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Alfa 8C Competizione


mediaguy

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Der 8c ist wunderschön. Allerdings wird er nur von absoluten Alfa-Fans mit richtig Kohle gekauft werden für 150'000. Auch wenn er mir extrem gefällt würde ich für 50'000 weniger den Audi R8 nehmen, der annähernd so schön ist.

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Stimmt, für 150,000 Eier ist mMn leider nicht absetzbar. Außer es bleibt wirklich ein sehr limitiertes Fahrzeug das kaum einen Wertverlust erleidet.

Wunderschönes Autos zum anschauen, aber zu diesem Preis doch lieber ein anderer Italiener.

Stimmt, für 150,000 Eier ist mMn leider nicht absetzbar. Außer es bleibt wirklich ein sehr limitiertes Fahrzeug das kaum einen Wertverlust erleidet.

Soll wohl 500 Stück gebem wobei er preislich zw. 125.000 und 150.000 liegen wird.

Wunderschönes Auto, vor Allem als Cabrio. Könnte mir auch gefallen, aber bei dem Preis würde ich auch zucken. Zumal der Wiederverkaufspreis nicht so hoch ausfallen dürfte. Der Ruf von Alfa ist doch (leider) sehr angeschlagen.

die fotos wurden bestimmt von einem profi geschossen, passen aber

von der aufmachung her nicht in das sonst gewohnte AR auftretungs-

bild. gerade fuer den 8C erwarte ich 'spektakulaerere' pressebilder.

ein release von pressebilder - wenn ich mir die letzten pressedaten so

anschaue - am 11.9. halte ich zudem auch fuer unwahrscheinlich.

zudem verfuegen die fahrzeuge der offiziellen pressebilder meist ueber

keine nummernschildern sondern dort steht die typenbezeichnung.

ausserdem wuerde es mich aeusserst wundern, wenn der 8C die felgen auf

dem bild bekommt (BBS Le Mans aehnlich), die konzeptfelgen oder

die 'klassischen' lochfelgen modernisiert wuerden besser zum eigen-

staendigen auftritt passen.

gruss

iwan

Der ALFA-PRESSETEXT - ähnlich der Fiat-Presse

Neuer Alfa 8C Competizione: Weltpremiere des 450-PS-Sportwagens in der Serienversion

Alfa Romeo gehört zu den legendärsten Automobilmarken der Welt. Auf dem Pariser Salon, der Mondial de l`Automobile 2006, folgt nun ein neues Kapitel in der einzigartigen Geschichte dieses Unternehmens: die Weltpremiere des Alfa 8C Competizione in seiner Serienversion – ein exklusiver GT-Sportwagen, den Alfa Romeo in einer limitierten Serie auf den Markt bringen wird. Angetrieben von einem 332 kW (450 PS) starken Achtzylinder, katapultiert sich der Alfa 8C Competizione in die Königsklasse der Sportwagen. Fest steht: Dieser Alfa Romeo vereint auf vollendete Weise die markentypischen Wertbegriffe „Technologie“ und „Emotion“ in einem neuen Ausnahmesportwagen.

Auf der Mondial de l`Automobile präsentiert Alfa Romeo in einer Weltpremiere erstmals die Serienversion des Alfa 8C Competizione. Geplant ist eine streng limitierte Stückzahl. Der GT-Sportwagen wurde 1:1 von jener Studie abgeleitet, die auf der IAA 2003 rund um den Globus für Aufsehen sorgte. Entwickelt wurde der Alfa Romeo in technischer Kooperation mit Maserati.

Der 8C Competizione setzt die legendäre Sportwagenhistorie von Alfa Romeo fort. Die Hommage an die Vergangenheit setzt bereits beim Namen ein: Die Abkürzung „8C“ trugen in den dreißiger und vierziger Jahren alle jene Alfa Romeo Rennwagen und Straßenmodelle, die mit dem leistungsstarken Achtzylinder des Konstrukteurs Vittorio Jano ausgestattet waren. Der Begriff „Competizione“ schlägt die Brücke zum Alfa Romeo 6C 2500 competizione, ein Sportwagen, der 1950 vom Team Fangio-Zanardi bei der Mille Miglia gefahren wurde. „8C Competizione“ ist daher keine fiktive Bezeichnung, sondern ein konkreter Verweis auf die eigene Rennsporthistorie.

Design und Aerodynamik

Das attraktive Design, entwickelt vom Centro Stile Alfa Romeo, macht diesen echten Zweisitzer zu einem Solitär unter den GT-Modellen. Doch das Design ist nicht nur schön, sondern auch funktional perfekt ausbalanciert. Beispiel Aerodynamik: Hier konnte durch aufwendige Feinarbeit ein „Bodeneffekt“ mit negativem CA-Wert (Auftriebsbeiwert) erzielt werden. Folge: ein selbst bei extrem hohen Geschwindigkeiten unbeirrbares Fahrverhalten.

