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Feinstaub Umweltzone und Ferrari Youngtimer


supernano

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Weil ich ein Auto habe bezahle ich Steuern.

Weil ich arbeite statt auf der faulen Haut zu liegen bezahle ich Steuern.

Mit dem jeden Monat von mir pünktlich an Vater Staat überwiesenen Geld haben sie die Strassen der Innenstädte künstlich verengt und Parkplätze zurückgebaut.

Das die Strassen vorher teuer von meinem Geld mit edelsten Pflastersteinen belägt wurden, interessiert nicht.

Dann wurden von meinem Geld kostenpflichtige neue Parkplätze gebaut.

Jetzt muß ich trotz pünktlicher Steuerentrichtung einen kostenpflichtigen Anwohnerparkausweis erwerben um in zumutbarer Nähe meiner Unterkunft parken zu dürfen.

Jetzt wird überlegt, ob man die von mir gezahlten Gelder nicht verwenden könnte um mich mit meinem alten Wagen komplett von der Benutzung der Innenstadt auszusperren. Einen neuen Wagen kann ich mir (im Gegensatz zu den verantwortlichen Politikern) leider nicht leisten, da mein Geld jeden Monat zum Vater Staat wandert.

Natürlich kann ich mir an einer durch meine Steuergelder finanzierten Stelle eine kostenplichtige Plakette kaufen.

Zur Überwachung dieser Innenstadtsperrung werden dann von meinen Steuergeldern bezahlte Mitarbeiter des öffentlichen Dienstes mit eigentlich hoheitlichen Aufgaben und Bevollmächtigungen versehen.

Anschließend kommt alles in eine von meinen Steuergeldern bezahlte Verwaltung.

Dort wird dann mittels von mir entrichteten Steuergeldern ein gut bezahlter Beamter die totale Überwachung durchführen.

Anschließend kommt die Pkw-Maut für Landstrassen.

Danach kommt die Pkw-Maut für Innenstädte und Außenbezirke.

Fazit:

Ich bin als Melkkuh gerne bereit auch weiterhin meine Milch kostenlos beim Vater Staat abzuliefern, ich möchte nur nicht, dass mir wildfremde und sich ausschließlich von meiner Milch ernährenden Menschen ständig ungefragt und viel zu stramm am Euter rumfummeln.

Es kommt der Tag, an dem ich keine Milch mehr geben kann. Dann kann ich nur noch Gras fressen. Es ist sehr wahrscheinlich, dass ich dieses Gras dann auch noch zu völlig überhöhten Preisen beim Staat kaufen darf, während die staatlichen Milchtrinker schon längst auf guten Sekt umgestiegen sind.

Die Sperrung der Innenstadt für einige bestimmte Fahrzeuge ist ja eigentlich gar nicht das Ende...

...nöö, es ist eigentlich erst der Anfang!

:evil: :evil: :evil:

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München:

Aus der Beschlussvorlage der Vollversammlung des Stadtrates vom 13.12.2006

"4.1.2 Bewohnerinnen und Bewohner

Ausnahmen werden erteilt, wenn

• der Wohnsitz (1. oder 2. Wohnsitz) in der Umweltzone liegt,

und

• eine soziale Härte

und

• besondere Lebensumstände vorliegen.

Letztlich ist immer der konkrete Einzelfall zu beurteilen.

Ein Ausnahmenkatalog bzw. eine Konkretisierung wird zum jetzigen Zeitpunkt nicht vorgenommen,

da noch nicht abschätzbar ist, um wie viele Fahrzeuge es sich tatsächlich

handelt bzw. wie viele von einem Fahrverbot betroffen wären.

Eine großzügige Übergangsregelung für die Bewohnerinnen und Bewohner der Umweltzone

ist nicht mit dem Grundgedanken der Regelung (Schutz der Bewohnerinnen und

Bewohner zentraler, hochbelasteter Gebiete ) vereinbar, da eine entsprechende Aufweichung

der Regelung einer Senkung der Umweltbelastungen entgegensteht.

Dauer:

Ausnahmen werden befristet auf ein Jahr erteilt, mit der Möglichkeit einer Verlängerung

um ein weiteres Jahr; das Verfahren ist dann hinsichtlich einer möglichen Verschärfung

oder Abschaffung der Ausnahmekriterien nochmals zu überprüfen."

....

"Bei den o.a. Arbeiten der Stadtverwaltung zur Erarbeitung möglicher Ausnahmeregelungen

wurde ebenfalls eine stringente Auslegung der Kennzeichnungsverordnung zugrunde

gelegt. Dies bedeutet u.a., dass keine generellen Ausnahmen für gesamte Gruppen etc.

vorgesehen sind. Ausnahmen für gesamte Gruppen, wie z.B. Oldtimer, sind entweder

nachträglich in der 35. BImSchV oder unter bezug auf § 40 Abs. 3 BImSchG, also in beiden

Fällen durch Bundesverordnung, zu regeln."

