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Chinesen sind an Chrysler interessiert


taunus

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Würde sich aber für die Chinesen hinsichtlich Markteintritt, Bekanntheitsgrad, Produktionslinien und Knohow sicherlich lohnen.

Da hat der gute Herr Schrempp ein "schönes" Vermächtnis hinterlassen. Smart, Chrysler - ich wünsche Ihnen viel Erfolg Herr Zetsche.

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Würde sich aber für die Chinesen hinsichtlich Markteintritt, Bekanntheitsgrad, Produktionslinien und Knohow sicherlich lohnen.

So schauts aus, "einfacher" kommt man nicht auf den amerikanischen Markt.

Allerdings spekuliert man auch noch über einen Einstieg von GM. Allerdings bezeichne ich das mal als vom Regen in die Traufe kommen. GM leidet derzeit ja auch nur unwesentlich an ähnlichen Symptomen wie Chrysler.

dennoch, irgendwie erinnern mich die chinese an die erste command & conquer version. invasoren bauen, gebäude einnehmen und schon kann man neue sachen bauen:D :D

wo soll das noch enden...airbus, transrapid etc :-o

  • 2 Monate später...

Daimler AG klinkt ja nun wirklich nicht gerade toll, wenn man im Vergleich hätte Daimler-Benz nehmen können....:???:

Alles in einem ein großes gescheitertes Projekt, für das trotzdem viele belohnt wurden (werden).

Tja, das geht auf die Kappe des damaligen Vorstandsvorsitzenden, Schrempp.

Was wurde da nicht alles von Megafusion, Hochzeit im Himmel, Einsparpotential usw. parliert?

Am Ende ging es zu Lasten der Mitarbeiter bei Chrysler, bei Daimler und über den schlechten Börsenkurs zu Lasten der Kapitalseite (darunter ja auch viele Werksmitarbeiter und Kleinanleger).

Auch die angeblich so tollen Sanierungserfolge des Herr Zetsche bei Chrysler erscheinen so in einem anderen Bild.

Von Dauer war bei dieser Fusion nichts. Weder der Kauf, noch die Sanierung. Eine erkennbare Strategie für Chrysler war auch nicht erkennbar.

Dafür wurde aber bei Mercedes billig eingekauft und produziert - das Ergebnis sieht man jetzt ja eindrucksvoll in der J.D. Power Analyse. Die Zufriedenheit vieler Mercedes-Kunden ist erschreckend gering. Und das bei einem selbsternannten und so auch in der Preisfindung gestalteten Premiumanbieter.

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Hallo taunus,

 

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  • Gefällt Carpassion.com 1

Der Verkauf von Chrysler ist schon einmal ein Schritt in die richtige Richtung.:-))! ,

aber längst noch nicht die Wende bei dem ehemaligen Luxuswagenhersteller Mercedes. Auch die ganzen verqueren Modelle wie die R-Klasse müssen aus dem Programm genommen werden und die Qualität aller Modellreihen auf das frühere Niveau zurückgebracht werden. Vor allem den ganze Elektronik-Kram muß Mercedes in den Griff kriegen.

Für Chrysler hingegen sieht es schwarz aus. Die zuletzt vorgestellten Modelle (Sebring + Cabrio) sind ja nicht gerade der Renner.

Mal schauen, was die Zukunft bringt.

@EZB : Qualitätstechnisch hat sich den letzten zwei Jahren aber so einiges getan bei Mercedes-Benz (bei der Entwicklung der neuen C-Klasse hat man sich ja fast zu Tode getestet, damit ja nichts falsch macht.) Die große Baustelle ist meiner Meinung nach die kommende E-Klasse. Viele Jahre war die E-Klasse Platzhirsch in ihrem Segment,musste sich aber bei der W211er Generation von Konkurrenten auf hintere Plätze verweisen lassen.