Die Fahrzeugflächen sind prägnant und homogen geformt. Die horizontale Einbuchtung an der vorderen Radführung in Richtung Fahrzeugflanke verleiht dem Fahrzeug ein dynamisches Erscheinungsbild. Die groß dimensionierten Räder und die kraftvollen, hinteren Kotflügel akzentuieren den ganz eigenen starken Charakter dieses Sportwagens, ohne die Eleganz der sinnlichen Linienführungen zu schmälern. Jedes Element wird hier zu einem Design-Highlight: Scheinwerfer, die wie Edelsteine in den Frontstoßfänger integriert sind; hochtechnische und doch klassische LED-Heckleuchten; puristische Türgriffe und eine der bekanntesten Kühlergrillformen der Welt. Das innovative Design gibt einerseits einen Ausblick auf die Stilelemente und Proportionen künftiger Alfa Romeo Modelle, erweckt jedoch gleichzeitig eine große Vergangenheit zu neuem Leben.

4.7 8V: Italienischer Belcanto

Der Motor ist das pulsierende Herz eines jeden Alfa Romeo. In diesem Fall handelt es sich um einen neuen Achtzylinder. Einbauposition: vorn, 90°-V-Stellung. Hubraum: 4.691 cm 3. Charakter: agil, gierig und drehfreudig. Bei sportlicher Fahrweise auf kurvenreichen Landstraßen überzeugt der äußerst vibrationsarme Motor durch kurze Ansprechzeiten. Leistung: 332 kW (450 PS) bei 7.000/min. Drehmoment: ab 4.750/min 470 Newtonmeter. Höchstdrehzahl: 7.500/min.

Das Kurbelgehäuse und die Ölwanne bestehen aus Aluminium und verfügen über fünf Hauptlager, die für eine hohe Struktursteifigkeit und niedrige Reibungsverluste sorgen; die Zylinderköpfe werden ebenfalls aus Aluminium gefertigt. Sämtliche Kanäle (Wasser, Öl, Sekundärluft) wurden direkt in die Motorgussteile gearbeitet, so dass ein System mit einer hohen Steifigkeit, niedrigen Außenabmessungen und einer hohen Montagesicherheit, sprich einer hohen Zuverlässigkeit entstanden ist.

Besondere Aufmerksamkeit galt der Akustik des Ansaug- und Abgastraktes, die ein charakteristisches und unverwechselbares Timbre schaffen sollte. Im Ergebnis dessen ist ein markanter, voller Sound entstanden, der von einem hochdurchlässigen Saugtrakt und einem Abgassystem mit elektronisch angesteuerten Ventilen betont wird.

Kraftübertragung, automatisiertes Getriebe und Sperrdifferential

Mit dem Alfa 8C Competizione greifen die Entwicklungsingenieure ein Konzept auf, das bei Alfa Romeo bis zur Umstellung vom Heck- auf den Frontantrieb ein typisches Technologiemerkmal war: Transaxle-Antrieb. Das Getriebe befindet sich in diesem Fall an der Hinterachse. Folge: eine ideale Gewichtsverteilung und ein damit perfekteres Fahrverhalten. Dazu bei trägt die sehr weit Richtung Fahrzeugmitte verlegte Position des Frontmotors. Das Sechsganggetriebe (Gangauswahl via Schaltwippen am Lenkrad) wurde mit dem Ziel kürzester Schaltzeiten entwickelt. Der Fahrer kann dabei je nach Situation auf die Modi „Manuell-Normal“, „Manuell-Sport“, „Automatik-Normal“, „Automatik-Sport“ und „Ice“ zugreifen. Das elektronisch gesteuerte Differential schließlich gestattet ein hochwirksames Management der Beschleunigungsphasen und der generellen Fahrzeugstabilität.

Radaufhängungen, Räder und Bremsanlage

Traditionsgemäß entstammt diese Technik bei Alfa Romeo direkt dem Rennsport. Die Radaufhängungen des neuen Modells bilden hier keine Ausnahme. Es handelt sich um eine Doppelquerlenkeraufhängung mit Radnabenträgern und Lenkern aus Alu-Schmiedeteilen und einer zusätzlichen Schubstrebe für die Spurkontrolle.

