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Steve Irwin (Crocodile Hunter) ist tot!!


Gast torus

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OH man um so mehr wir schreiben, um so mehr ich es im TV und in den Zeitungen sehe um so mehr leid tut es mir !:cry:
Er ist bei der Ausübung seiner persönlichen PASSION gestorben. Was will man (oder: was wollte er) denn mehr? - Ein tragischer, bedauerlicher aber auch - in seinem Fall - ein wünschenswerter Tod.
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Er ist bei der Ausübung seiner persönlichen PASSION gestorben. Was will man (oder: was wollte er) denn mehr? - Ein tragischer, bedauerlicher aber auch - in seinem Fall - ein wünschenswerter Tod.

Da hast du wohl recht, aber ich glaube er wäre lieber mit 80 im Rollstuhl gestorben und hätte dafür seine Kinder aufwachsen sehen .

Naja jetzt ist es passiert

Gruß

Alex

Steve Irwin dead on CNN

In Memory of Steve Irwin

Bei Larry King lief gerade eine sehr interessante Reportage über Steve Irwin. Es ist nahezu unfassbar, wieviel Geld Steve in Tier- und Naturschutzprojekte sowie den Zoo gesteckt hat. Fast 80 % des gesamten Einkommens, welches sicherlich bei weltweit rund 500.000.000 Zuschauern und 13 Jahren Tätigkeit nicht gerade wenig war. - "Er hat wirklich nur für die Tiere gelebt", so sagen engste Freunde und Bekannte des weltweit sehr geschätzten Hyperaktiven.

Steve Irwin @ Late Night with Conan O'Brien

Irwins Vater will kein Staatsbegräbnis

Ganz Australien trauert um "Crocodile Hunter" Steve Irwin. Noch ist allerdings nicht klar, ob das angekündigte Staatsbegräbnis stattfindet. Sein Vater lehnt dies ab. Unklar ist zudem, was mit den Videoaufnahmen von Irwins Tod passiert.

Beerwah - Zum Tod des Dokumentarfilmers äußerte sich dessen Vater Bob Irwin heute in einer live im australischen Fernsehen übertragenen Pressekonferenz. "Er ist ein ganz normaler Typ und will als normaler Typ in Erinnerung behalten werden", sagte er. Sein Sohn hätte nicht gewollt, dass so viel Aufhebens um ihn gemacht werde. Ministerpräsident John Howard hatte den Tierfilmer als großen Botschafter Australiens bezeichnet und ein Staatsbegräbnis angeboten. Endgültig soll nun Irwins Witwe Terri darüber entscheiden.

Bob Irwin trauert um seinen Sohn: "Ein ganz normaler Typ"

Der sichtlich bewegte Bob Irwin bezeichnete seinen Sohn in der Pressekonferenz als seinen "besten Freund". Beide teilten die Leidenschaft für gefährliche Tiere. Bob Irwin hatte den "Australia Zoo" in Beerwah gegründet, den der Junior später übernahm.

Indes diskutieren Tier-Experten über die Umstände von Steve Irwins Tod, der am Montag bei Dreharbeiten für eine Meeres-Dokumentation starb. Einige äußerten die Auffassung, dass Irwin seine Überlebenschancen nach der Rochenattacke selbst verringerte, indem er den giftigen Stachel des Tieres aus seiner Brust zog. "Je mehr man daran herumreißt, desto mehr schadet man sich", sagte der Meeresbiologe Peter Fenner der Zeitung "The Australian". "Das verstößt gegen Grundprinzipien und verschlimmert alles nur." Tiergift-Fachmann Bryan Fry von der Universität in Melbourne wies zudem darauf hin, dass Rochengift nur selten tödlich ist. Weltweit seien nur 17 Todesfälle nach einem solchen Stich bekannt. In Australien ist Irwin erst der zweite Mensch, der daran starb.

Sein Manager und Freund John Stainton äußerte sich auf CNN noch mal zu dem Video, das die Rochenattacke zeigt und derzeit von der Polizei gesichtet wird. Geht es nach Stainton, wird es danach kein Mensch mehr zu Gesicht bekommen: "Das Band sollte zerstört werden."

