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Bugatti's Zukunftspläne


matelko

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Dieser Veyron GT würde dann auch endlich mal Gewinn abwerfen. 8)

Schließlich muss nicht mal ansatzweise so ein großer Aufwand betrieben werden um das Fahrzeug zum Laufen zu bringen, weil ja die Basis mit dem normalen Veyron schon besteht.

Finde ich ehrlich gesagt sehr clever und wesentlich besser als einen komplett neuen Nachfolger des Veyron.

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Dieser Veyron GT würde dann auch endlich mal Gewinn abwerfen. 8)

Nicht, wenn die Produktionskosten wieder den Verkaufspreis übersteigen, wie beim Veyron :wink:

Außer war da noch die teure Entwicklung des Veyron, auch die werden sie mit so einem Veyron GT kaum hereinbekommen

Außer war da noch die teure Entwicklung des Veyron, auch die werden sie mit so einem Veyron GT kaum hereinbekommen

Das die Kosten bereits durch das erste Modell wieder reinkommen, war sicherlich nicht das Ziel von VW. Man musste ja erst einmal wieder eine Marke aufbauen und etablieren, die ihre große Zeit im Prinzip vor dem 2. Weltkrieg hatte. Der Veyron soll diesen Anspruch als Symbol für das technisch machbare untermauern.Ich denke, daß VW da längerfristig geplant hat. Das scheint ja auch zumindest besser zu funktionieren als die Versuche mit dem EB 110 in den 90er Jahren.

Bugatti ist auch bei automobilen Laien wieder ein Begriff.Durch den Veyron wurde eine Basis geschaffen, auf der man aufbauen kann. Bei Nachfolgemodellen kann man sicherlich einiges vom Veyron übernehmen, und sei es nur der Motor um kostenschonender zu produzieren

Durch den Veyron wurde eine Basis geschaffen, auf der man aufbauen kann. Bei Nachfolgemodellen kann man sicherlich einiges vom Veyron übernehmen, und sei es nur der Motor um kostenschonender zu produzieren

Genau das meinte ich! Ich habe sicher nicht das technische Know-How, aber vereinfacht ausgedrückt stelle ich mir das so vor, dass man die geänderten Komponenten in den derzeitigen Veyron einbaut.

Wahrscheinlich wird an der Karosserie oder an Dingen wie Fahrwerk, Bremsen, etc. garnicht viel verändert werden.

Langfristig wird auch Bugatti Gewinne machen müssen, denn am Ende steht VW dahinter und die haben als AG sicher kein Interesse an einem Geldvernichter.

Langfristig wird auch Bugatti Gewinne machen müssen, denn am Ende steht VW dahinter und die haben als AG sicher kein Interesse an einem Geldvernichter.

Und dahinter steht als größter Aktionär die Porsche AG. Und der gute Wendelin hat das Wort "Geldvernichtung" sicherlich aus dem Wortschatz verbannt und mit der Todesstrafe belegt.

Adios

  • 2 Monate später...

Ich spekuliere mal dass Bugatti auch indirekt Geld verdienen wird indem es das Grundkonzept des 16-Zylinders an Bentley weitergibt.

Der 8-zylindrige Arnage wurde jetzt in der Final Series vorgestellt, läuft also bald aus. Einen Nachfolger wird es sicher geben. Nun hat aber selbst die kleinere Continental-Modellreihe schon einen 6-Liter 12-Zylinder Motor mit einem Leistungsspektrum bis ca. 600 PS. Was kann man da noch oben drauflegen?

Vielleicht einen 16-Zylinder, der vom Bugatti-Motor abgeleitet, modifiziert auf die Bedürfnisse eines alltagstauglicheren, drehmomentorientierteren Touring-Motors. Dieser könnte dann trotzdem relativ locker 700-800 PS bereitstellen. Man könnte von Quad-Turbo auf Bi-Turbo zurückrüsten um Bauraum zu sparen. Oder Biturbo Standard, Quadturbo Sportmodell.

Damit hätte man den Hauptrivalen Rolls-Royce leistungs- und statusmässig klar distanziert. Und aus einem solchen Bentley liesse sich dann relativ leicht eine Bugatti-Limousine ableiten.