Um auch unter intensivsten Nutzungsbedingungen eine leistungsstarke und wirksame Bremsung zu gewährleisten, ist die Bremsanlage mit gelochten, innenbelüfteten Bremsscheiben und Alu-Bremssätteln ausgestattet. Für den nötigen Grip sorgen derweil 20-Zoll-Reifen. Es handelt sich um Reifen der Dimensionen 245/35 (Vorderachse) und 285/35 (Hinterachse), die auf eigens konzipierte Leichtmetallfelgen mit Lochdesign aufgezogen sind. Die Felgen gestatten eine hocheffiziente Bremsenbelüftung. Für ein hohes Maß an Fahr*spaß und Fahrsicherheit sorgt überdies in allen Fahrsituationen die neueste Version der Stabilitäts- und Traktionskontrolle VDC von Alfa Romeo.

Konstruktion mit hoher Steifigkeit und geringem Gewicht

Eine steife, leichte Fahrzeugstruktur bildet die Grundlage für einen Hochleistungssportwagen. Und das gilt auch für den Alfa 8C Competizione. Das Kompaktchassis besteht aus Stahl, um ein Höchstmaß an Torsionssteifigkeit für eine stets hohe Lenkpräzision und Fahrsicherheit zu erzielen. Die Karosserie wird jedoch aus Carbon gefertigt. Das Interieur zeichnet sich durch die Dominante von Hightechmaterialien aus. Werkstoffe wie Carbon prägen dabei den Charakter des Innenraums. Selbst die Sportsitze sind aus diesem leichten und festen Material gefertigt. Unabhängig davon gilt, dass sich das Interieur des neuen Alfa Romeo Sportwagen durch eine kompromisslos perfekte Ergonomie auszeichnet.

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FIAT AUTO PRESS

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12/09/2006

Alfa 8C Competizione, Weltpremiere

In Paris zeigt sich erstmals die endgültige Version des faszinierenden GT-Modells Alfa 8C Competizione der Weltöffentlichkeit, die nur in einer limitierten Stückzahl produziert werden wird. Das von Alfa Romeo entwickelte Modell ist direkt von der Concept-Studie abgeleitet, die auf der Frankfurter IAA 2003 für Aufsehen sorgte. In seine Entwicklung flossen die besten technischen und industriellen Ressourcen von Alfa-Maserati, der Sportwagen-Division des Fiat Konzerns, ein. Bei der Kooperation zwischen den beiden Automobilmarken erfuhren die Konstruktionskapazitäten von Alfa Romeo und die Produktionskapazitäten von Maserati eine Integration.

Der 8C Competizione knüpft an die ruhmreiche Historie von Alfa Romeo an und gibt einen Ausblick auf die künftige Entwicklung der Wertbegriffe Technologie und Emotion. Die Hommage an die Vergangenheit setzt bereits beim Namen ein, der die großartige Motorsporttradition der Marke würdigt. Die Abkürzung „8C“ zierte in den dreißiger und vierziger Jahren die Renn- und Straßenmodelle von Alfa Romeo, die mit dem leistungsstarken Achtzylinder des berühmten Konstrukteurs Vittorio Jano ausgestattet waren. Der Begriff „Competizione“ dagegen huldigt dem Sportcoupé 6C 2500 competizione, das 1950 vom Team Fangio-Zanardi auf dem berühmten Mille Miglia Rennen gefahren wurde.

„8C Competizione“ ist daher kein Phantasiename, sondern ein konkreter Verweis auf die eigene Rennsporthistorie. Er knüpft an die Legende an, die aus den unzähligen Siegen auf allen Rennstrecken der Welt entstand und auf dem Können und der Leidenschaft von Menschen, modernster Motoren- und Automobiltechnik und zukunftsorientiertem Denken beruht.

Gerade durch die Anknüpfung an die historischen Wertbegriffe von Alfa Romeo gewinnt der Begriff „Competizione“ noch mehr an Bedeutung. Das gilt auch für die Zukunft, denn er ist gleichbedeutend mit dem konstanten Wachstum einer Automobilmarke, die der Zukunft mit exzellenten Automobilen, gesteigerter Wettbewerbsfähigkeit und technologischer Innovation entgegentreten will. Damit erklärt sich die Rolle des neuen Modells, das nicht das Ende einer Entwicklung, sondern eher ein neues Kapitel einleitet, welches die Einzigartigkeit von Alfa Romeo in der ganzen Welt bezeugt: Die Verschmelzung eines emotional ansprechenden Designs mit einem herausragenden Fahrspaß.

Design und Aerodynamik: Tradition und Innovation

Das attraktive Design, das vom Centro Stile Alfa Romeo entwickelt wurde, macht diesen echten Zweisitzer zu einer Besonderheit unter den GT-Modellen. Dank der hervorragenden Leistung der Entwicklungstechniker haben die Anforderungen an Aerodynamik und Leistungen das Originalkonzept des Fahrzeugs nicht verändert. Der Stil behält die puristische Formensprache bei und wird durch keinerlei Elemente geschmälert, die das harmonische Erscheinungsbild stören.

