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Aufhören mit dem Rauchen


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Ich für meinen Teil muss zugeben, dass ich nicht durchgezogen habe.

Ich muss mir doch eingestehen, dass ich psychisch abhängiger davon geworden bin, als noch vor 5 Jahren ca.

Habe mir nun auf Empfehlung mal dieses Buch gekauft von Allan Carr -

jetzt bin ich gerade bei den letzten Kapiteln und er empfielt auf alle Fälle nicht aufzuhören bis man durch ist.

Zumindest rauche ich wesentlich weniger als zu dem Zeitpunkt an dem ich hier mit Guido das beschlossen hatte,

Das Buch beinhaltet zwar viele Ansätze, die mir auch schon bewusst waren, doch werden diese Dinge gebetsmühlenartig wiederholt und manifestieren sich damit.

Sollte ich zu irgendeinem Zeitpunkt, nachdem das Buch abgeschlossen ist irgendwann wieder rückfällig werden (solche formulierungen alleine sind schon todsünde), werde ich mich doch in ärztlich-professionelle Behandlung begeben.

Auch wenn dies ein Rückschritt war, möchte ich keinesfalls aufgeben.

jaja das Buch hab ich auch gelesen. Leider hats bei mir auch nicht lange gehalten.

In unserer benachbarten Kurklinik gibt es jetzt eine Spritze gegen das rauchen.

Zwei Bekannte haben es schon ausprobiert. Einer im Mai, einer im Juni. Beide rauchen nicht mehr. Angeblich haben die eine Trefferquote von über 90 %

Das Prinzip, es wird einem schlecht und übel wenn man wieder eine raucht :(

Die Spritze, zusätzlich noch das Buch, ein bis zwei Seminare, das müsste dann doch 150 % abgesichert sein oder...........ich glaub, so klappts O:-)

Nug

Ich bin auch Raucher. Allerdings ist das Aufhören für mich überhaupt kein Problem.

Mein Problem ist nur, dass ich immer wieder mit dem Rauchen anfange.

Das hört sich jetzt vielleicht eher wie ein blöder Witz an, ist aber durchaus ernst gemeint. Bei mir fehlt also nicht der Wille das Rauchen zu beenden. Ich habe ein Problem mit der Nachhaltigkeit bzw. mit dem "Langzeit-Willen". - Klar wie ich das meine?

Die meisten der Willigen fallen wohl noch innerhalb der "Entziehungsphase" wieder zurück in ihre Sucht. Sie werden gar nicht erst richtig "clean". Ich bin mehr so`n Alkoholiker der sich tierisch freut, dass er nun endlich über einen längeren Zeitraum "trocken" ist. Sowas muß natürlich gefeiert werden. - Prost!

:cry:

Frei zitiert nach Allen Carr:

AUFHÖREN mit dem Rauchen, tut man ja immer wenn man gerade eine Zigarette ausgemacht hat...

:wink:

Es ist einfach ein ganz grosser Mist. Vor allem zehrt das ungemein an meiner Selbstachtung. Ich hatte gestern schon ziemliches Herzklopfen, als ich mich hier zum zweiten mal dazu bekannt habe, wieder schwach geworden zu sein.

also ich kann nur sagen: wenn man schon mit dem gedanken spielt nikotinpflaster und ähnliches zu benutzen, dann will man eigentlich im Unterbewußtsein mit dem rauchen aufhören.

Das ist wie mit diäten! Die meisten leute die erfolgreich aufgehört haben zu rauchen haben es von heut auf morgen getan. (so haben sie mir es zumindest erzählt!)

Ich rauche übrigens seit 6 jahren. (und denke noch nicht ans aufhören)

Der " Knackpunkt " mit dem Rauchen aufzuhören, .... steht und fällt mit dem .... " Wollen ", bzw. den eisernen Willen, sowie der inneren Einstellung dazu.

Da kann man noch so viele Bücher lesen, gutgemeinte Ratschläge der Ärzte sich anhören etc. ....... alles für die Katz.

Wenn man etwas nicht einsieht, od. einsehen will, und die innere Bereitschaft nicht vorhanden ist,.... wirds so gut wie unmöglich, zumindest werden die Meisten wieder rückfällig.

Am Besten ist es, man fängt mit dem Rauchen erst gar nicht an, ist zwar leicht gesagt, aber man wird zumindest nicht süchtig danach, od abhängig davon.

Ja, Raucher sind süchtig.

Sicherlich ist es unumstritten, daß Rauchen schädlich auf Dauer ist, in den meisten Fällen. Trotzdem muß man differenzieren.

Rauche ich täglich nur 5 od. von mir aus auch 10 " Genußzigaretten ", z.Bsp. nach dem Essen, so ist das garantiert anders zu bewerten, als wenn man " Kettenraucher " ist und sich jeden Tag 50 od. 60 Zigaretten reinzieht.