Ferner muss unbedingt so einiges am Konzept der kommenden A-Klasse Generation geändert werden: Es sollte mehr in Richtung BMW 1er und Audi A3 gehen und nicht mehr dieses Pseudo-Mini-Van-Konzept. D.h. aber auch "Bye-bye-Sandwich-Konzept" und "Hallo-6Zylinder-Motoren" und "Hallo-jüngere-Zielgruppe".

R-Klasse langsam sterben lassen.

Man sollte auch nicht das Sorgekind "Maybach" vergessen. Die nächsten Modelle sollten viel mehr auf Mercedes-Technik basieren. Ein kleineres Modell, von dem es ein Coupé und eine Cabrio-Version geben sollte, würde die Stückzahlen wachsen lassen. Basis sollte hier die S-Klasse sein. Man sollte auch über die CI (Corporate-Identity/"Markengesicht") von Maybach neu nachdenken. Sehr viele Leute empfinden die gegenwärtigen Maybachmodelle als "hässlich" und als "aufgetakelte und überteuerte Benz".

Smart : Wird schon hoffentlich....irgendwann wird man ja den Break-even erreichen. Noch weiter kann man nicht sparen....

Was Chrysler betrifft : Man sollte sich fragen : Wofür soll Chrysler stehen ?

Wenn man das weiß, oder glaubt zu wissen, dann kann man die Modellpalette überarbeiten. Den Crossfire entweder einstellen oder überarbeiten ?

Dann sollte man sich über Jeep gedanken machen. Wohin soll's gehen ?

Eine Art amerikanischer LandRover ? Zurück zu reinrassigen Geländewagen und weg von diesen Mode-SUVs, die besser ins Chrysler/Dodge Programm passen?

D.h. Jeep Compass einstellen...oder überarbeiten.

Was mich erstaunte ist das BMW rund 1,4 mio. Autos baut und Mercedes ohne Chrysler nur rund eine Million. Bis heute dachte ich das MB der größere (aber nicht zwingend bessere) Hersteller wäre.

Was mich erstaunte ist das BMW rund 1,4 mio. Autos baut und Mercedes ohne Chrysler nur rund eine Million. Bis heute dachte ich das MB der größere (aber nicht zwingend bessere) Hersteller wäre.

In den 1,4 Mio. sind auch ca. 200.000 Mini enthalten, Rolls Royce lassen wir mal unter den Tisch fallen.

D.h. aber auch "Bye-bye-Sandwich-Konzept" und "Hallo-6Zylinder-Motoren" und "Hallo-jüngere-Zielgruppe".

R-Klasse langsam sterben lassen.

Right, nur läuft doch die A Klasse ganz akzeptabel warum sollte das Konzept geändert werden?

Man sollte auch nicht das Sorgekind "Maybach" vergessen. Die nächsten Modelle sollten viel mehr auf Mercedes-Technik basieren. Ein kleineres Modell, von dem es ein Coupé und eine Cabrio-Version geben sollte, würde die Stückzahlen wachsen lassen. Basis sollte hier die S-Klasse sein. Man sollte auch über die CI (Corporate-Identity/"Markengesicht") von Maybach neu nachdenken. Sehr viele Leute empfinden die gegenwärtigen Maybachmodelle als "hässlich" und als "aufgetakelte und überteuerte Benz".

Was für eine andere Technik soll den da sonst drin sein außer Mercedes Technik? BMW ? ;-) Wenn du einmal einen Maybach gefahren bist wirst du merken das es sich nicht anders anfühlt als eine S Klasse. Aber häßlich ist er trotzdem, das stimmt. Der Wagen sollte einfach mehr Stil bekommen. Die Eleganz fehlt einfach.

Smart : Wird schon hoffentlich....irgendwann wird man ja den Break-even erreichen. Noch weiter kann man nicht sparen....

.

Tjo jo ... so ist das halt

:D :D :D

Peinlichkeit des Jahres.

Da sitzen ein Top-Automan und ein ehemaliger US-Finanzminister bei einer Pressekonferenz und der Fondmanager meint, dass sie Chrysler wieder auf die richtige, profitable Bahn bringen werden.

