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Bremsentuning F348


Holgi348ts

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@cinquevalvole

Danke für den Hinweis mit den Reifen. Ferrari verwendet ja klassisch auf der VA ein schmaleres Format als auf der HA. Das hat wohl dazugeführt, daß die Bremswerte des 599 beim sportauto-Supertest trotz Carbon-Bremse zwar sehr gut, aber nicht phänomenal sind.

Holgi.

Eine fettere Bereifung der Vorderachse nimmt dem Auto das harmlose Untersteuern und trimmt es auf Neutral. Das ist aber viel kitzeliger zu fahren. Darum baut Ferrari mit voller Absicht zu schmalen Vorderräder an die Serienfahrzeuge. Damit bleibt natürlich die Trockebremsleistung weit unter den tatsächlichen Möglichkeiten.

Teilweise sehen auf dem Papier überteuerte Gehhilfen wie ein Golf gar nicht so schlecht aus gegen den Ferrari. Im echten Leben und bei Rundenzeiten hat das nun mal keine Relevanz oder mag einer tauschen? Schon mal jemand vom Golf ausgebremst worden?

Übrigens hat die kranke Paarung der Bereifung des Smart einen tödlichen Übersteuerer in einen Untersteuerer verwandelt. Auch wenn dieses Fahrzeug in diesem Forum (wie in der Realität) sicher nur als Scherz betrachtet werden kann. Aber als schlechtes Beispiel ist er immer noch ganz brauchbar.

Chris

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Beim Umrüsten der Bremse sollte die Lage der Bremscheibenmitte zum Radlager nicht oder nur sehr wenig verändert werden.

Dann muß es mechanisch natürlich solide sein und unter die Felge passen. Das war es schon.

Die 360 Bremsscheibe liegt da schon um 19mm daneben wenn sie auf den 355 gesteckt wird.

Kein guter Start. Ich würde dann lieber doch etwas ordentliches machen.

Gruß, Chris

  • Mitglieder
Nur zu großen Scheiben passen größere Klötze/Zangen.

Die Reiboberfläche ist ein entscheidender Faktor für die Bremsleistung.

Große Scheiben sind thermisch träger als Scheiben kleinerer Masse/Oberfläche. (erhitzen später, behalten die Temperatur länger)

xxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxx

Ich denke dass der Hebeleffekt ein wichtiger faktor ist,um so grösser die Scheibe um länger ist der weg von der Mitte der drehende Achse bis zum Bremsbelag,also würde heisen weniger Druck für gleiche bremskraft oder mehr bremskraft für gleiche wirkender Druck,,glaube Ich ...oder vermute Ich so mal.

Hallo,

ich benutze schon seit geraumer Zeit die "DS Performance" Beläge von Ferodo in Verbindung mit der Serienbremsanlage und bin mit der Bremsleistung absolut zufrieden.

Das einzige Manko aus meiner Sicht scheint das ABS zu sein: sobald bei einer Abbremsung aus hoher Geschwindigkeit die ABS-Regelung beginnt, läßt die Verzögerung sehr stark nach (bei trockener Straße).

Grundsätzlich scheint mir daher die Bremsleistung o.k. zu sein, sonst würde ja auch das ABS nicht triggern, meiner Meinung nach regelt das ABS aber viel zu intensiv, läßt sich da eigentlich irgendwas einstellen ?

Gruß, Georg

... meiner Meinung nach regelt das ABS aber viel zu intensiv, läßt sich da eigentlich irgendwas einstellen ?

Gruß, Georg

Hallo Georg,

nein am ABS vom 348 und den ersten 355 läßt sich nichts einstellen. Um die Schwelle höher zu setzen bräuchten wir eine neue Software und neue Prozessoren (die waren damals OTP's wenn ich mich noch richtig erinnere also nicht re-programmierbar). Aber es gibt da ja noch den Schalter hinten rechts am Schalterpannel - Schumi hatte ja auch kein ABS O:-)

Viele Grüße,

Bruno

... Aber es gibt da ja noch den Schalter hinten rechts am Schalterpannel - Schumi hatte ja auch kein ABS O:-)