Und dennoch steht auch die moderne Wissenschaft heute noch vor einem Rätsel, und kann es nicht im geringsten erklären, geschweige denn eine befriedigende Antwort die auch logisch ist abgeben, da es Raucher gibt, die sogar mehr als 60, einige sogar 80 Zigaretten am Tag qualmen, ( und das schon seit Jahrzehnten ), und relativ " gesund " im zarten Alter von 87 Jahren, verstorben sind.

Die Blasphemie dabei, nicht einmal an Lungenkrebs, sondern ganz normal an Altersschwäche.

Die andere Seite, Nichtraucher sind leider schon mit 45 Jahren an Lungenkrebs, od. angeblichen Folgen des Rauchens verstorben.

Und bitte, jetzt an unsere Antirauchergruppe, nicht mit der banalen Antwort aufwarten und erklären, daß daran die Umgebung daran schuld ist, weil so viele rauchen, und Verstorbenee passiv diesen Rauch einatmen mußte.

So einfach laß ich das nicht gelten, das ist zu primitiv.

Mag sein, daß wirklich der Ein od. Andere davon betroffen war, weil er in einer Bar jahrzehntelang gearbeitet hat.

Genauso schädlich od. ursächlich kann aber auch " Smog ", " Autoabgase ", ebenso bestimmte Berufe wie Bergmann, Lackierer, Metallarbeiter, Feinstaub etc. verantwortlich gewesen sein.

Auch hier ist diesbezüglich die Forschung der Medizin sich noch völlig uneins.

Die Möglichkeit der Genvererbung und Anlage gar noch nicht mit ins Kalkül gezogen.

Ich will hier in keinster Weise ein Verfechter der Rauchergilde sein, aber man sollte alles mit Maß und Ziel betrachten.

Allerdings muß man es respektieren, wenn jemand sich durch das Rauchen gestört fühlt, daß man darauf Rücksicht nimmt.

Es wird halt in letzter Zeit, und gerade hier bei uns in der BRD, immer alles maßlos übertrieben,- Panikmache - mit vielen Sachen, so auch dem Rauchen.

Aber stellt Euch doch mal vor, wenn man auf all diese " kleinen Sünden " verzichten muß, unter der Voraussetzung alles mit Maß und Ziel:

Kein Gläschen Wein, bei einem gemütlichen Diner

Kein Bierchen bei einer guten Brotzeit, od. in geselliger Runde

Keine Zigarette nach einem hervorragendem Essen

Keinen leckeren Schweinebraten od. Haxn

Keine Süßigkeiten, wie Schokolade etc.

Oder noch schlimmer, kein sportliches Auto mehr fahren, wegen dem Benzinverbrauch, der Umwelt, der Neider, etc. etc.

Warum muß man uns immer ein schlechtes Gewissen einreden, wenn man im vernünftigen Rahmen sich so etwas sich gönnt.

Sind wir ehrlich, die Welt würde wesentlich trostloser aussehen als jetzt, was wäre das für ein Leben, ............. ein armseliges.

Es sind doch gerade diese kleinen Sünden, die das Leben .... erst lebenswert, schön und einmalig machen.

Hey, nicht mißverstehen, ich meine keinen Säufer, Autorowdy, extremen Umweltverpester und dergleichen.

Aber man kann sich in der heutigen Zeit auch mit sog. rationalem Verstand töten, wenn man nicht vorher schon mehr als tot gelebt hat.

Nein danke ... auch mit fanatischer Vernunft, askethischen Verzicht, verrückten Sparmaßnahmen, und irrigen übertriebenen Ratio kann man die Menschheit am Rande des Abgrund bringen, ... das ist nichts für mich.

Übrigens bin ich Raucher, und genieße jede meiner Zigaretten, und das schon seit 35 Jahren.

Und wenn jemand meint, daß ich sportlich nicht mehr so mithalten kann, dem kann ich gerne jederzeit eines Besseren belehren.

Habe mit meinen 54 Jahren so manchen Nichtraucher und Jüngeren vor einer Blamage nicht bewahren können.

Abgedroschen vielleicht, ..... aber irgendetwas Wahres ist schon dran an dem Spruch, wenn auch etwas sarkastisch und zynisch gemeint:

Viele Raucher sterben,... der Nichtraucher stirbt auch.... nur gesünder ! :-))!

