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Na bitte, geht doch Corvette! Innenraum


G1zM0

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Wovon schreibst Du eigentlich? Wir reden hier über die Corvette und nicht über die wirtschaft-politische Lage im Allgemeinen.

Ok, einigen wir uns darauf, daß die Corvette-Fahrer absolut happy sind, die 11er-Fahrer auch, die Ferraristi erst recht und die Lambo-Fahrer auch.

Absolut happy ist sicherlich keiner, aber doch sehr, sehr zufrieden. Sind ja auch alles ausnahmslos sehr emotionale Autos.

Und wenn es, wie Du ausführst, mit GM nur noch steil bergauf gehen kann, übernimmt vielleicht sogar GM in absehbarer Zeit einen Hersteller wie Porsche, Audi oder BMW. O:-) O:-) O:-)

Da würde ich gar nicht mal so laut lachen. Die großen 3 (Toyota, Ford, GM) haben ja eine schier unglaubliche Finanzkraft (alle haben jeweils mehr als 27x soviel Umsatz wie Porsche und auch der Volkswagenkonzern wird da von allen mehr als deutlich geschlagen).

Wenn also GM am Markt für die Vette den selben Preis erzielen könnte wie Porsche, Ferrari, Audi oder Lamborghini, warum tun sie es dann nicht?

Mir scheint, Du hast das Marketing-Konzept von GM nicht verstanden. Die wird von Chevrolet gebaut und Vertrieben (im Kernmarkt). Chevy ist die "Arbeitermarker" von GM und steht für bezahlbare Fahrzeuge. Wollte man ein Premiumsegment ansprechen, würde man den Hobel als Cadillac vermarkten.

Die Marktgegner laut GM für die C6 sind Porsche 987, BMW Z4, Mercedes SLK, Audi TT. So sieht das GM und so werden die Preise gesetzt (und so sind übrigens auch die Stückzahlen in den USA).

In Europa hat die Vette einen Exotenstatus (krasser noch als Ferrari, siehe Verkaufszahlen).

Dadurch ändert sich natürlich die Einordnung des Fahrzeuges. Wir reden also über ein Fahrzeug zum Preis eines Z4 mit dem Exotenstatus eines Ferrari, den Fahrleistungen eines Porsche und der Verarbeitung eines Opel. Klar muss man das dann irgendwie (wenn man möchte) einordnen.

Ein riesen Vorteil der Corvette (gegenüber Ferrari / Lambo und anderen Kleinserienfahrzeugen) möchte ich noch erwähnen: Die Dinger sind Großserientechnik, also durch und durch solide konstruiert. Die fahren sich wie ein Volkswagen - keine Zahnriemenwechsel mit Motorausbau, keine gebrochenen Bremsscheiben oder Abbrennende Motoren - völlig unproblematisch im Alltag, ähnlich wie Porsche.

Im Übrigens hast Du in meinen Augen viele Dinge geschrieben, die kurzzeitig betrachtet richtig sind. Die Entwicklung bei Porsche jedoch z.B. ist lange nicht in trockenen Tüchern. Zuerst brechen die Gebrauchtwagenpreise ein (siehe 996 / 986), mal schauen, wie es da weitergeht.

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Nur am Rande darf ich höflich anmerken, daß Umsatz (leider) nicht gleich Ertrag/Gewinn ist.

Der Verschuldungsgrad von GM und Ford ist mehr als dramatisch, weshlab die Unternehmensanleihen Junk-Status erreicht haben. Allein GM hat im letzten Quartal einen Verlust von mehr als 4,5 MRD EUR eingefahren. Sorry, für meine Polemik, aber auf die Übernahme wäre ich dann schon sehr gespannt.

Über die "schiere" Finanzkraft von GM und Ford empfehle ganz höflich das Studium der einschlägigen Finanzpublikationen. Da ändert sich dann so ein Bild ganz schnell.

Jetzt wird es aber OT.

OK, ich habe das Marketingkonzept nicht verstanden. Am Ende geht es bei allen Konzepten und Strategien nur um ein Ziel: Die Ware oder die Dienstleitung zu einem möglichst hohen Betrag, bei geringen eigenen Produktionskosten, zu verkaufen.