:???:

Wenn jetzt, wo die Axt am Baum ist, kein Zusammenhalt in der Szene zustande kommt, dann sehe ich keine Zukunft mehr.

Genau das könnte ein Grund zum scheitern sein, denn bevor man 10 Deutsche unter einen Hut bekommt, findet man eher ne Prostituierte, mit nem 25jährigen Arbeitsjubiläum auf'm Buckel, die noch ihre Jungfräulichkeit besitzt...

Aber laut nem Bericht in der aktuellen Auto, Motor und Sport sind, wenn die Regelung nach dem momentanen Stand umgesetzt würde, ca. 9,7 Millionen Fahrzeuge betroffen. Da wären dann alle Gesellschaftsschichten in unserer Bananenrepublik betroffen, nicht nur die Oldtimer/Youngtimer-Besitzer. Das lässt zumindest etwas Hoffnung aufkeimen.

Weil ich ein Auto habe bezahle ich Steuern.

Weil ich arbeite statt auf der faulen Haut zu liegen bezahle ich Steuern.

Mit dem jeden Monat von mir pünktlich an Vater Staat überwiesenen Geld haben sie die Strassen der Innenstädte künstlich verengt und Parkplätze zurückgebaut.

Das die Strassen vorher teuer von meinem Geld mit edelsten Pflastersteinen belägt wurden, interessiert nicht.

Dann wurden von meinem Geld kostenpflichtige neue Parkplätze gebaut.

Jetzt muß ich trotz pünktlicher Steuerentrichtung einen kostenpflichtigen Anwohnerparkausweis erwerben um in zumutbarer Nähe meiner Unterkunft parken zu dürfen.

Jetzt wird überlegt, ob man die von mir gezahlten Gelder nicht verwenden könnte um mich mit meinem alten Wagen komplett von der Benutzung der Innenstadt auszusperren. Einen neuen Wagen kann ich mir (im Gegensatz zu den verantwortlichen Politikern) leider nicht leisten, da mein Geld jeden Monat zum Vater Staat wandert.

Natürlich kann ich mir an einer durch meine Steuergelder finanzierten Stelle eine kostenplichtige Plakette kaufen.

Zur Überwachung dieser Innenstadtsperrung werden dann von meinen Steuergeldern bezahlte Mitarbeiter des öffentlichen Dienstes mit eigentlich hoheitlichen Aufgaben und Bevollmächtigungen versehen.

Anschließend kommt alles in eine von meinen Steuergeldern bezahlte Verwaltung.

Dort wird dann mittels von mir entrichteten Steuergeldern ein gut bezahlter Beamter die totale Überwachung durchführen.

Anschließend kommt die Pkw-Maut für Landstrassen.

Danach kommt die Pkw-Maut für Innenstädte und Außenbezirke.

Fazit:

Ich bin als Melkkuh gerne bereit auch weiterhin meine Milch kostenlos beim Vater Staat abzuliefern, ich möchte nur nicht, dass mir wildfremde und sich ausschließlich von meiner Milch ernährenden Menschen ständig ungefragt und viel zu stramm am Euter rumfummeln.

Es kommt der Tag, an dem ich keine Milch mehr geben kann. Dann kann ich nur noch Gras fressen. Es ist sehr wahrscheinlich, dass ich dieses Gras dann auch noch zu völlig überhöhten Preisen beim Staat kaufen darf, während die staatlichen Milchtrinker schon längst auf guten Sekt umgestiegen sind.

Die Sperrung der Innenstadt für einige bestimmte Fahrzeuge ist ja eigentlich gar nicht das Ende...

...nöö, es ist eigentlich erst der Anfang!

:evil: :evil: :evil:

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Hallo Lamberko, Du sprichst mir aus der Seele. Ich hatte z.B. von 2005 auf 2006 ein Umsatzplus von 38 % !! Übrig geblieben nach Steuern 0,0 %. Da sieht man, wie die hart arbeitende Bevölkerung bestraft wird. Den Sozialschmarotzern steckt man dann unsere sauer verdienten Kohlen in den Ar.... !!!!

Zum :cry:

Hallo Lamberko, Du sprichst mir aus der Seele. Ich hatte z.B. von 2005 auf 2006 ein Umsatzplus von 38 % !! Übrig geblieben nach Steuern 0,0 %. Da sieht man, wie die hart arbeitende Bevölkerung bestraft wird. Den Sozialschmarotzern steckt man dann unsere sauer verdienten Kohlen in den Ar.... !!!!

Zum :cry:

Hallo zusammen,

wäre wirklich schade, wenn dieser Thread in diese Richtung abgleiten würde.

Dafür ist das eigentliche Thema zu ernst und wertvoll.

Daher mein erneuter Aufruf zum Mitengagement in Sachen Abwendung der Feinstaub-Fahrverbote.

