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@ Lamberko

Sehr gut beschrieben.

Zu deiner Bekannten, es sind ein paar Punkte die du beschreibst, die meines Wissens nach eigentlich nicht rechtens sind.Sie sollte etwas dagegen unternehmen.

Jep, weiss ich doch...und der Arbeitgeber natürlich auch.

- Nur: Befristeter Arbeitsvertrag! Wenn sie danach weiterhin einen Job haben möchte, dann muß sie die Backen zusammenkneifen und die Klappe halten, denn beim Arbeitsamt stehen Millionen anderer Arbeitswilliger, die sogar noch wesentlich heftigere Knebelverträge unterschreiben würden. - Vielleicht tauscht man irgendwann die komplette Belegschaft gegen "selbständige" Sub-Arbeitnehmer aus England, Polen, Litauen, ..., um!?!?!?! - Die würden die (umgerechnet) 8,- Euro Brutto-Stundenlohn dankend annehmen.....und sogar noch für nur 5,- Euro malochen gehen.

:evil:

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Jep, weiss ich doch...und der Arbeitgeber natürlich auch.

- Nur: Befristeter Arbeitsvertrag! Wenn sie danach weiterhin einen Job haben möchte, dann muß sie die Backen zusammenkneifen und die Klappe halten, denn beim Arbeitsamt stehen Millionen anderer Arbeitswilliger, die sogar noch wesentlich heftigere Knebelverträge unterschreiben würden. - Vielleicht tauscht man irgendwann die komplette Belegschaft gegen "selbständige" Sub-Arbeitnehmer aus England, Polen, Litauen, ..., um!?!?!?! - Die würden die (umgerechnet) 8,- Euro Brutto-Stundenlohn dankend annehmen.....und sogar noch für nur 5,- Euro malochen gehen.

:evil:

Ja , leider.

Mit solchen Methoden sägt man an der Standfestigkeit unserer Wirtschaft. :evil:

Diene Bekannte hat trotz schwiriger Situation (die leider garnicht so selten ist) einen Vorteil.

Wenn Sie es schafft die Augen auf zu halten und ab und an eine Bewerbung schreibt, dann kann sie sich aus einem ungekündigten Vertrag doch recht gut bewerben um sich weiter zu entwickeln.

Die Millionen anderer Arbeitswilliger, habe ich leider so noch nicht kennen gelernt. Wenn man da genauer hinschaut, da tun sich Abgründe auf.... Aber das ist ein anderes Thema...O:-)

Hallo Alle zusammen,

Allgemeines zu den Supermärkten:

Es ist wie mit vielen Dingen, jede Sache hat seine 2 Seiten.

Zuerst mal die Preisgestaltung dieser Läden, es ist meist ein Mischangebot.

Dinge des täglichen Gebrauchs sind tatsächlich überwiegend sehr günstig.

Um aber immer mehr Kunden auch in diese Läden zu " lotsen", werden ab und zu auch qualitativ hochwertigere Produkte als Lockmittel zu einem günstigen Preis angeboten.

Hierüber versucht man dann den Kunden aufmerksam zu machen, und diesen dazu zu bewegen auch die " eigentlichen " Artikel an den Mann zu bringen, wenn man schon mal da ist.

Und scheinbar funktioniert diese Geschäftsstrategie recht gut, und kommt bei den meisten " Kunden " auch an.

Auch wenn es mir nicht passt, muß man trotzdem anerkennen, daß die Produkte meist von namhaften Herstellen stammen, und bei etlichen Verbrauchertests haben die Waren und Artikel dieser Verbraucher/ Supermärkte, wie Aldi und Lidl etc., meist gut bis sogar sehr gut abschneiden.

Soweit man den " Testergebnissen " als Laie vertrauen darf und kann.

Und die Verpackung,..... ist eigentlich schnurz egal, schließlich kommt es auf den Inhalt an, die Verpackung wandert eh danach in den Müll.

