf direktem Weg wieder zu den Leuten die das geld brauchen!

Nicht ganz, nur das was nach der Verwaltung durch die Bürokratie davon noch übrig geblieben ist, sofern überhaupt. Bestes Beispiel hierzu ist unser Gesundheitswesen.

Gruß, Georg

Ein Patient verschwindet IN einer Klinik und es scheint keinen zu stören?

Drei Wochen später wird er tot aufgefunden. In einem Nebenraum.

Das hört sich schon sehr merkwürdig an!

Ich habe einen Teil meines Zivildienstes in einem Altenheim als Hausmeister geleistet. Da ists schon oft vorgekommen dass einer von der Demenzsation bewusst abgehauen ist (Napoleon will ihn töten und den Nazis traut er nicht, er muss mit dem Schiff nach Russland) oder sich halt so verlaufen hat.

Mal aus meiner Sicht als Hausmeister zu der Sache.

1. Wird das Treppenhaus nicht kontrolliert? Bei uns wurden jeden Tag alle Räume einmal abgecheckt. Allein um zu schauen ob Licht brennt oder ob was kaput ist.

2. Wieso war der Raum wo der Patient gefunden wurde überhaupt auf? Ist da Tag der offenen Tür oder wie? Wenn der Raum anscheinend sehr wenig benutzt wird, dann schließt man den halt ab (wenns kein Fluchtweg ist).

Vielleicht hätte man den Patienten ja im Treppenhaus dann schneller gefunden?

3. Wenn jemand drei Wochen da rumliegt, dann stinkt der doch! Wir hatten eine Mietswohnung vom Betreutes Wohnen wo eine Dame nach ihrem Selbstmord eine Woche lag, und den Geruch konnte man selbst nach der Komplettrenovierung noch wahrnehmen! Das muss doch jemanden aufgefallen sein!

:???:

und wozu wird die milch verwendet die abgemolken wird?

Sie fliesst zum grössten Teil in Sozialausgaben - also auf direktem Weg wieder zu den Leuten die das geld brauchen!

Oder in Brücken, die keiner braucht, Marmorbürgersteige etc.

Schon mal was von Steuerverschwendung gehört?

Gruß

Michael

hm - aber wieviel macht denn diese steuerverschwendung bitte vom gesammthaushalt aus?

Sorry - wollte nicht politisch werden, aber dieses platte geschimpfe auf die politik, ohne zu sich zu informieren, wo das geld denn landet, geht mir verdammt auf den zeiger!

http://www.bundesfinanzministerium.de/bundeshaushalt2007/html/vsp2i-e.html

wenn man sich alleine mal den Bundeshaushalt ansieht, fällt einem auf, dass das meiste geld (125 Milliarden von 165 Milliarden) direkt (ohne verwaltung dieser) für unsere Sozialleistungen ausgegeben werden!

weitere 25 Milliarden fliessen in die Bundeswehr.

Also bleiden geradeeinmal 15 Milliarden Euro.

Wenn wir dort eine Verschwendungsquote von 1% ausgehen (Willkürlich aber sicher noch zu viel) sind das mal eben 150 Millionen

Auf jeden Bundesbürger heruntergerrechnet 2 Euro Pro Jahr!

Naja wenn das mal nicht Peanuts sind, dann weiss ich es nicht!

Selbst bei einer Verschwendungsquote von 10% sind das nur 20 Euro pro person!

Und das Geld verpufft doch nicht, sondern wird doch eben in diese Brücken oder Marmorbürgersteige investiert, von denen dann wieder Baufirmen etc leben!

Edit:

Und etwas Schwund ist immer!

Es wird mir sicher jeder Selbstständige hier bestätigen, dass er auch schon mal eine Fehlinvestition getätigt hat!

Es ist ja nicht so, dass die Damen und Herren auf dem Amt die Brücken bauen lassen, weil es ihnen Spass macht!

Das sich manche sachen eben als Falsch herausstellen ist doch normal, und kann nur durch aufwändiges Projektmanagement begrenzt werden, was den verwaltungsapparat aber sicher nicht schlanker macht!

hm - aber wieviel macht denn diese steuerverschwendung bitte vom gesammthaushalt aus?

Sorry - wollte nicht politisch werden, aber dieses platte geschimpfe auf die politik, ohne zu sich zu informieren, wo das geld denn landet, geht mir verdammt auf den zeiger!

du bist mir ja mal zum tot lachen, glaub doch nicht jeden scheiss...

Um mal wieder zum Topic zurück zu kommen, das Beispiel hier ist doch leider kein Einzelfall.