Die Maßnahmen, die am Alfa 8C zur Erzielung eines Höchstmaßes an aerodynamischer Effizienz zum Einsatz kamen, beschränkten sich nicht nur auf die Formgebung. Die Luft umgibt das Fahrzeug und folgt, in keiner Weise von Kanten und unregelmäßigen Flächen behindert, ihrem natürlichen Weg. Sämtliche Oberflächen sowie die Dachsäulen- und Fensterscheibenprofile wurden gemeinsam mit der Form und der Position der Außenspiegel sowohl anhand von Computerberechnungen als auch anhand von Tests im Windkanal und Fahrtests optimiert. Im Zuge einer aufwendigen Feinarbeit zum „Bodeneffekt“ konnte ein negativer CA-Wert (Auftriebsbeiwert) erzielt werden, der wie bei Rennfahrzeugen zur Stabilitätssteigerung bei hohen Fahrgeschwindigkeiten beiträgt.

Die kompakten Abmessungen betonen überdies die Aggressivität eines Fahrzeuges, das auf der Straße höchste Effizienz bieten soll.

Die Fahrzeugflächen sind prägnant und gekonnt geformt. Die horizontale Einbuchtung an der vorderen Radführung in Richtung Fahrzeugflanke verleiht dem Fahrzeug ein dynamisches Erscheinungsbild. Die groß dimensionierten Räder und die sehnigen Kotflügel der Hinterräder akzentuieren die Persönlichkeit und Charakterstärke des Modells, ohne die Eleganz der sinnlichen Linienführungen zu schmälern, die der Formschönheit der einzelnen Karosserieelemente einen zusätzlichen Akzent verleihen: Die „tropfenförmigen“ Scheinwerfer, die wie Edelsteine in den Frontstoßfänger gefasst sind, die LED-Heckleuchten, die Technologie und Rationalität verkörpern, sowie der puristische Türgriff. An der Front können wir die typischen Alfa Romeo Stilelemente wiederfinden, so die Lufteinlass-Zierleisten und das Wappen, die in eine neue Formensprache umgesetzt sind.

Das innovative Design gibt einerseits einen Ausblick auf die Stilelemente und Proportionen künftiger Alfa Romeo Modelle und lebt andererseits von den Emotionen und Zeugnissen der Vergangenheit, wie dem 33 Coupè Stradale, dem Giulia TZ und zahlreichen weiteren Hauptakteuren der Automobilgeschichte. Damit die Formen des 8C Competizione noch besser zur Geltung kommen, hat das Centro Stile Alfa Romeo neue Farben entwickelt, die nicht nur zum sinnlichen Design passen, sondern auch Zeitgeist und Technologie verkörpern.

4.7 8V: Italienischer Belcanto

Der Motor ist das pulsierende Herz eines jeden Alfa Romeo. In diesem Fall handelt es sich um einen neuen Motor mit acht Zylindern in 90°-V-Stellung und einem Hubraum von 4.691 cm3, dessen Entwicklungsziel präzise festgeschrieben war: Hervorragende Leistungsmerkmale, jedoch ohne Einbußen in Hinsicht auf eine harmonische Leistungsabgabe, und eine hohe Ansprechbereitschaft in allen Fahrsituationen von der Rennstrecke bis hin zur City.

Der Motor entfaltet ein Leistungsmaximum von 450 PS bei 7.000 Touren und ein Drehmomentmaximum von 470 Nm bei 4.750 Touren, sein Drehzahlmaximum beträgt 7.500 Touren.

Die Auslegung der Kanalführungen und die Zylinderkopfkühlung zielten auf eine hohe Leitungsdurchlässigkeit und eine wirksame Kühlung des Saugtraktes zur Maximierung der Volumenausbringung und der Motorleistung ab.

Die geometrische Harmonisierung des Ansaug- und des Abgastraktes in Verbindung mit kontinuierlichen Phasenschiebern an den einlassseitigen Nockenwellen, der Optimierung des Brennraums und der Kalibrierung des Motors sorgen dafür, dass bereits bei 2.000 Touren achtzig Prozent des maximalen Drehmoments anstehen.

Bei sportlicher Fahrweise auf kurvenreichen Landstraßen überzeugt der Motor durch äußerst kurze Ansprechzeiten, die dank der hohen Strömungsdurchlässigkeit des Saugtraktes und der geringen Trägheit des Schwungrad-Zweischeibenkupplung-Systems erzielt werden.

Die Kurbelwelle mit 90°-Auswuchtgewichten, die mit einer akkuraten Auswahl von Pleueln und Kolben vollständig ausgewuchtet wurde, sichert dem Motor einen vibrationsarmen Betrieb zu.