Also lebt, lebt im vernünftigen Rahmen, auch mit Genuß in Allem, und laßt Euch das Leben nicht von ein paar " armseligen Irren " vermiesen, denn die, die haben noch nie erfahren, wie schön das Leben sein kann.

herzliche Grüße

Sumita

Ich kann jetzt nicht von mir Sprechen da ich keine Zigaretten rauche, aber in meiner Familie haben viele von einem Tag auf den anderen aufgehört. Zum einen die ganze Familie meines jahrelangen Kindermädchens. Als ihr Vater an Lungenkrebs erkrankt ist, und später leider gestorben ist, haben alle in der engeren Verwandtschaft am Tag der Diagnose aufgehört. Und keiner der drei hat je wieder eine Zigarette angefasst. Die Diagnose war vor etwas mehr als 10 Jahren.

Mein Vater hat drei Mal bisher aufgehört. Jedes Mal hat er Jahrelang nichts geraucht. Und er hat immer wegen einer neuen Freundin angefangen.

Zum ersten Mal hat er aufgehört als er seinen schweren Unfall mit seinen Pantera hatte. Er musste aufgrund der Folgen des Unfalles fast ein Jahr im Spital verbringen.

Ihm wurde die Lunge "ausgepumpt", und dabei kam laut seiner Aussage lauter schwarzer Speichel hoch. Davon hat es ihm so gegraust das er aufgehört hat.

In der ersten Woche hatte er dreimal einen Herzstillstand, weshalb er nicht genau weiß ob er das so zu sagen "geträumt" hat oder nicht. X-)

Nummer 2 war 2 Jahrzehnte später, nachdem Ereignis mit dem Vater meines Kindermädchens. Damals hat er sozusagen eine Schocktherapie bei sich durchgeführt. Er kaufte sich eine Stange Zigaretten die ihm nicht schmeckten, und hat sie absichtlich innerhalb einer Nacht geraucht. Danach war ihm so schlecht dass er wieder 5 Jahre nicht geraucht hat. Angefangen hat er wieder aus demselben Grund: Frauen.:D

Nummer drei war im Mai 2004, bei einer Militärshow in Prag. Er ist eingeladen worden um mit seinem M24 Panzer dort zu fahren. Als die Parade zu Ende war strömten die Zuschauer auf die Panzer, weil er Angst hatte dass sich jemand verletzt wollte er die Luke schließen. Er bekam einen Stoß, verlor das Gleichgewicht und die Luke schlug ihm den kleinen Finger ab. Nachdem er das fehlende Stück gefunden hatte wurde er von der Rettung ins Spital gebracht. Dort wollten sie den Finger ganz Amputieren. Das wollte er nicht und hat seinen Chirurgen in Wien angerufen, er wurde eingeflogen und hat bei ihm eine so genannte Crossfinger-Operation durchgeführt.

Sein Arzt hat ihm aber gleich gesagt, entweder das Rauchen oder der Finger. Die Operation würde nur erfolgreich sein wenn der Finger gut Durchblutet sei. Und das wird im Falle des Rauchens nicht gewährleistet, und der ganze Finger absterben.

Die Entscheidung viel ihm leicht, seitdem hat er wohl endgültig aufgehört. Und die erste Hürde mit einer neuen Freundin die raucht hat er auch schon überstanden. :D

War zwar ein bisschen ausschweifend :oops: , aber ich hoffe es motiviert den einen oder anderen.

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Hallo Deltabox,

 

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@sumita

Wie so häufig in Deinen Kommentaren ist sehr vieles richtig, was Du sagst und ich finde die Philosophie auch absolut in Ordnung.

Auch habe ich sehr viel Respekt vor Leuten, die sich das nicht "antun" und nehme Rücksicht.

Wie Du es ja auch schon angedeutet hast, ist das eine Angelegenheit, die man ganz allein mit sich selbst ausmachen muss.

Ich rauche bis zu einer Schachtel am Tag, komme aber meistens auch mit der Hälfte aus. (Man verteilt ja auch gerne welche)

Ich habe auch (noch) keinen gesundheitlichen Grund, damit aufzuhören.

Sicher ging es mit dem Fahrrad am Berg auch mal leichter nach oben, aber ich denke dass dies eher noch auf mein Gewicht (110 Kilo zur Zeit bei 1,86m) zurückzuführen ist. Zudem betreibe ich etwas Sport und das hat auch starken Einfluss auf die Gesundheit. Eine Grippe, Schnupfen oder Erkältung hatte ich vor mehr als 2Jahren letztmalig. Und ich übernachte gerne mal an exponierten Stellen mit Schlafsack auf 1600 Meter Höhe :D

Ich lasse mich einmal pro Jahr von einem Internisten durchchecken - mit Belastungs-EKG (30% über dem Altersdurchschnitt) und Blutanalyse.

Und ausser hin und wieder mal einen etwas rauen Hals und einer stärkeren Bronchitis vor mehr als 2 Jahren, gab es nichts was man dem Rauchen zuordnen kann.