Ganz bekannt ist doch noch der Fall der selbst im TV zusehen war, als man einen alten geistig verwirrten Mann im KH suchte. Nach Wochen fand man seine Leiche auf einer Baustelle im KH.

Also ich glaube, das passiert recht oft, wird dann aber "tot" geschwiegen.

Außerdem war vor nicht all zu langer Zeit hier oder irgendwo anders im Netz zu lesen, wie in einem bekannten Krankenhaus mit sterbenskranken Menschen umgegangen wird. Wenn keine Angehörigen da sind, dann werden die Patienten in Nebenräume verfrachtet, nur damit sie aus dem Weg sind und man das Elend nicht sehen muß. Der Arzt fragt dann nur hin und wieder ob der Patient noch lebt oder endlich das Zeitliche gesegnet hat.

Ja ja, das deutsche Gesundheitswesen...

Ich habe ja auch einmal 6 Monate in einem Krankenhaus als Pfleger gearbeitet.

Als Fazit kann ich schon einmal vorwegnehmen.

Die Krankenhäuser müssen sich in Grund und Boden sparen. Es gibt eine spürbare 2-Klassen Gesellschaft dort (Kasse/Privat) und wer einigermaßen laufen kann, wird zum Ende der Woche entlassen und dann ambulant versorgt.

Der Patient, vor allem der Kassenpatient zieht dabei den Kürzeren.

Es ist auch durchaus üblich, dass 2!!! Pflegekräfte in der Spätschicht auf 36 Patienten treffen, von denen gut die Hälfte bettlegerisch war.

Wie die das schaffen sollen, dass juckt die Kassen wenig. Man soll den Pflegeplan ausfüllen und nur dann gibt es auch Geld.

Es ist also leider kein Vergnügen mehr im KH, aber das gilt für beide Seiten. Aber auf Grund der regelmäßigen Schichtübergaben und den regelmäßigen Rundgängen, ist es in meiner zeit nicht vorgekommen, dass Pat. verloren gingen.....aber das Pat. lange Wartezeiten in Kauf nehmen mussten (Nachtstuhl etc.) war leider besonders am Abend oder in der Nacht an der Tagesordnung :( In der Nachtschicht wird die Besetzung meistens noch einmal halbiert.....

du bist mir ja mal zum tot lachen, glaub doch nicht jeden scheiss...

Es gibt auch Leute, die glauben, das wenn man die Partei xyz bei der nächsten Bundestagswahl wählt, die Steuern gesenkt werden....

Soviel zum Thema Glaubwürdigkeit der Politik.

Übrigens.......

Bundeswehr mit 25 Mrd Haushalt:

Was glaubst Du wieviel davon verschwendet wird????? Nur mal das Beispiel Eurofighter. Pro Flugzeug inkl. Systeme ca. 75 Mio Euro. Von den Milliarden für die Entwicklung mal ganz zu schweigen.....

Braucht kein Mensch.......

Thema Transrapid (Hatten wir hier auch schon als Diskussion):

Ein Schelm, der schlechtes dabei denkt.

Gruß

Michael

Ich habe ja auch einmal 6 Monate in einem Krankenhaus als Pfleger gearbeitet.

Als Fazit kann ich schon einmal vorwegnehmen.

Die Krankenhäuser müssen sich in Grund und Boden sparen. Es gibt eine spürbare 2-Klassen Gesellschaft dort (Kasse/Privat) und wer einigermaßen laufen kann, wird zum Ende der Woche entlassen und dann ambulant versorgt.

Der Patient, vor allem der Kassenpatient zieht dabei den Kürzeren.

Es ist auch durchaus üblich, dass 2!!! Pflegekräfte in der Spätschicht auf 36 Patienten treffen, von denen gut die Hälfte bettlegerisch war.

Wie die das schaffen sollen, dass juckt die Kassen wenig. Man soll den Pflegeplan ausfüllen und nur dann gibt es auch Geld.

Es ist also leider kein Vergnügen mehr im KH, aber das gilt für beide Seiten. Aber auf Grund der regelmäßigen Schichtübergaben und den regelmäßigen Rundgängen, ist es in meiner zeit nicht vorgekommen, dass Pat. verloren gingen.....aber das Pat. lange Wartezeiten in Kauf nehmen mussten (Nachtstuhl etc.) war leider besonders am Abend oder in der Nacht an der Tagesordnung :( In der Nachtschicht wird die Besetzung meistens noch einmal halbiert.....

Meiner Meinung ganz klar eine verfehlte Gesundheitspolitik, die die Krankenhäuser zum sparen zwingt und somit eine zwei Klassen Medizin heraufbeschwört.

Da kann man nur hoffen, das man nie ins Krankenhaus muss. Und wenn, dann nur als Privatpatient.....