Wie ein Vorredner bemerkt hat; das unterschreibe ich sofort: das Problem hierzulande ist es, verschieden gelagerte Gruppen, die an sich aber ein und dasselbe Ziel haben, unter einen Hut zu bekommen.

Und ein weiteres Problem, welches wir haben, dass das Volk im Grunde nichts zu melden hat.

In Frankreich, England, und anderen Ländern darf das Volk über eine EU-Verfassung abstimmen. Wir bekommen es 'aufs Brot geschmiert'. Und dann heisst es vollmundig 'Deutschland war dafür'.

Daher - die Hoffnung stirbt zuletzt - das Problem betrifft so viele. Und das Ziel ist dasselbe. Uns nicht vom Staat bezüglich eines Liebhaberfahrzeugs, oder eines alten Autos, weil wir uns nichts neueres leisten können, enteignen zu lassen.

Noch zu dem weiter oben zitierten Beschluss der Stadt München. Allein der Umstand, dass Oldtimer nun überhaupt erwähnt werden, ist ein Verdienst der Bemühungen der letzten Monate.

In der ursprünglichen Fassung der Kennzeichnungsverordnung wurden die Oldtimer nämlich schlicht und einfach vergessen.

Wohingegen Motorräder von vornherein von der Kennzeichnungspflicht und damit Fahrverboten ausgenommen wurden.

Warum und wieso; darüber kann nach wie vor nur spekuliert werden. Waren die richtigen Leute ( Biker ) im massgeblichen Ausschuss ? War die richtige Lobby früh genug am Werk ? Man weiss es nicht.

Daher müssen wir 'Vierrädrige' die Versäumnisse versuchen glattzubügeln.

Und ich werde nicht müde, da zur Mitarbeit aufzurufen.

Viele Grüße

Martin

www.kulturgut-mobilitaet.de

In Frankreich, England, und anderen Ländern darf das Volk über eine EU-Verfassung abstimmen. Wir bekommen es 'aufs Brot geschmiert'. Und dann heisst es vollmundig 'Deutschland war dafür'.

Haben wir deutschen Bürger keine Möglichkeit das zu ändern ? Bei einem Volksentscheid würde es das sicherlich nicht geben ... aber da bin ich mir manchmal auch nicht so sicher ...

Lasst uns einfach die Innenstädte leerwohnen und nur noch am Stadtrand einkaufen gehen...:D

Mal ganz ehrlich,:dagegen:

Mehr sage ich dazu nicht, da ich mich sonst im Ton vergreife...:evil: :evil: :evil:

Aber soviel noch, ich bin mit beiden Autos betroffen, auch wenn Dresden (noch) nicht zu den Spassmachern gehört.

@Lamberko: :-))!:geil:

Dich sollte man zum "Ehrendenker" ernenen. 8)

München:

Aus der Beschlussvorlage der Vollversammlung des Stadtrates vom 13.12.2006

"4.1.2 Bewohnerinnen und Bewohner

Ausnahmen werden erteilt, wenn

• der Wohnsitz (1. oder 2. Wohnsitz) in der Umweltzone liegt,

und

• eine soziale Härte

und

• besondere Lebensumstände vorliegen.

[...]

Hui, das bedeutet nach heutigem Bürokratendeutsch, dass ALLE DREI Kriterien erfüllt werden müssten. Ein oder zwei Kriterien reichen also gar nicht aus für eine BEFRISTETE Ausnahme!

Ein weiteres bisher noch gar nicht angesprochenes Problem haben die Gewerbetreibenden in diesen Regionen. Hiermit meine ich nicht, dass sie ihren Fuhrpark eventuell von heute auf morgen auf den allerneusten Stand bringen müssten, sondern dass ein nicht gerade unerheblicher Teil der Kundschaft nicht mehr mit dem Auto in die City fahren darf um einen Einkauf zu tätigen. Diese Situation wird den Händlern auf der grünen Wiese nur noch weitere Kundschaft zuspielen, sodaß die Einzehandelsgeschäfte, Kfz-Werkstätten und andere mittel- oder auch unmittelbar von dieser Regelung Betroffene innerhalb der betroffenden Regionen zum Aussterben verdammt sind!

Neben Young- und Oldtimern sowie älteren Fahrzeugen geht es hier auch um Existenzen und nicht gerade wenige damit zusammenhängende Arbeitsplätze!!!

:evil:

Mag der Grundgedanke sicherlich umweltpolitisch gar nicht so verkehrt sein, so kann er sozial- und beschäftigungspolitisch allerdings bittere Konsequenzen haben, die die betreffenden Gemeinden so gar nicht wollen bzw. gewollt hatten.

Neben den betroffenen mobilen Interessengruppen sollten also eventuell noch die Gruppen der betroffenen Gewerbetreibenden mit ins Boot geholt werden.

:-))!

Gibt es denn überhaupt einen nachgewiesenen Zusammenhang zwischen Feinstaub und Autos?

Ist ein bisschen Wind, der den trocknen Acker durch die Stadt bläst nicht viel schlimmer? Sollte Wind nicht generell gleich mit verboten werden?