Unsere Gesellschaftsschicht ist eben nun mal 2 geteilt, was die finanziellen Mittel anbelangt, und das ist in den letzten Jahren leider immer mehr zu spüren.

So ist es mit Sicherheit für viele ein Segen, daß es solche Märkte gibt.

Ein anderer positiver Aspekt ist auch die vielzahl der verschiedenen Warenangebote, man muß nicht seine freie Zeit damit verbringen, mehrere Läden aufzusuchen um seine Einkäufe zu erledigen.

Was die Verderblichkeit der angebotenen Ware anbelangt, so wurde festgestellt, durch die Häufigkeit und Vielzahl der Kundenfrequenz ist eine Überlagerung/Alterung der Ware fast auszuschließen.

Ausnahmen kommen und kamen bestimmt auch schon vor, waren aber auf die Lieferanten dieser Märkte zurückzuführen.

Damit niemand annimmt, ich werde von diesen Supermarktketten gesponsort,

...... meine persönliche Meinung darüber ist eher bescheiden.

Denn auf der anderen Seite vernichten diese " Multis " etliche Arbeitsplätze.

Der so beliebte Einkaufsbummel mit dem einmaligen Bild und Vielzahl der verschiedenen Geschäftsfassaden, Auslagen, Dekorationen, Ideen und Angeboten geht mit der Zeit leider verloren.

Das was jeder von uns im Urlaub, ob Türkei, Italien, Spanien usw. mit seinen Gassen, Gässchen, Bazaren etc., so sehr liebt und schätzt, verschwindet bei uns immer mehr.

Ebenso die Fachgeschäfte, mit all ihren Vor- und Nachteilen.

Hier erhält man doch überwiegend eine gute Beratung, von den Serviceleistungen gar nicht zu schweigen, und das Bemühen, auf spezielle Kundenwünsche einzugehen.

Und die Qualität stimmt meistens auch.

Bsp. In der Textilindustrie wird doch überwiegend darauf geachtet, daß die Produkte einer gewissen Gesundheitskontrolle unterliegen.

Auf Grund vorgegebener Gesetze dürfen/sollten gewisse Chemikalien nicht in den Produkten der Hersteller vorhanden sein.

In einem Fachgeschäft kann man davon ausgehen, daß diese Schadstoffe eben nicht vorhanden sind. Beim Schnäppchenmarkt um die Ecke, der vielleicht seine Ware aus Drittländern bezieht, die keine Kontrolle der Schadstoffe vorsehen, naja ich weiß nicht. Nicht umsonst haben Allergien " Hochkonjunktur " heutzutage.

Oder in anderen Bereichen, wo es auf Sicherheit ankommt, zBsp. Ersatzteile der Auto/Flugzeug Industrie usw.die zum Teil dann lebenswichtig sind.

Hier sollte man schon einen Unterschied machen, wo und zu welchen vermeintlich günstigen Preis man dann einkauft.

Da ist natürlich die andere Seite der Medaille, der folgedessen höhere Preis der Ware, was man aber verstehen muß.

Ein gutes Produkt ist eben für einen Apfel und Ei, wie man so schön sagt selten zu bekommen. Und wenn doch, so sollten sämtliche Alarmglocken angehen.

Es kann nämlich sein, daß BILLIG einkaufen auf Dauer, zu TEUER werden kann.

Fazit:

Schließlich und letztendlich muß jeder für sich selbst entscheiden wo er einkauft, die Gründe dafür können unterschiedlichster Natur sein.

Also was bleibt ist mehr der charakterliche/psychologische Aspekt bei solchen Discountern/ Supermärkten und dgl. mit seinem Ferrari einzukaufen.

Einen Zacken aus der Krone verliert man dadurch bestimmt nicht.

Auch der Kaiser geht zu Fuß dahin, wo alle anderen auch hinmüssen, er ist deshalb nicht mehr, aber auch nicht weniger Wert.

