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Tipps und Tricks rund um die Fotografie


JK

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Ich hab garkeinen Fernauslöser, der Selbstauslöser funktioniert wunderbar und lässt sich (bei meiner Nikon) ganz gut einstellen.

Zusätzliche Akkus machen sicher Sinn, aber besser ist es doch die Kamera ansich stromsparend zu konfigurieren. Ich hab dies mal in einen Test zu Nikon D200 gelesen, am meisten Strom verbraucht der Belichtungsmesser. Es soll schon einiges bringen diesen so kurz wie möglich einzustellen. Das AF Hilfslicht braucht man auch nicht immer, also aus damit und nur anmachen wenn mans wirklich braucht. Auch das Display muss auch nicht im Dauerbetrieb laufen, wozu auch? Mit meinem Batteriegriff der zwei Akkus fasst und den richtigen Einstellung lad ich meine Kamera vielleicht einmal im Monat, oder alle 1.500 Fotos.

Einen Imagetank hab ich noch nie gebraucht. Ich schieße aber auch nur in JPG NORMAL, das spart satt Speicher im Vergleich zum RAW Format und selbst auf Din A3 gedruckt kann ich keine Unterschiede erkennen. Am PC bei 100% gibts vielleicht leichte Unterschiede, aber dafür hab ich gleich 3x soviel Bilder aufm Chip. Bei Fotos allein fürs Web in 1024x681 reicht sogar der BASIC Modus.

Gruß

Thomas

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So, habe mir nun die Pentax K100 D gekauft.

Gestern ein paar Probefotos (Automatikmodus) gemacht - bin sehr zufrieden!!

Vielen Dank an dieser Stelle nochmal für die Tipps!

Bin froh, dass ich gleich zu ner richtigen D.-Spiegelreflexkamera gegriffen habe!

  • 2 Wochen später...

Ich habe mir vor kurzem den Speedlite 430 gekauft, der reicht erst einmal für den Anfang. Blitzautomatik ist drin, man fängt aber schnell an, selber mit den Blitzstärken zu experimentieren. Wenn der nicht mehr ausreicht, kann man dann noch den 580 dazukaufen und den 430 zum Slave-Blitz degradieren.

Die Frage ist, was willst du damit fotografieren ?

Primär Autos, dann Modellfahrzeuge und ab und zu Portraits, bei Geburtstägen, Urlaubsreisen.

Die 580 kosten halt gleich einen ganzen Haufen mehr.

Wenn die Motive alle im Nahbereich bleiben, reicht der 430 vollkommen.

Modellautos kannst Du mit dem Blitz vergessen, das gibt nix. Auf so kleinem Raum sind die Dinger in ihrer Wirkung einfach nicht kontrollierbar. Für diesen Zweck lieber eine gute Ausleuchtung mit zwei(!) separaten Fotolampen zulegen. Idealerweise die eine mit etwas mehr Leistung als die andere, dann kann man auch Schatten prima ausleuchten, ohne sie zu verlieren. Sehr gut aussehende Bilder von Modellautos sind eine Wissenschaft für sich, die umso anstrengender wird, je kleiner der Maßstab ist. Denn auch Fotolampen haben ihren Nachteil: sie heizen das Modellauto auf....

Modellautos und Tabletop sind eigentlich garnicht so meine Fachgebiete, aber nur mal so als Beispiel hab ich schnell was (dreckig) aufgebaut.

Man kann Aufsteckblitze schon bedingt bei sowas nutzen, nur allein mit so einem Blitz kommt man nicht weit.

Von sehr großem Vorteil kann es sein, wenn der Blitz auch als Slave genutzt werden kann. Siehe hier.

dsc00169mediummb7.jpg

Die Kamera hat einen Nikon SB-800 als Masterblitz, dieser ist aber stark runtergeregelt und dient eigentlich nur zur Steuerung vom Slave.

Rechts hinter dem Modell liegt der Nikon SB-600 als Slave Blitz. Dieser wird hier als Effekt eingesetzt.

Die Ausleuchtung ansich übernehmen zwei 11 Watt Leuchtstoffröhren. In dem Fall ausreichend, allerdings sollte der Weißabgleich auf das "kalte" Licht eingestellt werden. Glühbirnen wäre hier sicher besser.

dsc3852mediumfw0.jpg

Das Ergebnis: Ok ok ok, der Wagen ist schmutzig, hatte keine Lust den extra zu putzen. Aber hier gehts allein ums Licht. :D

Man sieht das Modell ist gut beleuchtet, über die Rundungen laufen leichte Lichtreflexe, unterm Modell sieht man einen leichten Schatten, und im Hintergrund bringt der Slaveblitz etwas Stimmung mit rein.

Nur mal so als schnelles Beispiel was man mit Master-Slave Blitzen so alles machen kann.:wink:

Sowas ginge zwar auch mit einem Sync-Kabel am Blitz, aber dann kann man nur einen Blitz (?) nutzen und man ist vom Kabel her behindert.

