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Die richtigen Autos sammeln als Geldanlage oder Altersvorsorge? Habe mich entschieden


LamboAstonRS

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...anders ausgedrückt bereits ein harmloses Tagesgeldkonto läßt die allermeisten Immobillien hinter sich. :wink:

Sven

Anscheinend hast Du es immer noch nicht verstanden:

Ein Tagesgeldkonto setzt Kapital voraus, dass dort eingezahlt wird. Eine vermietete Immobilie eben nicht direkt, da die Vermietung ein Darlehen zur Finanzierung deckt und momentan i.d.R. bei günstigen Konstellationen sogar noch ordentlich was übrig bleibt.

Für was geben den die Leute Geld aus?

Richtig, für etwas was absolut rar ist.

Sven

Nun ja, in gewissen Schichten sicher schon, dass gro der Bevölkerung wird ab einem bestimmten Alter bzw. mit Nachwuchs sicher auch großen Wert auf ein nettes ruhiges wohnliches Umfeld legen.

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1. Jeder Mensch muß "wohnen", aber nicht unbedingt "fahren". Wohnen ist ein Grundbedürfnis.

2. Und, genauso wie beim 911 Carrera RS 3.0, ist auch der Grund und Boden dieses Planeten nicht vermehrbar. Wenn das letzte bebaubare Grundstück verkauft worden ist, dann kannst Du bezüglich dem Wertzuwachs einer Bestandsimmobilie alles andere in die Tonne treten.

Zu 1. Gebe ich dir unumstritten recht?

zu 2. Sehe ich es von der Konsequenz her anders.

A. Werde ich es persönlich nach allen Hochrechnungen nicht erleben, dass das letzte Grundstück verkauft wird.

B. Hätten wir dann so eine Menge Mensch auf dem Planeten, dass dieser "zugeschi...." wäre, sprich wir in unseren eigenen Abgasen, Giften, Müll untergehen.

Oder anders, die Natur (oder der Mensch mit seinen Kriegen) wird dafür sorgen, dass wir nicht in die Nähe dieser grausamen Zufunftsversion kommen.

Anscheinend hast Du es immer noch nicht verstanden:

Ein Tagesgeldkonto setzt Kapital voraus, dass dort eingezahlt wird. Eine vermietete Immobilie eben nicht direkt, da die Vermietung ein Darlehen zur Finanzierung deckt und momentan i.d.R. bei günstigen Konstellationen sogar noch ordentlich was übrig bleibt.

Chip da sind noch soviele unberücksichtigte Faktoren:

1. Zahlt der Mieter immer pünktlich seine Miete? (In der heutigen Zeit ein absolut wichtiger Faktor, den man allerdings nicht kalkulieren kann!!)

2. Was ist mit der Inflation!

3. Was ist mit eventl. Reparaturmaßnahmen??

4. Was ist wenn nach der Zinsfestschreibung der Bank unverschämterweise einfällt die Zinsen "geringfügig" nach oben anzuassen???

5. Was ist wenn Deutschland wirtschaftlich wie auch gesellschaftlich auf Sicht von 20 Jahren für viele Leute uninteressant wird und sie einfach nicht in D. leben möchten. Darunter leiden selbtverständlich auch die Immobillienpreise.

und und und

Kapital sollte immer flexibel sein!!!!

Sven

Chip da sind noch soviele unberücksichtigte Faktoren:

1. Zahlt der Mieter immer pünktlich seine Miete? (In der heutigen Zeit ein absolut wichtiger Faktor, den man allerdings nicht kalkulieren kann!!)

Sven

Sicher ein Problem aber aufgrund meines derzeitig kalkulierten Anfangsüberschuß kann ich mir in meinem Modell auch einen ordentlichen Mietausfall leisten und bin immer noch plus minus null.

2. Was ist mit der Inflation!

Bei der immobilie doch eher uninteressant. Beim tagesgeld dagengen sehr.

Was ist mit eventl. Reparaturmaßnahmen??

Kann ggf. je nach Schaden über eine Versicherung gehen oder aus Abschreibung bzw. Steuerersparnis beglichen werden (siehe Berkos Posts)

Was ist wenn nach der Zinsfestschreibung der Bank unverschämterweise einfällt die Zinsen "geringfügig" nach oben anzuassen???

Momentan schreibe ich für 15 bis 20 jahre fest und zahle nur 0,1 bis 0,3 % Zinsen p.a. mehr als für 10 Jahre, also kein Argument

Was ist wenn Deutschland wirtschaftlich wie auch gesellschaftlich auf Sicht von 20 Jahren für viele Leute uninteressant wird und sie einfach nicht in D. leben möchten. Darunter leiden selbtverständlich auch die Immobillienpreise.