EDIT: Mal bei Wiki geschaut, scheint ja was dran zu sein, am Feinstaub. Gut, dass man sowas früher nicht messen konnte...

Gibt es denn überhaupt einen nachgewiesenen Zusammenhang zwischen Feinstaub und Autos?

Ist ein bisschen Wind, der den trocknen Acker durch die Stadt bläst nicht viel schlimmer? Sollte Wind nicht generell gleich mit verboten werden?

EDIT: Mal bei Wiki geschaut, scheint ja was dran zu sein, am Feinstaub. Gut, dass man sowas früher nicht messen konnte...

ja, den gibt es. Und zwar macht der Strassenverkehr 5% am Feinstaubaufkommen aus.

Der Tenor der Einigkeit aus den Lagern der Initiatoren: ' auch wenn die Fahrverbote nur 5% zur Verminderung beitragen, so sind sie gerechtfertigt '. Es wird hier das Verursacherprinzip angewendet. Daher dringen wir auch mit der Argumentation, dass Oldtimer nur einen minimalen, zu vernachlässigendem Beitrag zur Luftbelastung leisten, nicht durch. Warum wir trotzdem immer wieder diesbezüglich einhaken und darauf beharren, ist ganz einfach deshalb, weil die Ausnahmen für Motorräder von staatlicher Seite GENAU SO begründet werden.

Zurück zum Feinstaub:

Das Problem hierbei. Es geht ja bei der Unterscheidung Feinstaub oder 'normaler' (Grob-)staub um die Partikelgrösse. Und da ist es so, dass die modernsten, aber ungefilterten TdI-Diesel die gefährlichsten sind, weil die Partikelgrösse am kleinsten ist.

Ein alter MB 200 D stösst eher Grobstaub aus.

Aber ich möchte es an dieser Stelle abermals wiederholen. Es geht gar nicht allein um den Feinstaub. Das ist nur ein populärer Begriff, der sich überall durchgesetzt hat. Denn ginge es nur darum, wären Benzinmotoren gar nicht betroffen.

Es geht auch darum, dass in 2010 eine EU-Stickoxidrichtlinie in Kraft tritt, welche alte Benzinmotoren mit voller Breitseite trifft.

Bezüglich dem Wind: So weit hergeholt ist Dein Gedanke nicht. Aber da man Wind nicht verbieten kann, ist angedacht - Und das ist jetzt KEIN Witz -, bei bestimmten Wetterlagen den Landwirten Auflagen zu erteilen, dass sie ihre Äcker mit Plastikplanen abdecken müssen.

Viele Grüße

Martin

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Hallo supernano,

 

schau doch mal hier zum Thema Ferrari (Anzeige)? Eventuell gibt es dort etwas Passendes.

 

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  • Gefällt Carpassion.com 1

Hallo,

mich wird es richtig erwischen da mein 328GTS weder Kat noch durch sein Bj:88 auf mein 07 Kennzeichen mit aufgenommen werden kann sieht es schlecht aus. Dann kommt vielleicht noch n allgemeines Temolimit von 120Km/h und dann kann ich mein 328 glei in d Vitrine (Wohnzimmer) stellen. Nach Stuttgart zu Kroymans (Ferrari Händler) kann ich dann auch nicht mehr mein Service machen lassen wenn das mit dem Feinstaub war wird.

Gruß Daniel

Hui, das bedeutet nach heutigem Bürokratendeutsch, dass ALLE DREI Kriterien erfüllt werden müssten. Ein oder zwei Kriterien reichen also gar nicht aus für eine BEFRISTETE Ausnahme!

:evil:

:-))!

Noch ist es ein Entwurf.

Den Betroffenen kann ich nur dringend raten, einen Anwalt zu konsultieren.

Je eher desto besser, denn es drohen Punkte in Flensburg. :-o

Ohne Rechtsschutzversicherung ist das natürlich übel. :???:

Der Anwalt sollte sich unbedingt im Verwaltungsrecht auskennen.

Maßnahmen der Verwaltung müssen rechtmäßig und zweckmäßig sein, d.h. geeignet.

Die Maßnahme ist aber nicht geeignet um den Feinstaub zu reduzieren,

denn dieser kommt nicht in relevanten Mengen aus den Otto-Motoren der Klassiker.

Zudem sind Oldtimer selten und ihre Jahreslaufleistung in der City ist sehr gering.

Tendenz: Der Bestand der Autos ohne G-Kat nimmt ohnehin ab.

Diese Tatsache ist auch zu beachten sofern die Diskussion von Feinstaub

auf Abgase schwenkt.

Ferner hat die Stadt das Übermaßverbot ist zu beachten:

Ist der Verwaltungsakt erforderlich, verhältnismäßig, zumutbar, angemessen und geeignet?