Das ist wie eine Riesenkeule direkt ins Gesicht von Zetsche bzw. Schremp, den es nicht mehr jucken dürfte.

DIE Autofirma überhaupt schafft es nicht, aber eine Investmentbank.

Meine Fresse, und diese Selbstverwirklichung des grössenwahnsinngen Schremps hat gerade mal so Euro 36 Mrd. gekostet.:-o

In den 1,4 Mio. sind auch ca. 200.000 Mini enthalten, Rolls Royce lassen wir mal unter den Tisch fallen.

Und bei den rund eine Million Mercedesen sind auch ein paar Smarties, Mclarren und Maybachs dabei.

Zitat:

Zitat von Wolltenurwasrichtigstelle

D.h. aber auch "Bye-bye-Sandwich-Konzept" und "Hallo-6Zylinder-Motoren" und "Hallo-jüngere-Zielgruppe".

R-Klasse langsam sterben lassen.

Right, nur läuft doch die A Klasse ganz akzeptabel warum sollte das Konzept geändert werden?

Man sollte auch nicht das Sorgekind "Maybach" vergessen. Die nächsten Modelle sollten viel mehr auf Mercedes-Technik basieren. Ein kleineres Modell, von dem es ein Coupé und eine Cabrio-Version geben sollte, würde die Stückzahlen wachsen lassen. Basis sollte hier die S-Klasse sein. Man sollte auch über die CI (Corporate-Identity/"Markengesicht") von Maybach neu nachdenken. Sehr viele Leute empfinden die gegenwärtigen Maybachmodelle als "hässlich" und als "aufgetakelte und überteuerte Benz".

Was für eine andere Technik soll den da sonst drin sein außer Mercedes Technik? BMW ? ;-) Wenn du einmal einen Maybach gefahren bist wirst du merken das es sich nicht anders anfühlt als eine S Klasse. Aber häßlich ist er trotzdem, das stimmt. Der Wagen sollte einfach mehr Stil bekommen. Die Eleganz fehlt einfach.

Smart : Wird schon hoffentlich....irgendwann wird man ja den Break-even erreichen. Noch weiter kann man nicht sparen....

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Tjo jo ... so ist das halt

Zur A-Klasse : "Läuft akzeptabel"`? Das ist ja das Problem "läuft akzeptabel" reicht einfach nicht. Man muss sich schon höhere Ziele setzen als "läuft akzeptabel". Ziel sollte es sein unter den Top 3 Modellen des Segments zu sein. Alles darunter läuft unter ferner liefen. BMW und Audi geben da heutzutage die Messlatte vor. Mercedes-Benz scheint nur noch hinterher zu hecheln...

Zu Machbach/Mercedes-Technik : Korrigier mich, aber ich kann mich nicht erinnern, dass die Maybach-Modelle auf irgend einem der gegenwärtigen, zukünftigen oder vergangenen MB-Modellen basieren würde. Natürlich ist das schon MB-Technik, aber ist immer noch was anderes als einfach die S-Klasse zu nehmen und mit völlig eigenständiger Karrosserie und Interieur als Maybach zu entwickeln, was bedeutend günstiger ist, als nur hier und da ins MB-Teile/Technik-Regal zu greifen. Wie Du selber sagst : Da liegen dann sicherlich nicht "Welten" dazwischen, da die S-Klasse selbst schon einen gewissen Anspruch erhebt, nämlich bester seines Segments zu sein (ob man dem Anspruch gerecht wird ? Hmm...keine Ahnung, wie sehen denn die aktuellen Verkaufszahlen der aktuellen S-Klasse aus ?)

Zu Machbach/Mercedes-Technik : Korrigier mich, aber ich kann mich nicht erinnern, dass die Maybach-Modelle auf irgend einem der gegenwärtigen, zukünftigen oder vergangenen MB-Modellen basieren würde. Natürlich ist das schon MB-Technik, aber ist immer noch was anderes als einfach die S-Klasse zu nehmen und mit völlig eigenständiger Karrosserie und Interieur als Maybach zu entwickeln, was bedeutend günstiger ist, als nur hier und da ins MB-Teile/Technik-Regal zu greifen.