Eine schöne Spekulation, mal sehen, was davon real wird.

Die Adaption des Mittelmotor-W16 mit entsprechend angeflanschtem DSG an eine Frontmotor-Limousine bedarf aber ganz sicher gewaltigem Entwicklungsaufwand.

Hinzu kommt, daß der Wert einer Veyron Motor-Getriebe-Einheit den Gesamtwert eines neuen Arnage deutlich übersteigt. Wenn diese Spekulation Realität werden sollte, kostet der nächste Arnage +/- 600.000 EUR. :oops:8)

Na gut, wenn wie geschrieben die Leistung deutlich reduziert wird, die Zwangsbeatmung auf Biturbo umgestellt wird usw. dann reicht auch ein leichteres und günstigeres Getriebe. Dann evtl. noch von DSG auf Wandlerautomat umstellen und man wieder Kosten und Gewicht gespart.

Eine interessante Idee, an der Umsetzung zweifle ich trotzdem. Und wozu braucht ein Arnage eigentlich 800PS+X ???

Wer ein relativ schnelles, relativ grosses, relativ luxuriöses Gefährt sucht welches auch einiges her macht ist mit den Bentley Continental Modellen bestens bedient. Eine Modellreihe darüber müsste den absoluten Überfluss bieten. Und das könnte ein 16-Zylinder Bentley bestens. Auch muss es nicht bei einer Limo bleiben, auch Derivate wie grosses Coupe und Cabrio werden wie jetzt schon sicher auch in Zukunft bei Bentley erhältlich sein.

Das grösste Problem sehe ich momentan in der "political correctnes". Ein Bentley Diesel oder ein Sparmodell mit 3-Liter V6 würden sicher besser in die Zeit passen. Andererseits ist gerade auf den neuen Märkten wie China, Russland usw. genau das Gegenteil gefragt. In Beverly Hills und Umgebung sowiso.

Zu den Kosten kann ich nichts exaktes sagen, nur soviel dass ich glaube dass das wirklich teure an einem Motor die Entwicklung ist. Die Fertigung an sich war auch bei den bisherigen 8-Zylindern sehr handarbeitslastig. Und ob in einem Motor jetzt 8, 12 oder 16 Löcher drin sind dürfte sich beim Herstellungspreis höchstens auf den Faktor 2 beschränken. Und bei den Turbos und der dazugehörigen Ladeluftkühlung kann man ja sparen.

Hinzu kommt, daß der Wert einer Veyron Motor-Getriebe-Einheit den Gesamtwert eines neuen Arnage deutlich übersteigt. Wenn diese Spekulation Realität werden sollte, kostet der nächste Arnage +/- 600.000 EUR. :oops:8)

So ganz extrem würde ich das nicht sehen. Immerhin sind im Preis für den Veyron ja auch die gesamten Entwicklungskosten enthalten.

Bei einem eventuellen W16 Arnage müsste man ja nun nicht mehr die gesamten Kosten aufrechen, sondern höchstens noch einen Teil (je nachdem, wie gut sich das mit dem Veyron rentiert oder noch rentieren wird).

Gesetzt dem Fall, dass der Motor für den Einsatz in GT-Modellen von Bentley etwas entschäft wird, fallen nochmal die Kosten.

Ich finde die Idee wirklich sehr gut. Für VW als Konzern hätte das nur Vorteile. Man verschafft Bentley einen Prestige- und Leistungsvorteil, ohne großartige Neuentwicklungen durchführen zu müssen.

Von einem eventuellen Bugatti GT oder einer Limousine halte ich allerdings nichts, der Veyron steht als als Coupé und Roadster bereits optimal für die Marke. Da braucht es kein weiteres Modell mehr.

So ganz extrem würde ich das nicht sehen. Immerhin sind im Preis für den Veyron ja auch die gesamten Entwicklungskosten enthalten.

Eben nicht, es war wiederholt zu lesen, das ein Veyron ca. EUR 4 Millionen kosten müßte, hätte man die Entwicklungskosten auf die produzierten Fahrzeuge umgelegt.