Deswegen nochmal die Frage: Wenn die Vette genauso gut wie ein 11er, ein Lambo, ein Ferrari, ein M5 oder M6 ist, warum wird dieses Fahrzeug dann nicht zu diesem Preis vertrieben?

Ich vermute folgende Antwort: Weil das Fahrzeug dann in Europa deutlich weniger Käufer finden würde.

GM hat sich eben strategisch der "Preisführerschaft" (ander würden sagen billig) verschrieben. Nicht mehr und nicht weniger. Ist ja auch nicht schlimm und gibt es in allen Branchen.

Und dann werden noch "gebrochene Bremsscheiben", "brennende Motoren" usw. angeführt. Sorry, was soll soetwas?

Nur mal so als Gegenfrage: Wie war das seinerzeit mit den Firestone-Reifen?

Adios

Gast Daniel355
du bist dir aber schon im klaren darüber, dass wenn du die Inneraum-Wertigkeit der Corvette auf das "Niveau" von Porsche anheben willst, du auch im Gegenzug die Motorleistung des Porsches auf das Niveau der Corvette bringen musst, damit sie wieder "vergleichbar" sind :wink: ......denn dann wünsche ich dir viel Spaß beim "Preis staunen" was ein 997 Turbo mit Ausstattung kostet :???: .....und da sind wir dann wieder beim Punkt wo die Corvette einfach alles schlägt was auf dem Leistungsniveau zur Zeit am Markt verfügbar ist :D

Ich würde sagen -> entweder man liebt sie wie sie ist - oder man "hasst" sie ....ich lieb sie X-):D

Gruß

Kilian

Die Vette ist sicherlich ein technisch gutes Auto.Der Preis macht sie interessant.Aber einen Vergleich mit einem Turbo ist lächerlich.

Habe auch schon so einiges durch,auch Corvette,Viper SRT10.Die Dinger laufen ja wirklich nicht schlecht,nur es ist zum Porsche Turbo eine ganz andere Klasse!

Dadurch ändert sich natürlich die Einordnung des Fahrzeuges. Wir reden also über ein Fahrzeug zum Preis eines Z4 mit dem Exotenstatus eines Ferrari, den Fahrleistungen eines Porsche und der Verarbeitung eines Opel. Klar muss man das dann irgendwie (wenn man möchte) einordnen.

Ironiemodus an

Na endlich, die eierlegende Wollmilchsau. Das darauf noch kein anderer Hersteller gekommen ist. :confused: :confused: :confused::-? :-? :-?

Ironiemodus aus

Adios

Ironiemodus an

Na endlich, die eierlegende Wollmilchsau. Das darauf noch kein anderer Hersteller gekommen ist. :confused: :confused: :confused::-? :-? :-?

Ironiemodus aus

Adios

Entschuldige: Liest Du eigentlich auch die Zitate, bevor Du sie kommentierst? So unmissverständlich habe ich mich doch gar nicht ausgedrückt.

Wieso eierlegende Wollmichsau?

Ich würde eher sagen: Am deutschen Markt vorbei gebaut!

In den USA stehen Stückzahlen (30.000++ Stück p.a.) / Verkaufspreis (32.600€ Grundpreis) im richtigen Verhältnis zu den Mitbewerbern.

In Deutschland ist nunmal der Kaufpreis erheblich höher (bedingt durch Einfuhrzoll, Verschiffung, MwSt. und vor allem dem erheblichen Aufschlag von Kroymans (laut Liste wollen die bis zu 80.000€ für ein schnödes C6 Coupe!)), was die Sachlage in Schieflage bringt.

Durch die beschissenen Verkaufszahlen hat man halt den Exotenstatus - aber das ist mit Sicherheit so nicht vom General gewollt. Die Corvette ist ein Volumenmodell, das Gewinn (und das macht sie seit der C5 wieder) nur durch Stückzahlen machen kann. Großserientechnik halt.

Insofern kann ich Deinen Kommentar nicht nachvollziehen.

Wenn man solche Autos vergleicht, dann sollte man die Heimatmärkte nicht aus den Augen lassen...

Die Corvette ist aus unserer Sicht in den USA ein absolutes Schnäppchen. Rübergebracht nach Europa sehr teuer geworden.

Umgekehrt subventionieren alle deutschen Hersteller die Verkäufe in USA, um dort überhaupt (!) Fahrzeuge absetzen zu können. VW macht nur Verluste in USA, wenn ich mich recht erinnere. Zu "deutschen" Preisen wäre kein deutsches Auto in nennenswerten Stückzahlen drüben absetzbar.