Dan kauft aber vieleicht auch niemand mehr Dien Auto :D

Kapital sollte immer flexibel sein!!!!

Kurzfristiges ? Absolut OK!

Langfristiges (für die Altervorsorge Thema des Threads!!!) Nicht unbedingt

Sven, ich glaube Du willst es nicht verstehen, oder kannst Du es nur nicht?

Tagesgeldkonto mit 3% heisst "auf hundert". Du musst also 100% einsetzen um diese 3% zu bekommen. Um davon leben zu können, mußt Du schon eine enorme Summe einzahlen um ausreichende Zinswerte zu bekommen. Nun sind diese Zinsen in Summe allerdings schon weit über den "Sparerfreibetrag" und unterliegen somit der Steuer. Von Deinen 3% ziehen wir also die Steuer und die prozentuale Inflatinsrate ab. Was bleibt? - Null!

Bei einer Immobilie setze ich nicht 100% ein, sondern etwa 20 bis 30%. Ich kann also mehrer Objekte erwerben. Bei einem Engpass muß ich nicht gleich den kompletten Bestand verkaufen, sondern bestenfalls ´ne Garage....und schon sind 10.000,-Euro bar in der Kasse. Da kann der 911RS-Owner nur von träumen. Der muß die ganze Karre zum dann aktuellen Preis unter Zugzwang verschleudern.

Zum 911RS:

1. Zahlt der Fahrer immer pünktlich seine Werkstattrechnungen? (In der heutigen Zeit ein absolut wichtiger Faktor, den man allerdings nicht kalkulieren kann!!)

2. Was ist mit der Inflation!

3. Was ist mit eventl. Reparaturmaßnahmen??

4. Was ist wenn Deutschland wirtschaftlich wie auch gesellschaftlich auf Sicht von 20 Jahren für viele Leute uninteressant wird und sie einfach nicht in D. leben möchten und keinen Bock auf einen 911RS haben?

:D

Zum Punkt "Mietausfall":

Ich kann Forderungen heute bereits veräußern bzw. die Einforderung an andere abtreten. Diese Firmen zahlen mir mein Geld und kümmern sich hinterher dann selbst und auf eigene Rechnung um die Bezahlung.

Gleiches gibt es auch in der Immo-Branche: Ich kümmere mich seit Jahren nicht mehr um irgendwelche Mieteinnahmen. Ich habe keine Ausfälle, sondern höchstens die Firma, der ich die Einforderung des Mietzinses übertragen habe. Juckt mich also nicht.

Zu Renovierungskosten dient die AfA, steuerliche Rücklagen und ggf. sogar Rückstellungen. Bei "Denkmalschutzobjekten" hole ich die Kohle sogar aus der Staatskasse und irgendwelchen EU-Töpfen.

Ich glaube Du bist der Blinde der von der Farbe spricht.

Wenn wir zusammenfassen ist es doch an sich ganz einfach.

Alle möchten wir eine möglichst hohe Nachsteuerrendite.

Auch das "Nachsteuer" ist für den einen interessant, so wie es für den anderen vollkommen uninteressant ist (der zahlt keine Steuer, dann hat er aber typischerweise auch nicht unsere Probleme hierO:-) O:-) )

In der Vergangenheit wurden die größten Vermögen tatsächlich mit Immobilien und am Aktien / Kapitalmarkt gemacht, das ist eine Tatsache, heißt allerdings auch nicht unbedingt, dass dies so bleiben muß...

Und richtigerweise kann bzw. muss eine längerfristige Kapitalanlage anders ausgerichtet sein wie eine kurzfristige, auch wenn ich persönlich die langfristigen Dinge nicht so sehr mag, dafür ist mir das Leben zu "sprunghaft".

Aber dies ist nun wirklich meine persönliche Auffassung.

Aber wie heißt es doch so schön: No risk, no fun!

Und irgend etwas muß man mit der Kohle ja machen:oops: :-(((°

P.S.: Eine meiner besten kurzfristigen Anlagen war tatsächlich mal ein Auto, Ende der 80er in dem damaligen Ferrari - Hype. Das war aber ganz einfach Glück, in dem Fall Enzos Unglück. (Wer es nicht mitbekommen hat, damals sind die Preise nach Enzo Ferraris Tod geradezu explodiert)

@Chip

Komsetische Operationen und Zahlenspiele überzeugen mich nicht. 8)

Lapidares Beispiel:

Kredit: 100.000 Euro

Zinsatz: 4,5 %

LZ: 10 Jahre

Variante I (Sachwert):

Immobillie in einem begehrten Vorort meinetwegen Stadtrand: Düsseldorf

Veranschlagte fikitve christliche Rendite: 3 %*

Wert 100.000 Euro.