Grundsatz der Verhältnismäßigkeit lautet in etwa:

In die Rechte eines Bürgers darf die Behörde nur so weit eingreifen, als es erforderlich ist,

und der Zweck und die Mittel in einem vernünftigen Verhältnis zueinander stehen.

Aus zahlreichen Gründen ist das nicht der Fall.

Hier noch zur Abzocke:

"5. Feststellungen des Kreisverwaltungsreferates

5.1 Gebühren

Der Gebührenrahmen für die Erteilung von Ausnahmegenehmigungen liegt bei 10,20 –

767 € (Ziffer 264 GebOSt). Das Kreisverwaltungsreferat wird im Zuge des weiteren Verfahrens

einen Gebührenkatalog erstellen, der die unterschiedlichen Betroffenheiten, wie

z.B. Ziel- und Quellverkehr, Privat- und Wirtschaftverkehr, und den wirtschaftlichen Nutzen

angemessen berücksichtigt."

Ganz nebenbei zu "besonderen Lebensumständen":

Der Besitzer eines 300 SL Gullwing wird Bestandsschutz für sich reklamieren.

Der Besitzer eines Fiat 500 wird vielleicht soziale Härte für sich reklamieren. :wink:

Klagen werden voraussichtlich beide. :D

Die Schadstoffbelastung durch Oldies kann sicher bei einigen Fahrzeugen durch die Nachrüstung von teuren Kats und Filtern reduziert werden.

Vielleicht ist das auch zumutbar, sofern wirtschaftlich verträglich.

In vielen Fällen, speziell für Exoten und Raritäten, wird aber von keinem Hersteller etwas angeboten. :cry:

Gerade dann ist das Fahrverbot absolut überzogen.

In Berlin steht eine Ausnahme fast schon zu 100% fest:

An-und Abfahrten zum Meilenwerk........................echt kein Witz.O:-)

Darum fahre ich ab 2008 immer über das Meilenwerk zum Endziel:D :D :D :D :D :D :D

Wenn die verarascht werden wollen, bitte schön:wink:

Im Gespräch ist natürlich auch der Verkauf der Plaketten in den Werkstätten,

an Tankstellen etc.................................wenn dies umgesetzt wird besorge ich die Plaketten für betroffene Mitglieder aus CP.

Natürlich benötige ich dazu auch die Fahrzeugdaten............................. Mindestvoraussetzung für den Erhalt einer Plakette:

Mindestens 8 Zylinder

Kraftsoffverbrauch im Drittelmix muß über 15 Liter liegen.

Kein Kat.....................ausnahmen erhalten Fahrzeuge die über 20 Liter Sprit auf 100 km verbrauchen.

Liebe Grüße aus Berlin

Michael

[...] Zudem sind Oldtimer selten und ihre Jahreslaufleistung in der City ist sehr gering. [...] In die Rechte eines Bürgers darf die Behörde nur so weit eingreifen, als es erforderlich ist,

und der Zweck und die Mittel in einem vernünftigen Verhältnis zueinander stehen.

Nun, hier steht die "Erhaltung automobilen Kulturgutes" dem "öffentlichem Interesse" gegenüber. Da das öffentliche Interesse im Sinne des Bürgers ist, haben gerade Oldtimer keine guten Karten.

Die Schadstoffbelastung durch Oldies kann sicher bei einigen Fahrzeugen durch die Nachrüstung von teuren Kats und Filtern reduziert werden.
Auch hier entsteht automatisch ein Konflikt. Die Zulassung zum Oldtimer-Titel sind ja extrem verschärft worden. Die Fahrzeuge müssen in einem erhaltungswürdigen ORIGINALzustand verbleiben. Ausgenommen davon sind gesetzlich vorgeschriebene Veränderungen am Fahrzeug ohne die eine legale Teilnahme am öffentlichen Strassenverkehr nicht mehr zulässig wäre. Ein Kat oder Filter ist aber nicht gesetzlich vorgeschrieben! Wirklich äußerst streng ausgelegt würde ein historisches Fahrzeug dadurch den erhaltungswürdigen Originalzustand verlieren und dürfte dann eigentlich auch kein H-Kennzeichen mehr bekommen.

Aber wie es bereits gesagt wurde: Es geht nicht um Oldtimer, Youngtimer oder sonstwas, sondern es betrifft eigentlich wirklich ALLE hier. D.h., dass auch die momentan nicht akut Betroffenen sich für diese Sache stark machen sollten, denn früher oder später betrifft es auch sie!

Nun, hier steht die "Erhaltung automobilen Kulturgutes" dem "öffentlichem Interesse" gegenüber. Da das öffentliche Interesse im Sinne des Bürgers ist, haben gerade Oldtimer keine guten Karten.

