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Italiener wegen Ferrari Fälschung geschnappt


FoxMulder

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Von außen sah der Sportwagen aus wie ein schnittiger Ferrari, aber unter der Hülle steckte ein einfacher Pontiac Fiero GT: Der italienischen Polizei ist in Rom ein junger Mann ins Netz gegangen, der sich in monatelanger Kleinarbeit einen gefälschten Ferrari zusammengeschweißt hatte. Vom Motor über die Karosserie bis hin zum weltberühmten Pferdchen-Logo habe der Garagenbastler kein Detail der italienischen Sportwagenmarke vergessen, berichtete die Zeitung «La Repubblica».

Der Mann sei den Beamten aufgefallen, weil er sich mit Motorengedröhn und aggressiver Fahrweise durch die Innenstadt Roms bewegte. Eine Kontrolle ergab, dass der Wagen auf den Fahrzeugpapieren als Pontiac deklariert war. Man erstattete Anzeige wegen Fälschung. Dem Bastler drohen bis zu drei Jahre Haft. (dpa)

http://www.netzeitung.de/vermischtes/769990.html

Verstehe nicht wieso das illegal sein soll? dachte solche replikas umbausätze sind gang und gäbe?!! weiss da jemand mehr?

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Auf das Design stehen Urheberrechte, auf Logos, Schriftzüge etc. ebenfalls:wink: Auch, wenn das eher ein kleiner Fisch im Teich für Ferrari ist. Und ich glaube kaum, dass der Mann der Firma schaden wollte. Aber okay, Ferrari ist im Recht

Ferner ist dem Mann auch nicht zu helfen, dass er mitten in Italien damit rumfährt. er kann froh sein, dass er nicht gleich öffentlich am Marktplatz an den Pranger kam.

Wenn Umbauten am Fahrwerk etc. vorgenommen wurden, entsprach der ehem. Pontiac auch nicht mehr dem zugelassenen Zustand. Sprich, der Fahrer war ohne Zulassung unterwegs. Es war dann ja kein Pontiac mehr.

Und das Anbringen von geschützen Markenrechten (Logos, Slogans, Formen, etc.) ist dann auch eine Verletzung von Urheberrechten.

Replicas verwenden eben nicht die Originallogos und haben i.d.R. auch andere Namensbezeichnungen. Und anschließend wird der Umbau dann beim TÜV eingetragen.

Allein schon der Umsatnd, daß der Gute es sich traut, in Italien mit einem gefakten Ferrari rum zu gondeln ist schon die Höchststrafe wert!

Adios

Solche Kisten schaden uns allen, somit ist es gut wenn es endlich unterbunden wird. :-))!

Beim Strafmaß wird zu sehen sein, ob's einer gewerblich macht oder nur zum Eigenbedarf rumspastelt.

Wenn Umbauten am Fahrwerk etc. vorgenommen wurden, entsprach der ehem. Pontiac auch nicht mehr dem zugelassenen Zustand. Sprich, der Fahrer war ohne Zulassung unterwegs. Es war dann ja kein Pontiac mehr.

Und das Anbringen von geschützen Markenrechten (Logos, Slogans, Formen, etc.) ist dann auch eine Verletzung von Urheberrechten.

Replicas verwenden eben nicht die Originallogos und haben i.d.R. auch andere Namensbezeichnungen. Und anschließend wird der Umbau dann beim TÜV eingetragen.

1. a) Ja, dem ist so. B) es ist immer noch ein Pontiac da das Chassis immer noch ein Fiero ist.

2. Falsch, ich kann Markenlogos kaufen und sie an x-beliebiges Auto kleben

3. Falsch, die Replika-Hersteller verkaufen dir die Originallogos auf Wunsch mit dem Kit, anbringen musst du sie selber.

Richtig: es ist verboten die Originallogos zu replizieren, aber nicht Originallogos an eine Replika zu schrauben.

Koneig Specials wurde von Ferrari untersagt die Logos an die Autos zu bauen, sie wurden dann einfach ins Handschuhfach gelegt, was der Kunde damit macht war kein Problem mehr, denn er hatte ja einen Ferrari gekauft.

1. a) Ja, dem ist so. B) es ist immer noch ein Pontiac da das Chassis immer noch ein Fiero ist.

2. Falsch, ich kann Markenlogos kaufen und sie an x-beliebiges Auto kleben

3. Falsch, die Replika-Hersteller verkaufen dir die Originallogos auf Wunsch mit dem Kit, anbringen musst du sie selber.

Richtig: es ist verboten die Originallogos zu replizieren, aber nicht Originallogos an eine Replika zu schrauben.