Gruß

Michael

Da kann man nur hoffen, das man nie ins Krankenhaus muss. Und wenn, dann nur als Privatpatient.....

Das sehe ich auch so...

Übrigens kommt so was öfter vor als man denkt. Vieleicht nicht im Krankenhaus aber dafür im Pflegeheim etc. Wie oft habe ich schon von meiner Nachbarin(Polizistin) gehört, dass die mal wieder den ganzen Tag einen Patienten gesucht haben, der spurlos aus dem heim oder einer sonstigen Anstalt verschwunden ist und dann wo auch immer wieder aufgetaucht ist.

Es kann eben nicht jeder Patient oder Heimbewohner 1:1 betreut werden.

Dann sind die Leute teils selbst auch noch das Problem. Viele (grade ältere Menschen) halten sich subjektiv für fit sind aber leider total verwirrt.

Zum Thema Glaubwürdigkeit und Arbeitsweise von Bundes und Landesministerien könnte ich auch noch etliches schreiben, da ich in den letzten Jahren im Rahmen diverser EDV Fortbildunge dort viel unterrichtet habe. Das erspare ich mir hier aber lieber im Detail, das würde mir wahrscheinlich eh keiner glauben...:D

hm - aber wieviel macht denn diese steuerverschwendung bitte vom gesammthaushalt aus?

Sorry - wollte nicht politisch werden, aber dieses platte geschimpfe auf die politik, ohne zu sich zu informieren, wo das geld denn landet, geht mir verdammt auf den zeiger!

http://www.bundesfinanzministerium.de/bundeshaushalt2007/html/vsp2i-e.html

wenn man sich alleine mal den Bundeshaushalt ansieht, fällt einem auf, dass das meiste geld (125 Milliarden von 165 Milliarden) direkt (ohne verwaltung dieser) für unsere Sozialleistungen ausgegeben werden!

weitere 25 Milliarden fliessen in die Bundeswehr.

Also bleiden geradeeinmal 15 Milliarden Euro.

Wenn wir dort eine Verschwendungsquote von 1% ausgehen (Willkürlich aber sicher noch zu viel) sind das mal eben 150 Millionen

Auf jeden Bundesbürger heruntergerrechnet 2 Euro Pro Jahr!

Naja wenn das mal nicht Peanuts sind, dann weiss ich es nicht!

Selbst bei einer Verschwendungsquote von 10% sind das nur 20 Euro pro person!

Und das Geld verpufft doch nicht, sondern wird doch eben in diese Brücken oder Marmorbürgersteige investiert, von denen dann wieder Baufirmen etc leben!

Edit:

Und etwas Schwund ist immer!

Es wird mir sicher jeder Selbstständige hier bestätigen, dass er auch schon mal eine Fehlinvestition getätigt hat!

Es ist ja nicht so, dass die Damen und Herren auf dem Amt die Brücken bauen lassen, weil es ihnen Spass macht!

Das sich manche sachen eben als Falsch herausstellen ist doch normal, und kann nur durch aufwändiges Projektmanagement begrenzt werden, was den verwaltungsapparat aber sicher nicht schlanker macht!

Hallo futurebreeze,

so ganz kann ich Deinen Ausführungen nicht zustimmen.

1. Die Gelder der sozialen Sicherungssysteme fließen eben, entgegen Deiner Aussage, nicht direkt an die Betroffenen, sondern vorab durch verschiedene Behörden und verschiedene Verteilsysteme. Alleine die Bundesagentur für Arbeit beschäftigt in Nürnberg knapp 50.000 Beamte. Und jetzt zählen wir hierzu noch die ganzen Jobcenter. Und erst was dann noch übrig bleibt, geht an die Bedürftigen.

Die Verwaltung frist uns auf!

Auch im Krankenhauswesen. Warum brauchen wir eine zwischen die Ärzte und Krankenkassen geschaltete Abrechnungsstelle?

Die deutschen Kliniken bauen aktuell im Jahr 2007 15.000 Arbeitsplätze ab. Für 2008 wird die gleiche Zahl prognostiziert. Das macht in zwei Jahren ein Abbau von 30.000 Arbeitsplätzen in den Krankenhäusern! Dazu kommt das bisher noch immer nicht gelöste Problem der Nachschichten und Freizeiten der Ärzte. Praxen/ Apotheken im ländlichen Bereich werden dicht gemacht und die Versorgung der Bevölkerung auf dem Land wird immer dünner. Und das ist das Ergebnis der rot-grünen Gesundheitspolitik und der immer weiter ausufernden Behörden (jetzt gibt es noch einen Gesundheitsfonds! Die nächste kostenfressende Mammutbehörde) und des ausufernden Umverteilungswahns.