Denn das worauf es ankommt ist immer der Mensch, und nicht das Materielle.

herzliche Grüße an Alle

Sumita

Hi Lamberko,

zutreffender hätte keiner das " Malheur " unserer gegenwärtigen Situation hier in Deutschland beschreiben können.

Alle Achtung, Du hast den Nagel auf den Kopf getroffen, und scheust Dich auch nicht das zu bekunden, und das mit Nachdruck.

Diese Zeilen sollten sich unsere Herren Politiker mal als Vorlage zu Herzen nehmen, und dann danach handeln, bzw. andere Rahmenbedingungen schaffen.

Dann läuft das auch wieder hier bei uns in Old Germany.

Jedenfalls hat dieser Spruch " Geiz ist geil " viel Schaden angerichtet.

Wenn Alle so denken und danach handeln würden wie Du geschrieben und auch erkannt hast bräuchte man sich für die Zukunft hier bei uns keine Gedanken mehr machen.

Nur leider gibt es da scheinbar nicht genug.

herzliche Grüße

Sumita

Diene Bekannte hat trotz schwiriger Situation (die leider garnicht so selten ist) einen Vorteil.

Wenn Sie es schafft die Augen auf zu halten und ab und an eine Bewerbung schreibt, dann kann sie sich aus einem ungekündigten Vertrag doch recht gut bewerben um sich weiter zu entwickeln.

Ist klar...aber dennoch recht schwer. Auch wenn sie eigentlich den Job einer Führungsperson ausübt, wird sie in einer Bewerbung nur "Verkäuferin" angeben können, da der Chef in einem qualifizierten Arbeitszeugnis sicherlich nix von den vertragsabweichenden aber höherqualifizierndenTätigkeiten hineinschreiben wird. Denn würde er es schriftlich mittels Zeugnis (=also Urkunde) zusichern, würden sie sich innerhalb kürzester Zeit vorm Arbeitsgericht zwecks Klage auf Ausgleich wiedersehen. Das weiss er natürlich. Somit wird es nur bei einem normalen "Wald-und-Wiesen-Verkäuferinnen-Zeugnis" bleiben.

- Und nun versuch mal Dich als normale Verkäuferin ohne jegliche handfeste Nachweise auf eine Stelle als Führungsperson zu bewerben. Da sind hunderte Diplom-Betriebswirte vor Dir auf´m Schreibtischstapel.

Damals wollte sie eigentlich nach dem Fachabi an einer Fachhochschule studieren. Dann hatte sie das Stelleninserat zur "Filialleiterin mit 12 Euro/Std." gelesen. Sicherlich ist Praxis statt Studium auch kein schlechtes Sprungbrett für die zukünftige Karriere....dachte sie zumindest. Also mal eben das Studium abgesagt und beim Vorstellungsgespräch zugesagt. Der Job wurde ihr auch (leider nur) mündlich zugesagt. Arbeitsbeginn erst einige Monate später, da man als Arbeitgeber ja bitte noch die Subventionen seitens der Agentur für Arbeit für Arbeitslose (50% Lohnkostenzuschuß) bei Neueinstellung und Neuschaffung eines Arbeitsplatzes (zinsgünstigste Kredite der KfW-Bank) und den wertvollen Vermittlungsgutschein mitnehmen wolle. Okay, für meine Bekannte mit überwiegend unternehmerischem Denken klang diese Vorgehensweise logisch.

Während die Studenten seit geraumer Zeit fleissig in die Uni wackelten und zeitlich ein Einstieg ins Studium für sie somit nicht mehr möglich war, kam nun der erste Arbeitstag.

- Gleich ´n Vertrag? - Pustekuchen!