Das Kurbelgehäuse und die Ölwanne bestehen aus Aluminium und verfügen über fünf Hauptlager, die für eine hohe Struktursteifigkeit und niedrige Reibungsverluste sorgen, die Zylinderköpfe sind ebenfalls aus Aluminium.

Sämtliche Kanäle (Wasser, Öl, Sekundärluft) wurden direkt in die Motorgussteile gearbeitet, so dass ein System mit einer hohen Steifigkeit, niedrigen Außenabmessungen und einer hohen Montagesicherheit, sprich einer hohen Zuverlässigkeit entstanden ist.

Die Integration der Zusatzsysteme mit den Hauptgussteilen und die hochsteife Konstruktion aller großwandigen Elemente gewähren eine geringe Lärmemission des Motors und eine hohe Zuverlässigkeit der Komponenten.

Auch die Längskonfiguration war Gegenstand der Entwicklungsarbeit, wie der wartungsfreie Einzelkettenantrieb für die Ventilsteuerung beweist.

Besondere Aufmerksamkeit galt der Akustik des Ansaug- und Abgastraktes, die ein charakteristisches und unverwechselbares Timbre schaffen sollte, das typisch für dieses Modell ist. Im Ergebnis dessen ist ein markanter, voller Sound entstanden, der von einem hochdurchlässigen Saugtrakt und einem Abgassystem mit elektronisch angesteuerten Ventilen betont wird. Gleichzeitig wurden sämtliche Zulassungs- und Umweltschutzvorschriften in höchstem Maße berücksichtigt.

Kraftübertragung, automatisiertes Getriebe und Sperrdifferential

Mit dem 8C Competizione greifen die Entwicklungsingenieure ein Konzept auf, das bei Alfa Romeo bereits häufig zur Anwendung gekommen ist: Transaxle-Antrieb mit Getriebe an der Hinterachse. Diese Bauweise kennzeichnete bereits herausragende Modelle wie den Alfetta. Sie gestattet ein vorbildliches Fahrverhalten und bietet zugleich die bereits sprichwörtlich gewordene aktive Sicherheit eines Alfa Romeo.

Die Motor-Getriebe-Einheit ist nach dem Transaxle-Prinzip ausgeführt, das für eine sehr handlingwirksame Gewichtsverteilung sorgt. Dank der reduzierten Axialabmessungen des Motors und der Integration mit Chassiselementen ab den frühesten Projektphasen, konnte die gesamte Triebwerkeinheit in einer besonders zurückversetzten Position eingebaut werden, wie es einem sportlichen Antriebskonzept geziemt.

Das Sechsganggetriebe mit rechnergesteuerter Gangauswahl über die Schaltwippen am Lenkrad wurde mit dem Ziel kürzester Gangwechselzeiten entwickelt und kann in den Schaltmodi Manuell-Normal, Manuell-Sport, Automatik-Normal, Automatik-Sport und Ice benutzt werden. Das elektronisch gesteuerte Differential schließlich gestattet ein hochwirksames Management der Beschleunigungen und der Fahrzeugstabilität in allen Fahrsituationen.

Radaufhängungen, Räder und Bremsanlage

Traditionsgemäß entstammt die Technik bei Alfa Romeo direkt dem Rennsport. Die Radaufhängungen des neuen Modells bilden hierin keine Ausnahme. Es handelt sich um eine Doppelquerlenkeraufhängung mit Radnabenträgern und Lenkern aus Alu-Schmiedeteilen und einer zusätzlichen Schubstrebe für die Spurkontrolle.

Um auch unter intensivsten Nutzungsbedingungen eine leistungsstarke und wirksame Bremsung zu gewährleisten, ist die Bremsanlage mit gelochten, innenbelüfteten Bremsscheiben mit Alu-Bremssätteln ausgestattet. Damit das Fahrzeug fest auf dem Asphalt sitzt, wurden 20-Zoll-Reifen ausgewählt, die speziell zur Gewährleistung hoher Performances entwickelt wurden. Es handelt sich um Reifen der Größe 245/35 an der Vorderachse und 285/35 an der Hinterachse, die auf streckgedrückte Alu-Felgen mit Lochdesign aufgezogen sind. Diese Felgen gestatten eine hocheffiziente Bremsenbelüftung.

Für ein hohes Maß an Fahrspaß und Fahrsicherheit in allen Fahrsituationen bietet der 8C Competizione überdies die letzte Version der Stabilitäts- und Traktionskontrolle VDC von Alfa Romeo, die dem Fahrer ein großes „Feeling“ mit dem Fahrzeug gewährleistet.