Koneig Specials wurde von Ferrari untersagt die Logos an die Autos zu bauen, sie wurden dann einfach ins Handschuhfach gelegt, was der Kunde damit macht war kein Problem mehr, denn er hatte ja einen Ferrari gekauft.

Zu 2. Ja, stimmt. Wichtig ist eben, daß die offiziell lizensierten Logos gekauft werden.

zu 3. Auch richtig. Eben, auf Wunsch des Kunden. Sind somit nicht fester Bestandteil des Replica-Kits. Habe ich dann wohl etwas "lasch" formuliert.

Adios

Also bei den doch recht mageren Infos bezüglich diesem "Vergehen" bitte erstmal gaaaaanz langsam.

a) Einen Fiero auf Ferrari-Style umzubauen ist nicht strafbar. Auch nicht in Italien!

B) Einen anderen Motor einzubauen ist auch nicht strafbar. Auch nicht in Italien!

c) Andere Embleme, Logos und Schriftzüge dranzupappen ist auch nicht strafbar. Auch nicht in Italien!

Das Problem liegt in a) und B) in Verbindung mit den Papieren des Wagens. Vermutlich waren einige - oder sogar alle - Veränderungen nicht in die Papiere eingetragen und der Wagen musste stillgelegt werden. Bei einer "Festnahme" gehe ich mal davon aus, dass zwar alles in den Papieren war....aber wohl nicht so richtig "ordnungsgemäß". Da hatte er wohl auch etwas "gebastelt".

Solche Nachrichten sollte man immer etwas hinterfragen. Zumindest wenn alle wichtigen Infos fehlen oder falsch dargestellt werden.

a) Einen Fiero auf Ferrari-Style umzubauen ist nicht strafbar. Auch nicht in Italien!

B) Einen anderen Motor einzubauen ist auch nicht strafbar. Auch nicht in Italien!

In Italien gibt es aber auch ungeschriebene Gesetze. :wink:

Schließlich bekommt ab und an auch mal beim F1-Rennen der Führende die blaue Flagge wenn der zweite ein Ferrari ist - manche erinnern sich vielleicht noch.

Ich denke, dass auch die meisten Anworten hier nicht unbedingt bierernst gemeint waren.

Ich versteh's grad irgendwie nicht. Wieso wird der Mann wegen einer "Ferrari Fälschung" festgenommen ? Das ganze hätte meiner Meinung nur Hand und Fuß, wenn er diese Replika als echten Ferrari hätte verkaufen wollen, aber das wäre auch einem "Nichtfachmann" sofort durch einen Blick in die Fahrzeugpapiere klar geworden. Ich bezweifle auch, dass sich der Mann die Mühe gemacht hat die Markenlogos selbst zusammenzuklöppeln, da er sich diese auch einfach kaufen konnte. Zu bezweiflen ist auch, dass der gute Mann das "gewerbsmäßig" macht. Wir sprechen hier schließlich nicht über einen chinesischen Hersteller, der z.B. 355er oder 360er am Fließband nachbaut und als originale Ferrari (oder als "Fellali" :D ) verkauft.

Das ganze erinnert mich auch an den "Furtak-SLR" aus Polen aus dem Jahr 2003. Mercedes-Benz wollte vor Gericht ziehen, hat es dann aber wohlweislich gelassen (Ich denke, Mercedes-Benz wird eine gute Rechtsabteiliung haben, die das überprüft und abgewogen hat.). Das einzige was dann geschehen ist, ist das Herr Furtak beim hiesigen Mercedes-Benz Händler aus der Kundendatei gelöscht wurde und sozusagen "Hausverbot" bekommen hat. (Amüsant war auch, dass der hiesige MB-Vertragshändler beim Nachbau geholfen hatte, zumindest bei der Lackierung.)

Die gleichen "Schrauber" haben sich dieses Jahr aber die Finger verbrannt mit einem 911er (996) Turbo Nachbau auf Basis eines Opel Calibra.