Dafür ist der amerikanische Autokäufer zu preisbewußt.

Ausnahme die Superreichen, die dann auch RR, Lambos, Ferraris usw. zu jedem Preis abnehmen, weil Geld sowieso keine Rolle spielt.

Mein Fazit: die Corvette ist auch hier, obwohl deutlich teurer als im Heimatmarkt, ein Super-Auto und ein Schnäppchen - verglichen mit Europäischen Sportwagen.

klar die Finanzielle Lage ist nie und nimmer zu vergleichen, aber wie gesagt, die tiefsten Tiefen sind bei GM erreicht... jetzt gehts nur noch aufwärts...

deine Antwort

Schön, dann ist doch alles wunderbar. Und wenn es, wie Du ausführst, mit GM nur noch steil bergauf gehen kann, übernimmt vielleicht sogar GM in absehbarer Zeit einen Hersteller wie Porsche, Audi oder BMW. O:-) O:-) O:-)

ein wenig übertrieben aufgefasst :???:

Und nun noch einmal zum Preis:

Wenn also GM am Markt für die Vette den selben Preis erzielen könnte wie Porsche, Ferrari, Audi oder Lamborghini, warum tun sie es dann nicht?

Deiner Meinung folgend, dürfe Jura nicht eine einzige Kaffemaschine verkaufen (es gibt auch hier billigere Anbieter), IWC nicht eine Uhr verkaufen (Swatch ist billiger und zeigt ja auch die Zeit an), und teurer und guter Wein würde ja wie Blei stehen. Loewe dürfte ja nicht einen Fernseher verkaufen (da dieser ja Deiner Wortwahl folgend "unverschämt" teuer ist) und die 5***** und 6******-Hotels müssten demnach ja alle von der Insolvenz bedroht sein. Den in einem Ritz schläfst Du ja nachts auch nur 7 Stunden, genauso 7 Stunden im Ibis am Stadtrand.

irgendwie erinnerst du mich an meine EX... die wollte mir auch immer Aussagen die ich nie getätigt hatte in den Mund legen...

Mit DEINEN Anekdoten schneidest du dich aber tief ins eigene Fleisch...

um eines herauszunehmen. Wenn ich 2 Kaffeemaschinen zur Auswahl habe und eine ist eine Jura... was ist mein Kaufargument gegenüber meiner "Alten" um den 2-fachen Preis in irgend einer Weise rechtfertigen zu wollen. "sie macht ja viel den besseren Kaffee..." kann man ja gelten lassen... aber wenn der Kaffee bei beiden Maschinen gleich gut ist, die Jura aber in Chrom gehüllt ist... da kannst de noch 100 jahre lang versuchen deine Alte zu überreden... den 2 fachen Preis wird sie für etwas Chrom nie und nimmer bezahlen...

Ich finde dieses ewige Billig-argumentieren derzeit mehr als kurzsichtig. Was ist denn die Folge der hohen Porsche-Preise?

1. Eine absolut gesunde Firma

2. Neueinstellungen von Mitarbeitern

3. Ausschüttungen an die Anteilseigner

4. Sonderzahlungen an die Mitarbeiter

5. Sichere Arbeitsplätze

sorry, du willst jetzt nicht im ernst einer der kleinsten Autohersteller in irgend einer Weise mit dem Grössten vergleichen, oder?

Der viel zu hohe Preis bei Porsche und co. ist das Resultat von zu teurer (wie die Z06 beweist, zum teil unnötiger) Bauweise, zu hohe Produktionskosten (Personalkosten, Produktionsablauf usw.) und nicht zuletzt die minimalen Absatzzahlen... diese Firmen überleben nur Dank ihrer geringen Firmengröße, geringen Stückzahlen und den überrissenen Preisen.

Und wie sieht es nun bei der Marke GM aus?

1. Werksschließungen

2. Einkauf zum billigsten Preis (siehe Interieur)

3. Entlassungen

Punkt 1... schau mal bei VW oder Renault rein...

Punkt 2... nennst du einen 25'000.-EUR GOLF GTI einen Volkswagen???