Der Knackpunkt bei mir ist:

Es ist einfach kein Genuss mehr für mich. Nur die Sucht treibt mich dazu, mir ständig wieder Nachschub zu besorgen.

3 von 4 Zigaretten schmecken im jeweiligen Moment scheusslich.

Ich hasse inzwischen den Geruch von Asche und ausgedrückten Kippen.

Wenn ich nach zwei-drei Zigaretten an meinen Fingern rieche, packt mich das Grausen. Wie in einer Kloake riecht das.

Dankbar bin ich dafür, dass es so wohl noch nicht aus meinem Mund zu riechen scheint und meine Zähne sich dank gründlicher Pflege noch nicht verfärbt haben.

Ich fasse das gerade einfach so zusammen, weil mich das Thema zur Zeit wieder sehr bewegt. Nicht weil es durch die Presse geht, nicht weil so auffällig viele Menschen das mittlerweile voll ablehnen.

Sondern weil mir scheint, die Kontrolle verloren zu haben.

Und weil ausgerechnet DAS zu einer der wenigen Konstanten in meinem Leben gehört.

Unabhängig von allen anderen Nachteilen, die das Rauchen mit sich bringt, möchte ich den Spuk alleine aus diesen zwei Gründen beenden.

Um auf Deine Ausführungen zurück zu kommen.

Natürlich braucht (fast 8) ) jeder Genuss das richtige Maß und mein Konsum hat sich untypischerweise immer mehr reduziert als verstärkt, aber ohne einen wirklichen Genuss dabei zu empfinden ist es für mich persönlich besonders erstrebenswert, die Nachteile des Rauchens nicht mehr in Kauf zu nehmen.

Beim Stichwort "Kauf" mal vom Geld, welches beinahe jedem anderen Bestimmungszweck besser zugeführt wäre, einmal abgesehen.

Deshalb möchte ich als Raucher, der paradoxerweise diesem Hobby sehr negativ eingestellt.... ach nee, ist ja gar nicht mein Hobby, sondern ich bin ein Drogenabhängiger - keinesfalls missionieren oder anderen aufoktroyieren Ihren Genuss der "Vernunft" unterzuordnen.

Für die einen bedeutet es Freiheit, sich Zigaretten zu gönnen.

Für mich bedeutet Freiheit, darauf wieder verzichten zu können.

(und das stammt nicht von Allen Carr :D )

@Sascha

Bewegende Schilderungen...

Wow,

die letzten drei Post sind absolut bobbelewürdig, danke Jungs:-))!

@Sumita

Deine Lebenseinstellung gefällt mir: Weiber, Ferrari und Zigaretten

EDIT: blöder Spruch gelöscht, sorry!

@Gizmo

Dein Vater ist mir sehr sympathisch. Ironischerweise würden viele Menschen den kleinen Finger für einen Panzer gebenX-)

Falls Ihr beide wieder auf Frauensuche geht, sagt mir Bescheid, wollte schon immer mal in einem Panzer mein... äähh... das Rohr aktivieren:lol:

@Telekoma

Mir ist das auch schon aufgefallen, jedesmal wenn ich einen Post von Dir lese denke ich, wo kommen denn die ganzen Rauch- und Nebelschwaden her O:-)

Thema Gewicht... ach ne lassen wir das, zu frustrierend:-(((°

Du, Servicemann und ich könnten jedenfalls als Carpassioner Herzbuben auftreten :-(((°:D

:geil:

Wie Rauch und Nebelschwaden? Das muss von Dir kommen. Ich rauche nicht am Computer.:D

Und von den Herzbuben spreche ich mich mal frei. Den erstens waren das nur zwei und ordentlich Muskelmasse wiegt bekanntlich mehr als so eine Trommel wie die Jungs haben.X-)

Und von den Herzbuben spreche ich mich mal frei. Den erstens waren das nur zwei

Na gut, dann nur Servicemann und Du! Ich werde Euer CP-Threadtourmanager. Bin ohnehin viel zu athletisch im Vergleich zu EuchO:-)

und ordentlich Muskelmasse wiegt bekanntlich mehr als so eine Trommel wie die Jungs haben.X-)

So viel Muskelmasse? Jetzt mal Butter bei de Fische, Telekoma: Bist Du Arnold Schwarzenegger??? Warst mir immer verdächtig: Komisches Deutsch und die Rauch- und Nebelschwaden könnten doch von Deinen ganzen Zigarren kommen:D

Aaach der Arnie. Da ist der Lack doch ab.

Ich will es mal so sagen. Seit ein paar Wochen mache ich immer mal ein paar Liegestütze.

Und 110 Kilo so 35-40 mal hintereinander nach oben zu wuchten ist laut meinem "Trainingsberater" keine schwache Leistung.