Konstruktion mit hoher Steifigkeit und geringem Gewicht

Eine steife, leichtgewichtige Fahrzeugstruktur bildet die Grundlage für ein High-Performance-Modell. Das gilt auch für den 8C Competizione. Das Kompaktchassis besteht aus Stahl, um ein Höchstmaß an Torsionssteifigkeit für eine stets hohe Lenkpräzision und Fahrsicherheit zu gestatten, während die Karosserie aus Carbon gefertigt ist. Diese Maßnahme ist durch das Erfordernis begründet, die Gewichte auf ein Mindestmaß zu reduzieren und den Fahrzeugschwerpunkt zu optimieren, um ein agiles Handling auch auf anspruchsvollen Strecken zu erzielen.

Interieur: Charakter und Technologie

Das Interieur zeichnet sich durch die großzügige Verwendung von Kompositmaterialien für die Armaturenblende und Türpaneele aus. Wenngleich der Wahl dieses Materials technische Kriterien zugrunde lagen, bleibt sie nicht ohne Einfluss auf den Charakter des Fahrzeuges. Das belegen auch die anatomischen Carbon-Sitze, deren Einstellung auf die körperlichen Besonderheiten des Fahrers abgestimmt werden kann (bisher nur bei Rennfahrzeugen üblich).

Damit soll dem Fahrer ein Höchstmaß an Ergonomie gewährleistet werden: Entspannte Fahrposition, stets sichtbare, leicht erkennbare Instrumente und Schaltpaddeln des automatisierten Getriebes in einer festen, bequem erreichbaren Position an der Lenksäule, für deren Bedienung die Hände nicht vom Sportlenkrad genommen werden müssen.

Die akkurate Detailgestaltung gestattet überdies die individuelle Abstimmung auf die Geschmacksvorstellungen des Kunden, der zwischen verschiedenen Innenausstattungen wählen kann.

Sportlicher Fahrspaß pur

Man betrachtet ihn mit wohlgefälligen Blicken: Breitreifen, tiefergelegtes Fahrwerk und ausgewogen aggressiver Stil. Kurzum: Einfach schön. Man hört den Sound des Motors und erbebt in süßem Schauer: Ein volltönender, überzeugender Motorensound. Bleibt nur noch, am Steuer Platz zu nehmen, den ersten Gang einzulegen und dem Alfa 8C Competizione auf den Puls zu fühlen. Ein Zweifel jedoch bleibt bestehen: Wie fährt sich ein Sportwagen, unter dessen Motorhaube ein Achtzylinder mit 4.700 cm3 Hubraum arbeitet und der bei niedergetretenem Gaspedal eine Leistung von 450 PS und ein Drehmoment von 470 Nm auf den Asphalt bringt? Die überraschende Antwort lautet: Ganz einfach. Sogar noch einfacher und spontaner als unser Auto im Alltag. Vorausgesetzt, man nimmt sich die Zeit und das Vergnügen (denn darum geht es letztlich), um mit den direkteren Befehlselementen und dem reaktionsbereiteren Ansprechverhalten eine gewisse Vertrautheit herzustellen und die Seele des neuen Alfa 8C Competizione ganz allmählich bloßzulegen. Auf kurvenreichen Landstraßen oder noch besser auf der Rennstrecke, wo die Geschwindigkeit und die Seitenbeschleunigungen den Fahrer auf härtere Proben stellen, schenkt das Modell die Fahremotionen eines reinrassigen Sportwagens.

Aufgrund der vorbildlichen Fahrzeugkontrolle und des kompromisslosen Fahrspaßes ist der Alfa 8C Competizione zuallererst und zutiefst ein Alfa. Seit jeher sind ausgezeichneter Fahrkomfort und hervorragendes Fahrverhalten besondere Kennzeichen der Automobile von Alfa Romeo. In diesem Fall sind sie echte Stärken.

Alfa 8c Competizione: Ein legendärer Name für ein einzigartiges Fahrzeug

Die Markenidentität von Alfa Romeo nährte sich von Anbeginn an aus dem konstanten Streben nach technischer Perfektion und zunehmend höheren Leistungen. Im Mittelpunkt dieses Strebens standen und stehen die Motoren, die das pulsierende Herz eines jeden Alfa Romeo sind. Zeugen dieser Perfektion und eines wirklich einzigartigen technischen und technologischen Fortschritts sind die Rennstrecken der ganzen Welt, auf denen Alfa Romeo den Sieg davontrug.

Das Schlüsselelement der technischen Entwicklung bei Alfa Romeo ist der Achtzylinder, der in den frühen zwanziger Jahren von einem jungen Techniker namens Vittorio Jano im Zuge der Überarbeitung des Sechszylinder-Motors konstruiert wird, um den Erfordernissen der Käufer von „Serienfahrzeugen“ gerecht zu werden und sich dem Ansturm der Rivalen im Rennsport zu widersetzen.