Variante II (Kaptial):

Investment (100.000 Euro) in einem völlig sicheren Bundesschatsbrief:

Veranschlagte fiktive Rendite: 5 %*

LZ: 10 Jahre

Variante III (Auto):

Investment (100.000 Euro) in einem meinetwegen Porsche 964 RS

Veranschlagte fikitve Rendite: 5 %*

LZ-/Haltedauer: 10 Jahre

Was sieht den auf den ersten Blick am besten aus?

Die wichtigste Zahl wird die reine Nettorendite sein und hier sieht die Immobillie in den meisten Fällen am schlechtesten aus.

* Bruttorendite abzgl. Kosten z.b. Mietausfall, Inflation, sonstige Kosten.

@Lamberko

Beruf:

Immob.-Kaufmann

Ok nun ist alles klar ;)X-):D

Sven

Wohnen kann ich auch clevererweise (unter Renditgesichtspunkten) auch zur Miete.
Wirklich sehr clever.

:D

Jeder Mensch bezahlt in seinem Leben mindestens ein Haus. Allerdings bezahlen nur die wenigsten ihr eigenes, die meisten bezahlen das des Vermieters!

Für was geben den die Leute Geld aus?

Richtig, für etwas was absolut rar ist.

Falsch! - Rund ein Drittel des durchschnittlichen Einkommens geht für "wohnen" drauf, da es ein Grundbedürfnis ist. Ein 911RS oder sonstwas ist aber nicht lebensnotwendig!

Der sich einen RS gönnt hat obiges sicherlich bereits so oder so im Pedo.
Richtig, nur verstehe ich dann nicht, warum Du überhaupt diesen Vergleich (Immo zum RS) hier eingebracht hast? - Wolltest wohl a bisserl stänkern?

:wink:

Komsetische Operationen und Zahlenspiele überzeugen mich nicht. 8)

Sollten sie aber weil Sie doch aus fundierter und langjähriger beruflicher und privater Erfahrung stammen und in meinem o.a. Post sachlich richtig und nachvollziehbar sind.

P.S. Wo wir grade beim Thema sind, Deinen letzter post erschließt sich mir was die Zahlen anbelangt leider garnicht..:???:

Aber was soll es, ich denke, die Diskussion bringt nicht mehr viel. Wir wiederholen uns nur und jeder kann ja für sich selbst entscheiden. :-))!

Ich bleib bei meinen Mehrfamilienhäusern :wink:

und nehm den RS oder sonst ein Auto für das was es ist: Just for Fun

Wirklich sehr clever.

:D

Jeder Mensch bezahlt in seinem Leben mindestens ein Haus. Allerdings bezahlen nur die wenigsten ihr eigenes, die meisten bezahlen das des Vermieters!

Liebe Immokaufmann,

bitte einfach mal die "Klappen" etwas weiter öffnen. Für zukünftig eigenen Sachwert zahle ich auch wesentlich mehr....:wink:

Falsch! - Rund ein Drittel des durchschnittlichen Einkommens geht für "wohnen" drauf, da es ein Grundbedürfnis ist. Ein 911RS oder sonstwas ist aber nicht lebensnotwendig!

Siehe Mietwohnung.

Richtig, nur verstehe ich dann nicht, warum Du überhaupt diesen Vergleich (Immo zum RS) hier eingebracht hast? - Wolltest wohl a bisserl stänkern?

:wink:

Weil es eine Threadthema ist und die Frage war: Auto = Altersvorsorge. 8)

Sven

Aber was soll es, ich denke, die Diskussion bringt nicht mehr viel. Wir wiederholen uns nur und jeder kann ja für sich selbst entscheiden. :-))!

Ich bleib bei meinen Mehrfamilienhäusern :wink:

und nehm den RS oder sonst ein Auto für das was es ist: Just for Fun

Richtig und ich bleibe weder beim Auto und sicherlicht nicht bei Immobilien, sondern arbeite mit Kapital. Eventl. anteilig als Diservikation fürs Depot....... :-))! :-))!

Sven

Kredit: 100.000 Euro

Zinsatz: 4,5 %

LZ: 10 Jahre

Variante I (Sachwert):

Immobillie in einem begehrten Vorort meinetwegen Stadtrand: Düsseldorf

Veranschlagte fikitve christliche Rendite: 3 %*

Wert 100.000 Euro.