Der erste Monat war als eine "Trainingsmaßnahme" vom Arbeitsamt vorgesehen. Kosten für den Arbeitgeber? - Keine, denn für diesen Monat war sie ja noch Arbeitslose mit Hartz IV im Nacken. Dann endlich der ersehnte Vertrag: Von Leiterin und 12 Euro pro Stunde keine Rede mehr. - Entweder Verkäuferin, oder "und tschüß" in der 6-monatigen Probezeit.

Hmm, zurück in die Arbeitslosigkeit mit Hartz IV? Studium schon längst im Gange und der nächste Jahrgang auch schon überfüllt. Also keine Rückzugsmöglichkeit. Mit geballter Faust in der Tasche also in die saure Zitrone beissen.

Eines hat sie allerdings für ihr restliches leben gelernt:

Niewieder ohne schriftlichen Vorvertrag!!!

Anmerkung: Sie ist bezüglich Arbeitsvertrag/Arbeitgeber noch recht unerfahren und somit nicht ausreichend selbstbewußt.

Ich an ihrer Stelle wäre sofort wieder gegangen. Ich bin auch ein Steh-auf-Männchen und hätte vor der drohenden Arbeitslosigkeit keine Angst bekommen. Hartz IV hin oder her. Vorher hätte ich dem Arbeitgeber in einem 4-Augen-Gespräch für die ganze Verar$che aber noch mal deutlich meine Meinung gehauen...ähhh...gesagt.

Die Millionen anderer Arbeitswilliger, habe ich leider so noch nicht kennen gelernt. Wenn man da genauer hinschaut, da tun sich Abgründe auf....
Hmm, kann ich sooooo nicht sagen. - Wenn jemand für die gleiche monatliche Kohle wie das Arbeitslosengeld schwer knüppeln soll aber eigentlich keinen Bock darauf hat, dann kann ich das irgendwie sogar verstehen. Der Mensch neigt zur Bequemlichkeit, und Skrupel gegenüber der arbeitenden Gesellschaft wie "auf der Tasche liegen" sind beim Anblick der absahnenden Politiker heute eh nicht mehr vorhanden = Wenn ich es nicht nehme, dann nimmt es ein anderer!

Finanziell unterbemittelte Langzeitarbeitslose haben sich längst mit ihrem Leben arrangiert. Nach Jahren kommen sie relativ gut damit zurecht. Die kann ich nicht mit menschenunwürdigen Löhnen und Verträgen locken und wieder zu ehemals erbrachten Höchstleistungen motivieren. Damit können sie doch nur "existieren", und das können sie jetzt ja auch. Sie wollen aber wieder "leben". Das bedeutet also Geld! Hier fängt die Motivation von Langzeitarbeitslosen an. Okay, später gibt es dann zwar nicht mehr Geld für Höchstleistungen, sondern Firmenwagen, eigenes Büro, wichtig klingender Titel und so weiter. Aber erst später. Zu Beginn des Wiedereinstieges eines Arbeitssuchenden ist ausreichendes Einkommen die einzige wirkliche Motivation um aus seinem Kreislauf auszubrechen. - Ich persönlich habe immer deutlich über dem Arbeitsmarkt bezahlt und dadurch mit ehemals Arbeitslosen noch nie irgendwelche größeren Probleme gehabt. Im Gegenteil: Nach einer "Warmlaufphase" des jahrelang ungenutzten Arbeitnehmers gingen die oftmals ab wie ´ne Rakete und haben die "satten" Langzeitbeschäfftigten spürbar hinter sich gelassen. :-))!

Eine echte Motivation liegt also nicht immer nur am Arbeitslosen, sondern oftmals am zukünftigen - und mit dieser Aufgabe betrauten und gut bezahltem - Chef und den damit verbundenen Rahmenbedingungen des jeweiligen Unternehmens.

Sklaven arbeiten nicht gerne, darum stelle ich persönlich auch keine Sklaven ein, sondern gleichwertige und beachtete Mitarbeiter mit leistungsgerechter Entlohnung! - Bin mit dieser Einstellung bisher immer gut gefahren. :wink:

Jedenfalls hat dieser Spruch " Geiz ist geil " viel Schaden angerichtet.