Die erste Werksabnahme eines Achtzylinderfahrzeuges erfolgt im Jahr 1923 mit dem P1, der bereits über Kompressor und Doppelzündung verfügt, und anschließend mit dem P2. Man kann sich gar keinen besseren Auftakt wünschen: Im Jahr 1925 gewinnt der Alfa Romeo P2 die erste Weltmeisterschaft. Die positiven Auswirkungen dieser Innovationen begrenzen sich nicht nur auf die Motoren der produzierten Fahrzeuge: Dieser ruhmreiche Sieg wird im Wappen „Alfa Romeo – Milano“ in Form eines Lorbeerkranzes festgehalten, der von diesem Moment an alle Fahrzeuge des Automobilherstellers aus Portello ziert.

Zu Beginn der Dreißiger ertönen die leistungsstarken zuverlässigen Achtzylinder – von nun an in Leichtmetalllegierung – mit einem zahmen Schnurren unter der Motorhaube eleganter Cabrios und Coupés (unter anderem von Zagato und Castagna aus Mailand karossiert) und mit einem bösen Fauchen im Staub der Rennstrecken, so auf der Mille Miglia und der Targa Florio, auf denen sie die lange Serie an Siegen fortsetzen. Eine besondere Erwähnung sei den überragenden Siegen des Alfa Romeo 8C von 1931, 1932, 1933 und 1934 in Le Mans zugedacht (das Fahrzeug erhielt im Zuge dieser ruhmreichen Siege später auch den Namen „Le Mans“).

Die Achtzylindertechnik erreicht mit dem Motor des Alfa Romeo Tipo B ihren Höhepunkt, der auch „P3“ genannt wird, um ihn als technische Weiterentwicklung des P2 herauszustellen. Campari, Nuvolari, Caracciola, Borzacchini, Marinoni, Guidotti und Fagioli sind nur einige der berühmten Rennfahrer, die ihre Siege auf den Ziellinien der hochkarätigsten Rennstrecken der Welt mit dem 8C Motor sowohl in der Version von 1932 als auch von 1934 verknüpfen.

Die ständige Weiterentwicklung und die konstante technische Forschung gelangen mit dem 8C 2900 zur höchsten Vollendung. Das Fahrzeug beherrscht unangefochten das Renngeschehen der späten dreißiger Jahre, von der Mille Miglia bis hin zu den 24 Stunden von Le Mans, auf denen Biondetti auf einem 8C von seltener Eleganz, der eigens für das Rennen von Touring karossiert worden war, einen überwältigenden Sieg erobert. Die Langlebigkeit dieses Motors ist ohnegleichen. Noch im Jahr 1947 gewinnt der 8C 2900 B mit Biondetti-Romano die Mille Miglia, was erneut auf einer besonders anspruchsvollen Strecke den Beweis erbringt, dass die Alfa Romeo Motoren über eine überragende Leistung und eine außergewöhnliche Zuverlässigkeit verfügen.

Der Zweite Weltkrieg unterbricht kurzzeitig die Siegesserie des 158. Im Jahr 1946 entsteht der legendäre 159 „Alfetta“, ein Konzentrat erstklassiger Motorentechnik. Nach den Worten von Juan Manuel Fangio hatte man beim Fahren dieses Achtzylinders das Gefühl, „den Bogen einer Stradivari in der Hand zu führen“. Der 158 und später der 159 bringen der Automobilmarke den Sieg auf den ersten beiden Formel 1-Weltmeisterschaften der Nachkriegszeit ein, im Jahr 1950 mit Nino Farina und im Jahr 1951 mit Fangio.

Nach den Siegen in der Formel 1 beschließt Alfa Romeo, sich aus dem Renngeschäft zurückzuziehen, um sich vollständig der starken Nachfrage nach dem neuen 1900 und anschließend der Modellfamilie Giulietta widmen zu können. Im Jahr 1967 feiern die leistungsstarken Achtzylinder ihr Comeback, welche die Rennfahrzeuge 33 ausstatteten und die faszinierenden, aggressiven Formen der Straßenversion des 33 betonten. Auch sie geben ein begeisterndes Renndebüt anlässlich des Bergrennens im belgischen Fleron, wo Teodoro Zeccoli auf dem 33/2 Sport Prototipo den obersten Podiumsplatz erobert.

In den siebziger Jahren erringen weitere Alfa Romeo 33 auf den Rennstrecken der ganzen Welt beachtliche Erfolge. Diese technische Perfektion wird auf Serienfahrzeuge wie den Montreal übertragen, der dank dem Achtzylinder, der von den Alfa Romeo 33 Rennfahrzeugen abgeleitet ist, als leistungsstarkes Premiummodell gilt. Im Jahr 1977 stattet der Achtzylinder eine limitierte Serie des Alfetta GTV von Autodelta aus, was die traditionelle Übertragung der Rennsporttechnik auf die Motorenproduktion fortsetzt.