Variante II (Kaptial):

Investment (100.000 Euro) in einem völlig sicheren Bundesschatsbrief:

Veranschlagte fiktive Rendite: 5 %*

LZ: 10 Jahre

Variante III (Auto):

Investment (100.000 Euro) in einem meinetwegen Porsche 964 RS

Veranschlagte fikitve Rendite: 5 %*

LZ-/Haltedauer: 10 Jahre

Okay, dann nehme ich die vollfinanzierte Variante I mit dem Kredit über 100.000,-Euro. Bei den anderen Varianten müsste ich ja mein eigenes Geld einsetzen.

:D

Rechne mal aus, was Dein hochgelobter 964 RS bei jährlich 5% Wertsteigerung (Achtung: Zinseszins) über einen Zeitraum von 10 Jahren bringen müsste. Dazu rechnest Du noch die gesamten Betriebs- und Unterhaltskosten des Wagens...was in der Renditeberechnung bereits alles enthalten ist.

Lachhafte Beispiele vorbei an jeglicher Realität...

k025.gif

Okay, dann nehme ich die vollfinanzierte Variante I mit dem Kredit über 100.000,-Euro. Bei den anderen Varianten müsste ich ja mein eigenes Geld einsetzen.

:D

Blödsinn wer sagt das du nicht mit "fremden Geld" arbeiten kannst :wink:

Deine Rechnung baut doch nur auf Geld auf was du nicht hast.

Rechne mal aus, was Dein hochgelobter 964 RS bei jährlich 5% Wertsteigerung (Achtung: Zinseszins) über einen Zeitraum von 10 Jahren bringen müsste. Dazu rechnest Du noch die gesamten Betriebs- und Unterhaltskosten des Wagens...was in der Renditeberechnung bereits alles enthalten ist.

Lachhafte Beispiele vorbei an jeglicher Realität...

k025.gif

Das fällt mir bei Immobillenberechnungen auf immer ein.... :wink:

aber da du damit dein Geld verdienst dürfte eine objektive Diskussion äußerst schwer werden.

Sven

PS: Übrigens kein Grund die Etikette zu verlieren !!! :???:

Lapidares Beispiel:

Kredit: 100.000 Euro

Zinsatz: 4,5 %

LZ: 10 Jahre

Variante I (Sachwert):

Immobillie in einem begehrten Vorort meinetwegen Stadtrand: Düsseldorf

Veranschlagte fikitve christliche Rendite: 3 %*

Wert 100.000 Euro.

Variante II (Kaptial):

Investment (100.000 Euro) in einem völlig sicheren Bundesschatsbrief:

Veranschlagte fiktive Rendite: 5 %*

LZ: 10 Jahre

Variante III (Auto):

Investment (100.000 Euro) in einem meinetwegen Porsche 964 RS

Veranschlagte fikitve Rendite: 5 %*

LZ-/Haltedauer: 10 Jahre

Was sieht den auf den ersten Blick am besten aus?

Ok nun ist alles klar ;)X-):D

Sven

Halali Sven,

tut mir leid, die "Rechnung" versteht kein Mensch.

Da wurde erstens mit aus der Luft gegriffenen Zahlen gearbeitet.

5% auf ein Schätzchen, haha

Und zweitens jede Zinseszins - und steuerliche Betrachtung außer acht gelassen.

Sorry, kaum hilfreich

Lieber Immokaufmann,

bitte einfach mal die "Klappen" etwas weiter öffnen. Für zukünftig eigenen Sachwert zahle ich auch wesentlich mehr....:wink:

Guck mal genau hin:

Wirklich sehr clever.

:D

Jeder Mensch bezahlt in seinem Leben mindestens ein Haus. Allerdings bezahlen nur die wenigsten ihr eigenes, die meisten bezahlen das des Vermieters!

Weiterhin kauft sich niemand eine Eigentumswohnung um sie dann zu vermieten. Das macht nur bei Mehrfamilienhäusern einen Sinn. Eigentumswohnungen dienen zum mietfreien Wohnen im Alter.

Eine Immobilie kann ich auf 30 Jahre finanzieren. Je nach Bonität ohne einen einzigen Cent Eigenkapital! - Welche Bank gibt Dir einen Kredit über 30 Jahre zum Kauf eines Autos? - Welche Bank hat so niedrige Zinsen, dass eine Anlage in Bundesschatzbriefe mehr bringt als ich der Bank an Zinsen zahle?

:???:

Das weiß ich doch........die Zahlen sind genauso stichfest wie irgendwelche Mietsteigerungen von fantasten.

Wer redet denn hier von Mietsteigerungen ?