Ich denke genau das ist das Problem. Überall erkennt man Mercedes Schalterchen und Felgen und Stylingmerkmale, etc. Bringt vom Geld her wenig aber vom Image schadet es stark.

Die große Baustelle ist meiner Meinung nach die kommende E-Klasse. Viele Jahre war die E-Klasse Platzhirsch in ihrem Segment,musste sich aber bei der W211er Generation von Konkurrenten auf hintere Plätze verweisen lassen.

Der Meinung schließe ich mich an. Die E-Klasse ist das wichtigste Modell von Mercedes. Wenn es bei der neuen E-Klasse die gleichen Anfangsprobleme, wie bei dem aktuellen Modell geben wird, dann wird Mercedes ein großes Problem bekommen.

@EZB : Qualitätstechnisch hat sich den letzten zwei Jahren aber so einiges getan bei Mercedes-Benz (bei der Entwicklung der neuen C-Klasse hat man sich ja fast zu Tode getestet, damit ja nichts falsch macht.)

Wie die Qualität der neuen C-Klasse ist, wird man ja erst demnächst herausfinden können, da sie gerade erst angelaufen ist. Aber ich bin auch zuversichtlich, daß das neue Modell zuverlässig sein wird.

Die "verkorkste Ära der Herren Reuter (mit seinen Beteiligungen u.a. an AEG) und Schrempp hat summasumarum knappe 60 MRD EUR gekostet.

Diese seit 20 Jahren verfehlte Politik ist von den Kunden, den Mitarbeitern und den Zulieferern bezahlt worden. Immer schlechter Qualität in den letzten Jahren -mal sehen was jetzt die neue C-Klasse bringt-und immer weitere Preisreuzierungen (von Erpressungen mag ich mal noch nicht reden) in den Verhandlungen mit den Zulieferern.

Das Fazit der Geschichte ist für Reuter und Schrempp absolut vernichtend und desaströs. Da wurde zu Lasten vieler nur dem persönlichen Egotrip gefolgt.

Pleite und Ausstieg bei Hyundai. Pleite und Ausstieg bei Mitsubishi. Pleite und Ausstieg bei Chrysler. So Herr Schrempp, wo bitte ist der von Ihnen versprochene profitabelste Autobauer der Welt? Wo sind die Ergebnisse Ihrer versprochenen Welt AG?

Adios

Strategisch war der Deal damals richtig nur ist er falsch umgesetzt worden.

Daimler hat zu lange gebraucht um entsprechende Synergien umzusetzen und hat versäumt die amerikanische Autosparte per Kostenreduzierung auf Vordermann zu bringen. Da wurden viele Fehler gemacht.

Mit Chrysler wird es nun ähnlich laufen wie mit GM oder Ford. Die amerikanische Regierung wird eine gewaltige Finanzspritze gewähren, um Chrysler auf die Beine zu helfen. Danach wird man den Laden laufen lassen um die Pensionsansprüche der Mitarbeiter zu finanzieren. Natürlich wird man sich dann damit brüsten, "wir" hätten den Laden in 6 Monaten saniert, während Daimler das in 8 Jahren nicht geschafft hat.

Leider aber ist die amerikanische Regierung zu dumm um zu verstehen, daß sie sich mit einer wirklich erfolgreichen Sanierung von Chrysler ins eigene Fleisch schneiden. Denn Chrysler wird dann unweigerlich den extrem krisengefährdeten Unternehmen Ford und GM Marktanteile wegnehmen, weil ihre Fahrzeuge genau den gleichen Kundenkreis ansprechen. Ausserhalb den USA aber ist keines der amerikanischen Unternehmen konkurrenzfähig.

Man darf gespannt sein wie es weitergeht.