Viele Grüße,

Bruno

Hallo Bruno,

Du meinst einen Schalter zu abschalten vom ABS, wo sitzt der denn genau ? Beim 348 gibts sowas aber nicht, oder etwa doch ? :???:

Gruß, Georg

Hallo Bruno,

Du meinst einen Schalter zu abschalten vom ABS, wo sitzt der denn genau ? Beim 348 gibts sowas aber nicht, oder etwa doch ? :???:

Gruß, Georg

Beim 355 sitzt er rechts hinten, beim 348 weiß ich's ehrlich gesagt nicht, hab auch grad keinen zur Hand :wink:

Da das ABS vom 348 und den ersten 355 aber der gleiche Typ war dachte ich eigentlich beim 348 gibts den Schalter auch. Werd mal demnächst im Schaltplan vom 348er ABS nachschauen ob's dafür einen Pin im Stecker gibt.

Gruß,

Bruno

Hallo zusammen,

möchte auch mein kleiner Umbau, resp Optimierung an meinem 348er mitteilen:

Unter Verwendung der Original-Bremszangen:

- Bremsscheiben von "Bremsa" (nicht Brembo!) hinten und vorne,

(www.bremsa.ch)

- "EBC"-Bremsbeläge gelb und rot (vorne gelb, hinten rot => werde aber bei rot bleiben!),

- Rennbremsflüssigkeit (Typ: ??)

- Stahlflex-Leitungen ("Fischer").

(Empfehlung und Umbau von meinem "Mech. des Vertrauens" :D:-))! )

Ich war letztes Jahr kurz nach dem Umbau auf dem Hockenheim-Ring, um sie auch gleich auszuprobieren: ich war absolut begeistert!!

Ein paar Fakten von damals (auf dem HHR):

Wenn die Bremse nach einer Runde warm ist (!), dann geht's erst richtig zur Sache! Nach 2 weiteren Runden hatte ich nach meinem Gefühl die stärkste Bremsleistung, d.h. die Bremse packt dermassen zu, dass ich Angst hatte, meine Radschrauben machen das evtl. nicht mit (hatte noch Di.scheiben drauf mit 10mm längeren Schrauben).

Das Anbremsen nach der langen Geraden (hintenrum,weiss den Namen nicht mehr :oops: ) auf die enge Kurve - man kommt mit ca. 230-240, bremst runter auf 50 km/h - ist der Hammer! Mein Bruder war mit dabei, und er konnte die Bremsleistung auch kaum fassen!

Hinter einem älteren RS Porsche, der auch wie ich Strassenbereifung hatte, konnte ich ohne Probleme mit-abbremsen, ohne dass ich auf ihn "auflief" (Distanz gleichbleibend).

Beim Anbremsen auf diese enge Kurve, hatte ich das ABS von ca. 150 km/h bis 50 runter dauernd aktiv (ist ja auf dem Pedal gut spürbar) - alleine das sagt eigentlich schon viel aus über die Leistung der Bremse.

Da pro Kategorie ein "Turn" immer 30 min. ging, konnte ich so 10 Runden absolvieren, und in diesen 10 Runden war absolut kein Fading spürbar.

An diesem Tag fuhr ich insgesamt 5 x 30 min, durchschn. 7-8 Runden pro "turn" (Pausen dazwischen 30, resp. 60 min., also kühlten dazw. die Bremsen immer wieder ganz ab)

Aber ACHTUNG bei frischem Material: unbedingt eine Runde kaltfahren, bevor man anhält...!

Muss noch erwähnen, dass ich damals hinten sogar noch mit Original-Bremsscheibe fuhr, jedoch alles andere schon verbaut (rote EBC's, Stahlflex-Leitungen, Rennbremsflüssigkeit).

Ich möchte echt nichts anderes! Ich glaubte zuerst auch nicht, dass es so viel bringen würde.

Aussderdem war es relativ preiswert.

Was ich aber ändern werde: "EBC Red Stuff", also die Roten, werde ich auch vorne einbauen, sobald ie Gelben durch sind. Grund: bei kalten Bremsen ist die Wirkung etwas zu schwach. Ist aber logisch: die Gelben (EBC Yellow Stuff)sind für die Rennstrecke, die Roten für Strasse und Strecke.