Ich gehe nie in solche kleinen Geschäfte mit gutem Service einkaufen. Wenn ich etwas kaufen will, dann besorge ich mir über das Internet, Zeitschriften und Bücher die Informationen die ich benötige um das Produkt zu kaufen. Ich gehe dann in den Discounter um das Preisleistung Verhältnis zu optimieren. In einem Geschäft brauche ich nicht schön dekorierte Regale sondern ich will nur ein gutes Produkt. Arbeitsplätze werden zwar dabei vernichtet, aber das ist ein Optimierungsprozess, denn die Güter werden dadurch günstiger im Kauf, es bleibt mehr Geld für andere Güter. Mit diesen zusätzlich vorhandenen Geldern werden auch wieder Arbeitsplätze geschaffen. Tante Emma Läden sind einfach nicht mehr attraktiv für die breite Bevölkerungsschicht.

PS: So ziemlich alle Luxuswagenfahrer kaufen im Aldi ein, fragt sich nur wie oft.

Gruss

EggE

Arbeitsplätze werden zwar dabei vernichtet, aber das ist ein Optimierungsprozess, denn die Güter werden dadurch günstiger im Kauf, es bleibt mehr Geld für andere Güter.

Arbeitsplätze werden nicht unbedingt vernichtet sondern deutlich verlagert.

Häufig allerdings in schlechter bezahlte und niedriger qualifizierte Bereiche.

Beispiel: Bank --Callcenter

Beispiel Einzelhandel --Logistik

Hi Lamberko,

zutreffender hätte keiner das " Malheur " unserer gegenwärtigen Situation hier in Deutschland beschreiben können. [...] Wenn Alle so denken und danach handeln würden wie Du geschrieben und auch erkannt hast bräuchte man sich für die Zukunft hier bei uns keine Gedanken mehr machen.

Berko for Präsident!

**grübel,grübel**

Vielleicht sollte ich in die Politik gehen....da soll man ja auch heute noch ganz ordentlich verdienen. Neben diesem 24-Stunden-Job werde ich noch 10-faches spitzenmäßig bezahltes Mitglied in irgendwelchen Aufsichtsräten. Später dann - die fürstliche Pension längst schon gesichert - mische ich noch kräftig im Ölgeschäft mit oder gebe jeweils für ein fettes Jahreseinkommen mal eben eine 30-minütige Vorlesung bei wichtigen Leuten.

Als mehrfacher Millionär bin ich dann den ganzen Tag lang mit dem Geldzählen beschäfftigt. - Sorry, aber für die wichtigen Belange des mich mal irgendwann aus irgendwelchen Gründen gewählten armen Volkes habe ich dann wirklich keine Zeit mehr. Da müßt Ihr Euch schon eine andere Lösung Eurer Probleme überlegen. 8)

Grübel, Grübel Lamberko ?

was gibts da noch zu überlegen?

Bei Vorlesungen bzw. Diskussionen machen es uns doch diese Herren vor, lassen ihre Stechkarte von jemand Anderem abstempeln, steckst trotzdem viel Geld ein, hast dann eine Menge Zeit, Dich für das Volk einzusetzen:wink: O:-):-))!

Der Dank ist Dir gewiß, nur in welcher Form, das ist die Frage.:D

Gruß Sumita

Hi EggE,

nichts dagegen einzuwenden.

Nur, nicht jeder hat die Möglichkeit und die Intelligenz sowie das Wissen, aus den Broschüren und Informationen das richtige und wichtige rauszulesen und zu erkennen.

Und höre mir auf mit Internet, da kreucht zuviel " Kroppzeug " rum, die sich wichtig machen wollen und genauso wenig Ahnung haben.

Angefangen von Betrügern, Aufschneidern etc.

Also, so einfach wie es scheint ist es meistens nicht.

Gruß Sumita

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