Wieviele machst Du so? O:-)

Seit ein paar Wochen mache ich immer mal ein paar Liegestütze.

Und 110 Kilo so 35-40 mal hintereinander nach oben zu wuchten ist laut meinem "Trainingsberater" keine schwache Leistung.

Wieviele machst Du so? O:-)

Das hängt ganz davon ab, ob eine Frau unter mir liegtO:-)

@ Sumita u. Telekoma:

Zwei außergewönlich be- und geschriebene Beiträge. Vieles entspricht genau meiner Seele. - Respekt!

:goodposti

Ich rauche nun schon seit meinem 14 Lebensjahr (also satte 24 Jahre). Was bis heute an Kohle geflossen ist will ich lieber nicht nachrechnen.

Zu Beginn meiner "Rauch-Karriere" war' s eh nur die typische Pustebacke. Geistig irregeleitet fand man (ich) es damals wohl äußerst cool und erwachsen. So genau kann ich mich da nicht mehr erinnern.

Später dann, so während des pubertären Mittelalters, kamen die Sackhaare und die unvermeidbaren Lungenzüge. Und tatsächlich: Ab da empfand ich das Rauchen sogar wirklich als einen echten Genuß! - Zu einem gepflegten Bierchen nach einem wunderbaren Essen oder einfach nur nach' m Poppen. Wobei letzteres mich dann wohl zum Kettenraucher gemacht hat...

O:-)

Egal, diese sagen wir mal "Genußphase" hielt etwa bis zu meinem 30sten Lebensjahr an. In dieser Zeit bestand auch der überwiegende Teil meines freundschaftlichen Umfeldes aus Rauchern. Im Laufe der Zeit wurden das aber immer weniger. Teils haben sie aus gesundheitlichen, teils aus finanziellen Gründen aufgehört. Oder eben um den frisch eingetroffenen Nachwuchs zu verschonen.

Tja, da konnte ich dann sehen, das es tatsächlich - auch wenn ich es bisher nicht glauben wollte und konnte - wohl doch noch ein Leben nach dem Rauchen geben muß. Und ihr Leben ist trotz nichtrauchens schön und lebenswert. Ihre Wohnungen stinken nicht nach abgestandenen Qualm. Ihre Klamotten duften immer frisch. Sie können mit ihrer Nase Dinge riechen, die ich das letzte mal wohl so vor 24 Jahren wahrnehmen konnte. Nach einem 100-Meter-Lauf hängt ihnen nicht die Lunge um Gnade winselnd aus'm Hals und sie sterben auch nicht fast an einem Herzkasper. Und sie küssen sehr häufig, weil es wohl nicht mehr ans Auslecken eines überfüllten Aschenbechers erinnert. - Nur was sie jetzt nach'm Poppen machen ist mir noch ein Rätsel...

Das "krasseste" und ein mich mal wieder sehr nachdenklich stimmendes Erlebnis hatte ich erst wieder vor wenigen Tagen: Ein Nichtraucher - den ich gerade das erste mal getroffen hatte und der mich auch nicht kannte - nahm früh morgens in meinem Firmenwagen auf dem Beifahrersitz platz. Er schaute mich sofort an und meinte: "Sie sind Raucher, stimmt' s?"

Das war früh morgens; meine Zähne waren selbstverständlich frisch geputzt; meine Klamotten kamen frisch aus der Wäsche; ...und ich habe noch nie im Firmenwagen geraucht; im Aschenbecher liegen nur Bonbons!

:(

P.S.: Alleine schon während des Schreibens nur dieses einen Beitrages habe ich es auf 2 Zigaretten und einen Kaffee gebracht. Es ist jetzt gerade mal 10:33, und der Aschenbücher ist schon wieder bis zur Hälfte gefüllt. Den Kaffee konnte ich wirklich geniessen, das gebe ich zu, aber die Zigaretten verfluche ich wie jeden Tag aufs neue...

:cry:

P.S.: Alleine schon während des Schreibens nur dieses einen Beitrages habe ich es auf 2 Zigaretten und einen Kaffee gebracht. Es ist jetzt gerade mal 10:33, und der Aschenbücher ist schon wieder bis zur Hälfte gefüllt. Den Kaffee konnte ich wirklich geniessen, das gebe ich zu, aber die Zigaretten verfluche ich wie jeden Tag aufs neue...

:cry:

Wie lange hast du den dran geschrieben??

Und dennoch steht auch die moderne Wissenschaft heute noch vor einem Rätsel, und kann es nicht im geringsten erklären, geschweige denn eine befriedigende Antwort die auch logisch ist abgeben, da es Raucher gibt, die sogar mehr als 60, einige sogar 80 Zigaretten am Tag qualmen, ( und das schon seit Jahrzehnten ), und relativ " gesund " im zarten Alter von 87 Jahren, verstorben sind.