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Geschrieben

Hallo JK,

 

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  • Gefällt Carpassion.com 1

Nun, so kann man Modellautos natürlich auch fotographieren.... es ist ein schönes Beispiel, worin der besondere Witz bei Modellautos liegen sollte.

Zum Beispiel die Perspektive: von soweit "oben" ist alles machbar. Wenn Du eine Perspektive wählen möchtest, bei der ein Modellauto wie ein richtiges Auto wirken soll, dann erst entstehen die Herausforderungen bezüglich Licht, Schatten, Tiefenschärfe und Imperfektionen der verwendeten Kulisse und der Standfläche. Der überzeichnete Fleck in der linken oberen Ecke deutet die Probleme ja schon an, ganz besonders beim Übergang zum besser ausgeleuchteten Teil des Bildes.

Modellautos habe ich bereits seit 1980 fotographiert (Minolta XG-1 SLR), und damals gab es noch keine digitale Nachbearbeitung. Da mußten die Bilder einfach sitzen, auch bezüglich des gewählten Ausschnitts. Da wurden pro Fahrzeug bis zu 10 Bilder "verschossen" und das Ergebnis sah man immer erst nach der Filmentwicklung (heute kann man eine DSLR ja so schön vom nebenstehenden Notebook aus bedienen).

Ausserdem: wie ich schon sagte, bei 1:18 ist das alles noch halbwegs übersichtlich. Aber mach' mal ein mindestens gutes und formatfüllendes Foto von einem Fahrzeug in 1:43 oder 1:60 oder kleiner, und zwar aus der Perspektive des Modellmenschen....

Zu den Maßstäben der beiden folgenden Beispiele lasse ich Euch mal raten, nur soviel: sie sind beide recht klein...

modell001smallxm2.jpg

oben: eine "Natur-Aufnahme", unten: eine "Studio-Aufnahme".

Die Bilder sind im Original belassen, d.h. keine Nachbearbeitungen.

modell01smallmg2.jpg

Das Mercedes-Modell stammt wie das Foto von 1983, das Alfa-Modell (wie auch das Foto) von 1989. Beides sind vollkommen handgefertigte Einzelstücke der damaligen Zeit (keine montierten Bausätze oder so).

EDIT:

Schau' Dir mal die Bilder der 1:43 Modelle von stefschu an. Da sind einige mustergültige Beispiele zu finden, wie man trotz starkem Hell-Dunkel Kontrast (z.B. dunkles Interieur - helles Exterieur) die Feinheiten durch exzellente Ausleuchtung herausarbeiten kann. Auch die Türöffnungslinien bei kräftigen Farben sind bei seinen 1:43 Modellen perfekt erkennbar (Rot ist trotz seines expressiven Charakters eine sehr dunkle Farbe). Sowas kann man bei dieser Größe kaum mit einer Blitz-Anlage schaffen. Im Gegensatz zum Alfa- und dem Mercedes-Bild oben kann stefschu durch die heutige Digitaltechnik seine Fotos unmittelbar am PC kontrollieren, bevor er ein setup umbaut.

@ matelko

Tnx für die Erklärung bzgl. Modellautos :-))!

@ all

Ich möchte für meine Kodak Z812 IS einen Pol Filter kaufen. Bei Ebucht gibt es universelle Filter mit einem bestimmten Außen-Durchmesser, sowie für die Kodak gebaute Adapter. Könntet ihr einen Augenblick opfern und folgendes begutachten!? :oops:

klick

Was meint ihr dazu? Klingt doch nicht schlecht, oder ist irgendwo die Katze im "Filter" versteckt? Worauf muss ich beim Kauf achten?

Weiters habe ich einen Artikel über zirkulare Filter gelesen, scheint ja nicht verkehrt zu sein sich für solch einen zu entscheiden!?

Ich hoffe ihr könnt mir helfen und bedanke mich schonmal recht herzlich :-))! 8)

Auch wenn ich mich wieder als Glasfanatiker oute: Kauf Filter nach Qualität, nicht nach Preis!

Du kannst du teuerste Kamera, das geilste Objektiv etc haben. Wenn der Filter Mist ist wird alles andere das nicht rausziehen. B&W ist sehr gut. Zudem einen zirkulären Polfilter am besten.

Cool, danke!

Die Auktion mit den Filtern war rein als Beispiel angefügt. Der Preis war zweitrangig, wobei ich vergessen habe zu fragen, in welcher Preisklasse sich "gute" Filter bwegen?

Werd mich mit B&W mal durchgoogeln!

Danke dir! :-))! :-))!

Um die Qualität eines Polfilters beurteilen zu können, braucht man einen zweiten, identischen Polfilter. Beide legt man übereinander, den zweiten jedoch um 90° gegenüber dem ersten verdreht (sog. "gekreuzte Stellung"). Bei dieser Stellung mißt man nun die Intensität des durch beide Filter fallenden Lichts. Je besser die Polfilter sind, desto weniger Licht (in Prozent gemessen) kommt bei dieser Anordnung durch, d.h. desto größer ist die Sperrwirkung.