Punkt 3... siehe Punkt 1, Daimler/Chysler

Warum verkaufen den die hochpreisigen deutschen Premiummarken dann gerade in den USA soviele Fahrzeuge?

weil bis jetzt Amerikas Hersteller auch auf den Preis schauen mussten...

um dich doch wieder ein bisschen auf den Boden der Tatsachen zu hohlen:

Die meistverkaufte Einzelmarke in den USA war 2006 Ford mit einem Marktanteil von 14,7 Prozent, gefolgt von Chevrolet (14,6) und Toyota (12,3 Prozent). Nicht mehr aufs Treppchen reicht es für Honda (7,9), Dodge (6,5), Nissan (5,4) und Chrysler (3,6). Die deutschen Marken folgen weit dahinter. Dudenhöffer nennt für BMW Rang 15 und einen Marktanteil von 1,6 Prozent, Mercedes sieht er mit 1,5 Prozent auf Rang 17, VW mit 1,4 Prozent auf Rang 18 und Audi mit 0,5 Prozent auf Rang 30. Noch weiter hinten stehen Mini (0,2; 33.) und Porsche (0,2; 35.)

was ich noch lustig finde ist, dass sogar mehr Minis verkauft wurden, als alle Porsches zusammengezählt...:D

wobei Porsche gegenüber Ferrari und Lambo noch den "gössten" Absatzt in den Staaten hat... für die anderen 2 muss man schon eine Stelle weiter hinter das Komma gehen.

Wenn man zum Beispiel das durchschnittliche Jahresgehalt eines amerikanischen Polizisten von etwas über 50'000.- USD (37,985.25 EUR) in betracht zieht, kommt man von selbst drauf, warum europäische Autos in den Staaten nie eine Zukunft hatten und erst recht nie eine haben werden.

Da können wir uns unsere um Welten zu teure "ach so gute Qualität" sonst wohin schieben.

Die Europäer stehen in Dummheit den Amis eben in nichts nach... Sie gehen genau gleich wenig auf den amerikanischen Markt und seine Bedürfnisse ein, wie die Amis auf den europäischen...

Wo führen denn die Preisnachlässe und Rabatte hin? Zu sinkenden Preisen auf dem Zweitmarkt. Und so könnte ich es ewig weiterformulieren.

wie die Vette zeigt, eben nicht...

Lose Schrauben bei 300 K/mh? Naja, wer es mag.
mann... warum fällt mir meine EX schon wieder ein...:D

So möge bitte jeder nach seiner Facon und mit seinem persönlichen Traumauto glücklich werden. Es ist doch toll, daß wir uns hier überhaupt über Autos in der Region von über 100.000 EUR unterhalten können. Für mehr als 90% der Bevölkerung sind das nicht erreichbare Ziele. Es ist doch toll, daß wir dieses Hobby haben und auch bezahlen können. Da kann ma(n) schon mal dankbar für sein.

Adios

da bin ich mit dir bis auf eines völlig gleicher Auffassung... Die Vette kostet eben einiges weniger als 100K EUR... aber sonst stimm ich die in diesem Abschnitt zu...

so und jetzt sprech ich nicht mehr über Marktlagen oder ähnliches... wir sind keine Manager sondern Verbraucher... also sollten wir uns auch so aufführen... alles andere ist sowieso Gerede in den Wind...

p.s. von wegen Ex und so... nur Scherz gele... :wink:

late

@Reggie:

Mach doch mal die Augen auf und betrachte die eigentliche Realität.

GM und Ford sind beide faktisch pleite. Hierfür reicht ein Blick in die Bilanzen der beiden Firmen. Beispiel GM:

Allein im letzten Jahr hat die größte Autofirma der Welt über 75 % ihrer Cash-Reserven aufgebraucht. Im Augenblick sind etwas weniger als 20 Mrd Dollar übrig, die Summe aller Verbindlichkeiten beläuft sich auf atemberaubende 440 Mrd $!!! Somit hat GM eine Eigenkapitalquote von unter 5%. In Europa würde so ein Pleiteladen von keiner Bank mehr auch nur einen Cent erhalten.