Wofür brauchen wir circa 400 gesetzliche Krankenversicherungen? Alle diese Krankenkassen leben satt (mit einem Monatsbeitrag von 15%) von den Zwangsmitgliedern. Alle 400 gesetzl. Krankenkassen haben nahezu das gleiche Produkt und so gut wie keinen Wettbewerb. Ein kaufmännischer Irrsinn erster Güte!

2. Wenn die sinnlosen Ausgaben, die jedes Jahr vom Bund der Steuerzahler und vom Bundesrechnungshof aufgelistet werden, vermieden werden könnten, könnten die Steuern (Gewerbesteuer!!!) deutlich reduziert werden und wir bräuchten keine Ausschreibungen, von den dann Straßenbaufirmen leben müßten. Auch das sind doch nur versteckte Subventionen und blähen die Preise künstlich auf.

3. Wenn ich als Selbständiger einen Fehler mache, tangiert dieser direkt mein Unternehmen und meinen Geldbeutel. Der Fehler eines Beamten tangiert diesen eben nicht im Geringsten. Deswegen wird es auch endlich Zeit, Haftungsfragen im Beamten- und Angestelltenverhältniss zuzulassen. Und wenn die Behörden schon keine Ahnung haben, sollen diese Punkte eben an Fachfirmen vergeben werden.

Nach meiner festen Überzeugung (und eigenen Erfahrungen) ist das Ergebnis, wenn Staat, Länder, Gemeinden, Städte und Behörden etwas "anpacken" zu mehr als 80% schlecht und desaströs.

Ist ist mehr als erstaunlich, daß dieser Staat trotzt der Behörden(willkür) noch funktioniert und eine solch stabile Wirtschaft stellen kann.

Und das die Angaben der Bundesregierung oder der von Dir zitierte Link des BuMifFin immer "richtig" sind, ist so zutreffend wie die Aussage von Jan Ulrich oder Floyd Landis, nie mit Doping etwas zu tun gehabt zu haben. Allein zahlreiche öffentliche Tabellen und Statistiken des ehem. Bundesfinanzministers Eichel, sind nachweisbar falsch und auch wissentlich falsch veröffentlicht worden. Und so ließe sich die Liste fast bis ins unendliche fortführen.

Aber jetzt werden wir OT.

Adios

@Toní - wenn du dir die Kostenaufstellung ansiehst, dann sind die verwaltungskosten und die investitionen getrennt!

Aber wir drehen uns mal wieder im kreis ;-)

Und das ist eigentlich auch eh egal, weils eh OT ist!

Naja, es gibt keine richtige Steuerverschwendung, wenn das Geld im Lande bleibt (das ist natürlich praktisch nicht so, Marmor-Brücken brauch kein Mensch und das Geld fehlt dann woanders, aber irgendwo müssen wir das Modell vereinfachen).

Wenn eine Brücke zu viel gebaut wird, dann werden immerhin viele deutsche Unternehmen (Bauunternehmen, Zulieferer und und und) davon profitieren. Auch ein Eurofighter ist nicht unbedingt eine Fehlinvestition, auch wenn man sich in Sachen Preisleistungsverhältnis geschickter hätte anstellen sollen.

Auch ein teurer Verwaltungsappart, welcher echt fragwürdig ist, sorgt immerhin noch für Beschäftigung. Natürlich ist es suboptimal, wenn das Geld falsch verteilt ist (und nicht bei bedürftigen landet usw.).

Was ich viel schlimmer finde, dass in Deutschland überall immer gejammert wird, dass die Kassen leer sind und dadurch die Sozialausgaben und Iinvestitionen gekürzt, aber die Steuern erhöht werden müssen, aber dann trotzdem ein Haufen Geld an das Ausland verschenkt wird.

Und wenn man das mal aufmerksam verfolgt, kriegt man die Krise. Es ist doch Wahnsinn, dass Deutschland sich mit Investitionen und Hilfen und Erlässen profilieren/entschuldigen/einschleimen will (und das auch tut), beim deutschen Volk dann aber jammert, dass ja für alles kein Geld da sei.

vorallem wenn wir an Länder wie China noch Entwicklungshilfe zahlen obwohl wir von China bald als eine der Top Wirtschaftskräfte der Welt verdrängt werden. Mitleid brauchen wir von denen auch keins erwarten und Geld schon gleich gar nicht. Da gefällt mir die Schweizer Politik schon besser, werden Landesinteressen berührt? Wenn ja gibts evtl Geld, wenn nein gibts nichts! Punkt!

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