Was ich aber Georg bestätigen kann, ist das mit dem ABS: wenn das ABS eingreift (auf der Strecke beim Anbremsen kommt's oft vor), dann geht im ersten Moment die Bremse wie "zu weit auf", es reagiert etwas zu "heftig"; generell dürfte die Regelung da noch etwas feiner sein. Das liegt aber am ABS selber.

Gruss,

Oli

Die Scheiben sind gleich, nur nicht vom Preis her... aber die Schweizer hams ja...

Bei den Klötzen dito. Hatten wir aber schon das Thema.

Zu den "Stuff" Produkten sind die Meinungen extrem gespalten. Einige sind begeistert, andere werden das Zeug nie wieder anfassen.

Vor allem bei kleiner Belagfläche scheinen sie oft nicht wie gedacht zu funktionieren.

Die Straßenversion frisst sich auf der Rundstrecke unter Umständen an einem Nachmittag auf, während die Rennversion auf der Straße oft ungleichmäßig zieht, bis sie warm gebremst ist. Das kann ins Auge gehen.

Man sollte eine Entscheidung für ein Belagmaterial nicht als endgültig ansehen, auch sind die Erfahrungen von anderen Fahrzeugen oft nicht vergleichbar. Je mehr man ausprobiert hat, ums vorsichtiger wird man mit Empfehlungen.

Also einplanen das man sie vielleicht wieder ausbaut und noch mal etwas anderes versucht. Das spart dann unnötigen Ärger.

Generell ist es bei großen Bremsen viel einfacher eine gute Belag Lösung zu finden.

Die Haltbarkeit hängt zu 80% vom richtigen Einfahren ab.

Gerade die Wunder, die viele von wärmebehandelten Scheiben erwarten, treten oft nicht ein wenn dort etwas falsch gemacht wurde. Die Anweisungen des Belagherstellers zum eingebauten Material sollten genau beachtet werden, nicht die Tipps vom Stammtisch! Es gibt da kein Universal-Prozedere das für alle Klötze richtig ist.

Gruß!

Hallo Bruno,

Du meinst einen Schalter zu abschalten vom ABS, wo sitzt der denn genau ? Beim 348 gibts sowas aber nicht, oder etwa doch ? :???:

Gruß, Georg

Hallo Georg,

hab inzwischen nachgeschaut. Beim 348 scheint es wirklich keinen Eingang im ABS zum Abschalten zu geben.

Der 355 hat eine externe Zusatzschaltung um das ABS abzuschalten.

Viele Grüße,

Bruno

Hallo Georg,

hab inzwischen nachgeschaut. Beim 348 scheint es wirklich keinen Eingang im ABS zum Abschalten zu geben.

Der 355 hat eine externe Zusatzschaltung um das ABS abzuschalten.

Viele Grüße,

Bruno

Kann man beim 348 ja auch dazu bauen. Einfach die Stromversorgung oder ein anderes wichtiges Signal über einen Schalter legen oder Relais. Dann kann man es auf Knopfdruck deaktivieren. Und ist das 355 und 348 Steuergerät nicht Baugleich sogar? Als ich für mich eins gesucht habe glaub ich das die gleich waren haben ja die selbe Bremsanalge drauf beide und selbes Fahrzeug im Prinzip. Oder ich verwechsel was. Aufjedenfall so ein Schalter beim 348 ist kein Problem.

Mal eine ganz kurze Zwischenfrage:

Sind die erwähnten Bremsbeläge, Bremsscheiben und die Rennbremsflüssigkeit eigentlich für den öffentlichen Strassenverkehr zugelassen?

Da es bei solchen Umbauten ja um äußerst sicherheitsrelevante Teile geht (eigenes Leben und Versicherungsschutz), wäre ein Hinweis schon ganz nett.

:???:

Hi!

Es gibt zwei Fragen: Erstens, sind sie erlaubt? Das ist für die Funktion und Qualität unerheblich.

Zweitens, kann etwas damit passieren? Das wäre für die Haftungsfrage nach einem Unfall relevant.