Auch hier entsteht automatisch ein Konflikt. Die Zulassung zum Oldtimer-Titel sind ja extrem verschärft worden. Die Fahrzeuge müssen in einem erhaltungswürdigen ORIGINALzustand verbleiben. Ausgenommen davon sind gesetzlich vorgeschriebene Veränderungen am Fahrzeug ohne die eine legale Teilnahme am öffentlichen Strassenverkehr nicht mehr zulässig wäre. Ein Kat oder Filter ist aber nicht gesetzlich vorgeschrieben! Wirklich äußerst streng ausgelegt würde ein historisches Fahrzeug dadurch den erhaltungswürdigen Originalzustand verlieren und dürfte dann eigentlich auch kein H-Kennzeichen mehr bekommen.

Aber wie es bereits gesagt wurde: Es geht nicht um Oldtimer, Youngtimer oder sonstwas, sondern es betrifft eigentlich wirklich ALLE hier. D.h., dass auch die momentan nicht akut Betroffenen sich für diese Sache stark machen sollten, denn früher oder später betrifft es auch sie!

da sind wir an einem Punkt, der MICH besonders aufregt. Wer definiert denn, was das öffentliche Interesse ist ?

Und da sind wir schon wieder beim Punkt Referendum ( Volksabstimmung )

Leider haben wir das nicht, denn DANN könnte man sagen, was das öffentliche Interesse ist.

Und wir müssten nicht blind akzeptieren, was uns die Politiker als das öffentliche Interesse 'aufs Brot schmieren'.

Weil ein paar klagewütige Anwohner von Innenstädten Anfang 2005 das öffentliche Interesse auf sich gezogen haben. Oder waren es wieder mal die schmierigen Medien ? Daher haben wir nämlich den ganzen Salat.

Aber Volkes Stimme ist für mich was anderes.

Könnten wir durch 'Volkes Stimme' an der Gesetzgebung mit basteln, so wäre vieles leichter und vor allem gerechter hierzulande.

Viele Grüße

Martin

Nun, hier steht die "Erhaltung automobilen Kulturgutes" dem "öffentlichem Interesse" gegenüber. Da das öffentliche Interesse im Sinne des Bürgers ist, haben gerade Oldtimer keine guten Karten.

Aber wie es bereits gesagt wurde: Es geht nicht um Oldtimer, Youngtimer oder sonstwas, sondern es betrifft eigentlich wirklich ALLE hier. D.h., dass auch die momentan nicht akut Betroffenen sich für diese Sache stark machen sollten, denn früher oder später betrifft es auch sie!

Die Erhaltung automobilen Kulturgutes liegt ebenso im öffentlichen Interesse,

selbst wenn sie nicht von jedermann aktiv betrieben wird.

1.316.686 Kraftfahrzeuge sind mit einer Erstzulassung vor

dem 1. Januar 1976 zugelassen.

Man schätzt den Bestand auf 2 Mio. Klassiker.

(viele sind abgemeldet und werden kaum bewegt)

Unter Erhaltung der Klassiker verstehen wir nicht die Stillegung und Ausstellung im Deutschen Museum.

Nach Auskunft des Zentralverbands des Deutschen Kraftfahrzeuggewerbes gibt es in Deutschland ca. 1.500 Fach-Werkstätten für Oldtimer.

Hier stehen Jobs im öffentlichen Interesse.

"Obwohl die Oldtimer am gesamten Pkw-Bestand nur einen Anteil von ca.0,44 Prozent haben, betragen ihre Anteile nach Berechnungen des Umwelt-bundesamtes an den gesamten Otto-Pkw-Schadstoffemissionen in Deutsch-land – trotz der geringeren Fahrleistung – ca. 6 Prozent bei den Kohlen-monoxidemissionen (CO), ca. 5 Prozent bei den Kohlenwasserstoffen (VOC)und ca. 3 Prozent bei den Stickoxidemissionen (NOx). Dies liegt an den hohen spezifischen Emissionen der alten Fahrzeuge. Im Vergleich zu einem modernen Euro-4-Otto-Pkw emittieren Oldtimer 35 × höhere CO-, 60 × höhere VOC- und 45 × höhere NOx-Emissionen. Der Anteil an den Feinstaubemissionen kann nicht quantifiziert werden."

Man beachte den letzten Satz.

Null Peil. :???:

Quelle:

http://72.14.221.104/search?q=cache:3EyAUPr3SnUJ:dip.bundestag.de/btd/16/038/1603858.pdf+Anzahl+der+Oldtimer+in+Deutschland&hl=de&gl=de&ct=clnk&cd=1

PS:

Den "Konflikt" zwischen Kat Nachrüstung vs. Originalität sehe ich nicht.

Der Oltimer-Status wird einfach trotz Kat anerkannt - fertig ist die Laube. :-))!

  • 3 Wochen später...

München eiert schon rum:

"Aktueller Stand (Anfang 2007)

Im Dezember letzten Jahres veröffentlichte der Bund eine klare Regelung, welche Fahrzeuge vom Fahrverbot in der Umweltzone betroffen sein werden. Dabei zeigte sich ein überraschendes Ergebnis. Bei den Benzinfahrzeugen werden bestimmte Fahrzeuge mit geregeltem Katalysator (G-Kat) der Schadstoffgruppe 1 zugeordnet und sind damit von den Fahrverboten in der Umweltzone bedroht. In München sind davon nach derzeitiger Schätzung etwa 20.000 der zugelassenen Fahrzeuge betroffen.