Man kann über Sinn oder Unsinn von Replikas streiten, aber für mich machen nur Replikas von äußerst "seltenen" Fahrzeugen Sinn. Wie z.B. ein möglichst originalgetreuer Nachbau des Mercedes-Benz SSK "Graf Trossi", der im Original im Besitz von Herrn Ralph Lauren ist. Oder ein Nachbau des "Bugatti Royale" Typ 41. (Von dem es ja einen Nachbau gibt, der aber mit 2 Millionen Dollar nicht gerade "günstig" war. Was ist aus dem eigentlich geworden ? )

Schön wäre auch ein Nachbau des "Uhlenhaut Coupes", der ja viel dynamischer und schneidiger wirkt als der normale SL-Flügeltürer.

Und wenn wir schon bei Mercedes sind: Ein Traum wäre auch ein sehr originaltreuer Nachbau der C111-II Versuchsträgers (aber natürlich mit aktueller Technik/Motor, nur das Design sollte orignalgetreu sein.), bei dem Geld keine Rolle spielt, also keine 08/15 Replika, die man als solche sofort erkennt.

Interessant finde ich auch den Nachbau des "Nallinger" Coupes des Mercedes "600" (W100), den Karl Middlehauve hat bauen lassen (auf Basis eines normalen, kurzen "600".)

Der Nachbau des Bugatti Royale Roadster Esders steht in Mulhouse(F) im ehemaligen Schlumpf Museum, der Nachbau wurde schon zur Zeit der Schlumpf Brüder begonnen (also vor 30 Jahren).

Sie verwendeten einen Motor des Bugatti-Zugs (= Royale-Motor) und die Ersatzräder der beiden anderen im Museum.

http://www.classicdriver.com/de/magazine/3200.asp?id=659

http://www.prova.de/archiv/2001/00-artikel/0009-fritz-schlumpf/index.shtml

Also bei den doch recht mageren Infos bezüglich diesem "Vergehen" bitte erstmal gaaaaanz langsam.

a) Einen Fiero auf Ferrari-Style umzubauen ist nicht strafbar. Auch nicht in Italien!

B) Einen anderen Motor einzubauen ist auch nicht strafbar. Auch nicht in Italien!

c) Andere Embleme, Logos und Schriftzüge dranzupappen ist auch nicht strafbar. Auch nicht in Italien!

Das Problem liegt in a) und B) in Verbindung mit den Papieren des Wagens. Vermutlich waren einige - oder sogar alle - Veränderungen nicht in die Papiere eingetragen und der Wagen musste stillgelegt werden. Bei einer "Festnahme" gehe ich mal davon aus, dass zwar alles in den Papieren war....aber wohl nicht so richtig "ordnungsgemäß". Da hatte er wohl auch etwas "gebastelt".

Solche Nachrichten sollte man immer etwas hinterfragen. Zumindest wenn alle wichtigen Infos fehlen oder falsch dargestellt werden.

ja, genauso habe ich mir das eben auch gedacht, es kann einfach nur so gewesen sein?! der journalist hat es mit dem titel "ferrari fälschlung" wohl einfach etwas übertrieben um mehr publicity zu erhalten

Produktpiraterie:

Seit Frühjahr 2005 gibt es in Italien neue Bestimmungen zum Schutz von Marken,

die auch für die Käufer von gefälschten Produkten erhebliche Geldstrafen vorsehen.

Falls dieses Objekt darunter fällt, kann die Kiste juristisch wie eine gefälschte Prada Tasche behandelt werden. X-)

D.h. Beschlagnahme/Zerstörung. 8)

Herkunft, Rahmen oder Papiere interessieren den Richter dann nimmer.

Es wird einfach unterbunden, daß die Produkt-Fälschung weiterhin öffentlich im Verkehr ist. Wenn der Faker Glück hat, durch Auflagen zum Rückbau.

Produktpiraterie:

Falls dieses Objekt darunter fällt, kann die Kiste juristisch wie eine gefälschte Prada Tasche behandelt werden. X-)

D.h. Beschlagnahme/Zerstörung. 8)

:dafuer:

Es wird immer mehr gefakt, da müssen (endlich) drakonische Maßnahmen her.

Vollkommen wurscht, ob T-Shirt, Kaffemaschine oder Fahrzeug.

Meine Logik: da das Ding mit einem Ferrari nichts zu tun hat, da bei Ferrari nicht hergestellt/produziert, darf es auch nicht als solcher deklariert werden.

Ab in die GFK-Presse! :D

Apropos: Kritik und/oder Meinungen erwünscht!

Produktpiraterie:

Seit Frühjahr 2005 gibt es in Italien neue Bestimmungen zum Schutz von Marken, die auch für die Käufer von gefälschten Produkten erhebliche Geldstrafen vorsehen.