Steve Irwin ging mit seiner Fernsehserie "Crocodile Hunter" in Australien 1992 auf Sendung. Er machte es zu seinem Markenzeichen, sich Krokodilen zu nähern und sogar auf ihre Rücken zu klettern. Für Schlagzeilen sorgte er, als er vor zwei Jahren vor laufender Kamera ein vier Meter langes Krokodil mit der Hand fütterte, während er seinen einen Monat alten Sohn Bob auf dem Arm hielt.

Quelle: Spiegel Online, 06.09.2006

Gruß

Spaceframe

:cry: :cry: :cry: :cry: :cry: :cry: :cry: :cry:

Ich könnte weinen, das ich bis jetzt nicht in seinem Park war .:cry:

Das Video war schön, aber gleichzeitig sehr Traurig !

Gruß

Alex

Welches Video meinst du? Wurde sein "Todes"Video überhaupt veröffentlicht? :???:

Sehr Schade das Ganze

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Geschrieben
Geschrieben

Hallo Gast torus,

 

schau doch mal hier zum Thema Aus dem Alltag (Anzeige)? Eventuell gibt es dort etwas Passendes.

 

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  • Gefällt Carpassion.com 1

Ich bin ebenfalls sehr traurig. Mir hat seine art einfach getaugt, wie er sich immer wie ein kleines Kind über neue Tiere freuen konnte. Das wird bei ihm so sein wie wenn unser eins einen Lambo, Pagani oä. sieht.

R.I.P

Und mein Beileid an die Familie.

:(

Das geht jetzt aber zu weit !

Irwin-Fans rächen sich an Stachelrochen

Ihr Idol starb durch einen Stachelrochen - jetzt nehmen die Anhänger des australischen Dokumentarfilmers Steve Irwin offenkundig blutige Rache. An der Küste von Queensland wurden mehrere tote und verstümmelte Tiere gefunden.

Brisbane - Den Stachelrochen seien ihre tödlichen Schwänze herausgeschnitten worden, teilte ein Umweltschützer mit - zum Entsetzen von Michael Hornby. Der Geschäftsführer von Steve Irwins Stiftung "Wildlife Warrior" zeigte sich besorgt über die Vergeltungsschläge. Sie stünden im Widerspruch zu all dem, an das Irwin geglaubt habe. "Stachelrochen sind wundervolle Tiere und spielen eine wichtige Rolle in der Natur", sagte Hornby.

"Wir wollen klar stellen, dass wir es nicht akzeptieren, wenn jemand Vergeltung übt." Stachelrochen greifen Menschen in der Regel nur an, wenn sie sich bedroht fühlen. Tödliche Unfälle sind selten.

Der über die australischen Grenzen weithin als "Crocodile Hunter" bekannte Irwin war vor einer Woche bei Unterwasseraufnahmen von einem Stachelrochen in die Brust gestochen worden. Zwar reagierte er geistesgegenwärtig und zog sich den Stachel umgehend heraus. Dennoch erlag er wenige Minuten später seiner Verletzung.

Experten hatten spekuliert, dass sich das Tier, das Irwin tötete, bedroht oder eingeschüchtert gefühlt und den 44-jährigen Australier daraufhin angegriffen habe. Der Polizei zufolge gibt es dafür allerdings keine Anzeichen. Das beweise ein Video, auf dem Irwins letzte Minuten festgehalten sind.

aki/AFP/

Quelle: Spiegel Online, 12.09.2006

Gruß

Spaceframe

Muss sehr bewegend gewesen sein, besonders die Rede seiner Tochter, wie ich denke ein würdevoller Abschied für Steve...

"Mein Daddy war mein Held"

Ein Chor in Khaki, Videobotschaften von Hollywoodstars und Millionen TV-Zuschauer: Australien hat Abschied genommen von dem tödlich verunglückten Tierfilmer Steve Irwin. Der charismatische Naturschützer hat schon eine Nachfolgerin gefunden - sie ist acht Jahre alt.