Das Referat für Gesundheit und Umwelt vertritt die Haltung, dass die betroffenen G-Kat Fahrzeuge von Fahrverboten ausgenommen werden müssen, da sie sowohl bei den Partikel- als auch den Stickoxid-Emissionen den anderer G-Kat-Fahrzeugen entsprechen.

Zuständig für die Erstellung des Entwurfes zur Fortschreibung des Luftreinhalteplans für München, in den die Maßnahme Umweltzone aufzunehmen ist, bevor sie umgesetzt werden kann, ist die Regierung von Oberbayern. Die verbindliche Festlegung der Maßnahme Umweltzone erfolgt durch das Bayerische Staatsministerium für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz. Aufgabe der Landeshauptstadt München in diesem Verfahren ist es, aus ihrem Zuständigkeitsbereich Beiträge und Vorschläge zu Maßnahmen einzubringen.

Um das weitere Vorgehen zur Einführung der Umweltzone zu klären, wird es daher ein Gespräch mit der Regierung von Oberbayern und dem Bayerischen Staatsministerium für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz geben.

Ob die Einführung der Umweltzone zum 01.10.2007 eingehalten werden kann, hängt von der Lösung dieses Problems zwischen Bund und Ländern sowie von der Durchführung der weiteren Verfahrensschritte ab.

Aus dem Beschluss des Stadtrates vom 24. Januar 2007:

"Der Stadtrat der Landeshauptstadt München fordert die Regierung von Oberbayern und das Bayerische Staatsministerium für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz auf, im Rahmen der zur Einführung der Umweltzone notwendigen Fortschreibung des Luftreinhalteplans auf ein Fahrverbot für alle G-Kat Fahrzeuge zu verzichten. ... und ... die Fortschreibung des Luftreinhalteplans solange auszusetzen, bis die Frage der Eingruppierung aller G-Kat Fahrzeuge bzw. mögliche Ausnahmeregelungen zwischen Bund und Ländern geklärt ist."

http://www.muenchen.de/Rathaus/rgu/vorsorge_schutz/luft/luftqualitaet/127233/index.html

  • 2 Wochen später...

Schau mal vielleicht nützt dir das was.Stuttgart und Umgebung hat das selbe.

Viele grüße

Bernd

60) Feinstaubbelastung in der OD Ilsfeld

Hier: Stellungnahme der Gemeinde Ilsfeld zum Luftreinhalteplan des Regierungspräsidiums Stuttgart für die Gemeinde Ilsfeld

Bürgermeister Knödler stellte gleich zu Beginn klar, dass die Gemeinde Ilsfeld heute lediglich im Rahmen der Anhörung der Träger öffentlicher Beteiligung am Verfahren beteiligt wird, wie andere Kommunen auch. An einem Verfahren, das letztlich dazu führen wird, dass das Regierungspräsidium Stuttgart, und nicht die Gemeinde Ilsfeld einen Luftreinhalteplan für den Teilbereich Ilsfeld erlassen wird. Auch wies er darauf hin, dass so manchen Äußerungen und Berichterstattungen des Öfteren zu entnehmen war, dass die Gemeinde Ilsfeld hierbei der Herr des Verfahrens wäre, was aber überhaupt nicht stimmt. Ein Luftreinhalteplan der Gemeinde Ilsfeld für Ilsfeld wäre einfacher formuliert und wesentlich kürzer, hier würde sich lediglich eine Maßnahme wieder finden, nämlich der Bau der Umgehungsstraße.

Im Anschluss stellte Bürgermeister Knödler die einzelnen vom Regierungspräsidium Stuttgart vorgeschlagenen Maßnahmen im Detail vor.

M 1 Ganzjähriges LKW-Durchfahrtsverbot (> 3,5 t, Lieferverkehr frei) in der Gemeinde Ilsfeld ab 2006

M 2 Ganzjähriges Durchfahrtsverbot in Ilsfeld ab 2007 für Diesel-Kfz schlechter Euro 1 mit Befreiungsmöglichkeit bei Nachrüstung eines Partikelfi lters

M 3 Ganzjähriges Fahrverbot in Ilsfeld ab 2010 für alle Kfz schlechter Euro 2

M 4 Ganzjähriges Fahrverbot in Ilsfeld ab 2012 für alle Kfz schlechter Euro 3

Das Thema interessiert sicher noch andere F-Treiber.

Vielleicht können wir thread nach oben verschieben?

BTW: Die Ilsfelder Knödlermaßnahme 3 ist ja wohl kompletter Schwachfug.