Falls dieses Objekt darunter fällt, kann die Kiste juristisch wie eine gefälschte Prada Tasche behandelt werden. X-)

D.h. Beschlagnahme/Zerstörung. 8)

Herkunft, Rahmen oder Papiere interessieren den Richter dann nimmer.

Es wird einfach unterbunden, daß die Produkt-Fälschung weiterhin öffentlich im Verkehr ist. Wenn der Faker Glück hat, durch Auflagen zum Rückbau.

Obwohl wir kaum genaue Angaben über den Fall haben, nicht mal ein Foto von besagter "Replika", können wir wohl davon ausgehen, dass dieses Fahrzeug nicht unter diese neuen Bestimmungen zum Schutz von Marken fällt, denn der Beschuldigte hat das Fahrzeug mit großer Wahrscheinlichkeit für den Eigengebrauch gebaut (in der Meldung steht nichts, aber wirklich nichts, dass der Mann gewerbsmäßig Ferrari Replikas baut und verkauft und es steht da auch nicht, dass er einen gefälschten Ferrari gekauft hat).

Ich würde mal gern auch mal die Begründung hören, welcher Schaden einem Markenhersteller dadurch entsteht, dass jemand für den Eigengebrauch

ein Produkt kopiert. So mancher Markenhersteller wäre froh, wenn es nur einzelne Personen wären, die nur für sich zum Eigengebrauch ihre Produkte kopieren. Die Rechtsabteilung eines Markenherstellers interessiert sich für sowas im Normalfall überhaupt nicht. Es geht eher um professionelle Fälscher, die ganze Überseecontainerladungen von gefälschten Markenprodukten nach Europa verschiffen.

Ich glaub, der Vorstand von "Stihl", dem Motorsägenhersteller, würde nackt auf dem Tisch tanzen, wenn es nur ein arbeitsloser sächsischer Ingenieur wäre, der in liebervoller Heimarbeit immer das neueste Modell von Stihl für die heimische Sammlervitrine 1:1 nachbauen würde (ich wüsste jetzt nicht, warum man das machen sollte, aber die Leute kommen ja auf die verrücktesten Ideen, wenn sie zuviel Zeit haben, so wie z.B. den Motor eines Motorrollers unter eine Bierkiste zu bauen und damit durch die Gegend zu fahren oder aus Streichhölzern Automodelle zu bauen) und nicht eine Bande von chinesischen Fälschern, die den asiatischen Markt mit gefälschten Stihl Motorsägen fragwürdiger Qualität überschwemmt. Das erste wäre nur skurril/bizarr oder aber auch nur "drollig", letzteres (ist Realität) geschäftsschädigend und einhergehend mit Schäden am Markenimage. (Vielleicht würde Stihl besagten sächsischen Ingenieur sogar in der Entwicklungsabteilung einstellen, wegen dessen Markenverbundheit und seinen Fähigkeiten :D )

nene - das war sicher kein italiener! Das war ein Brite!

Vielleicht heisst der sogar Don Rennis oder so!

und Horbert Naug hat sicher den Pontiac mitgebracht!

Die spinnen die Italiener ;-)

  • Mitglieder

Ab dem 360Modena sind die Autos von Ferrari als geschmackmuster geschützt aber auch nur weil es das Gesetz seit ein paar jahre erlaubt,geschmackmuster gilt auf sichtbare Teile,und eine leichte änderung reicht schon aus,das es dann ein anderes Teil ist.

vor ca.25 Jahre wurde in Italien (Modena)einen Berümten Ferrari nachgebaut ,und zwar einige,aber wirklich 1zu1,sogar von Leute die an Originalen dran gearbeitet haben,ich glaube es war der 250 GTO,die Autos gabs auf einmal doppelt mit gleiche Fahrgestellnummer.das ist eindeutig Strafbar aber nicht einen replika wo man aus 100 meter entfernung erkennt dass es kein Originaler ist, was nicht erlaubt ist.. als gewerblicher die Embleme dran zu machen,ein privatmann darf das machen.

damals sind einige carrosserie Schmieden aus modena teilweise für 5 jahre inter Schwedische Gardinen gekommen.

bis vor ca.7 Jahre dürfte alles nachgebaut werden,zum B. konnte man karrosserieteile al Original oder zubehör kaufen,und vo ca.7 Jahre hat mans in Europa auf nicht sichtbare Teile Begrenzt.