Heute pulsiert das legendäre Herz dieses Motors erneut unter der Motorhaube des neuen Alfa 8C Competizione.

 

  • 2 Wochen später...
Warum nur 500 Stück?

Auch die müssen erst einmal verkauft werden! Wenn das Auto tatsächlich wie prognostiziert 1,5 Tonnen Leergewicht auf die Wage bringt ,wird es eng. Im übrigen: Ich warte seit drei Tagen auf einen Rückruf des "8C specialist", der mir nähere Informationen geben soll. Wenn er denn tatsächlich irgendwann anruft, wird er mich zuerst ausquetschen, ob ich denn auch wirklich eines 8C würdig bin ...!X-)

Auch die müssen erst einmal verkauft werden! Wenn das Auto tatsächlich wie prognostiziert 1,5 Tonnen Leergewicht auf die Wage bringt ,wird es eng. Im übrigen: Ich warte seit drei Tagen auf einen Rückruf des "8C specialist", der mir nähere Informationen geben soll. Wenn er denn tatsächlich irgendwann anruft, wird er mich zuerst ausquetschen, ob ich denn auch wirklich eines 8C würdig bin ...!X-)
Hehe - ich bin würdig!!! O:-)duckundweg ...aber bin ich auch willig? :D
Hehe - ich bin würdig!!! O:-)duckundweg ...aber bin ich auch willig? :D

Was gibt es denn für interessante Informationen - oder bist Du zum Schweigen verdonnert?

Die Probleme für den Wagen:

- Maserati bringt im nächsten Frühjahr das neue Coupe - kaum zu glauben, dass der weniger Leistung als der Alfa haben soll, wo er soch vom gleichen Band läuft.

- Der kleine Ferrari ist ja keineswegs vom Tisch - wenn der kommt, kann der Alfa einpacken, wird dann ein interessanter Gebrauchtwagen a la SZ.

- Der Wagen dürfte nicht mehr wiegen als ein CS, wird aber mit mehr als 1,5 t kommen - wer braucht das?

Vorläufiges Fazit: Historische Chance vertan, "8C-specialist" hin oder her!:-(((°

@500tr: Auf den Rückruf des Alfa-Spezialisten warte ich jetzt schon seit einer Woche...Und ich hatte mich sowohl per Mail als auch bei meinem lokalen Händler gemeldet...So richtig verkaufen wollen Sie offensichtlich dann wohl nicht...:wink:

na ja, wir sprechen hier von einem der exklusivsten sportwagen einer

marke welche auch die enstprechende aspiration in diesem segment

mitbringt.

ich denke unter beruecksichtigung der exklusivitaet, markenhistory und

schlussendlich der technik duerfte der preis gerechtfertigt sein.

wie gesagt, die 500 EX sind bereits weg und die meisten werden

wohl in einer privatsammlung ihren platz finden.

in der CH werden knapp 50 stueck erwartet, viele wird man nicht

auf der strasse sehen.

gruss iwan

@Sonny.Crocket

die wollen nicht richtig verkaufen da die 500 EX schon mehrmals ueber-

zeichnet und entsprechend weg sind.

gruss

iwan

Das glaube ich nicht so recht: Ich wurde doch tatsächlich heute von einer (schlecht) englisch sprechenden Dame des 8C-Kompetenz-Centers zurück gerufen. Hier einige Details:

Informationsmaterial gibt es nicht, das will AR nicht.

Das Fahrzeug kostet 134.000 Euro netto = in Deutschland 159.460 Euro Grundpreis - nach einem Rabatt habe ich nicht gefragt.:oops:

4 Außen- 4 Innenfarben, Individualisierungslinie - gegen Geld ist also vieles machbar.

Ausschließlich Direktvertrieb, Händler in Deutschland haben damit nichts zu tun (wer wartet eigentlich den Karren?)

Das erste Fahrzeug wird zur IAA 2007 ausgliefert, Lieferzeit im übrigen 12 Monate ab Eingang der Bestellung, Fahrzeug wird erst nach Auftragseingang (und vermutlich Eingang der Anzahlung) produziert

Mein persönlicher deutscher 8C-Spezialist wird sich in Kürze mit mir persönlich treffen, um die Einzelheiten des Fahrzeugs mit mir zu besprechen und um die Bestellung festzulegen

Ich berichte weiter!

#Das Fahrzeug kostet 134.000 Euro netto = in Deutschland 159.460 Euro Grundpreis - nach einem Rabatt habe ich nicht gefragt.:oops:

160k Euro? Das wird ja immer besser. Bis die Schlurre endlich auf der Straße ist sind wir gut und gerne bei 180k Euro... :evil:

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