Das Beispiel Immobilie rechnet sich grade jetzt in der Niedrigzinsphase besonders gut und ist sicher besser als Altersvorsorgethema geeignet als ein Tagesgeld oder ein Auto.

Ach ja: zum Thema Fantasten erspare ich mir lieber jeden Kommentar. 8)

sonst wirds hier wirklich unsachlich....

@Chip & Lamberko

Laßt und das Thema doch abkürzen:

Meine Meinung:

Immobillien zur Altersvorsorge: Ja ABER bestenfalls anteilig als Fond im Depot.

Eure Meinung:

Immobillien zur Altersvorsorge: Klar mit allen Konsequenzen.

Gar nicht so schwer... :-))!

Allerdings nachvollziehbar das deratige Rechnungen bzw. Meinungen in einer "Leasing- und Finanzierungsgesellschaft" Platz und Gehör findet. (Meine ganz persönliche Meinung)

Mir kommen da wirklich langsam die Tränen......:???:

In diesem Sinne....

Sven

Blödsinn wer sagt das du nicht mit "fremden Geld" arbeiten kannst :wink:
Bei Immobiliengeschäften sind 80% der eingesetzten Gelder Fremdkapital zum Niedrigzins! ...30 Jahre lang!

O:-)

Deine Rechnung baut doch nur auf Geld auf was du nicht hast.
Genau, und nur so kommen hohe Renditen zustande!

8)

Das fällt mir bei Immobillenberechnungen auf immer ein.... :wink:
Der Kapitaldienst (Zins und Tilgung) eines Immobilienerwerbs wird ausschließlich vom Überschuß bedient. Überschuß bedeutet, dass Rücklagen und/oder Rückstellungen (3-5%), Mietausfallwaagnis (4%), AfA (3-8% bei "SonderAfA), Verwaltungspauschalen und Factoringkosten bereits abgezogen worden sind. - Bei Deinen Bundesschatzbriefen und dem 964 RS ist das aber alles noch mit drin und verringert somit die Rendite doch erheblich....teilweise sogar auf Null!

:(

aber da du damit dein Geld verdienst dürfte eine objektive Diskussion äußerst schwer werden.
Im Gegenteil. Bezüglich Investment habe ich immer gaaaaaanz offene Ohren. Nur müssen die Vorschläge auch durchdacht und fundiert sein, sonst sind sie völlig wertlos. Übrigens steht in meinem Profil nur mein Beruf; nicht jedoch womit ich mein Geld verdiene.

:wink:

PS: Übrigens kein Grund die Etikette zu verlieren !!!
Wer austeilt muß auch einstecken können.

:wink:

Bei Immobiliengeschäften sind 80% der eingesetzten Gelder Fremdkapital zum Niedrigzins! ...30 Jahre lang!

O:-)

:wink:

Ach mach dich doch nicht lächerlich........ 1990 rum lag der Hypothekenzinsatz bei ca. 7-9 %!!!

Niedrigzins....????? X-)

Auf den restlichen Irrsinn möchte ich gar nicht mehr eingehen, da ich in der Regel stich- und handfeste Konservation führe. :wink:

Aber schön zu lesen das du mit etwas anderen Geld verdienst, so bleibt der Schaden zumindest klein.....

Sven

Ach mach dich doch nicht lächerlich........ 1990 rum lag der Hypothekenzinsatz bei ca. 7-9 %!!!

Niedrigzins....????? X-)

1. Meint er sicher die aktuelle Lage.

und

2. hatten wir 1990 auch noch eine AFA von 8% !

man muß das Thema immer im Gesamtkontext sehen. Bei der Immobilie spielt halt das Thema Nachsteuerrendite die entscheidende Rolle.

man muß das Thema immer im Gesamtkontext sehen. Bei der Immobilie spielt halt das Thema Nachsteuerrendite eine große Rolle.

Völlig richtig Chip......meine Worte! :-))!

Dementsprechend dürfte aber deine Meinung anders ausfallen.... :wink:

Sven

Dementsprechend dürfte aber deine Meinung anders ausfallen.... :wink:

Ganz und Garnicht. :)

BTW: Berko ist Immobilienkaufmann, ich bin Bankbetriebswirt,

auf welchen (beruflichen) Erfahrungen fundieren denn Deine Aussagen ?

Ganz und Garnicht. :)

BTW: Berko ist Immobilienkaufmann, ich bin Bankbetriebswirt,

auf welchen (beruflichen) Erfahrungen fundieren denn Deine Aussagen ?

- Versicherungsfachmann mit Schwergebiet auf den Bereich: Immobillien

- Masterconsultant of Finance

Offensichtlich sagen aber Titel nichts über Qualität aus....:wink:

Sven

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