Die Blasphemie dabei, nicht einmal an Lungenkrebs, sondern ganz normal an Altersschwäche.

Die andere Seite, Nichtraucher sind leider schon mit 45 Jahren an Lungenkrebs, od. angeblichen Folgen des Rauchens verstorben

Unser Bio-Lehrer hat damals nen gut Spruch gesagt

Jeder Mensch hat ein Kessel für Schadstoffe, bei dem einen ist es größer und bei dem anderen ist es kleiner.

Ich habe vor knapp 3 Jahren mitm Rauchen aufgehört, hatte davor 5 Jahre geraucht. Habe von einem auf den anderen Tag quasi aufgehört. Hin und wieder rauche ich dann doch nochmal eine, aber wenn man am nächsten Tag an den Fingern rieche, hat man keine Lust mehr auf weitere Ziegaretten.

Telekoma

wenn man an einer Sache keinen Genuß/ Vergnügen mehr verspürt, aus welchen Gründen auch immer, ist es wirklich besser, damit aufzuhören bzw. es bleiben lassen.

Ja, ja, ich weiß es ist leicht, das einfach so dahinzusagen, denn die Sucht, macht Einem einen Strich durch die Rechnung.

Ich würde Dir gerne einen Rat geben, oder behilflich sein, muß fairer weise gestehen, ich kann es nicht.

Der scheinbar beste Erfolg stellt sich wirklich ein, wenn man tatsächlich rigoros von heute auf morgen damit aufhört, ist aber bestimmt nicht leicht, deshalb muß ich diese Personen die das können allerhöchsten Respekt zollen.

Über das leidige Thema Geldvernichtung mit dem Konsum von Zigaretten will ich nur folgendes sagen:

Sparen, sparen tust Du garantiert keinen einzigen Cent, wenn Du das Rauchen aufhörst.

Die Kohle geht 100 prozentig durch " Ersatzdrogen " drauf, bei den Einen sind es Süßigkeiten, Bierchen, gutes Essen, od. sonstige Hobbies.

Das Geld, das ist auf jeden Fall, durch andere Sachen draufgegangen.

Also, deswegen sollte das nicht der Hauptgrund sein, wenn dann die Einsicht, daß Rauchen auf Dauer doch schädlich sein kann, oder weil es Dir nicht mehr schmeckt.

Bedaure, daß ich Dir keinen besseren Rat geben kann.

floater

vermutlich kommt Dein Bio - Lehrer der Wahrheit mit diesem Spruch näher, als alle anderen krampfhaften herbeigesuchten Gründe.

Lamberko

na, ich weiß nicht, ob mein Beitrag so außergewöhnlich gut geschrieben war.

Habe nur meine ganz persönliche Meinung dazu, sowie Lebenserfahrung versucht sachlich zu schildern.

Ich wollte damit nur zum Ausdruck bringen, daß man alles nicht ganz so verkniffen sehen sollte und gleich mit Verboten und übertriebener Härte reagieren sollte, wenn man im vernünftigen Rahmen, sein Leben genießt, auch wenn man scheinbar etwas unvernünftiges manchmal sich gönnt.

Leider scheint es Jemanden zu geben, der nicht der gleichen Meinung ist wie Du Lamberko, denn dieser Jemand bezeichnete meinen Beitrag mit " polemischen Unfug", und schenkte/ zeigte mir sogleich die " Rote Karte " , ohne weitere Erklärung und Kommentar.

Schade, denn nur mittels gut geführter Diskussionen, mit Ansichten/Begründungen und Argumenten, kann man den Standpunkt Anderer besser verstehen, so sollte es jedenfalls sein. Denn nur dadurch kann man seinen Horizont erweitern und möglicherweise dazulernen.

Naja, was solls, ich werd`s überleben.

Joe_mit_nem_360er

ist doch nicht schlecht diese Lebenseinstellung, wenn jemand etwas Anderes behauptet, dann belügt er sich zu 99 % selbst.:D

Außer " se(x)chs, habe ich doch eh nur ein " Laster " Zigaretten. :wink:

Denn Ferrari fahren, ist mit Sicherheit doch bestimm kein Laster, meint Du nicht auch.?

Übrigens, Leider bin ich hier unter den " Bayern " kein anerkannter Bayer, da ich aus Franken stamme, also oberhalb der Weißwurstgrenze.

Insofern trifft der Spruch, " trotzdem sind die Bayern doof ", nicht auf mich zu.

:wink:

Also, laß Dir was anderes einfallen.:-))!

herzliche Grüße

Sumita

Übrigens, Leider bin ich hier unter den " Bayern " kein anerkannter Bayer, da ich aus Franken stamme, also oberhalb der Weißwurstgrenze.