Je nach Quelle wird ein Veyron-DSG-Getriebe mit 125.000 bis 175.000 Euro kalkuliert, der Motor wird angeblich mit um die 200.000 Euro berechnet. Diese Kosten beinhalten keine Entwicklungsumlage, sondern sind die reinen Erstellungkosten.

Wenn man nun davon ausgeht, daß die Technik für einen Arnage etwas abgerüstet werden würde und statt des DSG ein Wandler Einzug hält, dann sind es im Paket vielleicht 200.000 bis 250.000 Euro (spekulativ).

Bedenkt man nun, wie günstig die Antriebseinheit des jetzigen Arnage ist und welchen Anteil sie am Gesamtpreis hat, stellt man zwangsläufig fest, daß ein neuer Arange mit W16-Motor zwangsläufig fast doppelt so teuer werden muß.

Passt doch. 250.000 Euro für den Antrieb, ab 200.000 Euro für den Rest, macht ab 450.000 Euro für die ultimative Highend-Limousine mit 700-800 PS und einzigartigem 16-Zylinder. Wer braucht dann noch lange über den albernen RR Phantom oder den gutgemeinten Maybach nachzudenken?

Und für die knauserigen unter den Superreichen kann man ja alternativ auch den Phaeton-Motor, wie er prinzipiell in den Continental-Modellen verbaut ist, zusätzlich anbieten. Ich würde aber vermuten dass dieser dann zur Randerscheinung verkümmert wie der 4.4 Liter BMW-Motor im Vergleich zum 6,75 Liter Urviech Ende der 90er Jahre.

Eben nicht, es war wiederholt zu lesen, das ein Veyron ca. EUR 4 Millionen kosten müßte, hätte man die Entwicklungskosten auf die produzierten Fahrzeuge umgelegt.

Je nach Quelle wird ein Veyron-DSG-Getriebe mit 125.000 bis 175.000 Euro kalkuliert, der Motor wird angeblich mit um die 200.000 Euro berechnet. Diese Kosten beinhalten keine Entwicklungsumlage, sondern sind die reinen Erstellungkosten.

Das klingt für mich sehr fragwürdig. Eine Differenz von 3 Millionen € könnte sich doch kein Hersteller leisten.

Man muss sich ja auch mal überraschen lassen, wieviele Veyron noch gebaut werden.

Ich habe jetzt keine genauen Zahlen im Kopf, aber nehmen wir mal an bei Fertigstellung des ersten Veyron werden 100 Stück als Limit genannt.

Nach einigen Jahren kann man bei Bugatti ja problemlos nochmal welche drauflegen, an Nachfrage fehlt es sicher nicht.

Zusätzlich hätte bei einem 3Mio€-Minus keiner mehr an einem Roadster gearbeitet.

Den gibt es aber nunmal; und zwar mit exakt dem gleichen W16. Die Kosten für Motorentwicklung und Motorbau werden also schon auf mehr Fahrzeuge umgelegt.

Letzlich muss man festhalten, dass die Technik in Form des W16 und des dazugehörigen DSG nunmal existiert und marktreif ist.

Da wäre es ausgesprochen dumm, dieses Paket nicht auch in einer Partnermarke anzubieten.

Man muss sich ja auch mal überraschen lassen, wieviele Veyron noch gebaut werden.

Ich habe jetzt keine genauen Zahlen im Kopf, aber nehmen wir mal an bei Fertigstellung des ersten Veyron werden 100 Stück als Limit genannt.

Die höchste mir bekannte Chassisnummer ist aktuell die 183 :wink:

Und die Zahlen, was den Verlust pro Modell angeht, sind meine ich zur Präsentation des Veyron von Bugatti selbst in Umlauf gebracht worden (zumindest wurde es in arg vielen Berichten zitiert).

Was ich weiß sind es nicht vier, sondern fünf Millionen € Kosten pro Fahrzeug, und wenn man das dann mit den angestrebten 300 Fahrzeugen multipliziert, dann kommt man auf 1,5 Mrd. € Gesamtkosten, von denen die Käufer eben nur eine Million (die Herstellungskosten tragen), also demzufolge hat die Entwicklung ~1,2 Mrd. € gekostet, das wäre meiner Meinung nach schon realistisch.