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Für den wohl ergreifendsten Moment sorgte Irwins Tochter Bindi, die ihrem toten Vater versprach, in seine Fußstapfen zu treten. "Mein Daddy war mein Held", sagte sie. "Wir haben zusammen gefilmt, haben zusammen Krokodile gefangen, sind so gerne zusammen im Busch gewesen. Ich will, dass Daddys Leidenschaft nie zu Ende geht, ich will bedrohten Wildtieren genauso helfen, wie er es getan hat."

Für Lacher sorgten hingegen kurze Video-Einspielungen, die Irwin bei seinen Abenteuern und bei Stürzen aus Bäumen und Booten zeigten. Stars wie Russell Crowe, Cameron Diaz, Kevin Costner und Justin Timberlake meldeten sich per Videobotschaft zu Wort. "Wir haben alle einen Freund, einen Champion verloren", sagte Russel Crowe aus New York. Hollywood-Star Diaz erklärte, die USA seien verrückt nach Irwin gewesen. "Jedes Kind liebte die Vorstellung, so sein zu können wie er." Auch Premierminister John Howard sagte, Australien habe einen bemerkenswerten Mann verloren.

"Trauert nicht um Steve, er hat Frieden gefunden", sagte sein Vater Bob Irwin, "aber bitte trauert um die Tiere, denn sie haben ihren besten Freund verloren, den sie jemals hatten, genau wie ich".

Ein Chor, ganz wie oft Irwin in Khaki gekleidet, sang zusammen mit dem populären Folksänger John Williamson Irwins Lieblingslied "True Blue". Die Gedenkfeier wurde live im australischen Fernsehen übertragen und soll Schätzungen zufolge weltweit rund 300 Millionen Zuschauer gefunden haben.

Irwin war über die Grenzen Australiens hinaus mit Fernsehsendungen bekannt geworden, in denen er ohne Scheu mit wilden Tieren umging. Er hinterlässt seine Frau Terri, Tochter Bindi und den zweijährigen Sohn Robert. Terri Irwin hatte sich für die öffentliche Gedenkfeier im "Crocoseum", dem Herzstück des von Irwins "Australia Zoo" entschieden. Den Vorschlag, die Feier wegen der großen Anteilnahme und des immensen Interesses in das Football-Stadtion von Brisbane zu verlegen, hatte sie abgelehnt.

sön/AFP/reuters/dpa

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Gruß

Spaceframe

  • 1 Monat später...

Sieht mal was ich gefunden hab :evil:

Southpark veralbert Steve Irwins Tod

Wie assozial sind diese Amerikaner eigentlich,die Familie,bekannte und Fans hatten nichmal n viertel Jahr zeit zum Trauern,bei den meisten steckt die Trauer noch Tief wenn man bloß den Namen ließt,und jetzt das.

So viel Abschaum und Dummheit vereinigt in einem Volk,wie können sich die Leute bloß selbst leiden :puke:

Wie assozial sind diese Amerikaner eigentlich,die Familie,bekannte und Fans hatten nichmal n viertel Jahr zeit zum Trauern,bei den meisten steckt die Trauer noch Tief wenn man bloß den Namen ließt,und jetzt das.

So viel Abschaum und Dummheit vereinigt in einem Volk,wie können sich die Leute bloß selbst leiden :puke:

Sind ja mal wieder die übelsten und pauschalisiertesten Stammtischparolen hier!

Die Macher von Southpark sind Matt Stone und Trey Parker, wegen diesen beiden Freaks mal eben so ein ganzes Volk als Abschaum und dumm zu bezeichnen ist so ziemlich das kurzsichtigste was ich hier seit langem gelesen habe.

Eine Bewertung deines Beitrags spare ich mir mal...

Oh ja stimmt,Amerikaner sind verkannte Helden :???:

Ist vllt ein wenig unglücklich formuliert,aber ihr wisst was ich meine.

Aber nein man muss gleich Klugscheißer spielen und mit negativen Bewertungen drohen bzw auch abgeben...

Dieses blöde system mit den Bewertungen regt mich langsam auf.Wenn man hier nicht mit dem Strom schwimmt (siehe z.b Thread Wer wird Formel 1 Weltmeister 2006) bekommt man wie in meinem Fall,weil ich nich Michael Schumacher Anhänger bin gleich 10 Negative Bewertungen.

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