Insofern trifft der Spruch, " trotzdem sind die Bayern doof ", nicht auf mich zu.

:wink:

Also, laß Dir was anderes einfallen.:-))!

Um Gottes Willen, Sumita. Hoffe, Du hast das nicht in den falschen Hals gekriegt :-o Es war wirklich nur ein Scherz, eigentlich mag ich die Bayern ja (und besonders den weiblichen Teil der Bevölkerung):)

Sorry, falls das falsch rübergekommen ist:oops:

Werde den Spruch jetzt löschen

Ansonsten, wie bereits geschrieben: Goile Lebenseinstellung :-))!

Gruß,

Joe

Jeden Abend nehme ich mir vor aufzuhören,

natürlich erst nach der Gutenachtzigarette!!:(

Morgens :Kaffeemaschine einschalten, warum läuft das Sch....ding auch so langsam:evil:

Schliesslich kann mans kaum erwarten,

sich mit Kaffee und einer Schachtel ins Büro zu verziehen.

Erst Mails checken, dann CP anklicken, schon die zweite Zigarette, es ist grade mal 6.45 Uhr

1 Stunde später, hab natürlich zwischendurch auch mal schriftliches erledigt, der Blick in den Aschenbecher.

Verdammt, schon wieder 5 Stück drin:???: Oder hab ich gestern abend nicht geleert??

Bis zum Mittagessen ist, wie jeden Tag eine Schachtel weg, sind ja auch nicht mehr arg viele drin:-(((°

Ok, heute mittag wird nur geraucht , wenns Kaffee dazu gibt.

Pustekuchen, ausgerechnet jetzt kommt ein Bekannter vorbei, natürlich Raucher, also pafft man gleich mal eine mit.

Ok, eine rauche ich noch, dann wird weitergearbeitet.

Spätestens beim nächsten Anruf- hab die Zigaretten im Büro gelassen, damit ich nicht unbewusst nebenher rauche-steckt man sich als allererstes eine an .

Gespräch dauert länger und wird kompliziert, also noch eine oder zwei.

Und so setzt sich das auch abends fort, leider.

Wenn ich ganz ehrlich bin, dachte ich mehr an das Geld, das ich in meinem Leben verpafft habe , als an meine Gesundheit.

Welches Auto hätte ich mir davon leisten können?

Ich rauche auch seit ich 14 bin, aufgehört hab ich noch keinen Tag.

Versucht schon oft, das längste was ich bisher geschafft habe, waren 7 Stunden, dann hab ich mir gleich 2 reingezogen. Schwindelig?? Ja, aber nach der dritten wurde es ja wieder besser8)

Seit einiger Zeit hat sich einiges umgekehrt, nicht dass ich weniger rauche, aber die Angst wird grösser, eines Tages für meine Willensschwäche bestraft zu werden.

Natürlich hab ich während des schreibens geraucht, wieder mal automatisch angezündet und erst realisiert, als ich mir eben beim ausdrücken die Fingerkuppe angesengt habe:rolleyes:

Willensschwach und süchtig, das macht mich zur Zeit ziemlich misslaunig, vom geniessen einer Zigarette bin ich weit entfernt.

Ich glaube rauchen macht doch dumm:crazy:

sonst würde man es ja schaffen aufzuhören

So , geh jetzt ins Bett, wenigstens da bin ich rauchfrei.

Hi Joe,

damit es auch gleich alle Anderen wissen, so schnell bin ich nicht zu beleidigen.

Habe das schon richtig verstanden, mach Dir mal keine Gedanken, dazu gehört es schon wesentlich mehr, um mich zu verärgern.

Ein bißchen Spaß und Sprüche, sind doch erst die Würze bei uns, und wie sagt man doch, ....... was sich liebt,--- das neckt sich.

Also kannst ganz beruhigend schlafen.

Trotzdem finde ich es nett, daß Du Dich entschuldigt hast, hab Dir ja per PN geschrieben, hast eine Entschuldigung gut bei mir.

Also laß Dir nur keine grauen Haare wachsen, sollten wir uns mal treffen, was schön wäre, köpfen wir ein paar Fläschchen.

herzliche Grüße

Sumita

Hi Dieter,

das könnte ich auch geschrieben haben, seltsam, wie es sich doch gleicht, ich fühle mit Dir.

Mein Trost, halbes Leid ist geteiltes Leid.

Ehrlicher hätte es niemand schreiben können.

Dumm mal dumm, ist wie minus mal minus, und da ist es schon wieder positiv.