Der Veyron war ja auch nie dazu da, Geld zu verdienen, er ist einfach nur ein Beweis der technischen Kompetenz von VW

Ich finde, es wäre gar nicht so schlecht, einen W16 im Arnage einzubauen, somit könnte zumindest ein Teil, wenn nicht gar alles, der Entwicklungskosten des Motors wieder reingeholt werden

Wenn mir eine Firma erzählt sie ist zwar teuer, macht aber trotzdem Verlust mit jedem Auftrag, dann schlägt mein Misstrauenszentrum Alarm. Ich glaube es einfach nicht. Der Kaufpreis des Veyron, multipliziert mit der geplanten Stückzahl, wird schon kostendeckend sein.

Aber gerade wenn es doch stimmt, was Bugatti da kommuniziert, wird meine Spekulation mit dem zukünftigen 16-Zylinder Bentley erst recht wahrscheinlich. Zumindest auf den Gesamtkonzern bezogen ist es sicher angestrebt auch mit der Bugatti-Idee zumindest eine schwarze Null zu schreiben.

Und was die Kostenfrage betrifft, auf 100.000 Euro kommt es in diesen Sphären nur selten an. Wer nach dem Preis fragen muss kann es sich halt nicht leisten.

Noch ein Punkt: Was soll man denn sonst in den nächsten Arnage einbauen? Immer noch die alten 8-Zylinder, deren Konzept bis in die frühen 60-er Jahre zurückreicht? Die gleichen 12-Zylinder, die die kleine Baureihe hat? Oder eine Neuentwicklung? Wozu, wenn man die optimale Lösung schon fast in der Schublade hat?

Das der Veyron nicht ansatzweise kostendeckend ist, kann man in den Bilanzen nachlesen.

Neue Modelle sind dies übrigens ganz selten, der alte AudiV8 war für Audi von 1989 bis 1994 ein Minusgeschäft. Dennoch war das die Saat für den späteren A8, der fast 10 Jahre nach Einführung des AudiV8 endlich schwarze Zahlen schrieb. Ich weiß, daß selbiges auch auf den Boxster, den Phaeton und den neuen Mini zutrifft.

Die Nachhaltigkeit kommt oft erst nach Jahren, oder sogar erst mit der zweiten Generation. Hinzu kommen noch die Argumente des "Image-Trägers" und des "Technologie-Trägers". Ein Porsche 959 war 1985 auch ein reines Verlustgeschäft (ähnliche Größenordnung wie der Veyron), dennoch war es meiner Meinung das Auto des Jahrzehnts, davon zehrt Porsche noch heute.

Naja, der erste Audi V8 war ein Audi 100/200 mit Nasenfacelift, etwas mehr Ausstattung als der fetteste Audi 200 quattro und doppeltem Golf-Motor, billiger hat kaum jemand den ersten Schritt in die Oberklasse getätigt. Hat sich zwar hauptsächlich an Inhaber von VW/Audi Händlern verkauft, aber der Fuss war in der Tür, wie man jetzt sieht.

Was eure These stützt: Bugatti macht jetzt Fernsehwerbung für die Bugatti-Collection. Fernsehwerbung !!! Wollen die so jetzt die Kosten für die Entwicklung des Veyron einspielen?

Naja, der erste Audi V8 war ein Audi 100/200 mit Nasenfacelift, etwas mehr Ausstattung als der fetteste Audi 200 quattro und doppeltem Golf-Motor, billiger hat kaum jemand den ersten Schritt in die Oberklasse getätigt.

Recht hast Du, aber genau das stützt ja meine Argumentation. Obwohl der Aufwand beim AudiV8 eher gering war, obwohl der Kaufpreis mit damals 100.000 DM eindeutig über einer Mercedes S-Klasse positioniert war, hat es mehr als einen Modell-Zyklus gedauert, bis die Audi-Luxus-Klasse schwarze Zahlen geschrieben hat. :wink:

Das Investment beim Veyron ist ungleich deutlich höher gewesen. Insofern kann man bei dieser Erstauflage definitiv nicht mit Gewinn rechnen.