Das erst mal diese beiden Sachen nicht mischen! Viele glauben ja, wenn sie an der Ampel auf grün warten, es fährt ihnen hinten einer drauf und sie haben einen falschen Bremsklotz auf dem Auto, hätten sie die Schuld. Das ist Quatsch. Die unerlaubte technische Änderung muß die Ursache für den Unfall sein. Etwas anderes ist das bei einem nicht zugelassenem Fahrzeug.

Es gibt nach meinem Wissen nur einen Sportklotz mit ABE von Ferrodo, den DS Performance. Ein sehr ordentlicher Klotz.

Bei den Scheiben gibt es verschiedene mit ABE, die haben Löcher und Schlitze oder sind aus besserem, wärmebehandelten Material.

Bremsflüssigkeiten müssen natürlich grundlegend kompatibel mit den Materialien in der Bremse sein.

Vor allem muß man bei einem Wechsel gut spühlen und bei Rennflüssigkeiten sehr viel öfter wechseln. Ich wechsele erst einmal auf preiswerte Originalflüssigkeit und etwas später dann auf die teure Suppe.

Wenn eine DOT Angabe drauf ist sind sie unter diesen Voraussetzungen zulässig.

Stahlflexleitungen haben ein Teilegutachten und müssen eingetragen werden.

Ein nicht Eintragen eines zulässigen Teils führt aber ebenso nicht zum sofortigen Verlust des Versicherungsschutzes, auch wenn das natürlich toll für die Versicherer wäre.

Gruß!

Aus Neugierde: Was ist hier mit verbessertem Ansprechen/Bremsgefühl gemeint?

An meinem t stört mich das erst zaghafte und dann plötzlich sehr starke Ansprechen, so dass ich auf den ersten paar hundert km oft kurz vor dem Blockieren der Räder war (ABS funktioniert immer noch nicht). Inzwischen habe ich mich adaptiert.

Mit Stahlflexleitungen würde dieser "giftige" Effekt doch eher noch verstärkt werden?

Ich hätte gerne sowohl im t als auch im 3200 GT das Ansprechverhalten der BMW-Bremsen. Wann immer ich einen BMW als Mietwagen fahre, muss ich leider zugeben, dass u.a. auch die Bremsen sehr, sehr gut ausgelegt sind.

Die Dosierbarkeit sollte sich doch mit Stahlflexleitungen bessern.

Allerdings zeigen diverse Klötze Unterschiede beim Ansprechverhalten - abhängig von der Temperatur der Scheibe.

Das von Dir beschriebene Verhalten kenne ich von kalten Serienbelägen eines anderen KFZ.

Es konnte durch den Einsatz von sportlichen Sinter-Belägen behoben werden.

(Carbon-Lorraine)

Mal eine ganz kurze Zwischenfrage:

Sind die erwähnten Bremsbeläge, Bremsscheiben und die Rennbremsflüssigkeit eigentlich für den öffentlichen Strassenverkehr zugelassen?

Da es bei solchen Umbauten ja um äußerst sicherheitsrelevante Teile geht (eigenes Leben und Versicherungsschutz), wäre ein Hinweis schon ganz nett.

:???:

...du meinst bei meinem "Umbau"?

Ja natürlich ist alles eingetragen, und zwar im April dieses Jahr, als der 348 eh zur MFK (Tüv) musste. :-))!

Sonst hätte ich schon erwähnt, dass es nur für Strecke oder so wäre.8)

Gruss,

Oli

Mit Stahlflexleitungen würde dieser "giftige" Effekt doch eher noch verstärkt werden?

Nein, die Stahlflexleitungen dienen zur Stabilisierung, vor allem wenn die Bremsflüssigkeit (und dadurch die Leitung) heiss wird.

Übertrieben formuliert: die normale Gummileitung bläht sich auf, wogegen die Stahlleitung die ursprüngliche Form behält, und somit praktisch kein Drucknachlass. Aber wir gesagt, ist etwas übertrieben formuliert.

Diesen Vorteil merkst Du eigentlich nur auf der Rennstrecke, auf der normalen Strasse hast du DIE Bedingungen nie.

/Oli

  • 3 Wochen später...