Wir haben es vielleicht doch erkannt, und werden wenn das Fleisch willig ist, noch unsere Lehren daraus ziehen, so hoffe ich.

herzliche Grüße

Sumita

Wißt ihr was paradox ist:

Wenn ich die sehr persönlichen und emotionalen Posts hier lese, dann frage ich mich als Nichtraucher wirklich ob gestandene Mannsbilder so extrem süchtig nach etwas werden können...? Anscheinend ist die Antwort eindeutig JA...:-o

Habe im Leben noch nie geraucht, nichtmal zum Spaß oder in der Sandkiste oder mit den Kumpels in der frühen Judend oder wo und wie auch immer. Einmal bat mich mit ca. 14 Jahren ein Kumpel seine Zigarette mal kurz zu halten weil er seinen Schuh zubinden wollte. Da habe ich anschließend an meinen Fingern noch tagelang den Mief (trotz waschen) verspürt und damit war das Thema welches auch vorher keins war für immer erledigt.

Auch wenn man mir vorwerfen kann, Du kannst ja garnicht mitreden, ich weigere mich felsenfest zu glauben, dass man mit der Kraft seines eigenen Willens nicht in der Lage ist die Dinge zu beeinflußen und dem Ziel Nichtraucher aus eigenem Antrieb zu erreichen und damit die Sucht zu besiegen... Vieleicht im Nachhinein einer der größten persönlichen Erfolge im Leben...

Ich wünsche allen beteiligten die Kraft und Stärke das irgendwann durchzuziehen. :-))!

Vieleicht schon bekannt aber trotzdem noch ein Tip:

http://www.nichtraucher.de/

@Chip

Wenn ich mir aus meinem Umfeld so andere Wehwechen anschaue, geht es mir so wie Dir.

Ich kann mir auch nicht erklären, wie sich die Frau eines Freundes immer wieder mit Rasierklingen "Ich gehe" oder "Scheiß Geld" etc. in den Körper ritzt.

Oder ein anderer, der einen Spitzenjob hat, körperlich topfit ist (Nichtraucher :-) ), eine liebe und hübsche Freundin hat, mir immer wieder vorjammert, wie unzufrieden er mit seinem Leben ist und ein hohes Aggressionspotential vorweist.

Auch dieses "Ritzen" ist ein Sucht - da kann auch niemand erklären, wo da eine Logik hinter sein soll.

Das und auch Depressionen oder nennen wir es chronische Unzufriedenheit hat einfach was mit Substanzen zu tun, die da im Kopf reagieren = Chemie.

Psychische Störungen oder auch Sucht, sind einfach Dinge, die nicht auf mentales Unvermögen oder Schwäche zurückzuführen sind.

Ein Raucher ist nicht Schwach - er ist einfach süchtig.

Und das kann sogar Chuck Norris passieren :D

(Chuck Norris ist nicht von Zigaretten abhängig sondern die Zigaretten von ihm! LoL fiel mir gerade so ein...)

Sicher werfe ich mir selber Schwäche vor - aber damit mache ich mich nur selber runter und das ist nicht zielführend.

Ich habe gerade leider nicht die Zeit, ein paar Dinge über die Sucht und ihre Mechanismen zusammenzusuchen, aber was ich einfach sagen will ist, dass es völlig unerheblich ist, wie intelligent, stark, erfolgreich ein Mensch ist.

Anders sieht es dann natürlich wieder beim loskommen aus:

Die einen schaffen es, andere nicht.

Ich denke, hierbei ist es auch stark von der Lebenssituation des einzelnen abhängig:

Wie sehr stört mich das Rauchen selbst?

Habe ich einen Lebenspartner den es im Grunde stört?

Unterstützt mich dieser und auch andere Leute (z.B. ein guter Arzt) bei der Entwöhnung?

Bereite ich mich auf einen Marathon vor oder möchte ich anderweitig körperlich viel leisten?

Habe ich grosse Angst vor Erkrankungen?

Halte ich mich viel an Orten auf, wo Rauchen gar nicht erlaubt ist?

Sicher muss man eine gewisse Willenskraft haben, um irgendwann einen Schlussstrich zu ziehen.

Aber woher sonst, ausser dem Suchtmechanismus im Kopf, welcher nicht bewusst gesteuert werden kann, soll denn das Verlangen nach Zigaretten kommen, wenn man im inneren eigentlich schon damit abgeschlossen hat.

Wenn also Chuck Norris sagt, er will aufhören, kann es sein, dass der Suchtfaktor von Chuck Norris noch viel stärker ist, als Chuck Norris selbst.

Und Chuck Norris so an den ersten gerät, der ihn besiegt. Nämlich ein Teil seiner selbst.

Ich mache nächste Woche Urlaub. Dann geht´s los. Und diesmal wird es durchgezogen. Da wo ich hinfahre gibt´s keine Zigaretten.X-)

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