Und deine These stützt meine Spekulation. Wenn der Veyron allein das Geld für die Entwicklung nicht einspielt muss man Teile der Entwicklung auch für andere Konzernmarken nutzen.

Wesentliche Entwicklungsposten beim Bugatti waren im übrigen die Aerodynamik und das Sicherstellen thermischer Gesundheit. Einen grossen Bentley könnte man bei ca. 300 km/h abregeln und damit das Thema Aerodynamik weniger brisant machen. Und wenn man sich mit 700-800 PS zufriedenstellt kommt man auch mit weniger Aufwand für die Kühlung aus.

Ich denke auch ein Frontmotor würde sich mit weniger Aufwand, also günstiger, kühlen lassen; da es auf die Aerodynamik ja praktisch nicht ankommt kann man getrost ne Schrankwand als Grill nehmen und ordentlich Luft durch pressen lassen. Dann geht er offen vielleicht nicht mehr 360 sondern nur 330 aber wenn man ihn eh bei 300 abriegelt spielt es keine Rolle. Ich denke man kann aufgrund des gesamten Packages und des ganz anderen Lastenhefst enorm viel Geld sparen im Vergleich zur Entwicklung des Veyron.

W16 Arnage

Der Bentley Arnage ist eines der wenigen Autos mit Stil und spricht definitiv eine andere Käuferschicht an als der Continental. Daher ist Bentley nicht im Zugzwang einen größeren Motor einzubauen, vor allem nicht den W16. Der Arnage Nachfolger wird vermutlich weiterhin den V8 haben, welcher laut Bentley immer noch nicht komplett ausgereizt sei.

Der W16-Motor ist außer in Sportwagen im Grunde nicht zu gebrauchen.Eine Möglichkeit den Motor weiter zu verwenden sähe ich eher im Bootsbau, kleine Sportboote, das hätte was!

Stil wird den grossen Bentley kaum einer absprechen. Aber weshalb gibt es denn den Arnage T, und warum wird dieser nach meinen Beobachtungen eher mehr verkauft als der schwächere Arnage R? Spielt Leistung vielleicht doch eine Rolle?

Ganz davon abgesehen dass die Arnage-Reihe ja auch die Ableger Azure und Brooklands beinhaltet. Auch diese werden irgendwann einen Nachfolger brauchen.

Ein Brooklands Coupe mit 800 PS 16-Zylinder, das wäre doch das Traumauto für alle die sich mit einem Mittelmotorsportwagen nicht (mehr) anfreunden können. Darf dann auch 500.000 Euro kosten, das funktioniert, da bin ich sicher.

Der W16-Motor ist außer in Sportwagen im Grunde nicht zu gebrauchen.Eine Möglichkeit den Motor weiter zu verwenden sähe ich eher im Bootsbau, kleine Sportboote, das hätte was!

Der Motor wiegt bestimmt ´ne halbe Tonne, im kleinen Sportboot taugt das nichts.

allerdings...2 Stück, aufgeladen, in einer Cigarette oder im Donzi.....ohne Worte 8)

aber für den Bootsbau im Allgemeinen ist der Motor viel zu anspruchsvoll, da reichen die uralten Small- und Bigblocks völlig aus. Der Trend geht eh in Richtung Diesel, auch bei Sportbooten.

Bin was maritime Technik anbetrifft nicht so versiert, daher kann ich nicht einschätzen ob sich diese fixe Idee realisieren lassen würde. Und mit "klein" meinte ich Powerboote, keine kleinen Nussschalen. :)Aber ein Bugattisportboot würde sich sicherlich über den Namen verkaufen, selbst wenn andere von der reinen Technik her überlegen wären.

Ein Brooklands Coupe mit 800 PS 16-Zylinder, das wäre doch das Traumauto für alle die sich mit einem Mittelmotorsportwagen nicht (mehr) anfreunden können. Darf dann auch 500.000 Euro kosten, das funktioniert, da bin ich sicher.

Das würde nicht zum Brooklands passen, das ist kein Sportwagen und wird auch nie einer.

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