Magna war wohl mit dem russischen Milliadär Deripaska an Bord zu viel für die Amerikaner. Da war wohl der Argwohn zu groß.

Ob Cerberus so eine gute Entscheidung war? Wir werdens sehen. Wolfgang Bernhard ist also doch wieder bei Chrysler, wenn schon nicht bei Daimler.

Strategisch war der Deal damals richtig nur ist er falsch umgesetzt worden.

Das mög natürlich sein. Aber am Ende zählt nur das Ergebnis. Und an diesem müssen sich die sog. Topmanager eben messen lassen. Ist ja auch immer deren Anspruch.

Strategisch war auch der Einstieg von Ford bei Volvo, AstonMartin und Jaguar und der nachfolgenden Gründung der PAG vielleicht richtig.

Ergebnis: Aston Martin verkauft. Jaguar kämpft ums nackte überleben und Volvo PKW ist ja nun auch keine wahre Erfolgsstory.

Strategisch war auch der Einstieg von GM bei Opel und Saab vielleicht richtig.

Ergebnis: Opel kämpft auch ums Überleben. Saab ist doch nur noch ein absoluter Nischenanbieter dessen überleben auch mehr als fragwürdig ist.

Strategisch war auch der Einstieg von Renault bei Nissan vielleicht richtig.

Ergebnis: Ruckzuck muß Herr Goosen den angeblich sanierten Nissan wieder auf Vorderman bringen, da ja die erste Sanierung nicht wirklich nachhaltig war. Erinnert mich an Chrysler.

Strategisch war auch der Kauf von Rover durch BMW sinnvoll.

Ergebnis: Rover ist nach zwei Jahren wieder verkauft worden. Und hier ist der ganz große Unterschied zu DC!

BMW hat rechtzeitig erkannt, das eine nachhaltige Sanierung von Rover und eine Plazierung auf dem Markt wirtschaftlich erfolgreich fast unmöglich ist. Da wurde dann bei BMW schnell gehandelt. Mit Mini und RollsRoyce wurden zwei gute Marken behalten, der Rest verkauft. Es wurde aber eben schnell gehandelt. So stelle ich mir Entscheidungsfreudigkeit vor.

Fehler können überall passieren. Die Frage ist nur, wie schnell ich diese erkennen und wie schnell ich gegensteuern kann.

Immerhin geht es hier ja um das Geld der Anteilseigner. Und darunter sind eben auch viele Kleinanleger, die dachten, mit einem damaligen blue chip wie Daimler, auf der (finanziell) sicheren Seite zu sein.

Neben der Kapitalvernichtung hat Daimler/Mercedes sicherlich einen enormen Imageschaden erlitten.

Adios

Ich denke hier muss differenziert werden.

Der Kauf von Aston Martin und Jaguar war bereits ein strategischer Fehler, weil man 2 Marken aus dem Luxussegment erworben hat. Hierbei ist aber zu sagen, daß Aston Martin erfolgeich saniert wurde und aktuell sogar profitabel arbeitet mit einer herausragenden Modellpalette und einem starken Image. Bei diesen Ehe ist ohne Zweifel die Mutter angeschlagen und weniger ihre Töchter.

GM wäre ohne die ausländischen Ableger Opel, Volvo, Daewoo und Suzuki längst pleite. Rüsselsheim spült seit 2 Jahren Geld nach Detroit. Die Situation ist hier ähnlich wie bei Ford.

Rover zu kaufen war ein teurer Spaß für BMW und strategisch ebenfalls schon damals fragwürdig. Aber der Mini ist sicher mehr als nur ein nettes Überbleibsel aus dieser Zeit sondern inzwischen die Kleinwagenmarke schlechthin.

Renault und Nissan sind noch nicht über den Berg, stehen aber auf gesunden Fundament. Die Franzosen werden in den nächsten Jahren ein Comeback feiern, da bin ich mir sehr sicher. Renault Aktien sind m.E. aktuell ein Geheimtipp.

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