Deshalb dürfte zum B. Limited Cars meine Auspuffanlage nachbauen lassen,trotzdem dass ein geschmackmusterschutz da war.

es dürfen nur Teile geschützt werden die bei Zwecksmässige gebrauch sichtbar bleiben...und dann spricht man gleichzeitig von """Urberrecht""".

ich denke La POLIZIA in Rom hatte nie was von Replicas gehört, hat einen entdeckt und dachte er hätte das "Ei Columbus "entdeckt und die presse muss natürlich was zu schreiben haben.

in 99%der Filme werden Replicas kaputtgefahren,guckt euch den anfang an von, Alarm für Cobra 11, oder irgend ein Film am Würtersee,oder ""Miami Vice"" es wurden überall Replicas verwendet,sogar solchen wo man von weiten erkennt dass es kein echter ist,und jetzt hat der schlaue Italiener eine Kopie auf Pontiac Fiero entdeckt,und ist stolz auf sich,desalb muss es auch jeder erfahren,sein gesicht hätte ich gerne sehen als er aufgeklährt wurde.

nene - das war sicher kein italiener! Das war ein Brite!

Vielleicht heisst der sogar Don Rennis oder so!

und Horbert Naug hat sicher den Pontiac mitgebracht!

:D :D :D

Das kann ich mir genauso vorstellen!

Na, bei der Serie Miami Vice wurde auch ein Daytona Replika gefahren. Ferrari verbot daraufhin die Verwendung, stifte aber auch einen weißen Testarossa.

Wie da damals die Rechtslage war, weiß ich nicht. Evtl. haben sie sich darauf berufen, dass man mit einem gefälschten Ferrari Umsatz (Einschaltquote) macht. Allerdings sind in den USA die Gesetze einfacher und fast alles erlaubt. es gibt aber tatsächlich einen Musterschutz, der es zB heute noch verhindert, dass der legendäre Porsche von James Dean nachgebaut wird.

In diesem Fall aber fehlen uns anscheinend Informationen. Den ich habe noch keine Post von Mercedes bekommen, in welcher ich aufgefordert werde meine Sterne vom Imperator zu nehmen. Als Privatmann hat man fast alle Rechte. Nur sobald es in Richtung Gewerbe geht, wird es enger.

Miami Vice ist doch 20 Jahre her.

Damals war Produktpiraterie noch nicht das Thema, die Gesetzeslage anders.

Heute werden die GFK Kits für den Pontiac Fiero in Serie gefertigt und gewerblich verhökert. :-o

Wer mit sowas durch Rom fährt, bleibt nun nicht mehr unbehelligt. X-)

Nicht nur Verkäufer und Hersteller sind belangbar, sondern jetzt auch noch Käufer bzw. Eigentümer.

Der italienische Gesetzgeber wird solange an der Schraube drehen bis die Fälschungen von der Straße gefegt sind.

Darauf wird Ferrari bestehen. Auch Gucci, Armani und andere aus der Industrie haben eine Lobby in Rom und schlagen in dieselbe Kerbe.

"Filmautos" sind seltene Sonderfälle.

I.d.R werden sie letztlich geschrottet wie von Ferrari gefordert. O:-)

(The Rock, Ferris, Miami Vice)

Das blüht nun den Fakes in Italien? X-):sensation:wink:

:goodposti:applaus:

Apropos: wieso hat der weisse Testa nur einen Rückspiegel??

Limited Edition, oder U.S.Version?

Ne, ne, war die erste Version.

Durch eine Lockerung der EU Richtlinien gab es dann ab 1986 zwei "normale" Aussenspiegel.

Serie A

testarossa-1.jpg

  • Mitglieder

Produktpiraterie ist erst dann wenn die Fälschung unter kenner als Original gelten könnte,wenn es eine verwechslungs gefahr gibt.

aber selbst da ist nicht immer möglich den Fälscher das zu verbieten.

Remus hat meine 360Modena Anlage im auftrag von Limited Cars Hamburg nachgebaut,es war den nicht bekannt dass es unsere Anlage war(laut Remus),auf diesen Design habe ich einen eingetragenen Geschmackmusterschutz, vor das Landsgericht Frankfurt habe ich die Klage verloren,weil man die Haube aufmachen müsste um die Anlage zu sehen,ausser 60000 Euro kosten habe ich von meinen versuch das kopieren zu verbieten nichts gehabt,und es kommt noch schöner..mein Geschmackmuster wurde gelöscht.Viele Grüsse von unser "Gesetzbuch"

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