"M 3 Ganzjähriges Fahrverbot in Ilsfeld ab 2010 für alle Kfz schlechter Euro 2":???:

Hat der Mann überhaupt schon Feinstaub gemessen? X-)

  • 2 Wochen später...

Ist mal wieder typisch Deutschland.

Kein Wunder, daß die Auswandererzahlen steigen.

Wenn ich könnte, wäre ich auch weg.

Irgendwann krieg ich auch noch`n Katalysator vor Mund und Nase, damit beim ausatmen keine Schadstoffe in die Umwelt gelangen.

Wenn im Nahen Osten 10 Ölquellen brennen, oder in Osteuropa ne Lagerhalle mit 1000 Altreifen abbrennt kräht kein Hahn danach, aber wenn ich ne Haarspraydose im Hausmüll statt im gelben Sack entsorge krieg ich ne Anzeige ins Haus.

Ist zwar noch nicht passiert, aber nur ne Frage der Zeit.

Wer das Thema mal seit Jahren verfolgt, merkt doch ganz klar, daß das ganze Katalysatorthema sich lediglich ums Geld dreht.

Ein Auto ist immer ein Stück Kulturgut, ein Stück Zeitgeist der Automobilgeschichte.

Am besten einfach verschrotten, damit diese alten Dinger endlich die Umwelt nicht mehr vergiften.

Mein 348 nur Euro 1 ? Wie konnten die nur vor 10 Jahren sowas auf den Markt bringen.

Ein Testarossa ? Und was der verbraucht, die arme arme Umwelt.

Ein Dino ? Noch schlimmer, der hat ja überhaupt gar keinen Katalysator.

Nee, das geht ja gar nicht. Was diese "AlltagsAutos" jedes Jahr bei außergewöhnlich hohen Fahrleistungen die Luft verpesten gehört das sofort von der Straße.

Ich glaube ich werde ab sofort auf das benutzen von Deodorant verzichten, um meinen Beitrag von Umweltschutz zu leisten.

Sorry für meinen schlechten Beitrag, aber ich krieg da immer`n Atomhals.

Gruß

Rainer

Ich meine, man sollte ihn direkt unter Ferrari stellen.

Schließlich sind auch Testarossa, Dino und viele andere betroffen, nicht nur die 308er.

Ist doch wichtiger als viele andere Themen.

Somit geschehen.

Mal ne ganz doofe Frage:

welche Ferrari haben eigentlich die euro-2 norm oder besser???

der 355?

gibts für irgendein modell die chance die euro2 umzurüsten?

letzten berichten zufolge machen die hier wirklich ernst! ich krieg dann hier nur eine ausfahrgenehmigung, um aus der stadt zu kommen, das wars!!

für h-kennzeichen keine generelle fahrerlaubnis. man könne ja wenn man nach stuttgart fährt die P&R Parkplätze ansteuern - mit einem Oldtimer - den man ja sonst nie aus den augen lässt, die sich teils nicht mal absperren lassen, ... an einen abseits gelegenen öffentlichen massenparkplatz.

kommentar zum oldtimer: den fahren sie ja in der regel nicht zum einkaufen sondern nur für überlandfahrten. ...aha, die schreiben mir jetzt vor, was ich mit meinem auto zu tun habe. ...ich fahre aber im sommer nun mal auch zum lidl damit! und ich fahr nicht nur überland, sondern schau mir auch mal gerne eine große stadt damit an. die leute freut es, es bereichert das stadtbild und macht menschen glücklich!!! ach so, ja darum gehts ja nicht auf der welt, ums glücklich sein...

Die spinnen die Europäer!!!!

Mal ne ganz doofe Frage:

welche Ferrari haben eigentlich die euro-2 norm oder besser???

der 355?

gibts für irgendein modell die chance die euro2 umzurüsten?

Die spinnen die Europäer!!!!

Die einzige Adresse die mir im Moment dazu bekannt ist ist www.lenz.de

Über Umsetzung und Qualität der Arbeit kann ich nix sagen.

Mal ne ganz doofe Frage:

welche Ferrari haben eigentlich die euro-2 norm oder besser???

der 355?

gibts für irgendein modell die chance die euro2 umzurüsten?

Die spinnen die Europäer!!!!

Ja, die 355 2.7. haben Euro 1, die 355 5.2. haben Euro 2.

Ob die Händler, bzw. das Werk, das Umschlüsseln von 1 auf 2 unterstützen, ist zweifelhaft. :???:

Ein Umbau der Motronic scheint jedenfalls nicht wirtschaftlich.

Der Lenz hatte mal Kat Lösungen für den 328 und den ein paar andere Modelle im Angebot.

Hohe Investitionen.

wie sieht denn eigentlich die ganze sache aus mit unseren europäischen nachbarn? habe selber einige fahrzeuge in frankreich angemeldet, da gibt es keine schlüsselnummern für abgas und so nen mist. woher weiß also z.b. ein franzose, wenn er nach stuttgart fahren will, ob er jetzt mit seinem wagen dort fahren darf oder nicht?

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