Der einzige Grund warum diese Firma noch nicht Chapter 11 (Konkurs) angemeldet hat, ist der Umstand, daß eine Entlassung von über 100.000 Arbeitern politisch sehr schwer zu verdauen wäre. Denn dann müsste der amerikanische Staat z.T. für deren Alterversorgung aufkommen, zum jetzigen Zeitpunkt macht das immer noch die Firma. Deshalb wird der Patient notgedrungen am Leben gehalten. Ich möchte nicht wissen wieviel ein gewisser Herr K. letztes Jahr vom weissen Haus dafür erhalten halt, daß er für GM in die Bresche gesprungen ist und Millionen an Aktien gekauft hat, als der Kurs im Tiefflug war.

Ein großer Unterschied zwischen USA und Europa ist, daß den Amerikanern ihre Autoindustrie eigentlich egal ist, zumindest den wirklich Mächtigen im Land. Das Geld kommt vorwiegend aus anderen Kanälen. Eine Exxon verdient allein in einem Quartal mehr als alle europäischen Autofirmen zusammen. Da ist es dem großen Geld herzlich wurst, ob GM und Ford nun pleite gehen. Die Firmen werden gerade so durchgefüttert, damit die Arbeiter ihre Jobs behalten und es diesbezüglich keinen Ärger gibt. In Europa gehen die besten Ingenieure in die Autoindustrie in den USA zur NASA oder in den Rüstungszweig.

GM und Ford haben beide über Jahre hinweg vorwiegend durch ihre Pick-Ups Geld verdient. Die Produktion ist unschlagbar billig, keine Entwicklugnskosten und auch kaum Konkurrenz, denn gerade für diese Art von Autos gibt es einen Import-Zoll, den ein Ausländer nur dann umgehen kann, wenn er vor Ort produziert. Die Explosion der Ölpreise letztes Jahr hat aber die Nachfrage nach diesen Autos schlagartig fallen lassen, GM und Ford haben plötzlich kein Geld mehr verdient. Es ist völlig egal, was diese Marken an Brot und Butter Autos bringen. An einer Corvette verdient GM keinen Cent. Auch nicht an einer Z06. Das sind reine Imageträger. Entscheidend ist, daß die Pick-Ups und SUVs gut verkauft werden. Allein damit machen die 2 großen Geld. Alles andere ist Kleinkram. Deshalb wird auch in Europa unter der Marke Chevrolet nur billigster Schrott verkauft. Weil es den Herren in Detroit letzten Endes völlig egal ist. Hauptsache Opel funktioniert ganz gut, damit man auf deren Entwicklungsressourcen zurückgreifen kann.

Ob GM und Ford überleben können, hängt sehr stark von dem Wohlwollen der Regierung ab. So kurz vor einer Neuwahl wird es keine Pleite dieser Firmen geben. Wenn der Ölpreis aber wieder explodieren sollte (z.B. durch Spekulationseffekte) und die amerikanische Wirtschaft ernsthaft schwächelt, dann wird man die Läden schneller zusperren als sich manch einer vorstellen kann.

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Hallo G1zM0,

 

schau doch mal hier zum Thema US Cars (Anzeige)? Eventuell gibt es dort etwas Passendes.

 

Der V16 Motor zum Selberbauen (Anzeige) ist auch genial.

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Autopista,

würde dir gerne antworten, aber das wäre dann nur wieder ein Privatgespräch, dass nicht zum Tread passt und höchstwahrscheinlich ausser uns, wenige interessieren würde...

Also, bleiben wir jetzt beim Thema...

zum tread: gerade das Lenkrad von lingenfelter gefällt mir äusserst gut...

late

Das Lenkrad kaufen die nur ein. Es ist ein originales Lenkrad (also auch vom Durchmesser), was unten abgeflacht ist. Das Winterauto meiner Mutter (Golf V R32) hat sowas ab Werk verbaut - ich finde es nicht so praktisch.

Ansonsten nicht die LPE-Preise zahlen, sondern direkt bestellen!

  • 3 Wochen später...
  • 2 Wochen später...
  • 1 Monat später...

Eine Frage zum neuen Innenraum.

Bei den Corvette Driving Days in hamburg wurde mir eine C6 mit genau diesem Innenraum als sogenannte "Black-Edition" vorgestellt. Weiterhin hat diese Corvette eine lackierte, breitere Spoilerlippe auf dem Kofferraumdeckel sowie grau bepulverte Felgen.

Diese gibt es nur für die C6 und für Europa davon nur 500 Exemplare.

Wird das ganze nun also bald als Ausstattungsvariante angeboten?

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