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Deshalb hab ich auch keinen Nickname drunter geschriebenX-)

:???: Wenn du ihn aber indirekt aufforderst, mal etwas über seinen Vater zu erzählen, ist die Kombinationsgabe auf den nächsten Seiten dieses Threads nicht gerade stark gefordert; Wenn er denn deiner Aufforderung folgen würde.

Aber vielleicht war deine Aufforderung auch eher scherzhaft gemeint und ich habs nicht verstanden :oops:

Gruss

Constantin

Aber vielleicht war deine Aufforderung auch eher scherzhaft gemeint und ich habs nicht verstanden :oops:

Gruss

Constantin

sorry, aber genau so ist es. Hätte vielleicht doch den einen oder anderen Smiley benützen sollenO:-)

Um mal wieder BTT zu kommen :wink: :

Ich als hoffentlich zukünftiger Ing. muss nicht lange nachdenken wenn es um die wichtisten Personen in der Automobilwelt geht:

Ein wenn man so will Vorbild meiner ist das "Superhirn" Ross Brawn.

19022007162301-ross_brawn.jpg

Was Michael Schumacher im Auto ist er am Kommandostand und im Ingenieurbüro. Außerdem einer der wenigen ehrlichen Menschen im Formel 1 Zirkus :wink:

ein paar ur-väter unserer passion wurden glaube noch garnicht benannt. ich bin mal so frei und verlinke hier ein paar wirklich geniale und visionäre deutsche ingenieure.

Nikolaus Otto

Im Jahre 1876 gelang es Otto, einen Viertaktgasmotor mit verdichteter Ladung zu entwickeln. Dieser Motorentyp ist die Grundlage für den Bau von Verbrennungsmotoren bis zum heutigen Tag (deshalb auch immer noch der Name Ottomotor für alle Benzinmotoren mit Fremdzündung und Hubkolbenantrieb).

Rudolf Diesel

Die genauen Todesumstände wurden nie geklärt; seine Hinterbliebenen zweifelten die Selbsttötungstheorie jedoch stark an und glaubten an einen Mord, bei dem es darum ging, Diesels Ideen zu stehlen. Eine der Mordthesen geht davon aus, dass das deutsche Kaiserreich Diesel angesichts des nahenden Krieges ermorden ließ, da dieser die Dieseltechnik auch an die rivalisierenden Nationen Frankreich und Großbritannien lizenzieren ließ.

Felix Wankel

Begabt von Kindheit an mit einem genialen räumlichen Vorstellungsvermögen, begeisterte sich der Autodidakt und Nichtmathematiker („bei den vier Grundrechenarten hört es bei mir auf“) schon früh für die Welt der Maschinen...

Nach dem Verkauf seiner Anteile an Lonrho gründete Wankel die Felix-Wankel-Stiftung. Er war ein großer Tierfreund, und so vergibt die Stiftung auch heute noch Preise für außergewöhnliche Leistungen im Tierschutz.

Felix Wankel besaß nie einen Führerschein, weil er extrem kurzsichtig war.

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