Hallo Ferraristi

Besitze seit einem Monat einen Mondial 3.4 T Cabi und bin bisher sehr zufrieden. Kleiner Wermutstropfen: Die Bremsen quietschen beim abwärtsfahren bei einem bestimmten relativ leichten Druck. Mein Freundlicher schlug vor die Bremsbeläge zu wechseln. Dies hat aber bisher nicht das erwünschte Resultat gebracht. Hat jemand Erfahrung auf diesem Gebiet?

Gruss

Mcd

Hallo mcd!

Herzlich willkommen im "Club" und Gratulation zum Mondial!

Ein Schweizer mehr in der Runde!

Zu deiner Frage:

Es kann verschiedene Gründe haben.

Generell - wenn nicht Rennbeläge verwendet werden - ist der Grund die Vibration die beim Bremsen entstehen, und zwar zwischen Kolben und Brems-Belag; die erzeugen dann die hohen Quietsch-Geräusche.

Abhilfe: Beläge ausbauen, Kupferfett auf der Rückseite des Brems-Belages schmieren (also dort, wo der Kolben drückt) und wieder einbauen.

Ich kann mir gut vorstellen, dass beim "Abdampfen" (Abspritzanlage mit Hochdruck) wenn man an die Felgen ran geht, dabei Wasser dazwischen kommt, und dann nach und nach die Geräausche entstehen.

(btw: ich dampfe meine Autos auch ab...)

In den Werkstätten wird vielmals kein Kupferfett dazw. geschmiert, dann brauchts auch weniger, bis es anfängt zu quietschen.

Bei gewissen Rennbelägen - ich hatte mal die Ferodo 2500 drin - sind die Geräusche normal. Seit ich EBC Stuff drin habe, sind keine Geräusche mehr da, und auch viel weniger Bremsstaub (resp. wieder auf normalem Niveau).

Gruss,

Oli

Hallo,

meine Bremsen quietschen mit den Ferodo DS Performance Belägen im warmen Zustand bei leichtem Druck auch recht deutlich, mit den Serienbelägen vorher kein bißchen. Bei den Serienbelägen ist auf der Rückseite noch ein dünnes Blech angebracht, welches dann etwas asymetrisch zwischen Belagsträger und Kolben sitzt, gibt es hier evtl. einen Zusammenhang ?

Gruß, Georg

Hallo,

das dünne Blech soll das quitschen verhindern, funktioniert bei mir mit Seirenbelägen aber auch nicht.

Das wichtigste bei Bremsbelägen ist die Einfahranweisungen zu beachten! Wenn man es nicht macht kann dies zb zu quitschen, schlechterer Dosierbarkeit oder schlechter Bremsleistung führen.

Wenn ich bei gleicher Dimension der Bremse eine bessere Bremsleistung erziehlen möchte, so geht dies stark zu Lasten des Materials.

Meine Bremse ist vollkommend ausreichend für die Straße, aud der Strecke sieht es dann schon anders aus.

Hier bildet das Fading das Problem, dies kann ich durch Bremsbeläge abstellen die einen höheren Wirkbereich haben, oder durch eine größere Bremse die mehr Hitze abführen kann.

Die Lösung mit den Belägen halte ich für gefährlich, da die Performence die im Straßenverkehr benötigt wird, das Kaltbremsverhalten, verloren geht.

Scheiben aus anderem Material machen Sinn, gibt es aber wenn dann nur zweiteilig da es zu Spannungsproblemen kommen würde wenn man die Scheiben einteilig produzieren würde.

Einteilige Scheiben aus anderem Materiel sind also mehr Schein als sein.

Eine Bessere Performance bekomme ich nur durch größere zweiteilige Bremsscheiben hin, und ob ein Bremssattel 4 oder 8 Kolben hat, macht von der Bremsleistung keinen Unterschied in der Bremsleistung.

Die Kolben haben alle unterschiedliche Durchmesser, so das die Bremse feinfühliger dosiert werden kann. Deshalb geht man auf mehr Kolben über.

Wer also mehr Performance möchte muss auf eine größere Bremse umsteigen.

Für den Hausgebrauch und das Bremsgefühl reichen andere Beläge in Kombination mit Stahflexleitungen, welche das sinnvollste Element beim Bremsentuning sind.

Wichtig ist ebenfalls das Auto nicht zu überbremsen, wird bei Tunig Golfs oft vergessen.

MfG Dominik

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