Zirkulare Filter machen nur Sinn, wenn das Licht bei der betrachteten (spiegelnden) Oberfläche unter einem sehr hohen Einfallswinkel (d.h. Streiflicht - der Einfallswinkel wird stets von der Senkrechten zur Oberfläche aus gerechnet) einstrahlt. Bei nicht-metallischen Flächen macht ein Zirkularfilter rein rechnerisch erst ab 60° Einfallswinkel Sinn, spürbar wird seine Wirkung erst ab ca. 80°. Unterhalb eines Licht-Einfallswinkels von 60° ist es rausgeschmissenes Geld.

  • 1 Monat später...

So liebe Leute, der erhoffte Geldsegen zu Weihnachten und Geburtstag kam :D Jetzt muss ein Stativ her.

Nachdem ich über Manfrotto nur gutes gehört habe, wird es ein solches sein - aber welches?? 100 000 Kombimöglichkeiten gibt es, daher bin ich übergegangen bei Ebay nach fertigen Angeboten zu schaun.

Daher meine erste Frage:

e171_1.JPG

hat dieser Kopf Seitenneigung? Im Datenblatt steht nichts- Falls er es nicht hat, fällt er schon raus. Wenn der nicht geht, welchen müsste ich denn nehmen?

Ich gehe mal Davon aus, dass das Stativ so Hoch wie Möglich sein sollte.

http://cgi.ebay.de/MANFROTTO-STATIV-SET-MA-055-XPROB-KUGEL-KOPF-486-RC2_W0QQitemZ150202340020QQihZ005QQcategoryZ30094QQssPageNameZWDVWQQrdZ1QQcmdZViewItem

Konkret diese Kombi (Falls der Kopf passt)

Bin mal wieder etwas überfordert, da würde man sich wirklich am liebsten einen Manfrotto Shop wünschen, in dem man beraten wird - da zahle ich dann gerne mehr für die Ware.

EDIT: 3-Wege Kopf?

f707_1.JPG

mit 1,4 kg aber auch nicht gerade Leicht :D

dann würde es wohl auf dieses Angebot herauslaufen:

http://cgi.ebay.de/MANFROTTO-STATIV-SET-055-XPROB-DREI-WEGE-KOPF-808-RC4_W0QQitemZ150202340343QQihZ005QQcategoryZ30094QQssPageNameZWDVWQQrdZ1QQcmdZViewItem

Ich würde dir den drei Wege Neiger empfehlen. Habe diesen selbst und finde ihn viel praktischer als dieses Kugelding, weil es einfacher ist das Stativ richtig auszurichten. Bei der Kugel will man evtl. nur seitlich verstellen und dann verwackelt es noch nach oben oder so...

Ansonsten sind die Manfrottostative sowieso nicht leicht, dafür aber sehr robust. Achte darauf, dass eine Schnellwechselplatte dabei ist.

So, nachdem ich mir heute einen Blitz gekauft habe und mir ein Stativ bestellt möchte ich mich ganz herzlich bei allen bedanken, die mir geholfen haben, besonders herauszuheben ist Thomas, TPO, der mir immer mit Rat zur Seite stand - DANKE !!

So, nachdem ich mir heute einen Blitz gekauft habe und mir ein Stativ bestellt möchte ich mich ganz herzlich bei allen bedanken, die mir geholfen haben, besonders herauszuheben ist Thomas, TPO, der mir immer mit Rat zur Seite stand - DANKE !!

Hätte ich dir bloß nie meine ICQ-Nummer gegeben! :D

Ne, Quatsch, viel Spaß mit dem 430er! Hast Du den bei Media Markt gekauft, die haben den grad für 249 Euro im Angebot.

http://www.mediamarkt.de/multimedia-prospekt/mm_flyer_kw0308_05.pdf

Schönen Gruß,

Thomas

z302bk3.jpg

Ich war gerade für 4 Stunden mit einem Kumpel unterwegs und bin minderschwer von der neuen Lichttechnik begeistert :wink:

Klar, es ist noch ausbaufähig, aber fürs erste Mal ausprobieren finde ich es echt klasse.

Also:

Kamera auf Stativ, Blende 8, Bulp, ISo 200. Das waren die Einstellungen

Dann auf den Auslöser drücken und mit einem externen Aufsteckblitz ums Auto gehen und blitzen (ca. 25 bei dem Foto). Im Hintergrund auch noch ein paar Akzente setzen.

Ganz wichtig: Immer in Bewegung bleiben und wenn möglich nie direkt den Blitz ins Sichtfeld halten. Dann sind keine weißen Blitzpunkte und auch keine Geister mehr im Bild.

Wie gesagt - beim nächsten Mal wird es sicher richtig geil, aber fürs erste bin ich damit mehr als zufrieden :wink:

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